Schlagwort: dp world tour

Deutscher Zweikampf

HERO INDIAN OPEN – 3. RUNDE: Yannik Paul verteidigt mit einer im DLF G & CC zwar den Platz an der Sonne, Marcel Siem stürmt jedoch mit einer knallroten 67 (-5) bis auf einen Schlag an den 28-jährigen heran und sorgt so am Sonntag wohl für einen deutschen Zweikampf um den Titel.

Yannik Paul agiert bislang im enorm anspruchsvollen DLF G & CC von Neu Delhi in einer eigenen Klasse, denn nach Runden von 65 (-7) und 69 (-3) Schlägen startet der 28-jährige bei gesamt 10 unter Par mit gleich fünf Schlägen Vorsprung auf die ersten Verfolger – darunter Marcel Siem – ins Wochenende. Mit Nick Bachem und Alex Knappe stemmten noch zwei Deutsche den Cut und starten aus dem vorderen Mittelfeld in den Moving Day.

Der Samstag lässt sich für Yannik Paul mit zwei schnellen Bogeys alles andere als planmäßig an, womit auch der Vorsprung in Windeseile nur so dahinschmilzt. Der Frankfurter findet aber rechtzeitig den Resetknopf, drückt mit einem roten Triplepack von der 6 bis zur 8 gehörig aufs Tempo und festigt so seine Führungsposition wieder.

Lange Zeit verwaltert er das zartrosa Zwischenergebnis, bis sich am Par 3 der 16 das Par nicht mehr ausgeht. Sofort stopft er danach aber zum vierten Birdie und bringt so noch die 71 (-1) ins Clubhaus, womit er zwar die Führung noch verteidigt, jedoch nur mehr mit einem Schlag Vorsprung in den Finaltag startet.

Herangestürmt

Marcel Siem macht von Anfang an klar, dass er sich auf jeden Fall noch in den Titelkampf voll einbringen will und liegt bereits nach vier gespielten Löchern bei 2 unter Par. Da sich dann auch am Par 5 der 8 noch ein roter Eintrag ausgeht, etabliert er sich endgültig als Yannik Pauls schärfster Konkurrent.

Den starken und gewinnbringenden Schwung nimmt er auch auf die Backnine mit und holst schon auf der 11 das vierte Erfolgserlebnis ab. Zwar geht sich danach zum bereits dritten Mal au fder 14 nur ein Bogey aus, mit abschließenden Schlaggewinnen auf der 17 und der 18 knallt der Routinier aber eine 67 (-5) aufs Tableau und sorgt damit am Sonntag wohl für einen deutschen Zweikampf um den Sieg.

Alexander Knappe legt los wie die sprichwörtliche Feuerwehr udn schnappt sich gleich auf der 1 und der 2 die ersten Birdies, was ihn rasch im Klassement in Richtung Norden klettern lässt. Zwar ebbt der Schwung danach ab und auf den Backnine schleichen sich auch zwei Bogeys ein, beide kann der 33-jährige aber wieder ausradieren und unterschreibt so die 70 (-2), die ihn als 17. nur knapp hinter den Top 10 einreiht.

Nach solidem Beginn schnappt sich Nick Bachem am Par 5 der 4 ein recht frühes Birdie, kann daran jedoch nicht anknüpfen und rutscht mit drei Bogeys doch spürbar im Klassement ab. Immerhin geht sich zum Abschluss auch am Par 5 der 18 noch ein Schlaggewinn aus, womit er mit der 73 (+1) den Schaden mit Rang 36 noch einigermaßen begrenzen kann.

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Einsame Klasse

HERO INDIAN OPEN – 2. RUNDE: Yannik Paul trumpft im DLF G & CC richtig auf und geht bei gesamt 10 unter Par als überlegen Führender ins Wochenende. Marcel Siem weiß in Neu Delhi ebenfalls voll zu überzeugen und sorgt mit Rang 2 für eine deutsche Doppelspitze. Mit Alex Knappe und Nick Bachem stemmen noch zwei weitere Deutsche den Cut.

Yannik Paul unterstrich zum Auftakt im enorm anspruchsvollen DLF G & CC mit einer knallroten 65 (-7) seine derzeitige Topform und geht so sogar als großer Gejagter in den zweiten Spieltag. Auch Marcel Siem und Nick Bachem zeigten mit roten Auftaktrunden ansprechende Leistungen. Nach einer 73 (+1) startet auch Alexander Knappe klar innerhalb des erwarteten Cutbereichs in den Freitag.

Gleich zu Beginn macht Yannik Paul dort weiter wo er am Donnerstag aufgehört hat, denn schon auf der 11 schnappt er sich das erste Birdie und hängt auf der 13 und dem Par 5 der 15 gleich noch zwei weitere an. Erst am Par 3 der 3 erwischt es ihn dann mit einem Bogey, dass er zwei Löcher danach auf der zweiten kurzen Bahn der Frontnine jedoch wieder egalisiert. Am Ende steht er mit der 69 (-3) wieder im Clubhaus und agiert bei gesamt 10 unter Par buchstäblich in einer eigenen Liga.

Gut dabei

Bereits auf der 11 schnappt sich Marcel Siem am Nachmittag ein frühes Birdie und stopft nach zwischenzeitlichem Bogey am Par 5 der 15 sogar den Eagleputt, weshalb er trotz eines weiteren Fehlers immerhin im roten Bereich auf den Frontnine ankommt. Mit makelloser Performance und einem weiteren Par 5 Birdie geht sich am Ende sogar die 70 (-2) aus, die ihn als ersten Verfolger seines Landsmannes in den Moving Day cutten lässt.

Alex Knappe stolpert mit einem Doppelbogey mehr schlecht als recht in den zweiten Spieltag, erhöht danach jedoch die Schlagzahl sehenswert und schnappt sich neben zwei weiteren Fehlern gleich fünf Birdies, was am Ende sogar noch die 71 (-1) ermöglicht und ihn als 24. im vorderen Mittelfeld cutten lässt.

Mit Birdies auf der 13 und dem Par 5 der 15 biegt Nick Bachem rasch in die richtige Richtung ab, kommt nach einem Doppelbogey am Par 5 der 18 jedoch „nur“ bei Level Par auf den Frontnine an. Dort behalten die Fehler dann mit 3 : 2 knapp die Oberhand, die 73 (+1) reicht aber um aus gleicher Position wie Alex Knappe ins Wochenende einziehen zu können.

Klar vorbei

Freddy Schott findet auch am zweiten Spieltag kein wirkliches Rezept und scheitert nach einer 75 (+3) klar am Cut. Nicolai von Dellingshausen erwischt es mit einer tiefschwarzen 79 (+7) am Freitag sogar richtig heftig.

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Spitzenreiter

HERO INDIAN OPEN – 1. RUNDE: Yannik Paul packt im schwierigen DLF G & CC zum Auftakt eine knallrote 65 (-7) aus und diktiert damit nach den ersten 18 Löchern das Tempo. Auch Marcel Siem reiht sich nach dem Donnerstag in den Top 10 ein.

Nach dem hervorragenden zweiten Platz zuletzt in Thailand zählt Yannik Paul bei der Hero Indian Open zum absoluten Favoritenkreis. Nach Mallorca im Vorjahr peilt der Aufsteiger nun in New Delhi seinen zweiten Titel an. Der will jedoch im DLF Golf & Country Club hart verdient sein, zählt der Kurs jedoch zu den schweßtreibendsten und anspruchsvollsten der Saison.

Yannik Paul findet zwar nur mit einem Bogey ins Turnier, gleich den Faux-pas jedoch prompt wieder aus und kommt dank eines weiteren Erfolgserlebnisses auf der 9 sogar im roten Bereich auf den Backnine an. Dort drückt der Frankfurter das Gaspedal dann bis zum Anschag durch, stopft sage und schreibe noch sechs weitere Birdieputts und steht so am Ende mit der knallroten 65 (-7) beim Recording, womit der 28-jährige nach dem ersten Spieltag sogar das Tempo diktiert.

Segel gesetzt

Marcel Siem zeigt am enorm anspruchsvollen Par 71 Terrain zum Auftakt eine richtig ansprechende Leistung, denn bei der ersten Umrundung schnappt sich der Routinier gleich fünf Birdies, was bei lediglich zwei Fehlern für eine 69 (-3) reicht, mit der er sich als 6. eine hervorragende Ausgangsbasis für den weiteren Turnierverlauf schafft.

Ganz souverän startet Nick Bachem mit Pars ins Turnier und drückt schließlich von der 7 weg mit gleich drei Birdies in Folge gehörig aufs Tempo. Zwar ebbt der Schwung auf den Backnine wieder ab und es schleichen sich am Par 3 der 12 und der 13 auch zwei Fehler ein, mit der 71 (-1) gelingt der Start ins Turnier als 15. aber durchaus ansprechend.

Alexander Knappe zeigt sich von der Schwierigkeit des Platzes auf den Frontnine relativ unbeeindruckt, wie vier Birdies bei nur einem Bogey zeigen. Nach dem Turn erwischt es den 33-jährigen dann aber recht unangenehm, denn die gesamte hintere Platzhälfte über ist er vergeblich auf der Suche nach einem weiteren Erfolgserlebnis und muss parallel dazu noch vier Fehler einstecken, was schlussendlich in der 73 (+1) mündet. Als 34. ist er jedoch klar auf Kurs in Richtung Wochenende.

Nicolai von Dellingshausen mit der 77 (+5) und als 83., sowie Freddy Schott mit der 80 (+8) und als 107. finden für den DLF G & CC am Donnerstag kein adäquates Rezept.

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Hervorragend in Thailand

THAILAND CLASSIC – FINAL: Yannik Paul muss lediglich Thorbjorn Olesen (DEN) den Vortritt lassen und wird hervorragender 2. Alexander Knappe rundet im Amata Spring CC mit Rang 3 einen Traumtag in schwarz-rot-gold perfekt ab.

Yannik Paul drückte am Moving Day auf den Backnine gehörig aufs Tempo und startet nach der knallroten 66 (-6) und mit nur zwei Schlägen Rückstand auf Leader Thorbjorn Olesen als erster Verfolger in den Finaltag. Mit einer ähnlich starken Leistung am Sonntag ist der 28-jährige mit Sicherheit ein heißer Kandidat auf seinen zweiten DP World Tour Sieg der Karriere. Auch Alexander Knappe hat gute Chancen Thailand mit einem Topergebnis wieder zu verlassen.

Zwar verpasst Yannik Paul am Sonntag noch das erhoffte schnelle Par 5 Birdie, holt sich dieses jedoch dafür auf der 3 ab und kontert auch ein Bogey kurz danach mit zwei Birdies mehr als aus. Während Olesen an der Spitze jedoch einen Zahn zulegt und auf und davon marschiert, läuft Yannik lange Zeit einem weiteren Erfolgserlebnis hinterher. Erst die beiden Par 5 Löcher der 15 und 18 lassen dann noch Birdies springen, womit sich eine 68 (-4) ausgeht, womit er lediglich dem Dänen den Vortritt lassen muss und einen hervorragenden 2. Platz einfährt.

Alex Knappe macht sich trotz eines frühen Par 5 Birdies auf der 2 mit einem Bogey am Par 3 der 8 und einem darauffolgenden Doppelbogey das Leben richtig schwer. Im Nachhinein betrachtet schärft die Schwächephase jedoch den Fokus für die letzten neun Löcher, denn mit einem unwiderstehlichen Birdietakt – der 33-jährige sammelt gleich noch sieben rote Einträge auf – geht sich am Ende sogar die 67 (-5) aus, die ihm als 3. ein absolutes Spitzenergebnis ermöglicht.

Ränge gutgemacht

Marcel Siem hat zunächst mit einigen Schwierigkeiten zu kämpfen und kommt nach einem Par 5 Bogey auf der 2 und einem Fehler am Par 3 der 5 rasch unter Druck. Erst ab der zweiten langen Bahn findet der Routinier den benötigten Rhythmus und pusht sich mit knallroten Backnine sogar noch zu einer 68 (-4), womit er noch um einige Ränge bis auf Platz 17 nach oben klettert. Durchwegs souverän spult Marcel Schneider am Finaltag die Frontnine ab, kann nach zwei Birdies jedoch zum vierten Mal auf der 9 ein Bogey nicht verhindern. Dieses bessert er zwar recht zeitnah am Par 5 der 11 wieder aus, mehr will jedoch nicht mehr gelingen, weshalb er mit der 70 (-2) und als 28. regelrecht stagniert.

Nick Bachem radiert sich ein anfängliches Birdie zwar rasch wieder aus, drückt danach jedoch mit gleich vier Birdies bis zur 12 sehenswert aufs Tempo. Wie aus dem Nichts reißt der gewinnbringende Schwung jedoch wieder ab und nach zwei weiteren Bogeys und sogar einem Doppelbogey geht sich am Ende gar nur die 72 (Par) aus, womit er noch einige Ränge einbüßt und das Turnier als 51. beendet. Freddy Schott findet nach dem verpatzten Moving Day auch am Sonntag kein Rezept mehr und mauert sich mit einer weiteren 77 (+5) im Leaderboardkeller richtiggehend auf Rang 74 ein.

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Erster Verfolger

THAILAND CLASSIC – 3. RUNDE: Yannik Paul reiht sich nach bärenstarken Backnine und der 66 (-6) im Amata Spring CC als einer der ersten Verfolger ein und mischt vor der Finalrunde voll im Titelkampf mit. Auch Alexander Knappe ist auf gutem Weg zu einem Topergebnis.

Yannik Paul und Alexander Knappe mischen vor dem Wochenende in Bangkok sogar im Titelkampf mit, denn die beiden Deutschen rangieren nach den ersten beiden Runden auf dem geteilten 3. Platz und starten mit lediglich drei Schlägen Rückstand auf Leader Rafa Cabrera Bello (ESP) in den Moving Day. Auch Marcel Siem, Nick Bachem und Marcel Schneider haben durchaus noch reelle Chancen auf ein Topergebnis.

Yannik Paul lässt zwar das frühe Par 5 der 2 noch ungenützt verstreichen und radiert sich auch ein Par 3 Birdie auf der 5 prompt mit einem Fehler wieder aus, ab dem Par 3 der 8 drückt der 28-jährige dann aber spürbar aufs Tempo und zieht mit makelloser Performance und gleich sechs weiteren Schlaggewinnen zu einer knallroten 66 (-6), die ihn als 2. als ersten Verfolger von Leader Thorbjorn Olesen (DEN) einreiht und ihn voll im Titelkampf mitmischen lässt.

Wie schon am Vortag schnappt sich Alexander Knappe auch am Samstag wieder auf der 6 und dem Par 5 danach einen roten Doppelpack, der ihn in die richtige Richtung abbiegen lässt. Mit einem weiteren Doppelschlag nach dem Turn bringt er sich dann wieder in den Titelkampf ein, ehe ihm ein Fehelr auf der 14 etwas den Rhythmus kostet. Am Ende steht er zwar erneut mit einer 69 (-3) beim Recording, rutscht damit jedoch ein wenig im Klassement zurück. Dennoch hat er am Sonntag als 9. für ein Spitzenresultat regelrecht alles angerichtet.

Im Mittelfeld

Marcel Schneider kann nach zwei schnellen Birdies auf einen durchaus gelungenen Start zurückblicken und gibt sich so auch rasch die Richtung vor. Erst ab der 7 wird es dann zusehens bunter auf der Scorecard, da am Ende jedoch gleich sieben Erfolgserlebnisse vier Bogeys gegenüber stehen, hält er mit der 69 (-3) und als 25.in etwa seine Position im vorderen Mittelfeld.

Marcel Siem findet zwar bereits auf der 3 ein frühes Birdie, radiert sich dieses mit darauffolgendem Bogey jedoch sofort wieder aus. Erst rund um den Turn drückt er dann mit drei Birdies auf vier Löchern wieder aufs Tempo, ehe er mit einem Bogeytriplepack auch diese Erfolge sofort wieder zunichte macht. erst ein Par 3 Birdie auf der 17 beschert ihm schließlich mit der 71 (-1) noch eine Runde unter Par, mit der er als 25. jedoch im Klassement einige Plätze einbüßt.

Mit einem Doppelbogey am Par 5 der 2 und einem weiteren Fehler auf der 4 torpediert sich Nick Bachem gleich zu Beginn den erhofften Vorstoß heftig, ehe er nach und nach sein Spiel stabilisiert und am Ende dank vier Birdies sogar noch eine 71 (-1) zu Papier bringt, womit er jedoch im Klassement doch um etliche Ränge bis auf Rang 43 abrutscht.

Freddy Schott beginnt zwar mit zwei Birdies nach Maß, danach läuft allerdings so gar nichts mehr zusammen, wie drei Bogeys und zwei Doppelbogeys untermauern. Mit der 77 (+5) rutscht er klarerweise weit im Klassement bis ans Ende auf Rang 74 ab.

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Aufgezeigt

THAILAND CLASSIC – 2. RUNDE: Gleich sechs der sieben Deutschen cutten im Amata Spring CC von Bangkok ins Wochenende. Yannik Paul und Alexander Knappe mischen sogar ganz vorne an der Spitze mit.

Yannik Paul und Alexander Knappe legten im Amata Spring CC mit 65er (-7) Runden einen richtig starken Auftakt hin und mussten lediglich Sami Välimäki (FIN) und Martin Simonsen (DEN) knapp um einen Schlag den Vortritt lassen, womit das deutsche Duo zumindest nach den ersten 18 Löchern voll im Titelkampf mitmischt. Auch Nick Bachem, Marcel Siem und Marcel Schneider starteten mit Runden in den 60ern knallrot ins Turnier.

Mit drei schnellen Birdies macht Yannik Paul sofort dort weiter wo er am Donnerstag aufgehört hat und marschiert bis in die absolute Spitze nach vor. Erst ein Doppelbogey am Par 3 der 17 sorgt dann für einen recht heftigen Dämpfer, den der 28-jährige aber gut wegsteckt, wie fehlerlose Frontnine und zwei weitere Birdies untermauern. Am Ende notiert er die 69 (-3) und zieht so als 3. in mehr als vielversprechender Position ins Wochenende ein.

Nach soliden ersten Löchern drückt Alex Knappe ab der 6 spürbar aufs Tempo und zieht mit einem roten Doppelpack ins Spitzenfeld nach vor. Zwar schleicht sich schließlich kurz vor dem Turn auf der 9 auch der erste Fehler ein, mit drei weiteren Birdies macht er diesen aber mehr als wett und steht am Ende nach spätem Par 3 Bogey wie Landsmann Yannik Paul mit der 69 (-3) wieder im Clubhaus und teilt sich mit eben diesem auch die starke Ausgangsposition.

Noch gute Chancen

Marcel Siem erschwert sich das Leben nach einem frühen Birdie zwar mit zwei darauffolgenden Bogeys, drückt mit drei weiteren roten Einträgen und einem Eagle auf der 11 aber stark aufs Tempo und gleich danach sogar ein drittes Bogey sofort wieder aus. Am Ende packt er auf die 69 (-3) vom Donnerstag eine 68 (-4) drauf und cuttet so als 20. in Schlagdistanz zu den Spitzenrängen in den Moving Day.

Nick Bachem radiert sich zwei anfängliche Birdies prompt wieder aus und macht sich mit einer Doublette auch zwei weitere Erfolgserlebnisse wieder zunichte. Erst ein Par 5 Birdie auf der 7 beschert ihm schließlich noch mit der 71 (-1) und Rang 29 einen Mittelfeldplatz.

Marcel Schneider läuft lange Zeit dem ersten Schlaggewinn hinterher und zerstört sich diesen schließlich noch auf den Frontnine mit einem Bogey auf der 9 wieder. Nach dem Turn drückt er aber aufs Gas, was dank drei weiterer Birdies bei nur noch einem Fehler in der 70 (-2) mündet, womit er sich die Ausgangslage mit Landsmann Nick Bachem teilt.

Freddy Schott spult ganz souveräne Backnine ab und sorgt mit einem Eagle am Par 5 der 15 für ein spektakuläres Highlight. Mit gleich drei weiteren Birdies bringt er sich dann klar auf Wochenendkurs, muss nach zwei abschließenden Bogeys und der 69 (-3) allerdings etwas zittern, bis er endgültig die Gewissheit hat, dass es al 59. fürs Weekend reicht.

Hurly Long agiert deutlich zu fehleranfällig und scheitert nach einer 73 (+1) klar am Cut. Rafa Cabrera Bello (ESP) diktiert nach einer 65 (-7) und bei gesamt 13 unter Par das Tempo.

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Yannik Paul

Knallrot in Bangkok

THAILAND CLASSIC – 1. RUNDE: Yannik Paul und Alex Knappe mischen nach 65er (-7) Runden im absoluten Spitzenfeld mit. Auch Nick Bachem, Marcel Siem und Marcel Schneider starten im Amata Spring CC mit knallroten Runden ins Turnier.

Mit einem 3. Platz dank Eagle-Finish belohnte sich Marcel Schneider in Singapur für seine starke Frühform und kommt mit entsprechend breiter Brust in Thailand angeflogen. Beim zweiten Fernost-Stopp der DP World Tour hoffen aber auch Hurly Long, Yannik Paul oder Marcel Siem auf ein Topergebnis.

Yannik Paul drückt mit unglaublicher Erfolgsquote auf den Frontnine gehörig aufs Tempo, denn drei Birdies und zwei Eagles steht lediglich ein Bogey gegenüber. In dieser Tonart geht es zunächst auch auf den hinteren Neun weiter, wie zwei weitere Erfolgserlebnisse auf der 10 und dem darauffolgenden Par 5 zeigen. Erst danach ebbt der Schwung ab und er tritt sich schließlich auf der 14 auch noch ein Bogey ein. Mit der 65 (-7) mischt er aber nach den ersten 18 Löchern als 3. im absoluten Spitzenfeld mit.

Alex Knappe start mit Birdie-Eagle-Birdie furios ins Turnier und holt sich nach einem zwischenzeitlichen Fehler auf der 14 noch vor dem Turn zwei weitere Birdies ab. Da er sich gleich zu Beginn der Frontnine dann noch zwei rote Einträge schnappt und die Runde danach makellos über die Zeit schaukelt, steht er wie sein Landsmann mit der 65 (-7) beim Recording und muss damit lediglich Sami Välimäki (FIN) und Martin Simonsen (DEN) den Vortritt lassen.

Gute Basis gelegt

Nick Bachem bastelt richtiggehend kunterbunte Frontnine zusammen, denn zwei schnelle Birdies radiert er sich mit einem Bogeydoppelpack prompt wieder aus, drückt jedoch noch vor dem Turn mit gleich drei weiteren Schlaggewinnen gehörig aufs Tempo. Mit noch zwei Birdies danach zieht er sogar bis ins Spitzenfeld nach vor und bringt schließlich trotz eines abschließenden Fehlers mit der 68 (-4) und als 16. eine richtig starke Auftaktrunde zu Papier.

Wie aus der Pistole geschossen startet Marcel Siem in Thailand mit einem Birdietriplepack ins Turnier und zieht so in Windeseile bis an die Spitze nach vor. Danach allerdings reißt der Schwung doch spürbar ab, was sich aber immerhin die gesamte Runde über in keinen Fehlern niederschlägt. Nach sage und schreibe 15 Pars in Folge steht der Routinier schließlich mit der 69 (-3) wieder im Clubhaus und legt sich so als 33. eine angenehme Basis.

Mit zwei schnellen Birdies am Par 5 der 11 und der 12 macht Marcel Schneider sofort dort weiter wo er vergangene Woche in Singapur aufgehört hat. Zwar muss er auf der 14 dann auch ein Bogey einstecken, drückt sein Tagesergebnis mit weiteren Erfolgserlebnissen am Par 3 der 17, dem Par 5 der 2 und der 6 aber sogar auf 4 unter Par. Erst ein abschließender Fehler macht ihm dann noch einen kleinen Strich durch die Rechnung, mit der 69 (-3) teilt er sich aber die gute Ausgangslage mit Landsmann Marcel Siem.

Noch Arbeit zu erledigen

Freddy Schott bessert ein anfängliches Bogey zwar prompt wieder aus und drückt sein Score mit drei weiteren Schlaggewinnen bis zur 11 sogar deutlich in den roten Bereich, nach einem fehlerbehafteten Finish geht sich am Ende aber nur eine 72 (Par) aus, womit am Freitag vom 83. Platz aus noch Arbeit auf ihn wartet, soll sich der Cut in Thailand ausgehen. Hurly Long findet zwar ein frühes Par 5 Birdie, nach zwei Fehlern danach kommt er aber nur im Plusbereich auf den Backnine an. Dort dreht er sein Score dann vorerst wieder in den roten Bereich, muss sich am Ende aber wie Freddy Schott mit einer 72 (Par) abfinden.

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Marcel Schneider

Mit Adler zum Topergebnis

SINGAPORE CLASSIC – FINAL: Marcel Schneider fährt danke eines abschließenden Eagles und der 69 (-3) im Laguna National Resort sein erstes Topergebnis der Saison ein. Marcel Siem zeigt ebenfalls eine starke Leistung und verpasst die Spitzenplätze nur knapp.

Marcel Schneider blieb am Moving Day dank einer 70 (-2) voll im Geschäft um den Titel, denn der 33-jährige startet mit gerade einmal zwei Schlägen Rückstand auf das Führungsduo in die letzte Runde. Auch Marcel Siem und Yannik Paul haben durchaus gute Chancen Singapur mit einem Topergebnis wieder zu verlassen.

So richtig ins Laufen kommt Marcel am Sonntag auf den Frontnine nicht, denn lediglich am Par 3 der 7 geht sich ein einsames Birdie aus, womit er keinen Druck auf die Spitze aufbauen kann. Dank eines Par 5 Birdies auf der 13 festigt er aber immerhin seinen Platz unter den besten 10, bis er sich zwei Löcher später schließlich auch den ersten Fehler eintritt, der ihn genau an die Marke der Topergebnisse abrutschen lässt. Die Runde beendet er schließlich aber mit einem absoluten Paukenschlag, denn ein Eagle am Par 5 der 18 ermöglicht noch die 69 (-3) und einen ganz starken 3. Platz.

Top 10 knapp verpasst

Marcel Siem legt mit zwei Birdies auf der 1 und der 3 los wie die Feuerwehr, jedoch geht der Birdierhythmus in Folge etwas verloren, da er jedoch auch keinen Schlag abgeben muss, bleibt er noch an den Top 10 dran. Das ändert sich jedoch nach dem Turn, wenngleich er auf den ersten Fehler prompt mit einem Par 5 Birdie sehenswert kontert. Ein weiteres Bogey lässt ihn dann aber sogar hinter die Top 20 abrutschen und erst dank eines perfekten Endes mit Eagle auf der 18 geht sich noch eine 69 (-3) aus, womit er zwar ein sehenswertes Ergebnis einfährt, die Top 10 jedoch nicht mehr attackieren kann.

Zum bereits dritten Mal erwischt es Hurly Long am Par 3 der 11 mit einem Bogey, worauf er mit zwei Birdies allerdings gut reagiert und selbst einen weiteren Fehler kontert er noch vor dem Turn wieder aus. Dank fehlerloser Frontnine, auf denen er noch zwei weitere Schlaggewinne aufsammelt, steht er am Ende mit der 69 (-3) wieder im Clubhaus und beendet das Turnier so im Mittelfeld.

Geteilt auf Rang 34

Zwar startet Yannik Paul gleich mit einem Birdie perfekt in den finalen Sonntag, danach allerdings tritt er lange Zeit auf der Stelle, denn erst auf der 12 leuchtet das nächste Erfolgserlebnis auf. Da er sich dann kurz vor Ende am Par 3 der 17 noch das erste und einzige Bogey eintritt, rasselt er noch um einige Ränge zurück.

Ein anfängliches Bogey kontert Alex Knappe mit zwei Par 5 Birdies auf den Backnine sehenswert aus und nach buntem Beginn der Frontnine – drei Birdies stehen einem Bogey gegenüber – unterschreibt er am Sonntag am Ende die 69 (-3), womit es noch minimal nach vor geht. Ockie Strydom (RSA) packt am Sonntag eine 63 (-9) aus und stürmt damit bei gesamt 19 unter Par noch bis an die Spitze nach vor.

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Marcel Schneider

Gute Verfolgerposition

SINGAPORE CLASSIC – 3. RUNDE: Marcel Schneider bringt sich mit einer 70 (-2) und bei nur zwei Schlägen Rückstand auf die Spitze in eine starke Verfolgerposition. Auch Marcel Siem und Yannik Paul haben realistische Chancen auf Topergebnisse.

Marcel Schneider wirft seine starke Form bislang auch in Singapore gekonnt in die Waagschale, denn nach zwei 67er (-5) Runden mischt der 33-jährige vor dem Wochenende voll im Titelkampf mit. Auch Hurly Long ist nach zwei 68er (-4) Runden voll an den Top 10 dran. Mit Marcel Siem, Alexander Knappe und Yannik Paul stemmen noch drei weitere Deutsche den Cut.

Mit einem frühen Par 5 Birdie auf der 3 bleibt Marcel Schneider weiterhin dem Titelkampf voll erhalten. Auch danach zeigt er starkes Golf, verspielt ein weiteres Birdie jedoch knapp vor dem Turn mit dem ersten Bogey wieder und reißt so erstmals etwas Rückstand auf die Spitze auf. Der Fehler kostet auch einigermaßen die Sicherheit, denn bereits auf der 12 setzt es das nächste Bogey, womit er sogar wieder auf Level Par zurückfällt. Immerhin findet er rechtzeitig den Resetbutton, holt sich noch zwei weitere Birdies ab und bleibt so dank der 70 (-2) und bei nur zwei Schlägen Rückstand auf das Führungsduo als 4. voll im Titelgeschäft.

Chance auf Topergebnisse

Nach anfänglichen drei Pars macht Marcel Siem am Samstag dort weiter wo er am Freitag aufgehört hat, denn auf fehlerlosen Backnine sammelt er bereits drei Birdies auf, die ihn spürbar im Klassement nach oben klettern lassen. Auf der vorderen Platzhälfte geht es in ganz ähnlicher Tonart weiter und nach den nächsten drei roten Einträgen macht ihm erst das Par 3 der 7 noch eine komplett fehlerlose Performance zunichte. Mit der knallroten 67 (-5) weiß er den Moving Day aber gekonnt zu seinen Gunsten zu nützen und marschiert bis auf Rang 16 nach vor.

Yannik Paul drückt nach anfänglichen Pars ab der dem Par 5 Doppel der 13 und 14 mit gleich drei Birdies in Folge gehörig aufs Tempo. Erst ein Fehler am Par 3 der 17 bremst ihn dann erstmals etwas ein. Mehr als einen kleinen „Speedbump“ stellt der Fehler aber nicht dar, denn mit starkem Birdietakt marschiert er auf den Frontnine immer weiter nach vor und kann sich am Ende sogar noch ein Bogey leisten um sich mit der 67 (-5) dennoch als 21. in Schlagdistanz zu den Spitzenplätzen zu bringen.

Hurly abgerutscht

Gleich auf der 1 schnappt sich Hurly Long das erste Birdie und drückt die dritte Runde so von Beginn an in den Minusbereich. Zwar kann er daran nicht sofort weiter anknüpfen, mit fehlerlosem Spiel macht er aber nichts verkehrt und knackt dank eines weiteren Erfolgserlebnisses auf der 8 dann erstmals sogar die Top 10. Auf den hinteren neun Löchern wird es dann jedoch zusehends farbenfroher, denn ein Par 3 Bogey auf der 11 kann er zwar zwei Bahnen danach wieder auskontern, auf ein weiteres Bogey und sogar ein Doppelbogey weiß er jedoch keine Antwort mehr und steht so am Ende nur mit der 73 (+1) beim Recording, womit er bis auf Rang 31 zurückfällt..

Alex Knappe startet ganz souverän und schnappt sich schließlich am Par 5 der 14 und der 16 die ersten Birdies, was ihn am Leaderboard etwas nördlicher nach oben ziehen lässt. Mit einem roten Dreierpack zu Beginn der Frontnine legt er dann so richtig den Turbo ein, ehe der Schwung doch spürbar abebbt, was gegen Ende auch noch in zwei Fehler mündet. Mit der 69 (-3) geht sich aber zumindest ein kleiner Vorstoß bis auf Rang 39 aus.

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Titelchance lebt

SINGAPORE CLASSIC – 2. RUNDE: Marcel Schneider mischt im Laguna National Resort nach der bereits zweiten 67 (-5) im Titelkampf mit. Auch Hurly Long, Marcel Siem und Alexander Knappe können bereits Preisgeld einplanen.

Marcel Schneider konnte die starke Form des Finaltages vergangene Woche sichtlich nach Singapur mitnehmen, denn der 33-jährige packte zum Auftakt eine 67 (-5) aus und startet damit aus den Top 10 in den zweiten Spieltag. Nur knapp dahinter lauern mit Hurly Long und Alex Knappe zwei weitere Deutsche.

Recht früh knüpft Marcel Schneider an den starken Erstrundenauftritt an, denn schon am Par 5 der 13 geht sich das erste Birdie aus, dass er gekonnt die Backnine über verwaltet. Auf den Frontnine drückt der 33-jährige dann so richtig aufs Gas, denn neben gleich fünf weiteren roten Einträgen schleicht sich nur ein einziges Bogey ein, was ihn am Ende erneut die 67 (-5) unterschreiben lässt und ihn als erster Verfolger des Führungsduos einreiht.

Preisgeld fix

Hurly Long tritt sich zwar bereits am Par 3 der 11 ein schnelles Bogey ein, findet jedoch noch vor dem Turn auch vier Birdies und kann so selbst einen weiteren Fehler gut verkraften. Auf der vorderen Platzhälfte geht es dann in ganz ähnlicher Tonart weiter, was schlussendlich erneut in einer 68 (-4) mündet und ihm als 13. eine sehr vielversprechende Ausgangslage fürs Wochenende auflegt.

Zwar beginnt der Tag für Marcel Siem mit einem frühen Bogey auf der 2 so wie die Auftaktrunde aufgehört hat, danach allerdings drückt der Routinier das Gaspedal bis zum Anschlag durch und kann sich aufgrund von gleich zehn Birdies sogar noch drei weitere Fehler erlauben um trotz der zähen ersten Runde mit der 66 (-6) und als 41. schlussendlich sicher zu cutten.

Alexander Knappe liegt zwar dank eines Blitzstarts bereits zur Halbzeit der Runde bei 3 unter Par, mit einem Triple- und einem Doppelbogey macht er sich das Leben nach dem Turn aber richtig schwer. Am Ende geht sich so nur die 73 (+1) aus, die jedoch dank der 68 (-4) vom Donnerstag als 49. ausreicht um aus Singapur Preisgeld mitnehmen zu können.

Fortsetzung am Samstag

Yannik Paul arbeitet sich am Freitag Nachmittag mit starkem Spiel und vier Birdies immer weiter nach vor, ehe er sich im Starkregen ein Doppelbogey eintritt. Nach der einstündigen Unterbrechung läuft er dann vergeblich einem weiteren Erfolgserlebnis hinterher und benötigt auf den letzten drei Bahnen, die er aufgrund der Unterbrechung erst am Samstag abspulen kann, nun zwingend noch ein Birdie um am Wochenende mit von der Partie sein zu können.

Max Kieffer bastelt am Freitag eine kunterbunte Runde zusammen, wobei am Ende die Birdies mit 5 : 4 knapp die Oberhand behalten. Wie schon am Donnerstag marschiert er so mit der 71 (-1) ins Ziel, womit er den Cut knapp verpasst. Nick Bachem agiert auch am Freitag wieder zu fehleranfällig und hat mit der 73 (+1) keine Chance das Wochenende zu erreichen. Das Schicksal teilt er mit Freddy Schott, der nach der 72 (Par) in dieser Woche ebenfalls leer ausgeht.

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