Schlagwort: stephan jaeger

Wieder nur Zuseher

VALERO TEXAS OPEN – 2. RUNDE: Stephan Jäger kommt auch im TPC San Antonio nicht ins Laufen und ist nach einer 74 einmal mehr am Wochenende nur noch Zuseher.

Stephan Jäger hatte zum Autakt lange Zeit mit Ungenauigkeiten im langen Spiel zu kämpfen, konnte mit einem starken Finish das Ruder aber noch rechtzeitig herumreißen und startet nach der 71 (-1) immerhin aus dem prognostizierten Cutbereich in den zweiten Spieltag. Mit früherer Startzeit hofft er nun am Freitag auf schärfere Eisen um sich mehr Birdiechancen erarbeiten zu können.

Die zweite Umrundung beginnt allerdings ähnlich wie schon der Donnerstag, denn wieder hat der Aufsteiger im langen Spiel einige Schwierigkeiten. Auf der 10 und der 11 kann er sich zwar noch den Pars scramblen, auf der 12 gelingt diese Übung jedoch nicht mehr, was ihn recht rasch hinter die gezogene Linie zurückrutschen lässt. Auch danach hat er Probleme, denn nach einer versandeten Grünattacke muss er am Par 5 der 14 am Ende sogar ein Bogey notieren, womit der Rückstand aufs Wochenende rasch sogar noch anwächst. Immerhin knallt er danach eine super Annäherung aufs Grün und holt sich einen Schlag wieder zurück.

Heiße Phase wieder abgekühlt

Das schärft endgültig die Eisen, wie ein weiterer starker Approach auf der 17 beweist und da aus gut zwei Metern auch der Putter mitspielt, dreht er sein Tagesergebnis endgültig wieder auf Level Par zurück. Nach recht soliden Löchern rund um den Turn wird ihm ein verfehltes Grün am Par 3 der 3 dann in Form des dritten Bogeys wieder zum Verhängnis. Nachdem dann ein Loch später der Parputt aus einem Meter nicht fallen will, rangiert er sogar wieder nur noch bei 2 über Par.

Kurz vor Schluss bringt er dann noch einmal am Par 5 der 8 den Putter aus knapp vier Metern auf Temperatur und krallt sich sein drittes Birdie. Um noch realistische Chancen aufs Wochenende zu haben, hätte er auch auf der letzten Bahn noch eine roten Eintrag benötigt, da sich nach verzogener Annäherung jedoch sogar nur das Bogey ausgeht, muss er mit der 74 (+2) einmal mehr heuer bereits nach dem zweiten Spieltag wieder seine Sachen packen.

Ryan Palmer (USA) packt auf seine 68er (-4) Auftaktrunde eine 66 (-6) drauf und geht bei gesamt 10 unter Par als Leader in den Moving Day.

Leaderboard Valero Texas Open

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Stephan Jäger

Ruder rumgerissen

VALERO TEXAS OPEN – 1. RUNDE: Stephan Jäger reißt nach etlichen Ungenauigkeiten das Ruder noch rechtzeitig herum und bringt sich im TPC San Antonio mit einer 71 (-1) immerhin auf Cutkurs.

Stephan Jäger stellt sich zum 100er-Jubiläum der Valero Texas Open als Gratulant ein. Der Bayer hofft nach intensiver Trainingswoche wieder den Golfball besser zu treffen und ein erstes Topergebnis im heurigen Golfjahr auf der PGA Tour zu landen. Gespielt wird auch heuer im TPC San Antonio, wo Titelverteidiger Jordan Spieth oder Rory McIlroy ihre Masters-Generalprobe absolvieren, das Starterfeld aber insgesamt nicht allzu prominent besetzt ist.

Mit einer der letzten Startzeiten hat der Bayer auf den ersten Löchern sichtlich mit der Distanzkontrolle etwas Schwierigkeiten, denn richtig stressfrei gelingt eigentlich nur das Par 5 der 2. Die verfehlten Grüns werden ihm dann auch auf der 5 schließlich zum Verhängnis, da sich erstmals ein Up & Down zum Par nicht mehr ausgeht. Erst danach finden die Eisen langsam aber sicher die anvisierten Ziele, Konter kann er jedoch noch keinen setzen und da er sich aus dem Grünbunker auf der 11 nicht mehr zum Par scramblen kann, rutscht er sogar noch weiter in den Plusbereich zurück.

Rechtzeitig findet der Aufsteiger aber noch den Resetschalter und holt sich nach starker Annäherung auf der 15 aus gerade mal einem Meter auch das erste Birdie ab. Dies schärft vor dem Finish sein Spiel sichtlich noch einmal, denn nach gefühlvollem Putt auf der 17, bringt er das Gerät fürs Kurzgemähte am abschließenden Par 5 auch aus knapp fünf Metern noch einmal auf Temperatur und unterschreibt so schlussendlich sogar noch eine 71 (-1) die ihn immerhin als 53. auf Cutkurs bringt.

Russell Knox (SCO) geht nach einer 65 (-7) als Führender in den Freitag.

Leaderboard Valero Texas Open

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Aufs Tempo gedrückt

VALSPAR CHAMPIONSHIP – 2. RUNDE: Martin Kaymer drückt am Freitag am Copperhead Course mit einer knallroten 66 (-5) gehörig aufs Tempo und geht aus starker Verfolgerposition ins Wochenende. Stephan Jäger benötigt am zweiten Spieltag eine ultratiefe Runde um Weiterzukommen.

Martin Kaymer zeigte zum Auftakt, dass er den angesetzten Rost langsam aber sicher abgeschüttelt hat, denn nach einer 69 (-2) startet Deutschlands Nummer 1 aus dem prognostizierten Cutbereich in den zweiten Spieltag. Selbst die Spitze ist bei dem dichtgedrängten Leaderboard nur fünf Schläge weit entfernt.

In der frühen Phase des zweiten Spieltages macht er mit Pars zwar nichts verkehrt, mit etwas zuviel Adrenalin beraubt er sich bei der Annäherung am Par 5 der 11 aber mit leicht überschlagenem Grün noch der Birdiechance. Den ausgelassenen roten Eintrag holt er sich dann aber gleich danach auf der 12 mit einem starken Fünfmeterputt ab. Das Gerät fürs Kurzgemähte hält auch brav die Temperatur, geht sich doch am Par 3 der 15 aus knapp zwei Metern rasch ein weiteres Erfolgserlebnis aus.

Nachdem er dann auch aus 3,5 Metern auf der 18 sein Visier auf den Grüns scharf gestellt hat, dockt er sogar endgültig an den Top 10 an. Genug hat der zweifache Major Champion damit aber sichtlich noch lange nicht, denn am Par 5 der 1 knallt er die Grünattacke bis auf zwei Meter zur Fahne und lässt so sogar den Adler auf der Scorecard landen, was ihn endgültig ins Spitzenfeld befördert. Mit grundsouveränem Spiel lässt er danach rein gar nichts anbrennen, unterschreibt schließlich die knallrote 66 (-5) und geht damit in richtig guter Position ins Wochenende.

Traumrunde benötigt

Stephan Jäger kam mit dem Copperhead Course so gar nicht zurecht und hat nach der 76 (+5) bereits einen richtig schweren Rucksack in Sachen Cut um. Für das Wochenende im Innisbrook Resort benötigte er somit eine absolute Traumrunde. Doch trotz deutlich stabilerer Leistung im langen Spiel will das Birdiefurioso nicht gelingen: bis zum Turn ist der Bayer mit zwei Birdies bei einem Bogey noch weit davon entfernt. Danach gehen ihm langsam die Löcher aus. Mit zwei weiteren Schlaggewinnen postet Jäger zwar die tapfere 68 (-3), das ist jedoch bei insgesamt 2 über Par um 5 Shots zu wenig um das Finale zu erreichen.

Leaderboard Valspar Championship

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Kurs eingeschlagen

VALSPAR CHAMPIONSHIP – 1. RUNDE: Martin Kaymer präsentiert sich zum Auftakt am Copperhead Course mit einer 69 durchwegs stark und bringt sich so auch nach den ersten 18 Löchern auf Cutkurs. Stephan Jäger kommt auch mit dem Innisbrook Resort nicht wirklich zurecht und liegt nach einer 76 bereits abgeschlagen zurück.

Nach dem doch sehr rostigen Auftritt bei der Honda Classic und dem klar verpassten Cut beim Saisondebüt konnte Martin Kaymer jetzt einige Wochen trainieren um sein Spiel auf Vordermann zu bringen. Bei der Valspar Championship möchte Deutschlands noch immer bestgerankter Spieler im World Ranking eine weitere Einladung nutzen um auf der PGA Tour Punkte zu sammeln, bevor es in Europa voll los gehen wird.

Am anfänglichen Par 5 verpasst er nach verzogenem Drive zwar noch das erhoffte Birdie, bringt dafür aber schon auf der 2 den Putter auf Temperatur und holt sich aus knapp fünf Metern einen schnellen ersten roten Eintrag ab. Das schärft sichtlich auch die Eisen noch zusätzlich, denn gleich auf der 3 legt er die Annäherung auf zwei Meter zur Fahne und tütet prompt Birdie Nummer 2 ein. Nachdem allerdings der Teeshot am Par 3 der 4 nur den Grünbunker findet und er aus unangenehmer Lage danach einen kleinen Flyer produziert, rutscht er mit dem Doppelbogey in Windeseile sogar wieder auf Even Par zurück.

Immerhin bleibt der 14. Schläger im Bag weiterhin heiß, denn schon auf der 6 locht er aus vier Metern zum dritten Birdie und wiederholt danach die Übung aus drei Metern, womit er den alten Zwischenstand von 2 unter Par rasch wieder herstellt. Nach etlichem Leerlauf kommt dann erst am Par 5 der 14 wieder Farbe aufs Tableau, nachdem er sich mit einem starken Chip die nächste Birdiemöglichkeit auflegt und diese aus einem Meter zu verwerten weiß.

Ausgerechnet am Schlussloch wird es in der berüchtigten „Snake Pit“ dann noch einmal ungemütlich, nachdem er sich nicht mehr zum abschließenden Par scramblen kann und am Ende noch einen Schlag abgeben muss. Mit der 69 (-2) bringt sich Deutschlands Nummer 1 als 50. aber immerhin auf Cutkurs und hat am Freitag außerdem den kleinen Bonus einer früheren Startzeit.

Etliche Schwierigkeiten

Stephan Jäger ist im Golfjahr 2022 noch nicht wirklich angekommen und verpasste zuletzt beim Players-Debüt den Cut. Auch der Start in die Valspar Championship verläuft nicht gerade prickelnd, denn nach leicht überschlagenem Grün verpasst er gleich am Par 5 der 1 das Up & Down zum Par. Auch danach reißen die Probleme nicht ab wie ein Dreiputtbogey auf der 3 und ein weiterer Fehler nach eingebunkertem Teeshot am Par 3 der 4 beweisen.

Danach stabilisiert er zwar sein Spiel, läuft dem ersten Erfolgserlebnis aber vergeblich hinterher und da er am Par 5 der 14 dann den Abschlag weit rechts verzieht, rutscht er mit dem nächsten Fehler sogar auf bereits 4 über Par ab. Ein Wasserball auf der 16 mündet dann sogar in einem Doppelbogey. Zumindest geht sich nach starker Annäherung zum Abschluss noch das erste und einzige Birdie aus, mehr als die 76 (+5) bringt er am Donnerstag aber nicht zu Papier, womit der Cut vom 137. Platz aus bereits in richtig weiter Ferne liegt.

Auf einem dichtgedrängten Leaderboard teilen sich gleich vier Spieler bei 7 unter Par die Führungsrolle.

Leaderboard Valspar Championship

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Schwieriges Debüt

THE PLAYERS – 2. RUNDE: Stephan Jäger hat bei seinem Players Debüt im TPC Sawgrass mit zahlreichen Unterbrechungen, Starkregen und heftigem Wind zu kämpfen und scheitert schließlich doch recht deutlich am Sprung ins Wochenende.

Nach 75 Einsätzen auf der PGA Tour darf Stephan Jäger auch erstmals beim Players aufteen. Das Flaggschiff-Event der US Tour wurde zudem auf 20 Millionen Dollar Preisgeld aufgewertet und wird damit dem Ruf eines inoffiziellen 5. Majors finanziell mehr als nur gerecht. Jäger, der einzige Deutsche im Feld, wird aktuell nur als 140. im FedExCup geführt, somit wäre es im TPC Sawgrass die beste Gelegenheit, sich vieler Sorgen um seine Spielrecht zu entledigen.

Aufgrund der langen Verzögerungen kommt er überhaupt erst am Freitag dazu seine Auftaktrunde in Angriff zu nehmen und tritt sich gleich auf der 10 nach einem Ausflug in den Grünbunker ein anfängliches Bogey ein. Mit der Genauigkeit hat der Bayer aber auch danach so seine liebe Mühe, was sich auf der 14 auch ein weiteres Mal rächt, denn nach einem Abschlag rechts ins Rough erreicht er überhaupt erst mit dem vierten Schlag das Grün und kann so den zweiten Schlagverlust nicht mehr verhindern.

Die Ungenauigkeiten vom Tee schlagen sich auf der 18 und der 1 weiterhin unangenehm zu Buche, da er nach verpassten Fairways sich beide Male nicht mehr zum Par scramblen kann. Auf der 4 zieht er einen weiteren Abschlag deutlich nach rechts, ehe wegen überflutetem Terrain erneut die Sirenen ertönen. Erst zur Mittagszeit am Samstag kann er die Runde dann fortsetzen und kratzt im Starkwind zunächst sehenswert das Par, ehe er sich auf der 5 aus sechs Metern sogar das Birdie krallt.

Den Rechtsdrall bekommt Stephan sichtlich auch am Samstag nicht aus seinem Spiel und da er danach noch dazu die Annäherung wassert, muss er am Ende auf der 7 sogar das Triplebogey einstecken. Immerhin holt er sich am Par 3 der 8 mit einem wahren Monsterputt aus 15 Metern einen Schlag postwendend wieder zurück. im brutal zu spielenden Wind unterschreibt er schließlich die 77 (+5) und schnallt sich so vor der in kürze beginnenden 2. Runde bereits einen unangenehmen Rucksack im Kampf um den Cut um.

Schneller Start verpufft

Nur wenige Minuten nach der Unterschrift beim Recording steht Stephan Jäger auch schon wieder in der 1. Teebox und hat gleich zum Start einigermaßen zu kämpfen um das Par noch kratzen zu können. Mit zwei satten Schlägen bringt er danach am ersten Par 5 den Ball aber gut am Grün unter und tütet zwei Putts später das erste Birdie ein, womit er sich rasch daran macht den aufgerissenen Rückstand wegzuhobeln.

Auf den Geschmack gekommen geht sich am darauffolgenden Par 3 auch aus knapp zehn Metern der rote Eintrag aus, was den erhofften starken Start in die zweite Umrundung endgültig perfekt macht. Die starken Putts schärfen auch das lange Spiel, denn auf der 4 legt er die Annäherung stark zur Fahne und schnürt in Folge sogar den Birdie-Hattrick. Ein Ausflug in den Grünbunker wird ihm dann auf der 7 jedoch erstmals zum Verhängnis, da sich der Sand Save zum Par nicht mehr ausgeht.

Nachdem er dann am Par 5 der 9 sich nicht wirklich aus dem Rough befreien kann und erst mit dem vierten Schlag überhaupt das Grün erreicht, brummt er sich mit seinem zweiten Bogey noch vor dem Turn einen weiteren Fehler auf, was auch das rettende Cut-Ufer wieder in weite Ferne abdriften lässt. Der Players-Debütant fightet aber rasch wieder zurück, denn nach starker Grünattacke krallt er sich am Par 5 der 11 das nächste Birdie.

Nachdem er dann am Par 3 der 13 noch dazu von außerhalb des Grüns einchippt, tastet er sich wieder immer näher an die gezogene Linie heran, verliert diese jedoch schon auf der 14 nach verzogener Annäherung wieder etwas aus den Augen. Vor dem Abschlag auf der 15 ertönen dann die Sirenen und beenden wegen der einfallenden Dunkelheit vorerst die 2. Runde. Bei der Fortsetzung am Sonntag zieht dann der Abschlag gleich zu weit nach links, was am Ende sogar in einem Doppelbogey gipfelt, womit er nach nur einer Bahn am Sonntag die letzten Hoffnungen auf den Cut wohl endgültig zu Grabe trägt.

In dieser Tonart geht es zum Leidwesen des einzigen Deutschen im Feld auch weiter, denn nach einem Wasserball am letzten Par 5 leuchtet prompt die nächste Doublette auf. Zwar übersteht er das berühmte Par 3 der 17 unbeschadet, die zähe 18 brummt ihm schließlich aber noch einen weiteren Fehler auf, womit er am Ende gar nur die 75 (+3) über die Ziellinie bringt und so bei seinem Players Debüt als 119. doch recht deutlich am Cut scheitert.

Leaderboard The Players

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Fehlerhafter Sonntag

ARNOLD PALMER INVITATIONAL – FINAL: Stephan Jäger findet am Sonntag in Bay Hill überhaupt keinen Rhythmus und zerstört sich mit einer 78 die durchaus vorhandene Chance auf eine richtig lukrative Woche.

Stephan Jäger mischte am Freitag nach den Frontnine bereits voll in den Top 10 mit, ehe Bay Hill auch bei ihm etwas die Zähne fletschte, was ihn einigen Fehlern mündete. Mit der 73 (+1) hatte der Bayer aber überhaupt keine Probleme das Wochenende zu erreichen und hofft nun mit Rang 20 die gute Verfolgerposition bestmöglich ausnützen zu können. Auf die Top 10 fehlen vor dem Moving Day lediglich zwei Schläge.

Bereits am Par 3 der 2 legt er dann den Teeshot sehenswert aufs Grün und lässt sich die Birdiechance aus drei Metern nicht vom Putter nehmen, allerdings wird ihm ein knapp verfehltes Grün gleich danach zum Verhängnis, da er sich nicht mehr zum Par scramblen kann und sich so prompt den scoretechnischen Ausgleich eintritt. Trotz einer eingebunkerten Grünattacke schnappt er sich dann am berühmten Par 5 der 6 aber recht zeitnah das nächste Birdie, womit er an den Toprängen hartnäckig dranbleibt.

Auch danach zeigt er sehr solides und sicheres Golf, bis auf der 10 plötzlich der Putter streikt und ihn mit einem Dreiputtbogey wieder auf Level Par zurückwirft. Der Aufsteiger lässt sich jedoch nicht aus der Ruhe bringen und nimmt am anspruchsvollen Gelände danach weitere Pars mit. Erst ab der 15 wird es dann mit einem wild weggehookten Drive wieder unangenehm und da er auch danach am Par 5 den Abschlag verzieht und sich danach am Par 3 einbunkert, tritt er sich sogar den Bogeytriplepack ein, was ihn mit der 75 (+3) doch spürbar im Klassement zurückfallen lässt.

Von Beginn an Probleme

Die Probleme der Backnine vom Vortag gehen nahtlos am Sonntag weiter, denn schon auf der 1 tritt er sich nach verpasstem Up & Down ein Bogey ein. Zwar steuert er mit starkem Putt auf der 3 recht rasch gegen, danach werden die Probleme aber inflationär, denn nach einem weiteren Bogey auf der geht es mit einem Bogeydoppelpack auf der 7 und der 8 und einem Doppelbogey danach regelrecht im freien Fall im Klassement bergab.

Auch die letzten neun Löcher lassen sich durchwegs zäh an, wenngleich er immerhin auf den beiden Par 5 Löchern auch noch Birdies entführen kann. Bei drei weiteren Bogeys leuchtet am Ende aber nur die 78 (+6) auf, die nicht mehr als Rang 52 zulässt ein lukratives Abschneiden klarerweise torpediert. Bereits kommende Woche ergibt sich für Stephan aber die nächste große Möglichkeit fett zu punkten, denn mit dem Players steht das Flagship Event der PGA Tour auf dem Programm.

Leaderboard Arnold Palmer Invitational

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Top 10 aufgefächert

ARNOLD PALMER INVITATIONAL – 2. RUNDE: Stephan Jäger tritt sich nach starkem Beginn zwar etliche Fehler ein, hat nach der 73 (+1) aber die Top 10 breit vor sich aufgefächert.

Stephan Jäger zeigte sich zum Auftakt im anspruchsvollen Bay Hill regelrecht in Birdielaune und brachte mit der 70 (-2) eine durchaus ansprechende Runde zum Recording. Am Freitag hofft der einzige Deutsche im Feld nun an die gezeigte Leistung der ersten Runde anknüpfen zu können um aus vielversprechender Position ins Wochenende starten zu können.

Das Vorhaben setzt er dann auf den ersten Löchern auch gekonnt in die Tat um, denn nach soliden Pars geht sich schon am Par 5 der 12 das erhoffte erste Birdie aus, womit er sogar nach nur wenigen gespielten Löchern in den Top 10 mitmischt. Auf den Geschmack gekommen erhitzt sich auch der Putter immer mehr, wie ein gestopfter Siebenmeterputt zum nächsten Birdie gleich danach eindrucksvoll unterstreicht.

Auch danach zeigt der Bayer richtig starkes Golf, bringt die Grünattacke am zweiten Par 5 gekonnt am Kurzgemähten unter und schnappt sich auf der 16 sein bereits drittes Birdie, womit er bereits die Top 5 knackt. Ein etwas zu kurzer Abschlag am Par 3 der 17 bleibt im Grünbunker hängen, von wo aus er das Par nicht mehr kratzen kann und so auch den ersten Fehler notieren muss. Die Sicherheit bei den Teeshots findet er auch auf der 18 nicht und muss aus dem Rough am Ende sogar den Bogeydoppelpack einstecken.

Selbst damit endet die Negativspirale jedoch nocht nicht, denn auch auf der 1 findet der Abschlag nur das Rough und wieder will das Up & Down zum Par nicht mehr gelingen, womit er endgültig wieder auf Level Par für den Tag zurückfällt. Nur kurz stabilisiert er sein Spiel dann, ehe auf der 3 seinen Abschlag baden schickt und alle Hände voll zu tun hat um zumindest das Doppelbogey noch zu verhindern.

Danach stabilisiert er sein Spiel jedoch wieder und legt am berühmten Par 5 der 6 sein Wedge sehenswert aufs Grün und bringt in Folge auch den fälligen Birdieputt im Loch unter. Mit den Abschlägen hat er jedoch weiterhin zu kämpfen, was ihm auf der 8 auch scoretechnisch in Form des nächsten Fehlers zum Verhängnis wird. Nach einem abschließenden Par unterschreibt er am Freitag schließlich die 73 (+1) und hat damit vom 20. Platz aus die Top 10 breit vor sich aufgefächert.

Viktor Hovland (NOR) setzt sich mit einer 66 (-6) und bei gesamt 9 unter Par vor dem Wochenende an die Spitze.

Leaderboard Arnold Palmer Invitational

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Basis geschaffen

ARNOLD PALMER INVITATIONAL – 1. RUNDE: Stephan Jäger zeigt sich zum Auftakt in Bay Hill in Birdielaune und schafft sich mit einer 70 (-2) eine gesunde Basis für eine erfolgreiche Turnierwoche.

Nach erneutem Kleingeld zuletzt in Palm Beach Gardens nimmt Stephan Jäger beim Arnold Palmer Invitational einen neuen Anlauf endlich aus seiner PGA Tourkarte Kapital zu schlagen. Beim dem illustren Event in Bay Hill geht es für nur 120 Spieler um satte 12 Millionen Dollar, womit gut spielen doppelt belohnt werden wird. Mit Namen wie Rory McIlroy, Jon Rahm oder Hideki Matsuyama ist jedoch die absolute Golfelite am Start. Schade, dass Titelverteidiger Bryson DeChambeau verletzungsbedingt passen muss.

Der einzige Deutsche im Feld findet sich zu Beginn richtig gut zurecht, denn mit zwei sicheren anfänglichen Pars kommt er rasch in den benötigten Rhythmus, was er mit einer lasergenauen Annäherung bereits auf der 3 erstmals gewinnbringend auszunützen weiß. Ein verzogener Abschlag wird dem Bayer dann aber am ersten Par 5 der Runde zum Verhängnis, denn er erreicht erst mit dem vierten Schlag überhaupt das Grün und muss schließlich postwendend den scoretechnischen Ausgleich einstecken.

Schon am berühmten Par 5 der 6 geht es aber wieder in die richtige Richtung, nachdem er die Grünattacke nur knapp hinter dem Kurzgemähten parkt und so kein Problem hat am Ende das zweite Birdie einzutüten. Wieder währt die Freude darüber jedoch nur kurz, denn da sich der Abschlag auf der 8 nur im Rough einbremst und er in Folge das Up & Down zum Par nicht mehr realisieren kann, steht sein Score rasch wieder bei Level Par.

Aufs Tempo gedrückt

Mit gutem Chip und viel Gefühl beim Putt geht sich am Par 5 der 12 dann wieder ein roter Eintrag aus, der Stephan ein weiteres Mal in den Minusbereich abtauchen lässt. Das Gerät fürs Kurzgemähte kommt mit dem Birdie auf der 12 auch so richtig auf Temperatur, geht sich gleich danach doch auch aus knapp vier Metern ein Erfolgserlebnis aus, was ihn an den Toprängen dranbleiben lässt.

Nachdem er dann am letzten Par 5 der Runde die Grünattacke stark am angepeilten Ziel unterbringt und zwei Putts später schon das fünfte Birdie des Tages einsackt, bastelt er endgültig an einer richtig starken Auftaktrunde. Nach einer deutlich zu kurzen Annäherung muss er zwar auf der 18 dann noch ein Bogey einstecken, marschiert jedoch immerhin noch mit einer durchwegs starken 70 (-2) über die Ziellinie und legt sich so als 21. eine mehr als gesunde Basis für eine erfolgreiche Woche in Orlando.

Rory McIlroy erwischt mit der 65 (-7) den besten Start.

Leaderboard Arnold Palmer Invitational

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Wieder nur Pünktchen

HONDA CLASSIC – FINAL: Auch beim 5. Start im neuen Golfjahr bleibt für Stephan Jäger trotz starken Teilergebnissen am Ende wenig Zählbares.

4. RUNDE: Den Vorteil einer frühen Startzeit kann Stephan Jäger am Schlusstag zumindest in der Anfangsphase nicht nützen. Zwar präsentiert er sich im langen Spiel deutlich solider, lässt jedoch bereits am Eröffnungsloch eine dicke Birdiechance aus und kann auch am ersten Par 5 nach verzogenem Drive nicht birdietechnisch punkten. Erst am vierten Grün bricht der Bayer aus vier Metern den Birdiebann.

Das zarte Pflänzchen an Hoffnungsschimmer verblüht jedoch bereits vom 6. Abschlag, als Jäger seinen Abschlag baden schickt und sich das Doppelbogey einschenkt. Immerhin beendet er seine Front 9 mit einem gefühlvollen Birdieputt aus 4 Metern und stellt wenigstens sein Tagesergebnis wieder zurück auf Anfang.

Auch auf den letzten 9 ist mehr Kampf und Krampf in Jägers Spiel, immerhin vermeidet er erfolgreich weitere Bogeys und nützt an der 13 eiskalt eine sich aus drei Metern bietende Birdiechance. Verlustfrei turnt sich Jäger dann sogar durch die gefürchtete Bear Trap, den Löchern 15 bis 17, und beendet mit Zweiputt-Birdie seinen Auftritt bei der diesjährigen Honda Classic.

Auf dem überaus selektiven Kurs von Palm Beach Gardens spielt er somit wie zum Auftakt die herzeigbare 68 (-2), verpatzt sich jedoch ein achtbares Ergebnis mit 73 und 75 Schlägen in den weiteren Runden. Nach drei Missed Cuts zum Jahresbeginn und zuletzt Platz 62 in Phoenix, geht sich aber auch zu Beginn des Florida Swings mit Platz 48 am Ende kaum ein besseres Ergebnis aus.

Der Österreicher Sepp Straka feiert mit der 66 bei 10 unter Par seinen ersten Sieg auf der PGA Tour, einen Schlag vor dem Iren Shane Lowry.


3. RUNDE: Stephan Jäger hatte doch einigermaßen am Freitag zu kämpfen um im PGA National sein Score halbwegs zusammenhalten zu können. Mit einer 73 (+3) gelang dies jedoch nur bedingt, weshalb er im Klassement gleich gut 30 Plätze zurückrutschte. Immerhin ließ er in Sachen Cut nichts anbrennen, muss aus dem hinteren Mittelfeld nun am Wochenende aber Gas geben, soll sich das erhoffte Topergebnis am Sonntag noch ausgehen.

Allerdings geht er mit deutlicher Hook-Tendenz in seine dritte Runde, kommt aber am kurzen Eröffnungsloch noch ungeschoren davon. Das ändert sich aber an der überlangen zweiten Bahn, wo nach weggehooktem Tee-Shot und Annäherung in den Grünbunker das Bogey nicht mehr zu vermeiden ist. Am anschließenden Par 5 hookt der Bayer den Abschlag so weit links weg, dass es schon wieder vorteilhaft ist und die Grünattacke mit dem Zweiten tatsächlich aufgeht. Mit zwei Putts sackt er das wilde Birdie auch ein.

Jäger versucht an den richtigen Stellschrauben zu drehen, übertreibt es dabei aber ordentlich an der 6, wo der Tee-Shot mächtig nach rechts abbiegt. Nachdem nur das Vorlegen möglich ist, manifestieren sich die Drive-Probleme im nächsten Bogey. Seinen ersten gerade Abschlag zeigt Jäger erst vom 8. Tee, kann davon aber nicht profitieren, nachdem drei Putts aus rund 10 Metern den nächsten Schlag kosten. Erst auf der 12 kann er darauf mit einem gelochten Dreimeterputt reagieren und das obwohl der Abschlag deutlich rechts wegzieht.

Gerade noch schleicht die Annäherung auf der 16 dann über den Grünbunker, schafft es jedoch nicht mehr ganz aufs Grün und aus dem Roughstreifen gelingt schließlich das Up & Down nicht mehr. Am Par 3 danach verschwindet dann noch dazu der Teeshot im H2O und mit dem Doppelbogey steckt er endgültig am hinteren Ende des Klassements regelrecht fest. Zu schlechter Letzt geht dann auch noch auf der 18 der Abschlag baden, womit er sogar nur die 75 (+5) ins Ziel bringt.

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Zumindest im Weekend

HONDA CLASSIC – 2. RUNDE: Stephan Jäger rutscht am Freitag im PGA National mit zu fehleranfälligem Spiel und der 73 (+3) zwar deutlich zurück, lässt aber zumindest in Sachen Cut nichts anbrennen. Martin Kaymer verpasst nach einer 67 (-3) immerhin stilvoll den Cut.

Stephan Jäger präsentierte sich am Donnerstag deutlich souveräner als noch zuletzt an der Westküste, denn mit einer 68 (-2) positionierte sich der Bayer nach den ersten 18 Löchern sogar in den Top 10 und schuf sich so eine mehr als gesunde Basis für eine erfolgreiche erste Woche in Florida.

Der Freitag allerdings lässt sich dann deutlich zäher an, denn ein verfehltes Grün und ein verschobener Dreimeterputt danach münden prompt im anfänglichen Bogey. Die Antwort lässt jedoch nicht lange auf sich warten, da er gleich auf der 2 eine starke Annäherung zündet und sich aus 2,5 Metern den Ausgleich krallt. Sofort setzt der Aufsteiger auch weiter nach und holt sich nach starkem Wedge auch am einzigen Par 5 der Frontnine das erhoffte Birdie ab, womit er sein Score sogar in Windeseile in den roten Bereich drückt.

Ein wild rechts verzogener Drive wird ihm dann auf der 6 mit zusätzlich versandetem Eisen aber zum Verhängnis und brummt ihm sogar ein Doppelbogey auf, womit es doch spürbar im Klassement in die verkehrte Richtung geht. Zwar stabilisiert er auf den folgenden Bahnen sein Spiel wieder, ein ungenauer Approach kostet auf der 10 jedoch den nächsten Schlag, womit er bereits bis ins Mittelfeld zurückgereicht wird. Die Probleme reißen auch danach nicht ab, denn nach einem Strafschlag gleich danach auf der 11 rutscht er endgültig bis an die prognostizierte Cutmarke zurück.

Stephan fängt sich jedoch rechtzeitig wieder und bringt auf der 15 schließlich auch den Putter gehörig auf Temperatur, wie ein Achtmeterputt zum dritten Birdie des Tages unterstreicht. Auf den Geschmack gekommen gelingt die Übung eine Bahn später auch aus sieben Metern wieder, womit er sich eindeutig wieder in die klar richtige Richtung orientiert. Allerdings legt er am Par 3 der 17 wieder gehörig den Retourgang ein, nachdem er gleich zweimal im Grünbunker ansetzen muss und nur mit dem Doppelbogey zur letzten Teebox marschiert.

Schlussendlich leuchtet am Freitag zwar nur die 73 (+3) als Score beim Deutschen auf, womit er auch viele Plätze einbüßt, immerhin ist aber zumindest als 41. der Wochenendeinzug damit nicht in Gefahr und angesichts des nach wie vor dichtgedrängten Leaderboards, könnte es mit besseren Auftritten am Wochenende durchaus noch weit nach vorne gehen.

Stilvoll am Cut vorbei

Martin Kaymer griff nach monatelanger Pause in Palm Beach Gardens wieder zu den Schlägern, allerdings konnte er den angesetzten Rost 18 Löcher lang nicht kaschieren und schlitterte sogar in eine tiefschwarze 78 (+8). Mit dem Cut wohl bereits außer Reichweite geht es am Freitag nun eher darum wieder die Stabilität im Spiel zu finden.

Von Beginn an präsentiert sich Deutschlands Nummer 1 am Freitag deutlich sicherer und kann davon bereits am Par 5 der 3 erstmals in Form eines Birdies Kapital schlagen. Auf den Geschmack gekommen rollt er gleich danach auch auf der 4 den fälligen Birdieputt aus knapp drei Metern ins Ziel und tastet sich so dank des starken Starts etwas näher an die gezogene Linie heran.

Eine zu kurze Annäherung kostet ihm dann auf der 6 allerdings auch den ersten Schlag am zweiten Spieltag und da er sich auf der 8 neben dem Grün einbunkert, rutscht er sogar wieder auf Level Par für den Tag zurück. Immerhin setzt er mit einer starken Annäherung noch vor dem Turn den perfekten Konter. Mit soliden Pars macht er danach nicht viel verkehrt, rutscht nach einem Dreiputtbogey auf der 13 jedoch einmal mehr wieder auf Level Par zurück.

Wieder knallt er danach aber einen starken Approach aufs Grün, locht aus zwei Metern zum nächsten Birdie und macht damit unmissverständlich klar, dass er Palm Beach Gardens zumindest mit einer roten Runde wieder verlassen will. Auf der 16 sorgt er dann sogar für ein echtes Highlight, nachdem er kurzerhand aus dem Grünbunker zum nächsten Birdie locht. Richtig „on fire“ spielt auf der 17 erneut der Putter mit und ermöglicht so sogar den Doppelpack. Schlussendlich unterschreibt er immerhin eine 67 (-3) und verlässt so Palm Beach Gardens als in etwa 95. immerhin mit einem guten Gefühl.

Daniel Berger (USA) geht nach der bereits zweiten 65 (-5) als Führender ins Wochenende.

Leaderboard Honda Classic

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