Schlagwort: alex cejka

Fischen statt Golf

RBC HERITAGE – 2. RUNDE: Martin Kaymer und Alex Cejka verpassen in den Harbor Town Golf Links wohl den Cut und können im Fischerparadies von South Carolina am Wochenende nun die Golfschläger gegen Angelruten tauschen.

Martin Kaymer hatte vor allem auf den Frontnine alle Hände voll zu tun um einen halbwegs vernünftigen Rhythmus etablieren zu können. Richtig aufgehen wollte das Vorhaben aber nicht, denn zur Halbzeit lag Deutschlands Nummer 1 im berühmten Harbor Town Golf Links von South Carolina bereits bei 3 über Par. Erst nach dem Turn fand er so richtig ins Spiel und konnte sich zumindestens zwei Schläge wieder zurückholen. Mit der 72 (+2) weist er vor der zweiten Runde lediglich einen Schlag Rückstand auf die Cutmarke auf, was mit früher Startzeit sicherlich locker aufzuholen ist.

Allerdings will am Freitag so gut wie überhaupt nichts zusammenlaufen. Gleich die 10 brummt ihm nach deutlich zu kurzer Annäherung den ersten Fehler auf, der so etwas wie eine wahre Bogeylawine lostritt, denn auch auf der 12 und der 13 gehen sich nur Schlagverluste aus. Die „Krönung“ folgt dann auf der 14, denn ein Wasserball lässt ihn sogar nur mit einer Doublette zum nächsten Abschlag marschieren.

Nur kurzzeitig hat es dann auf der 15 den Anschein, als könne er etwas gegensteuern, doch selbst das Par 5 Birdie stabilisiert sein Spiel nicht, wie ein weiterer Fehler auf der 18 unterstreicht. Erst auf den Frontnine keimt dann noch einmal echte Hoffnung auf, denn nachdem er auf der 2 fast die Grünattacke versenkt, ist ein Eagle nur Formsache.

Auch das nächste Par 5 hält ein Birdie bereit, allerdings streut er vor einem weiteren Erfolgserlebnis auf der 7 auch noch einen Fehler ein, weshalb er trotz eines weiteren Birdies am Ende mit der 72 (+1) zufrieden sein muss. Damit verpasst Martin Kaymer am Linkskurs in South Carolina als in etwa 85. wohl den Einzug ins Wochenende, sollte nicht noch unvorhergesehenes passieren.

Birdielos am Cut vorbei

Alex Cejka kam am Donnerstag richtig unter die Räder. Der gebürtige Tscheche startete gleich mit Bogey und stolperte vor dem Wechsel auf die Frontnine sogar über ein Doppelbogey. Auch auf den ersten neun Bahnen wollte nicht viel zusammenlaufen, was schlussendlich in der 76 (+5) mündete. Damit hat er vor dem zweiten Spieltag bereits satte 5 Schläge Rückstand auf die gezogene Linie.

Am Donnerstag präsentiert er sich zunächst deutlich stabiler als am ersten Spieltag, denn die gesamten Frontnine über spult er souverän die Pars ab. Der Cutlinie kann er sich damit aber klarerweise nicht annähern. Kaum auf der zweiten Platzhälfte angekommen bringt er dann auch erstmals Farbe aufs Tableau, mit einem Bogey aber die klar falsche. Auch danach will einfach nichts Zählbares gelingen und da er sich mit Fortdauer sogar noch einen Bogeydoppelpack einfängt, geht sich am Ende nur die birdielose 74 (+3) aus, womit er als in etwa 130. deutlich den Cut verpasst.

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Unterm Radar

RBC HERITAGE – 1. RUNDE: Weder Martin Kaymer noch Alex Cejka finden zum Auftakt im Harbor Town Golf Links ein richtiges Rezept und liegen nach Runden über Par nur hinter der prognostizierten Cutmarke zurück. Kaymer hat das Wochenende aber zumindestens noch klar in Schlagdistanz.

Nachdem es beim Masters zwar für eine Finalteilnahme aber nicht für ein Topergebnis gereicht hatte, nimmt Martin Kaymer in South Carolina einen neuen Anlauf auf der US PGA Tour. Deutschlands Nummer 1 cuttete in der neuen Saison zwar mit regelmäßiger Beständigkeit, läuft aber weiterhin dem großen Wurf nach. Ähnliches Bild auch im Schatten des berühmten Leuchtturms von Harbor Town: in den letzten Jahren beim Heritage immer im Finale, aber immer außerhalb der Top 20. Auch Alex Cejka könnte langsam ein zählbares Ergebnis in seiner Wahlheimat Amerika gut gebrauchen. In das kleine 132 Mann-Feld kommt Stephan Jäger nicht hinein.

Dank seiner starken Finalrunde in Augusta löste Dustin Johnson (USA) erneut Justin Rose (ENG) als Nummer 1 der Golfwelt ab. Der Longhitter gönnt sich nach dem Masters keine Ruhepause und greift in Hilton Head Island nach dem nächsten Titel. Francesco Molinari (ITA) verordnete sich ein paar Tage Auszeit um den Sonntagsfrust aus den Knochen zu schütteln und wird einmal mehr Europas starke Golf-Phalanx auf der US PGA Tour anführen. Bryson DeChambeau, Patrick Cantlay sowie Xander Schauffele (alle USA) werden nach ihrem starken Major-Auftritt ebenfalls beim 6,9 Millionen Turnier im berühmten Harbor Town Golf Links zu beachten sein.

Sand im Getriebe

Eigentlich lässt sich Martin Kaymers Runde dann durchaus gut an, denn schon das Par 5 der 2 lässt nach starker Grünattacke das erste Birdie springen. Nach zwei ungenauen Eisen mit verfehlten Grüns erweisen sich aber schon die 3 und die 4 als zu harte Nüsse und ringen der ehemaligen Nummer 1 der Welt sofort zwei Schläge ab. Das Hin und Her findet damit aber noch lange kein Ende, denn schon auf der 5 geht sich mit gestopftem Dreimeterputt sofort der scoretechnische Ausgleich aus.

Frei nach dem Motto „Ein Par kann jeder“ wird es nach einer kurzen zwischenzeitlichen Verschnaufpause dann ab der 7 richtig düster auf Martins Scorecard, denn nach gleich drei eingebunkerten Bällen neben dem Grün geht sich dreimal hintereinander das Par nicht aus, was Martin klarerweise weit im Klassement zurückfallen lässt. Erst nach dem Turn bringt er endlich Stabilität in sein Spiel, hält weitere Fehler gekonnt fern und arbeitet sich mit zwei Birdies nach längerem gelochten Putt und starkem Chip wieder bis auf 1 über Par zurück. Schlussendlich unterschreibt er die 72 (+1), liegt damit zwar nur auf Rang 77, ist aber bis auf einen Schlag an der gezogenen Linie dran.

Alex Cejka kommt am Donnerstag richtig unter die Räder. Der gebürtige Tscheche beginnt das Turnier gleich mit einem Bogey, läuft danach vergeblich einem Erfolgserlebnis hinterher und muss kurz vor dem Turn nach einem Ausflug in die Native Area sogar ein Doppelbogey notieren. Nur kurz hat es dann mit einem Par 5 Birdie auf der 2 den Anschein als könne er gegensteuern, doch gleich drei weitere Fehler bis zum Ende sprechen eine deutliche Sprache. Alex marschiert schließlich nur mit der 76 (+5) über die Ziellinie und rangiert damit nach der Auftaktrunde lediglich auf Platz 124. Mit schon fünf Schlägen Rückstand auf den Cut, liegt das Wochenende in weiter Ferne.

Shane Lowry (IRL) erwischt mit der 65 (-6) den besten Start und gibt nach der Auftaktrunde den Ton an.

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Gleichmäßig in der DemRep

CORALES CHAMPIONSHIP – FINAL: Stephan Jäger etabliert sich mit gleich starken Runden in der Dominikanischen Republik im Mittefeld. Alex Cejka scheitert vorzeitig.

Während die Tourelite sich in Texas im Match Play duelliert, geht es bei Alex Cejka und Stephan Jäger im Urlaubsparadies von Punta Cana deutlich entspannter zu. Am Nebenschauplatz der Corales Championship hofft das Deutsche Duo auf eine Steigerung gegenüber den eher enttäuschenden letzten Wochen.

In Abwesenheit der Top 64 der Welt ist das Starterfeld bei dem 3 Millionen Dollar-Turnier auch deutlich überschaubarer. Gemeinsam mit Puerto Rico stellt die DomRep der PGA Tour das geringste Preisgeld des Jahres zur Verfügung, womit Charl Schwartzel, Jhonnie Vegas oder Sungjae Im noch die prominentesten Namen im Feld sind.

Stephan Jäger startete zwar mit Bogey in die Turnierwoche, arbeitete sich schließlich aber zu einer 69 (-3) und brachte sich so in durchaus vielversprechende Position. Der Freitag verläuft dann ebenfalls nach dem Geschmack des Youngsters, denn erneut springt am Ende eine 69 (-3) heraus. Erst der Samstag entwickelt sich nicht nach seinem Geschmack, denn mit der 72 (Par) büßt er an einem sehr scorefreundlichen Moving Day viele Ränge ein und startet so nur aus dem Mittelfeld in den letzten Spieltag.

Dieser beginnt dann mit einem Birdie auf der 10 nach Maß und da er zwei Bahnen später auch das erste Par 5 gut auszunützen weiß, wirkt es, als könne Stephan rasch wieder zu den Spitzenplätzen aufschließen. Danach allerdings reißt der Faden etwas und er muss auf der 13 auch den ersten Schlag abgeben. Zwar stabilisiert er sein Spiel sofort wieder, Zählbares bringt er bis zum Turn aber nicht mehr auf die Scorecard.

Die Backnine werden dafür umso bunter. Zunächst nimmt er auf der 1 mit einem Chip in das nächste Birdie mit, verpasst auf der 3 jedoch das Up & Down und muss so auch das nächste Bogey eintragen. Doch selbst der Grünbunker hindert ihn am Par 5 der 4 nicht daran sofort wieder nachzulegen. Ruhe kehrt auch danach noch keine ein, denn der Fairwaybunker erweist sich als echtes Hindernis und knöpft ihm sofort wieder einen Schlag ab.

Zufrieden geben will er sich damit aber nicht, denn sowohl auf der 6 als auch auf der 7 stopft er die fälligen Birdieputts und bringt so schlussendlich die 69 (-3) – seine bereits dritte in dieser Woche – zum Recording. Große Sprünge kann er damit bei erneut guten Scores jedoch keine machen und bleibt auf Rang 26 im guten Mittelfeld.

>> Endergebnis Corales Championship

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Weiter warten

VALSPAR CHAMPIONSHIP – FINAL: Alex Cejka zeigt sich am Copperhead Course des Innisbrook Resorts von Tampa am Sonntag zwar klar verbessert, nach der 77 vom Vortag kann er mit der finalen 71 aber keine großen Sprünge machen und muss somit weiterhin auf das erste richtig starke Ergebnis der neuen Saison warten.

Alex Cejka bekam am Moving Day sprichwörtlich keinen Fuß auf den Boden. Der einzig im Wochenende verbliebene Deutsche fand von Beginn an keinen Rhythmus und stand erst nach birdielosen 18 Bahnen mit einer 77 (+6) wieder beim Recording, was ihn klarerweise im freien Fall nach unten rasseln ließ. Zumindestens hat er damit nun den kleinen Bonus einer der ersten Startzeiten, was er versuchen wird bestmöglich zu seinem Vorteil zu nützen.

Zwar gelingt dann der Start trotz eingebunkerter Grünattacke am Par 5 der 1 mit Birdie nach Maß, Initialzündung stellt das anfängliche Erfolgserlebnis aber nicht dar, denn nach einem weiteren Ausflug in den Grünbunker stellt er sein Score schon auf der 3 wieder zurück auf Level Par. In Folge läuft er vergeblich weiteren Birdies hinterher und tritt sich parallel dazu am Par 3 der 8 mit dem nächsten versandeten Eisen sogar sein zweites Bogey ein.

Die Backnine verlaufen dann fast durchgehend sehr unaufgeregt. Lediglich am Par 5 der 14 geht sich noch einmal ein Birdie aus, womit er sein Score wieder auf Level Par zurückdrehen kann. Da er am Ende auch die „Snake Pit“ – der Stretch der letzten drei Bahnen – unbeschadet übersteht, unterschreibt er schließlich die 71 (Par). die Par-Runde stellt zwar alles andere als einen schlechten Abschluss dar, nach der 77 (+6) vom Vortag steckt er aber als 59. unten fest und muss somit weiterhin auf das erste richtig starke Ergebnis der neuen Saison warten.

Casey verteidigt erfolgreich den Titel

Ein 72 Loch-Ergebnis von 8 unter Par reicht Paul Casey um auch heuer als Sieger vom Copperhead Course zu gehen. Bei windigen Verhältnissen übten weder Dustin Johnson an seiner Seite noch weitere Verfolger auf dem engen Kurs wirklich Druck aus, womit sich der Engländer sogar das Dreiputt-Bogey am vorletzten Loch und eine Schlussrunde von 1 über Par leisten konnte. Der Südafrikaner Louis Oosthuizen sowie der Amerikaner Jason Kokrak teilen sich Platz 2 bei 7 unter Par.

>> Leaderboard Valspar Championship

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Alex Cejka

Tag mit „X“

VALSPAR CHAMPIONSHIP – 3. RUNDE: Alex Cejka findet am Samstag am schwierigen Copperhead Course des Innisbrook Resorts von Anfang an keinen Rhythmus und rutscht mit einer birdielosen 77 weit im Klassement zurück.

Alex Cejka machte am Freitag im Innisbrook Resort von Tampa mit einer 70 (-1) viele Ränge gut und startet mit lediglich zwei Schlägen Rückstand auf die Top 10 in den Moving Day. Mit einer ähnlich starken Leistung wäre bei dem dichtgedrängten Leaderboard in dieser Woche noch vieles für den Routinier zu holen.

Allerdings will es am Samstag so überhaupt nicht laufen. Nicht nur, dass Alex bei durchaus scorefreundlicheren Verhältnissen als an den Vortagen gleich die 1 (Par 5) ungenützt lässt, tritt er sich darüber hinaus auf birdielosen Frontnine mit zwei Dreiputtbogeys und einem gemissten Up & Down auf der 9 gleich drei Fehler ein, die ihn schon zur Halbzeit weit im Klassement zurückfallen lassen.

Kaum auf den Backnine angekommen rutscht er nach weit verzogenem Drive sogar noch weiter zurück, ehe er endlich so etwas wie Stabilität in sein Spiel bekommt. Birdie findet er aber dennoch weiterhin keines und mit den nächsten Fehlern nach verfehlten Grüns auf der 15 (Par 3) und der 18 zementiert er sich endgültig im Leaderboard-Keller ein. Mit der birdielosen 77 (+6) verliert er satte 43 Plätze und nimmt den Finaltag nur vom 66. Rang aus in Angriff.

Paul Casey (ENG) startet nach der 68 (-3) bei gesamt 9 unter Par als Leader in den Finaltag.

>> Leaderboard Valspar Championship

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Sprung nach vor

VALSPAR CHAMPIONSHIP – 2. RUNDE: Alex Cejka macht am Freitag im Innisbrook Resort von Tampa mit der 70 einen Sprung nach vor. Stephan Jäger verpasst den Cut deutlich.

Alex Cejka und Stephan Jäger suchten am ersten Spieltag meist vergeblich nach roten Einträgen. Lediglich ein einziger wollte jedem der beiden am schwierigen Copperhead-Course des Innisbrooks Resorts von Tampa gelingen, weshalb der Auftakt durchaus verhalten ausfiel.

Cejka arbeitete sich aber mit nur einem Fehler zur 71 (Par) und startet somit klar aus dem prognostizierten Cutbereich in den Freitag, mit allererster Startzeit und etwas höherer Birdiequote könnte es vor dem Wochenende sogar weit nach vor gehen. Stephan Jäger kam nicht über die 73 (+2) hinaus, weshalb es am zweiten Spieltag bereits einer Steigerung bedarf.

Alex Cejka schraubt dann aber gleich zu Beginn seiner zweiten Runde die Birdiequote enorm nach oben, denn von Beginn an hat der Routinier seinen Putter voll auf Temperatur und stopft gleich auf der 10 aus vier und der 11 aus zwei Metern zu den ersten Birdies. Auch danach agiert er unglaublich solide und krallt sich nach starkem Pitch auf der 14 (Par 5) schon den dritten roten Eintrag. Erst kurz vor dem Turn erwischt es ihn dann nach eingebunkerter Annäherung auch mit dem ersten Bogey.

Der Fehler leitet auch eine richtiggehende Schwächephase im Spiel des gebürtigen Tschechen ein, denn der zweite Schlag schafft es auf der 2 gerade mal so über den Grünbunker, aus dem Rough hat er aber rasch das nächste Bogey auf der Scorecard stehen. Des Schlechten noch nicht genug findet auch die Annäherung auf der 3 ihr Ziel nicht und abermals kann er das Par nicht kratzen.

Zurück auf Level Par stabilisiert sich sein Spiel in Folge aber wieder und er schafft es danach gekonnt weitere Fehler fernzuhalten. Ein messerscharfes Eisen bis auf einen guten Meter zur Fahne beschert ihm dann am Par 3, der 8 noch ein weiteres spätes Birdie, dass er mit gestopftem Fünfmeterputt zum Par auf der 9 gekonnt verwaltet. Mit der 70 (-1) darf er sich nicht nur über eine rote Runde freuen, sondern cuttet außerdem als 23. in vielversprechender Position ins Wochenende.

Klar vorbei

Stephan Jäger beginnt mit einem Birdie auf der 1 zwar sehr gut, tritt sich in Folge aber gleich drei Fehler ein, die ihn immer weiter hinter die Cutmarke zurückwerfen. Nur kurzzeitig hat es mit dem nächsten Birdie den Anschein als könne er die Kurve noch kratzen, doch drei weitere Fehler noch vor dem Turn entfernen ihn immer weiter von der gezogenen Linie. Nach dem Turn präsentiert er sich zwar gefestiger, aufholen kann er aber nichts mehr und muss sich schlussendlich mit einer 76 (+5) zufrieden geben, womit er klar am Cut scheitert.

>> Leaderboard Valspar Championship

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Aussichtsreich gecuttet

THE PLAYERS – 2. RUNDE: Martin Kaymer verliert zwar nach starken ersten neun Bahnen etwas den Rhythmus, cuttet beim höchstdotierten Turnier der Welt im TPC Sawgrass nach der 69 aber in durchaus aussichtsreicher Position ins Wochenende.

Martin Kaymer hatte zum Auftakt im unangenehmen Nachmittagswind auf den Frontnine des TPC Sawgrass seine liebe Mühe und musste gleich drei Bogeys in Folge einstecken. Erst nach dem Turn kam er so richtig in den benötigten Rhythmus und drehte seine Runde sogar noch zur 71 (-1) und somit in den roten Bereich. Am Freitag hofft der Players Champion von 2014 nun die frühe Startzeit bestmöglich ausnützen zu können um sich vor dem Wochenende in gute Position bringen zu können.

Der Start gelingt dann auf der 10 auch nach Maß, denn trotz verzogenem Drives legt er die Annäherung perfekt zur Fahne und nimmt sofort das erste Birdie mit. Zwar geht sich danach am ersten Par 5 nicht gleich das nächste Erfolgserlebnis aus, dieses holt er aber am drivebaren Par 4, der 12 postwendend nach.

Nur kurz gönnt er sich dann eine kleine Verschnaufpause auf der 13, ehe er auf der 14 ein weiteres ganz starkes Eisen perfekt aufs Grün legt und sich die nächste Birdiechance nicht vom Putter nehmen lässt. Auf der 16 passt dann die Grünattacke sogar bis auf fünf Meter. Zwar will der Putt keinen Adler landen lassen, Birdie Nummer vier stellt aber nur noch Formsache dar.

Ausgerechnet am Par 5, der 11 erwischt es Martin dann aber auch mit dem ersten Bogey. Ein verzogener Drive und zwei eingebunkerte Schläge sind schließlich zuviel um das Par noch kratzen zu können. In Folge spult Deutschlands Nummer 1 souverän die Bahnen ab, ehe ihm ein weiterer verzogener Drive kurz vor Schluss auf der 8 wieder zum Verhängnis wird und ihm den zweiten Schlag des Tages abknöpft.

Auf der 9 will die Grünattacke zwar nicht am Kurzgemähten liegenbleiben, mit gefühlvollem Chip und Putt nimmt er vom abschließenden Par 5 aber noch ein Birdie mit und unterschreibt so schlussendlich die 69 (-3), was ihm nach den den durchaus aussichtsreichen 29. Platz beschert.

Keine Chance aufs Weekend

Alex Cejka haderte nach der 73 (+1) vor allem mit knapp verfehlten Fairways und einigen ausgelassenen Chancen auf den Grüns. Am Freitag sollen diese beiden Aspekte nun aber besser klappen. Bei nur einem einzigen Schlag Rückstand auf die Cutmarke ist auch für ihn noch einiges möglich.

Der Start klappt auch richtig gut, denn schon die 1 und die 3 lassen Birdies springen. Danach allerdings wird das Spiel des gebürtigen Tschechen zusehends fehleranfällig. So kommt es, dass er sich auf der 5 und der 8 nach verfehlten Grüns nicht zu Pars scrambeln kann und so noch vor dem Turn wieder auf den Ausgangspunkt zurückrutscht.

Auf den Backnine wird es dann richtig farbenfroh. Zunächst hat er weiterhin Probleme seine Performance zu stablisieren und stolpert auf der 10 und der 11 gleich über die nächsten Fehler. Nur kurzzeitig hat es auf der 12 mit einem Birdie den Anschein, als könne er den Turnaround noch einleiten, doch gleich danach rutscht er mit den nächstne beiden Bogeys endgültig weit zurück und beraubt sich damit auch endgültig der Chance auf dne Wochenendeinzug.

Zwar nimmt er von der 16 und der 17 noch zwei späte Erfolgserlebnisse mit, die bereits zweite 73 (+1) reicht aber als 102. klarerweise nicht um die Cutlinie überspringen zu können. Wie schon in der Vorwoche geben auch beim Flaggschiff-Event der PGA Tour wieder die Europäer das Tempo vor, denn Tommy Fleetwood (ENG) (67) und Rory McIlroy (NIR) (65) teilen sich bei gesamt 12 unter Par die überlegene Führung.

>> Leaderboard The Players

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Ins Rote gedreht

THE PLAYERS – 1. RUNDE: Martin Kaymer dreht seine Runde nach Problemen auf den Frontnine noch in den roten Bereich. Alex Cejka hadert zum Auftakt im TPC Sawgrass mit knapp verfehlten Fairways und ausgelassenen Puttchancen.

Das Players Championship ist vom Mai in den März und damit in den Winter von Florida übersiedelt. Die 12,5 Millionen Dollar Preisgeld wollen bei erwartet windigen und kühleren Temperaturen hart verdient werden. Vor exakt fünf Jahren feierte hier Martin Kaymer seinen historischen Triumph im TPC Sawgrass. Zuletzt zeigte Deutschlands Nummer 1 in Amerika auch starke Tagesleistungen, verspielte aber sowohl bei der Honda Classic als auch beim Arnold Palmer Invitational am Finaltag greifbar nahe Topergebnisse.

Die US Stars dürsten nach der Schlappe gegen die Europäer in Bay Hill nach Revanche und hoffen im legendären TPC Sawgrass wieder ihre Putt-Stärken ausspielen zu können. Tiger Woods (USA) ist nach seinen Nackenproblemen erstmals wieder am Start. Titelverteidiger ist der Amerikaner Webb Simpson. Alex Cejka, der dringend ein gutes Ergebnis für das Ranking benötigen würde, schafft es ebenfalls in das starke Feld.

Martin Kaymer findet sich rasch gut zurecht und überredet nach gelochtem Siebenmeterputt schon das Par 5, der 2 zum ersten Birdie. Danach aber reißt der Schwung total ab und der Players Champion von 2014 hat plötzlich alle Hände voll zu tun. Nach verfehlten Grüns auf der 4, der 5 und der 6 geht sich gleich dreimal in Folge das Up & Down zum Par nicht aus, was Martin weit im Klassement zurückwirft. Zwar stabilisiert er sein Spiel danach wieder, muss aber auf der 8 sogar aus dem Grünbunker das Par kratzen und kann auch vom Par 5, der 9 noch kein Birdie mitnehmen, weshalb er nur bei 2 über Par auf die Backnine abbiegt.

Dort allerdings beginnt sein Birdiemotor dann richtig auf Touren zu kommen, denn schon die 11 (Par 5) erweist sich nach gelungener Grünattacke als gewinnbringend und da sich auch auf der kurzen 12 (Par 4) ein Birdie ausgeht, stellt er sein Score sogar rasch zurück auf Level Par. Doch damit hat Martin noch nicht genug und versteht es auch das letzte Par 5 der Runde noch gut zu nützen. Da er auf den verbleibenden beiden harten Bahnen nichts mehr anbrennen lässt, unterschreibt er schließlich die 71 (-1) und platziert sich damit als 53. klar innerhalb der prognostizierten Cutmarke.

Ausgelassene Chancen

Alex Cejka hat von der 10 weg so seine liebe Mühe richtig ins Turnier zu finden. Bei durchaus scorefreundlichen Verhältnissen in der frühen Phase der Auftaktrunde hat er schon am Par 5, der 11 etwas Schwierigkeiten, nimmt aber noch das Par mit. Eine Bahn später geht sich nach gewassertem Drive die Übung nicht mehr aus und da er auf der 14 noch einen weiteren Schlag abgeben muss und die gesamten Backnine über kein Birdie findet, kommt er nur bei 2 über Par auf den ersten neun Bahnen an.

Dort aber kommt der gebürtige Tscheche dann so richtig auf den Geschmack und stopft auf der 1 aus 16 Metern den fälligen Birdieputt. So richtig on fire gleicht er gleich darauf am Par 5 sein Score sogar rasch aus, ehe der gewinnbringende Schwung wieder etwas abebbt und er nach verpasstem Up & Down auf der 6 wieder zurückfällt. Ein zu langes Wedge nimmt ihm zum Abschluss dann auf der 9 (Par 5) noch die Chance zum Ausgleich und er muss sich mit der 73 (+1) zufrieden geben, was ihm als 86. bereits einen kleinen Rückstand auf die prognostizierte Cutmarke einbrockt.

„Ich hab eigentlich gutes Golf gespielt, aber einfach schlecht gescored. Es hätten einige Putts fallen können, die nicht rein wollten. Die schweren Löcher hier waren heute gegen den Wind und ich hab die Bälle einfach nicht weit genug geschlagen um mir dort wirklich Chancen eröffnen zu können. Ich hab auch heute gut gedrived, aber einfach oft hauchdünn die Fairways verfehlt. Ich setzt aber genau da jetzt den Hebel an auf der Range und hoffe, dass die Drives morgen passen, denn vom Fairway ist es eine ganz andere Ausgangslage“, fasst Alex Cejka seine Runde zusammen.

Tommy Fleetwood (ENG) und Keegan Bradley (USA) setzen mit 65er (-7) Runden die frühe Bestmarke.

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Sehenswert unterwegs

HONDA CLASSIC – 1. RUNDE: Stephan Jäger legt mit einer 68 im PGA National einen richtig guten Start hin. Martin Kaymer mischt nach der 71 ebenfalls im prognostizierten Cutbereich mit. Alex Cejka wird disqualifiziert.

Martin Kaymer, Alex Cejka und Stephan Jäger sorgen für volle Deutsche Beteiligung beim Auftaktturnier des Florida Swings der PGA Tour. Auch heuer geht es im PGA National von Palm Beach Gardens über vier Tage voll zur Sache. Die Erinnerungen an das Vorjahr sind allerdings keine allzu guten, nachdem sowohl Kaymer (Handgelenk) als auch Cejka (Daumen) nach der 1. Runde verletzt aufgeben mussten.

Stephan Jäger beginnt mit einem starken Eisen und gestopften Birdieputt auf der 1 nach Maß, kann an den gelungenen Start jedoch nicht anknüpfen. Zunächst spult er noch recht sicher die Pars ab, ehe ihn ein Wasserball auf der 6 wieder auf Level Par zurückwirft. Kurz vor dem Turn macht ihm dann noch ein Dreiputt einen Strich durch die Rechnung und der Youngster kommt nur bei 1 über Par auf den Backnine an.

Dort locht er dann aber den fälligen Birdieputt aus gut sieben Metern und stellt so sein Score sofort wieder zurück. Auf den Geschmack gekommen agiert er danach richtig souverän, notiert zum größten Teil ganz sichere Pars und nimmt nach perfektem Abschlag zu Beginn der Bear Trap – ein Stretch der Löcher 15 bis 17 – das nächste Birdie mit. Dem noch nicht genug kann er auch das abschließende Par 5 noch überreden und marschiert so schließlich mit der 68 (-2) ins Ziel, was ihm als 20. eine richtig gute Ausgangslage auflegt.

14 als Spielverderber

Martin Kaymer nimmt nach souveränen ersten zwei Bahnen schon auf der 3 – dem einzigen Par 5 der Frontnine – das erste Birdie mit und taucht so schon früh in den roten Bereich ab. Auch danach hat Deutschlands Nummer 1 ganz klar sein A-Game mit im Bag, spult weiterhin solide die Löcher ab und stopft auf der 8 sogar einen Zehnmeterputt zum nächsten Birdie. Auch auf den Backnine hat er zunächst alles fest im Griff und hat sogar etwas Pech, dass ein weiterer langer Putt nur die Lochkante rasiert.

Die 14 aber entpppt sich dann als wahres Horrorloch, dass Martin auch eine Horrornummer umhängt, denn nach eine Drive in den Fairwaybunker und einem weiteren Ausflug in den Grünbunker, lippt auch noch ein Putt aus und hängt ihm ein Triplebogey um. Zwar zeigt er sich davon nicht wirklich geschockt, Antwort findet er aber keine mehr und muss sich so schlussendlich mit der 71 (+1) und Rang 63 zufrieden geben.

Unerlaubtes Hilfsmittel

Alex Cejka legt mit einem messerscharfen Eisen auf der 1 perfekt los, tritt sich nach verpasstem Up & Down aber postwendend wieder den Ausgleich ein. Eine perfekte Grünattacke bis auf nicht einmal drei Meter zur Fahne lässt ihn aber schon auf der 3 ein Eagle mitnehmen, was ihn rasch weit nach vorne pusht. Erst danach geht er es etwas ruhiger an, kann aber am Par 3, der 7 nach verzogenem Abschlag einen weiteren Fehler nicht verhindern.

Ein verpasstes Up & Down auf der 12 beschert Alex dann zunächst den scoretechnischen Ausgleich, ehe es danach so richtig bitter wird, denn der gebürtige Tscheche wird nach der 14 disqualifiziert, da er eine unerlaubte Skalierung einer Hilfekarte zum Grün lesen in Verwendung hatte.

>> Leaderboard Honda Classic

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Im hinteren Drittel

GENESIS OPEN – FINAL: Alex Cejka, Martin Kaymer und Stephan Jäger verpassen am Finaltag im Riviera CC die benötigten tiefen Runden und bleiben im hinteren Drittel des Klassements stecken.

Alex Cejka hatte auf den ersten Bahnen seiner dritten Runde einige Schwierigkeiten und hat sich schon früh zwei Fehler eingetreten. Erst bei bereits diffusen Lichtverhältnissen fand der Routinier seinen Rhythmus und arbeitete sich kurz vor ertönen der Sirenen mit einem Birdiedoppelpack noch zurück auf Level Par. Am Sonntag warten auf Alex nun noch ganze 28 Bahnen Golf.

Gleich der Start zum Golfmarathon verläuft mit einem Bogey auf der 18 jedoch so gar nicht nach dem Geschmack des gebürtigen Tschechen. Zwar steuert er sofort mit einem Par 5 Birdie auf der 1 gegen, kann daran aber nicht anknüpfen und rasselt mit einem abschließenden Bogey Doppelpack sogar noch deutlich zurück. Nach der 73 (+2) muss er sich auf der vierten Runde deutlich steigern um noch lukrativ anschreiben zu können.

Allerdings nimmt die Runde nach einem Ausflug in den Grünbunker auf der 12 und einem darauffolgenden Doppelbogey rasch eine unangenehme Richtung. Das kostet sichtlich den Rhythmus, denn in Folge tritt er sich gleich noch zwei Fehler ein und rasselt so immer weiter zurück.

Erst danach findet er wieder in die Spur, bleibt bis zum Schluss fehlerlos und nimmt noch drei Birdies mit, womit er sich fast wieder an den Ausgangspunkt zurückkämpfen kann. Mit der 72 (+1) kann er aber nur wenige Ränge gutmachen und beendet das Turnier so nur auf Rang 51.

Nur leichte Verbesserung

Martin Kaymer ließ im Kampf um den Cut mit einer 69 (-2) nichts anbrennen, hatte danach allerdings am Moving Day etliche Schwierigkeiten und rasselte bei einem Zwischenstand von +3 nach 9 um viele Ränge zurück. Auch bei der Fortsetzung am Sonntag läuft nicht viel zusammen.

Zwar findet Deutschlands Nummer 1 auf der 1 ein schnelles Par 5 Birdie, kann daran allerdings nicht anknüpfen und tritt sich am Par 3, der 4 nach verpasstem Grün sogar ein Doppelbogey ein, was ihn immer weiter zurückreicht. Schlussendlich unterschreibt er nur die 75 (+4) und benötigt nun eine starke letzte Runde um noch einigermaßen im Klassement Plätze gutmachen zu können.

Genau daran bastelt er auch von Beginn an und findet auch rasch zwei Birdies. Allerdings birgt das genommene Risiko auch die Gefahr von Fehlern, wie er mit Fortdauer bitter zur Kenntnis nehmen muss. Er findet zwar bis zum Schluss noch drei weitere Birdies, muss aber auch sechs Bogeys notieren, weshalb er mit der 72 (+1) nur sehr wenige Ränge aufholen kann und das Turnier schließlich auf Rang 60 beendet.

Viele Fehler

Stephan Jäger stemmte auch noch genau an der Marke den Cut und fand sich am Samstag mit einem schnellen Birdie gut zurecht. Allerdings kam er nur vier Löcher weit und muss nun den Rest von Runde 3 und die gesamte Finalrunde am Sonntag bestreiten.

Diese beginnt dann alles andere als prickelnd, denn nach einem anfänglichen Par tritt er sich schon auf der 15 das erste Bogey ein, das er jedoch postwendend wieder egalisiert. Nach dem Turn dreht er sein Score dann sogar noch weiter in den roten Bereich, verliert danach aber den Rhythmus und stolpert in Folge sogar über einen Bogeytriplepack, der schließlich nur die 72 (+1) möglich macht und ihm einige Ränge kostet.

Auf der Finalrunde gelingt dann kaum mehr etwas, denn Stephan muss insgesamt zwei Bogeys, ein Doppelbogey und sogar ein Triplebogey notieren und kann mit lediglich zwei Birdies nur leichte Ergebniskosmetik vornehmen. Schlussendlich geht sihc mit der 76 (+5) nur Platz 70 aus.

Justin Thomas (USA) findet sich bei der letzten Umrundung überhaupt nicht mehr zurecht, häuft viele Fehler an und kommt so schließlich nicht über die 75 (+4) hinaus. Das eröffnet J.B. Holmes (USA) noch die Chance am Youngster vorbeizuziehen und der Routinier nützt seine Möglichkeit und distanziert Thomas mit der 70 (-1) und bei gesamt 14 unter Par noch knapp um einen Schlag.

>> Leaderboard Genesis Open

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