Schlagwort: dp world tour

Schwimmprüfung bestanden

PGA CHAMPIONSHIP – 3. RUNDE: Stephan Jäger besteht im strömenden Regen von Rochester die Major-Schwimmprüfung mit einer 69 (-1) mit Bravour und tastet sich vor den letzten 18 Löchern an die Spitzenplätze heran. Yannik Paul hält im Oak Hill CC mit einer 73 (+3) etwa seine Platzierung.

Stephan Jäger hatte das enorm herausfordernde Par 70 Terrain des Oak Hill CC an den ersten beiden Spieltagen durchaus gut im Griff und ließ mit Runden von 72 (+2) und 70 (Par) Schlägen im Kampf um den Cut rein gar nichts anbrennen. Aus dem Mittelfeld fehlen ihm vor dem Wochenende auf die Topränge sogar nur zwei Schläge, womit für den Bayer in Rochester noch auf jeden Fall einiges zu holen wäre.

Sofort drückt er dann im Dauerregen auch gleich aufs Tempo und holt sich trotz eines verfehlten Fairways auf der 1 mit einem starken Siebenmeterputt prompt das erste Birdie ab. Auch danach zeigt er durchwegs starkes Golf, scrambled sich am Par 3 der 3 zu einem wichtigen Par und stopft kurz danach am Par 5 aus vier Metern zum bereits zweiten roten Eintrag.

Nach einem wild weggeballerten Drive auf der 6 hat er dann jedoch keine Chance das Grün zu erreichen und kann so am Ende den ersten Schlagverlust nicht mehr abwenden. Bei pitschnassen Bedingungen findet auch der nächste Drive nur das Rough, womit es sofort den nächsten Fehler setzt, was ihn regelrecht in Windeseile wieder auf Level Par zurückrutschen lässt.

Ganz stabil spult er auf den zweiten neun Bahnen dann lange Zeit Pars ab und belohnt sich für den souveränen Auftritt kurz vor Schluss aus sieben Metern mit dem dritten Birdie des Tages. Nachdem er auch auf der 18 nichts mehr anbrennen lässt, unterschreibt er am Ende mit der 69 (-1) eine der seltenen roten Runden am Samstag und spielt sich damit sogar bis unter die Top 10 nach vor.

Platzierung etwa gehalten

Yannik Paul schnallte sich am Donnerstag mit einer 76 (+6) einen enorm schweren Rucksack um die Schultern, warf am Freitag jedoch mit einer richtig starken Leistung nach und nach Ballast wieder ab und cuttete schlussendlich nach einer 69 (-1) sogar noch „on the number“ als 59. ins Wochenende, wo er nun klarerweise an die gezeigte Leistung des zweiten Spieltags anknüpfen möchte.

Bei regnerischen Verhältnissen findet er auch gut in die Runde und bringt am Par 3 der 3 dann sogar den Putter richtig zum Glühen, denn aus knapp zwölf Metern beweist er beim Downhiller unglaubliches Gefühl und krallt sich das erste Birdie. Allerdings verliert das Gerät fürs Kurzgemähte die Temperatur zu seinem Leidwesen auch wieder und brummt ihm auf der 6 ein Dreiputtbogey auf.

Den Faux-pas steckt er aber perfekt weg und holt sich auf der 8 aus gut sieben Metern das nächste Birdie ab, dass er nach eingebunkerter Annäherung jedoch noch vor dem Turn mit einem Doppelbogey mehr als nur wieder aus der Hand gibt. Auch die Backnine beginnen mit einem verpassten Up & Down alles andere als prickelnd.

Danach kann er sein Spiel jedoch wieder stabilisieren, bis er auf der 16 aus dem Rough den Ball nur vorlegen kann und am Ende das nächste Bogey ausfasst. Schlussendlich marschiert er im strömenden Regen mit der 73 (+3) zum Recording, womit er aber immerhin keine Plätze verliert.

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Stephan Jaeger

Perfekte Cut-Ausbeute

PGA CHAMPIONSHIP – 2. RUNDE: Stephan Jäger cuttet bei nur zwei Schlägen Rückstand auf die Top 10 recht aussichtsreich ins Major-Weekend. Yannik Paul steigert sich im Gegensatz zum Vortag um satte sieben Schläge und stemmt mit einer 69 (-1) im Oak Hill CC ebenfalls noch „on the number“ den Cut.

Stephan Jäger hatte am Donnerstag im enorm anspruchsvollen Oak Hill CC alle Hände voll zu tun, hielt sich bei 2 über Par aber immerhin klar auf Cutkurs, ehe er kurz vor Ende der Runde von den diffusen Lichtverhältnissen ausgebremst wurde. Somit heißt es für ihn am Freitag zunächst noch Runde 1 zu beenden, was mit zwei souveränen Pars und der 72 (+2) unaufgeregt gelingt.

Nur kurz nach der Abgabe der Scorecard beim Recording, steht er auch schon wieder in der 1. Teebox um Runde 2 in Angriff zu nehmen und scrambled sich nach leicht überschlagenem Grün auf der 1 noch zu einem anfänglichen Par. Nachdem er danach auf der 2 jedoch gleich zweimal die Sandhindernisse findet, muss er schon früh den ersten Schlagverlust einstecken. Den Fehler steckt er aber gut weg und holt sich nach starkem Wedge im bereits recht böigen Wind am Par 5 der 4 rasch den scoretechnischen Ausgleich ab.

Mutig legt er den Ball am 7. Fairway dann knapp vor dem Wasser ab und misst in Folge den Approach perfekt an, denn aus einem guten Meter taucht er erstmals sogar in den Minusbereich ab. Stark spult er danach Par um Par ab, bis es ihn aus dem Rough ausgerechnet am einzigen Par 5 der zweiten neun Löcher mit dem nächsten Bogey erwischt, womit er wieder auf Level Par zurückrutscht. Schon am Par 3 der 15 holt er sich dann nach starkem Abschlag und gelochtem Dreimeterputt wieder das Minus zurück, gibt dieses jedoch erneut nach verpasstem Up & Down danach wieder aus der Hand.

Am Ende steht der Bayer so mit der absolut sehenswerten 70 (Par) wieder beim Recording und lässt damit nicht nur in Sachen Wochenendeinzug rein gar nichts anbrennen, sondern hat vom 30. Platz aus sogar die Spitzenplätze durchaus noch klar in Sichtweite.

Enorm starker Freitag

Yannik Paul fand am ersten Spieltag für die herausfordernde Par 70 Anlage in Rochester kein wirkliches Rezept und notierte am Ende nur eine birdielose 76 (+6). Damit ist klar, dass er sich am Freitag deutlich steigern muss, bei generell sehr gedämpften Scores könnte am Ende aber womöglich sogar eine Runde rund um Level Par genügen um sich noch ins Wochenende zu schummeln.

Der Start kann sich dann auch durchaus sehen lassen, denn nach anfänglichen sicheren Pars stopft er am Par 5 der 4 aus 3,5 Metern den fälligen Birdieputt, womit er erstmals über der gezogenen Linie auftaucht. Nachdem er sich jedoch auf der 6 aus etwa zwölf Metern ein Dreiputtbogey eintritt und sich nach verzogenem Drive auf der 7 nicht mehr zum Par scramblen kann, rutscht er sogar rasch wieder deutlich hinter eben diese zurück.

Yannik lässt sich aber keineswegs hängen und bringt auf den Backnine den Putter regelrecht zum Glühen, denn zunächst richtet er sein Score aus drei Metern am Par 3 der 11 wieder zurecht und drückt die Runde schließlich am Par 5 der 13 und der kurzen 14 klar in den roten Bereich. Schlussendlich kann er auf der 16 sogar noch ein Bogey nach verpasstem Up & Down verkraften um mit der 69 (-1) den Cut als 59. „on the number“ noch zu stemmen.

Scottie Scheffler (USA), Corey Conners (CAN) und Viktor Hovland (NOR) biegen bei gesamt 5 unter Par als Co-Leader in den Moving Day ab.

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Schleppender Beginn

PGA CHAMPIONSHIP – 1. RUNDE: Stephan Jäger liegt nach hartem Kampf zwar auf Cutkurs, wird kurz vor Ende seiner Runde jedoch von der Dämmerung ausgebremst. Yannik Paul muss im Oak Hill CC nach einer 76 (+6) am Freitag eine Aufholjagd einläuten.

Dank zuletzt starker Leistungen, die ihn bis knapp an die Top 100 der Welt herangebracht haben, kommt Stephan Jäger zu seinem Debüt bei der PGA Championship und sorgt damit gemeinsam mit Yannik Paul für einen deutschen Doppelpack beim zweiten Major des Jahres. Justin Thomas (USA) geht als Titelverteidiger an den Start und muss gegen stärkste Konkurrenz die Wannamaker Trophy verteidigen, da wie schon zuletzt beim Masters die Besten der Weltrangliste auf die Elite der LIV-Liga treffen werden.

Mit Oak Hills tischt die PGA of America einen besonders harten Brocken den Allerbesten der Golfwelt auf. Es sind nicht nur die 7400 Yards für einen Par 70 Kurs, sondern die vielen zähen Doglegs bei hautengen Fairways, Fallen überall und das fette Rough, das vor allem Tee-Shots und Eisenschläge ins Grün zu einer besonderen Herausforderung machen.

Aufgrund von morgendlichen Frosts muss sich Stephan Jäger noch zwei Stunden länger gedulden, ehe er endlich loslegen kann, holt sich dann auf der 10 aber trotz verfehltem Fairway ein sicheres Par ab. Auch danach lässt er nichts anbrennen, kann jedoch am Par 5 der 13 eine erste wirklich gute Birdiemöglichkeit aus drei Metern nicht verwerten.

Das rächt sich kurz darauf am Par 3, denn nach verzogenem Teeshot geht sich das Up & Down zum Par nicht mehr aus, was ihn in den Plusbereich abdriften lässt. Kurz darauf wird es erneut unangenehm, da er sich auch auf der 17 nach verfehltem Fairway nicht mehr zum Par scramblen kann. Auch die Frontnine lassen sich nicht wirklich prickelnd an, wie ein weiteres Bogey nach versandetem Drive auf der 2 beweist.

Mit einem „Fast-Hole-in-One“ holt er sich am Par 3 der 5 aus wenigen Zentimetern dann auch das erste Birdie ab, muss nach sieben gespielten Löchern dann aber seine Sachen packen, da die Dämmerung für ein vorzeitiges Ende der Runde sorgt. Am Freitag ab 13:00 MEZ muss er somit als derzeit 42. noch seine letzten Bahnen absolvieren, ehe er kurz darauf die zweite Runde in Angriff nehmen wird.

Harter Kampf

Yannik Paul ist zum Auftakt mit früher Tee Time ausgestattet, muss sich aufgrund des Morgenfrosts jedoch in Geduld üben, ehe er die erste Runde in Angriff nehmen kann. Trotz verzogenem Drive geht sich dann auf der 10 das anfängliche Par souverän aus und auch am Par 3 danach kratzt er noch die 3 auf die Scorecard. Ein überschlagenes Grün mündet auf der 12 dann jedoch im ersten Schlagverlust.

Zwar lässt er sich davon nicht wirklich beeindrucken und nimmt auf den darauffolgenden Löchern weitere Pars mit, Birdiechancen kann er sich jedoch keine erarbeiten und muss schließlich auf der 16 und der 17 nach weiteren verzogenen Abschlägen die nächsten Fehler einstecken. Zu Yannik’s Leidwesen geht auf den Frontnine dann nach das Gefühl für die Grüns etwas verloren, wie ein Dreiputtbogey aus knapp neun Metern am Par 3 der 5 unangenehm zeigt und nachdem danach der Ball im H2O verschwindet, geht sich zum Auftakt nach dem Doppelbogey sogar nur eine 76 (+6) aus, womit er sich nur auf Platz 117 einreiht.

Eric Cole (USA) (-5 nach 14) gibt derzeit in Rochester den Ton an.

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Nur wenig Zählbares

SOUDAL OPEN – FINAL: Lediglich Max Kieffer klettert am Finaltag im Rinkven International GC noch spürbar nach oben, mit einer Platzierung im hinteren Mittelfeld fährt aber selbst er als bester Deutscher nur wenig Zählbares ein.

Deutschlands Vertreter im Wochenende traten mit eher durchwachsenen Vorstellungen am Samstag geschlossen den Rückzug im Klassement an. Dennoch hätte vor allem Marcel Siem ein Topergebnis bei nur drei Schlägen Rückstand auf die Top 10 durchaus noch in Reichweite. Max Kieffer, Nick Bachem und Max Schmitt benötigen wohl richtig tiefe Runden um aus dem hinteren Drittel noch eine sehenswerte Aufholjagd einläuten zu können.

Max Kieffer gleicht sich ein recht frühes Birdie auf der 4 ausgerechnet am darauffolgenden einzigen Par 5 der Frontnine wieder aus und nimmt sich so selbst wieder das Momentum, was sich in einer längeren Parserie niederschlägt. Erst am Ende kommt der 32-jährige noch einmal auf Touren und schnürt auf der 16 und dem Par 5 der 17 noch einen roten Doppelpack, was in der 69 (-2) mündet und ihn noch um ein paar Ränge im Klassement bis auf Platz 41 nach oben klettern lässt.

Geteilt im hinteren Drittel

Der Sonntag beginnt für Max Schmitt wie der Samstag endete, denn schon auf der 4 macht es sich das erste Bogey gemütlich. Dieses bessert er zwar noch vor dem Turn wieder aus, auf den Backnine benötigt er angesichts eines weiteren Bogeys und sogar eines Doppelbogeys aber noch drei rote Einträge um zumindest eine 71 (Par) zu Papier bringen zu können, was am Ende jedoch nur für Rang 59 reicht.

Nick Bachem bastelt eine richtig kunterbunte letzte Runde zusammen, denn der Youngster findet zwar vier Birdies, mit drei Bogeys und sogar einer Doublette auf der 14 geht sich am Ende jedoch nur eine 72 (+1) aus, womit er sich die Platzierung im Niemandsland mit Landsmann Max Schmitt teilt.

Von Beginn an läuft bei Marcel Siem am Sonntag nicht wirklich vieles zusammen und nach zwei Bogeys und einem Triplebogey hält er nach den Frontnine trotz zweier Birdies bereits nur bei 3 über Par. Auf den letzten neun Löchern läuft es dann zwar etwas stabiler, auf einen weiteren Fehler weiß er jedoch keine Antwort mehr und steht so am Ende gar nur mit der 75 (+4) wieder im Clubhaus, womit auch er noch an die Position zu Nick Bachem und Max Schmitt zurückrutscht.

Simon Forsström (SWE) holt sich mit einer 69er (-2) Finalrunde und bei gesamt 17 unter Par seinen ersten DP World Tour Sieg ab.

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Marcel Siem

Rückzug angetreten

SOUDAL OPEN – 3. RUNDE: Deutschlands Vertreter treten am Samstag im Rinkven International GC geschlossen im Klassement den Rückzug an.

Nick Bachem und Marcel Siem haben vor dem Wochenende die Topränge bei nur zwei Schlägen Rückstand auf die besten 10 noch klar vor Augen und somit gute Chancen Antwerpen mit einem Spitzenergebnis wieder zu verlassen. Mit Max Kieffer und Max Schmitt stemmten am Freitag noch zwei weitere Deutsche den Cut und könnten, gute Runden vorausgesetzt, das noch recht dichtgedrängte Leaderboard durchaus zu ihren Gunsten nützen.

Gleich zu Beginn knallt Marcel Siem zwei Birdies aufs Tableau und bringt sich mit einem weiteren roten Doppelpack noch auf den Frontnine endgültig in den Titelkampf ein. Allerdings nur kurz, wie sich wenig später herauskristallisieren soll, denn mit einem Bogey auf der 10 nimmt er sich selbst das Momentum und bringt nach einer Doublette am Par 5 der 17 schlussendlich sogar nur die 70 (-1) zum Recording, die ihm einige Ränge kostet und ihn nur als 30. in den Finaltag starten lässt.

Deutlich abgerutscht

Max Kieffer beginnt den Moving Day mit einem Birdie zwar nach Maß, ein Doppelbogey auf der 7 wirft den 32-jährigen dann aber unangenehm zurück. Zwar kämpft er sich noch vor dem Turn wieder auf Even Par zurück, auf den Backnine behalten die Fehler mit 3 : 2 jedoch die Oberhand, weshalb sich am Ende nur die 72 (+1) ausgeht, was ihm angesichts recht guter Scores viele Plätze kostet und ihn erst auf Rang 56 wieder einreiht.

Nick Bachem hat von Beginn an einigermaßen zu kämpfen, gleicht drei Fehler auf den Frontnine mit ebenso vielen Birdies aber noch aus. Ein Triple- und ein Doppelbogey lassen ihn dann aber deutlich zurückrutschen. Mit drei Birdies danach betreibt er zwar noch Schadensbegrenzung, nach der 73 (+2) teilt er sich aber lediglich die Platzierung im hinteren Drittel mit Max Kieffer.

Max Schmitt findet nach anfänglichen Pars zwar auf der 7 und der 8 die ersten Birdies und bessert selbst einen Fehler danach rasch wieder aus, auf ein weiteres Bogey und ein Doppelbogey danach weiß er jedoch keine Antwort mehr und rutscht so mit der 72 (+1) spürbar im Klassement bis auf Platz 62 zurück. Simon Forsström (SWE) nimmt die Finalrunde bei gesamt 15 unter Par als Führender in Angriff.

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Klar vor Augen

SOUDAL OPEN – 2. RUNDE: Nick Bachem und Marcel Siem haben im Rinkven International GC die Top 10 klar vor Augen. Mit Max Kieffer und Max Schmitt cutten in Antwerpen noch zwei weitere Deutsche ins Wochenende.

Marcel Siem machte am Donnerstag unmissverständlich klar, dass die verpatzte Finalrunde von Rom nur ein Ausrutscher war, denn mit einer 65 (-6) mischt der Routinier einmal mehr heuer im absoluten Spitzenfeld mit. Auch Nick Bachem und Max Schmitt sind nach Runden in den 60ern auf gutem Kurs. Mit Max Kieffer startet noch ein weiterer Deutscher auf Cutkurs in den zweiten Spieltag.

Nick Bachem spiegelt nahezu die gesamte Runde des ersten Spieltages, denn nach einer anfänglichen Parserie schnappt er sich wie schon am Donnerstag auf der 14 und dem Par 5 der 17 Birdies und kommt so bereits bei 2 unter Par auf den Frontnine an. Auch dort reiße die Parallelen zunächst nicht ab, wie weitere Pars und ein Pra 5 Birdie auf der 5 unterstreichen. Erst auf der 8 schleicht sich dann noch ein Fehler ein und verhindert so zwei komplett identische Runden. Mit der 69 (-2) zieht der Jonsson Workwear Open Champion als 19. in Schlagdistanz zur Spitze ins Wochenende ein.

Marcel Siem hat von Beginn an deutlich härter zu kämpfen als noch am Vortag und steht nach drei Bogeys und einem Birdie nur deutlich im schwarzen Bereich in der 1. Teebox. Dort verschärft sich die Lage mit zwei weiteren Fehlern dann noch zusätzlich. Ein dazwischengequetschtes Birdie und ein starkes Finish lassen ihn aber immerhin noch die 72 (+1) unterschreiben, womit er sich die Ausgangslage mit Landsmann Nick Bachem teilt.

Im Weekend

Mit einem recht frühen Bogey auf der 13 findet Max Kieffer nur eher behäbig in den Freitag, gleicht sein Score aber immerhin noch auf den Backnine wieder aus. Nach dem Turn hält er Fehler dann gekonnt fern und findet noch drei weitere Schlaggewinne, was schlussendlich sogar die 68 (-3) ermöglicht, womit er sich nur knapp hinter Bachem und Siem auf Rang 28 einreiht.

Mit fehlerlosen Backnine und zwei Birdies zieht Max Schmitt am Nachmittag bereits zur Hälfte der Runde nach vor und baut sein Score nach dem Turn mit einem weiteren Erfolgserlebnis auf der 4 noch weiter aus. Erst die 6 legt dem 25-jährigen dann in Form eines Doppelbogeys noch Steine in den Weg, die 70 (-1) reicht aber um als 39. locker ins Wochenende zu cutten.

Zu viel angehäuft

Zwar beginnt Nicolai von Dellingshausen nur mit einem Bogey in den Freitag, dreht mit vier roten Einträgen die Runde aber noch auf den Frontnine in die klar richtige Richtung. Nach einer kleinen Parserie zu Beginn der zweiten neun Bahnen wird es gegen Ende noch einmal etwas bunter, was am Ende zwar in der 68 (-3) mündet, für den Cut jedoch knapp nicht reicht.

Hurly Long zeigt sich am zweiten Spieltag zwar deutlich verbessert und notiert nach drei Birdies und nur einem Bogey eine 69 (-2), die 73 (+2) vom Vortag ist aber eine zu große Bürde, weshalb sich der Wochenendeinzug für den 27-jährigen nicht mehr ausgeht. Alexander Knappe hat auch am Freitag wieder einige Schwierigkeiten und scheitert mit einer 72 (+1) klar am Cut. Freddy Schott (75) und Velten Meyer (76) reihen sich noch weiter hinten ein und gehen somit in Antwerpen leer aus.

Simon Forsström (SWE) startet nach einer 67 (-4) und bei gesamt 11 unter Par als Leader in den Moving Day.

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Siem

Wieder vorne mit dabei

SOUDAL OPEN – 1. RUNDE: Marcel Siem mischt nach einer knallroten 65 (-6) auch im Rinkven International GC wieder ganz vorne mit. Auch Nick Bachem und Max Schmitt starten mit Runden in den 60ern.

Mit einem 5. Platz am Ryder Cup-Kurs von Marco Simone tankte Max Kieffer ordentlich Selbstvertrauen vor dem Belgien-Stopp der DP World Tour. Bei der Soudal Open geht wieder ein starkes Deutsches Kontingent an den Start, mit dabei sind mit Nick Bachem und Marcel Siem zwei Turniersieger der heurigen Saison. Das Turnier im Rinkven GC von Antwerpen ist nicht allzu stark besetzt, mit Thorbjorn Olesen, Nicolas Colsaerts, aber auch den zuletzt so starken Deutschen als Mitfavoriten.

Nahezu von Beginn an macht Marcel Siem klar, dass er die verpatzte Finalrunde der Vorwache so schnell wie möglich abschütteln will und nimmt bereits auf der 3 das erste Birdie mit, worauf er noch auf den Frontnine drei weitere folgen lässt. Zwar macht es sich nach dem Turn auf der 10 sogar ein Doppelbogey gemütlich, mit gleich fünf weiteren Birdies gleicht er den Faux-pas aber sehenswert mehr als aus und steht trotz eines weiteren Fehler am Par 3 der 15 am Ende mit der knallroten 65 (-6) beim Recording, womit er lediglich Simon Forsström (SWE) knapp um einen Schlag den Vortritt lassen muss.

In den 60ern

Nick Bachem beginnt am Nachmittag richtig souverän und weiß das einzige Par 5 der Frontnine gut zu nützen, womit er bereits im roten Bereich auf den Backnine ankommt. Dort zieht er das makellose Spiel dann weiter durch, krallt sich auf der 14 und dem Par 5 der 17 noch zwei weitere Schlaggewinne und marschiert so schlussendlich mit der bogeyfreien 68 (-3) über die Ziellinie, womit er sich als 18. voll in Schlagdistanz zu den Spitzenplätzen einreiht.

Max Schmitt drückt nach zwei anfänglichen Pars mit einem Birdiehattrick sehenswert aufs Tempo und arbeitet sich so in Windeseile richtig weit nach vor. So schnell der Schwung kam, so abrupt reißt dieser auch wieder ab, mit Pars macht er aber immerhin nichts verkehrt. Erst auf der 16 schleicht sich dann doch noch ein Fehler ein, mit der 69 (-2) bringt er sich aber nicht nur klar auf Cutkurs, sondern hat vom 31. Platz aus auch die Topränge durchaus noch in Sichtweite.

Max Kieffer findet am Nachmittag auf der 4 ein recht frühes Birdie, dass er jedoch noch vor dem Turn auf der 7 wieder verspielt. Aus der Ruhe bringt ihn dies jedoch nicht, denn am Par 3 der 12 gelingt abermals der Sprung in den Minusbereich, den er auf der 16 sogar noch weiter ausbaut. Erst Probleme am Par 5 danach verhindern noch eine Runde in den 60ern, mit der 70 (-1) bringt er sich aber als 57. immerhin auf Cutkurs.

Einigen Aufholbedarf

Am Nachmittag hat Freddy Schott auf den Backnine alle Hände voll zu tun, wie ein Par 3 Bogey auf der 12 und ein Doppelbogey auf der 16 zeigen. Auf den vorderen Neun kommt der 21-jährige dann aber ins Rollen und arbeitet sich bei nur noch einem weiteren Fehler sogar noch zu einer 71 (Par), womit er sich als 75. nur knapp hinter der erwarteten Cutlinie einreiht.

Nach solidem Beginn nimmt Velten Meyer auf der 13 das erste Birdie mit und verwaltet dieses gekonnt die gesamten Backnine über. Nach dem Turn schleichen sich dann allerdings auch Fehler ein, weshalb sich am Ende nur die 73 (+2) ausgeht, womit er nur Rang 117 belegt. Die Ausgangslage teilt er sich mit Hurly Long, Alexander Knappe und Nicolai von Dellingshausen die am Nachmittag ebenfalls nur die 73 zu Papier bringen.

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Max Kieffer

Kiwi mit Top 5

ITALIAN OPEN – FINAL: Max Kieffer arbeitet sich nach schleppendem Beginn noch zu einer 70 (-1) und nimmt im Marco Simone GC einen starken 5. Platz mit. Yannik Paul und vor allem Marcel Siem finden am Finaltag keinerlei Rhythmus und rutschen deutlich im Klassement zurück.

Marcel Siem packte am Samstag eine knallrote 67 (-4) aus und hält sich so vor der Finalrunde noch Außenseiterchancen auf seinen bereits zweiten Saisonsieg offen. Am zukünftigen Ryder Cup Kurs in Rom startet der Routinier mit vier Schlägen Rückstand auf Leader Julie Guerrier (FRA) in den Finaltag und wird so von Beginn an alles daran setzen um Druck nach vorne aufzubauen. Auch Yannik Paul und Max Kieffer haben durchaus noch gute Chancen, starten die beiden doch nur knapp hinter ihrem Landsmann ebenfalls aus den Top 10 in die Finalrunde.

Bei schwierigeren Verhältnissen und deutlich gedämpfteren Scores hat Max Kieffer etliche Mühe richtig ins Spiel zu finden und liegt nach drei Bogeys und nur einem Birdie zur Halbzeit klar hinter den Top 10. Ab der 7 stabilisiert der 32-jährige sein Spiel aber zusehends, dreht mit roten Einträgen auf der 22 und dem Par 3 der 13 sein Score wieder auf Anfang und schnappt sich schließlich auch am Par 5 Schlussloch noch ein Erfolgserlebnis, was ihm noch die 70 (-1) und somit einen starken 5. Platz ermöglicht.

Keinen Rhythmus gefunden

Yannik Paul stolpert mit Doppelbogey und zwei Bogeys äußerst verschlafen in den Sonntag und rutscht so rasch deutlich zurück. Zwar findet er danach einen deutlich besseren Rhythmus, mehr als die 75 (+4) ist jedoch nicht zu holen, womit er noch um etliche Ränge bis auf Platz 23 abrutscht.

Marcel Siem macht zu seinem Leidwesen gleich zu Beginn klar, dass er mit dem Titelkampf nichts mehr zu tun hat, denn der 42-jährige liegt nach den Frontnine bereits bei 6 über Par. Am Ende leuchtet gar nur die 78 (+7) auf, womit sich lediglich Rang 26 ausgeht.

Nicolai von Dellingshausen hat von Beginn an einigermaßen mit Problemen zu kämpfen, wie zwei schnelle Bogeys untermauern. Zwar findet er danach auch Birdies, am Ende behalten die Fehler klar die Oberhand, weshalb er nur mit der 73 (+2) wieder ins Clubhaus kommt und damit bis auf Platz 32 zurückfällt.

Freddy Schott hat vor allem auf den Frontnine ordentlich zu kämpfen und kommt nach zwei Bogeys nur im Plusbereich auf den letzten neun Löchern an. Dort hält er Fehler dann zwar gekonnt fern, findet jedoch nur auf der 16 ein einsames Birdie und rutscht so mit der 72 (+1) noch leicht bis auf Rang 40 zurück.

Adrian Meronk (POL) zieht mit einer 69 (-2) noch bis an die Spitze nach vor und triumphiert bei gesamt 13 unter Par.

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Marcel Siem

Außenseiterchancen

ITALIAN OPEN – 3. RUNDE: Marcel Siem hält sich mit einer 67 (-4) noch Außenseiterchancen auf den Sieg offen. Auch Max Kieffer und Yannik Paul nehmen die Finalrunde im Marco Simone GC aus den Top 10 in Angriff.

Marcel Siem arbeitete sich am Freitag zu einer 71 (Par) und startet so dank der hervorragenden Auftaktrunde aus den Top 10 ins Wochenende. Bei „nur“ fünf Schlägen Rückstand auf Leader Matthieu Pavon (FRA) scheint auch die Spitze noch nicht gänzlich außer Reichweite zu liegen. Nur knapp hinter dem Routinier lauern mit Max Kieffer und Yannik Paul zwei weitere Deutsche. Nicolai von Dellingshausen und Freddy Schott vervollständigen am zukünftigen Ryder Cup Kurs das deutsche Finalquintett.

Nahezu von Beginn an macht Marcel Siem am Moving Day klar, dass er auf alle Fälle noch ein Wörtchen um den Sieg mitreden möchte, denn bereits nach fünf gespielten Löchern liegt der Routinier bei 2 unter Par. Zwar muss er mit einer kleinen Schwächephase noch vor dem Turn den Ausgleich einstecken, mit fehlerlosen Backnine und vier weiteren Birdies bringt er aber sogar eine 67 (-4) zum Recording und reiht sich so auf dem fantastischen 5. Platz ein, womit er sich als 4. und bei vier Schlägen Rückstand auf Julien Guerrier (FRA) mit einer starken Finalrunde wohl auch noch Titelchancen offen hält.

Auch in den Top 10

Wie schon am Vortag erwischt es Max Kieffer auch am Samstag wieder auf der 2 mit einem frühen Bogey, allerdings enden danach die Parallelen zu Vortag, denn mit Birdies auf der 5, sowie der 10 und der 11 arbeitet sich klar in den roten Bereich und gibt auch auf einen weiteren Fehler mit zwei abschließenden Birdies noch die mehr als passende Antwort. Schlussendlich marschiert er so mit der 68 (-2) über die Ziellinie und nimmt die Finalrunde als 8. aus den Top 10 heraus in Angriff.

Schon auf der 5 kann Yannik Paul ein Bogey von der 3 ausbessern und drückt sein Tagesergebnis danach mit noch drei weiteren Birdies klar in die richtige Richtung. Ein wechselhaftes Intermezzo mit Bogey-Birdie-Bogey-Birdie bringt dann am Ende noch einmal Farbe aufs Tableau, mit der 68 (-3) teilt er sich aber die hervorragende Ausgangsposition mit seinem Landsmann Max Kieffer.

Im Mittelfeld

Nicolai von Dellingshausen hat am dritten Spieltag mit viel Leerlauf zu kämpfen, denn mit einem etwas unterkühlten Putter läuft er lange Zeit dem ersten Erfolgserlebnis hinterher. Gut, dass er parallel dazu auch keine Fehler notieren muss. Erst auf der 16 geht sich dann der erste rote Eintrag aus, was ihn mit einer 70 (-1) ins Ziel kommen lässt. Damit kann er als 24. in etwa seine Position im vorderen Mittelfeld halten.

Nach einer anfänglichen Parserie erwischt es Freddy Schott mit einem Bogey auf der 5 und einem Doppelbogey am Par 3 der 7 ziemlich unangenehm, was ihn deutlich im Klassement zurückwirft. Ab dem Par 5 der 9 findet der Youngster dann aber zu seinem Spiel und arbeitet sich mit fehlerlosen Löchern danach noch zu einer 71 (Par), womit er den Schaden am Samstag als 37. in Grenzen halten kann.

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Starke Positionen

ITALIAN OPEN – 2. RUNDE: Marcel Siem startet im Marco Simone GC aus den Top 10 ins Weekend. Yannik Paul und Max Kieffer lauern knapp dahinter. Auch Nicolai von Dellingshausen und Freddy Schott dürfen in Rom bereits Preisgeld einplanen.

Max Kieffer packte mit einer der letzten Startzeiten am Donnerstag noch eine der besten Runden aus und startet nach der 65 (-6) als erster Verfolger von Leader Matthieu Pavon (FRA) in den zweiten Spieltag. Auch Marcel Siem und Yannik Paul erarbeiteten sich mit knallroten ersten Runden hervorragende Ausgangslagen.

Wie schon am Vortag nimmt Marcel Siem auch am Freitag wieder von der 11 ein Birdie und ein darauffolgendes Eagle am Par 5 mit. Danach allerdings enden die Parallelen einigermaßen, denn nach zwei Bogeys und einer Doublette kommt er nur dank zweier weiterer Birdies noch im roten Bereich auf den Frontnine an. Am Ende benötigt er am Par 5 der 9 sogar noch einen Schlaggewinn um nach einem zweiten Doppelbogey noch die 71 (Par) notieren zu können, womit er aber dank der enorm starken Auftaktrunde als 8. aus ausgezeichneter Position ins Wochenende startet.

Topränge in Sicht

Mit zwei Birdies und einem Eagle kann Max Kieffer auf den Backnine einen Fehler locker verkraften und klopft zur Halbzeit sogar vehement an der Führungsposition an. Nach dem Turn geht der Schwung jedoch total verloren und auf birdielosen neun Löchern geht sich nach zwei Bogeys und zwei Doppelbogeys am Ende gar nur die 74 (+3) aus, die ihn jedoch dank der fantastischen Auftaktrunde als 14. voll in Schlagdistanz zu den Top 10 cutten lässt.

Mit einem frühen Bogey findet Yannik Paul zwar nur einigermaßen schleppend in den zweiten Spieltag, ein Birdie auf der 5 sorgt jedoch für einen recht schnellen Ausgleich und nach souveränem Spiel holt er sich am Par 5 der 12 den nächsten roten Eintrag ab. Da es sich jedoch auch noch zwei Fehler bequem machen und er nur auf einen davon reagieren kann, muss er sich am Ende mit der 71 (Par) anfreunde, womit er sich jedoch die starke Ausgangslage mit seinem Landsmann Max Kieffer teilt.

Nicolai von Dellingshausen macht bereits zu Beginn mit einem Birdie klar, dass er auf jeden Fall auch am Wochenende noch mit von der Partie sein wird, was er mit einem Eagle kurz vor dem Turn noch zusätzlich untermauert. Auf den Backnine schleichen sich dann zwar auch Fehler ein, am Ende marschiert er aber mit der 68 (-3) über die Ziellinie und zieht so als 25. ganz sicher ins Wochenende ein.

Mit gleich zwei anfänglichen Birdies gibt sich Freddy Schott am zweiten Spieltag die Richtung vor und weiß selbst auf Fehler danach jeweils die passende Antwort. Am Ende marschiert der 21-jährige mit der 70 (-1) über die Ziellinie, dreht so auch seinen Gesamtscore wieder auf Even Par zurück und cuttet als 32. ganz sicher ins Wochenende.

Freies Wochenende

Nick Bachem findet auch am Freitag keinen wirklichen Rhythmus und scheitert nach einer 74 (+3), wie auch Marcel Schneider (73) klar am Cut. Das Schicksal teilen sich die beiden mit Alex Knappe, der seinerseits nach einer 73 (+2) bereits vorzeitig seine Sachen packen muss. Hurly Long gibt am Freitag während seiner zweiten Runde auf. Matthieu Pavon verteidigt mit einer 70 (-1) seine Spitzenposition und geht bei gesamt 9 unter Par als Leader in den Moving Day.

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