Schlagwort: major

PGA Championship – Gratis TV Live-Stream

US PGA CHAMPIONSHIP 2019 – Gratis TV Live-Stream im Internet aus Bethpage Park. Das 2. Major des Jahres auf SKY oder von der PGA .

Live vom Black Course im Bethpage Park wird ein TV-Stream im Internet von der 101. PGA Championship übertragen – mit dabei Martin Kaymer, der US PGA Champion von 2010. Das in den Mai vorverlegte Major der PGA of America können Golffans damit auch heuer bequem am Laptop, Smartphone oder am Tablet verfolgen.

Von Donnerstag bis Sonntag werden täglich zwei Flights über die gesamte Runde jeweils rund 5 Stunden live eingefangen („Featured Groups“), jeweils eine Gruppe am Vormittag und eine am Nachmittag Ortszeit. Zusätzlich wird das gesamte Spielerfeld über einen weiteren Feed auf den Löchern 16 bis 18 gezeigt.

> TV Live-Stream US PGA CHAMPIONSHIP
> TV Live-Stream für SKY-KUNDEN mit Login

 

Hinweis: der Stream ist nur mit einer VPN-Browsererweiterung frei empfangbar.
Mehr dazu in unserem >> Live-Stream Special, wie man mit legalen Mitteln regional geblockte Streams von offiziellen, lizenzierten Seiten sehen kann.

>> LIVE Leaderboard PGA Championship

Sonntag 19.5.2019, Live-Stream ab 15:15 MESZ.

15:15 MESZ: Phil MICKELSON / Paul CASEY
20:15 MESZ: Dustin JOHNSON / Hideki MATSUYAMA

SKY-Ticket für Nichtkunden

Auch ohne SKY-Abo kann man zu geringen Kosten das Major-Spektakel aus dem Bethpage Park von Long Island ebenfalls via Live-Stream verfolgen: mit dem >> SKY-Ticket, das es tages-, wochen- und monatsweise ohne vertragliche Bindungen gibt. Die Streaming-Zeiten entsprechen den Übertragungs-Zeiten von SKY. Hier geht es zum detaillierten >> TV-Programm für Sky-Abonnenten.

Das komplette SKY Streaming-Programm zur PGA Championship und die Zugänge via SKY TICKET und SKY GO werden hier bei >> SKY ausführlich vorgestellt.

 

 

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Black in Bethpage

PGA CHAMPIONSHIP – 1. RUNDE: Martin Kaymer muss sich zum Auftakt auf Bethpage Black mit einer 74 zufrieden geben und benötigt am Freitag bereits eine klare Steigerung, will er auch am Wochenende noch mit von der Partie sein.

Mit einem Top 10-Ergebnis zuletzt beim British Masters kommt Martin Kaymer unter deutlich besseren Vorzeichen als in den letzten Jahren zur PGA Championship. Das Major der PGA of America, das Deutschlands Nummer 1 im Jahre 2010 gewann, ist vom August in den Mai übersiedelt und begrüßt das illustre Feld auf Long Island mit unterkühlten Temperaturen und einem megaschwer zu spielenden Black Course von Bethpage Park.

Kaymer ist zum 11. Mal bei der PGA Championship mit dabei und hofft nach Schulterverletzung 2017 und dem mäßigen 42. Platz im Vorjahr endlich wieder eine tragende Rolle spielen zu können. Nach dem Masters-Triumph dreht sich jedoch alles um Tiger Woods (USA), der gemeinsam mit Titelverteidiger Brooks Koepka und Dustin Johnson (beide USA) zu den Topfavoriten zählt.

Start nach Maß

Kaymer muss am Nachmittag bei auflebenden Wind ran, was auf dem megaschweren Kurs das giftige Rough noch gefährlicher ins Spiel bringt. Gleich auf der 1 hat Martin jedoch seinen Putter perfekt auf Temperatur, denn nach gelungenem Abschlag und starker Annäherung lässt er sich aus knapp vier Metern die erste Birdiechance nicht entgehen. Lange kann er im roten Bereich aber nicht verweilen, denn nur zwei Bahnen später kann er am ersten Par 3 vom Vogrün das Par nicht mehr kratzen und fällt auf den Ausgangspunkt zurück.

Nach einem wichtigen gelochten Parputt am darauffolgenden Par 5, verfehlt sein Abschlag das Fairway knapp, was in Folge auch die Annäherung etwas zu diffizil macht. Somit gibt er zwangsläufig den nächsten Schlag ab. Nach recht sicheren Pars gerät dann kurz vor dem Turn erneut eine Annäherung zu kurz, aus gut zwei Metern spielt dann noch dazu der Putter nicht mit, was Martin das nächste Bogey umhängt.

Weitere Fehler

Das dicke Rough fängt Kaymer auch zu Beginn der Back 9 unangenehm ein und verhindert einen kontrollierten Schuß ins Grün. Auch über Kurzspiel kann er sich nicht retten und schiebt aus zwei Metern den Par-Putt vorbei. Über die folgenden megaschweren Bahnen kommt der Düsseldorfer dank sicheren langen Schlägen verlustfrei hinweg.

An der 13, dem einzigen Par 5 der hinteren Platzhälfte legt sich der 2010-Champion den Ball perfekt auf Wedgedistanz für den dritten Schlag. Die Attacke gerät jedoch zu lang, und als auch noch der Par-Putt aus etwas mehr als einem Meter vorbeiläuft, wird es statt des erhofften Birdies das nächste Bogey.

Erst die 16 entpuppt sich dann mit einem gestopften Monsterputt aus gut zwölf Metern noch einmal gewinnbringend, doch selbst dieses Birdie schafft es nicht sein Spiel für die letzten beiden Bahnen zu stabilisieren, denn auf der 18 kommt noch einmal gehörig Sand ins Getriebe.

Martin findet zunächst vom Tee nur den Fairwaybunker, findet in Folge auch mit der Annäherung nur den Sand vorm Grün und brummt sich so zum Abschluss der Runde noch ein weiteres Bogey auf. Schlussendlich unterschreibt Deutschlands Nummer 1 so nur die 74 (+4) und muss sich am Freitag vom 91. Platz aus steigern, will er auch das Wochenende noch aktiv mitgestalten.

Eine Klasse für sich

Titelverteidiger Brooks Koepka stellt einmal mehr unter Beweis, dass er den Beinamen „Major-Spezialist“ nicht umsonst trägt. Der durchtrainierte US-Amerikaner feuert auf dem schwierigen Gelände eine unglaubliche 63 (-7) auf die Scorecard und stellt damit nicht nur den Rekord der tiefsten Runde bei einer PGA Championship ein, sondern geht klarerweise auch als Führender in den Freitag.

Einzig Danny Lee (AUS) kann mit Koepka Schritt halten und notiert am Nachmittag noch eine 64 (-6). Tiger Woods findet keinen wirklich gewinnbringenden Rhythmus und muss sich nach der 72 (+2) vorerst mit Rang 51 zufrieden geben.

>> Leaderboard PGA Championship

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Kaymer bei PGA Championship

PGA CHAMPIONSHIP – NEWS-TICKER: Martin Kaymer startet als Champion von 2010 beim Major der PGA of America +++ Tiger Woods, Brooks Koepka und Dustin Johnson die Topfavoriten.

Mit einem Top 10-Ergebnis zuletzt beim British Masters kommt Martin Kaymer unter deutlich besseren Vorzeichen als in den letzten Jahren zur PGA Championship. Das Major der PGA of America, das Deutschlands Nummer 1 im Jahre 2010 gewann, ist vom August in den Mai übersiedelt und begrüßt das illustre Feld auf Long Island mit unterkühlten Temperaturen und einem megaschwer zu spielenden Black Course von Bethpage Park.

Kaymer ist zum 11. Mal bei der PGA Championship mit dabei und hofft nach Schulterverletzung 2017 und dem mäßigen 42. Platz im Vorjahr endlich wieder eine tragende Rolle spielen zu können. Nach dem Masters-Triumph dreht sich jedoch alles um Tiger Woods, der gemeinsam mit Titelverteidiger Brooks Koepka und Dustin Johnson zu den Topfavoriten zählt.

+++ KOEPKA MIT DOPPELTEM MAJOR-DOUBLE? +++

Der doppelte US Open-Champion und PGA Champion von 2018, Brooks Koepka, könnte in Bethpage Black ein Kapitel in den Geschichtsbüchern schreiben: sollte er seinen Titel erfolgreich verteidigen, wäre er der erste Spieler überhaupt, der diese beiden Majors in zwei aufeinanderfolgenden Jahren gewinnen konnte.

+++ TIGER MIT BETHPAGE-MEMORIES +++

17 Jahre ist es her, als Tiger Woods in Augusta gewann, danach zur US Open nach Bethpage Black kam und trotz unglaublicher Eskapaden im fast unspielbaren Rough Phil Mickelson den Titel wegschnappte. Auch wenn es diesmal die US PGA Championship ist, die auf Long Island gespielt wird, sollten den US Superstar diese Erinnerungen zusätzlich beflügeln um nach Major-Titel Nummer 16 zu greifen.

+++ JUSTIN THOMAS VERLETZT +++

Justin Thomas, US PGA Champion von 2017, muss bei seinem Lieblings-Major heuer passen: nach Schmerzen im rechten Handgelenk will der Amerikaner nichts riskieren und wird erstmals seit 2015 bei einem der vier Mega-Events des Jahres nicht dabei sein.

+++ BETHPAGE – THE BLACK MONSTER +++

Eine Tafel hinter dem 1. Abschlag gibt jedem Spieler etwas zum Grübeln mit auf die Runde: „Der Black Course ist ein extrem schwieriger Platz“! Mit seinem tiefen Rough und 7.600 Yards Länge auf Par 70 Platzstandard macht der Black Course im Bethpage Park von New York eine gewaltige Ansage. Kein Wunder, dass der letzte Major-Champion hier von 2007, Lucas Glover, mit nur 4 unter Par gewann und Tiger 2002 als einziger Spieler im Feld unter Par ins Ziel kam. Das feucht-kühle Wetter im Vorfeld hat den Kurs zusätzlich giftig gemacht und die Wetterkapriolen sollten auch in der Turnierwoche mit extremen Sprüngen bei Temperaturen und Niederschlägen anhalten.

+++ TIGER’S FEAR-FACTOR? +++

Die US-Medien packen im Vorfeld wieder die alten Tiger-Geschichten aus, wie der 43-jährige nach seinem Masters-Erfolg angeblich wieder die Konkurrenz einschüchtert. Doch die moderne Golf-Generation kann dem wenig abgewinnen, wie etwa Francesco Molinari, der Tiger bei der Open und im Ryder Cup entzauberte oder Brooks Koepka, der Tiger bei der letzten PGA Championship in den Schatten stellte: „Es ist ja nicht so, dass wir uns physisch bekämpfen: er wird mir nicht die Zähne rausschlagen oder mir sonstwie weh tun. Also vor was sollte ich mich fürchten,“ bringt es Koepka mit gewohnter Coolness auf den Punkt.

Die wichtigsten Links zur PGA Championship:

>> Live Leaderboard
>> Tee-Times
>> Freie Live Streams

>> SKY überträgt von täglich live und exklusiv im TV.

 

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Oldie but Goldie

MASTERS – 2. RUNDE: Bernhard Langer wirft an einem scoretechnisch enorm schwierigen zweiten Spieltag im Augusta National seine ganze Erfahrung von 36 Starts in die Waagschale und cuttet ohne jegliche Probleme ins Wochenende. Martin Kaymer muss zittern, dass die Cutmarke nicht zu seinen Ungunsten wandert.

Evergreen Bernhard Langer zeigte am Donnerstag, dass er auch mit 61 noch eindeutig nicht zum alten Eisen gehört. Der zweifache Masters-Champion knallte dank eines gestopften Putts vom Fairway auf der 18 mit einer 71 (-1) sogar eine rote Runde aufs Tableau und geht so bei seinem bereits 36. Masters Start mit lediglich zwei Schlägen Rückstand auf die Top 10 in den Freitag.

Bei nassen Verhältnissen hat Bernhard sein Visier dann von Beginn an gut eingestellt und auch der Putter hat sofort die erhoffte Temperatur, denn aus sechs Metern locht der älteste Spieler im Feld gekonnt zum Eröffnungs-Birdie. Bei immer besser werdenden Wetter – der Regen hört nach nur wenigen Bahnen auf – hat der Routinier aber etwas zu kämpfen und rutscht nach einem weit rechts verzogenen Drive auf der 4 und dem daraufhin verpassten Up & Down wieder auf Level Par zurück.

Das Bogey fungiert regelrecht als Rhyhtmusbremse, denn am Par 3 danach trifft er zwar souverän vom Tee das Grün, muss in Folge aber dreimal ansetzen, ehe der Ball endlich im Loch verschwindet. Auf der 9 bleibt die Annäherung dann etwas zu kurz, was Augusta prompt mit dem nächsten Schlagverlust bestraft. Des Schlechten noch nicht genug streut er auf der 10 gleich den nächsten Dreiputt ein und büßt so erstmals richtig spürbar Ränge ein.

Zwar verpasst er es die kurze 13 (Par 5) zu einem Birdie zu überreden, holt den roten Eintrag aber mit einem gelochten Viermeterputt auf der 14 nach und schiebt sich so wieder etwas nach vor. Am letzten Par 5 reitet dann Bernhard mit seinem 3er Holz sogar die Grünattacke. Zwar bleibt er rechts vom Kurzgemähten, schnürt aber nach gefühlvollem Chip den Birdiedoppelpack und pusht sich damit endgültig wieder ins Mittelfeld nach vor.

Damit hat der deutsche All Time Hero aber noch lange nicht genug, denn auf der 18 legt er das Eisen noch bis auf knapp vier Meter zur Fahne und bringt den Putter zum Abschluss der zweiten Runde noch einmal zum Glühen, denn der Putt fällt zum Jubel der unzähligen Patrons rund ums Grün genau mittig ins Loch. Damit notiert Bernhard Langer sogar noch eine 72 (Par) womit er ohne jegliche Probleme als 29. ins Wochenende cuttet.

Kaymer mit Zitterpartie

Martin Kaymer und Augusta wurden am Donnerstag einmal mehr keine echte Liebesbeziehung, wenngleich sich Deutschlands Nummer 1 mit perfekter Par 5 Ausbeute über Wasser hielt. Nach der 73 (+1) startet er ebenfalls klar im Cutbereich in den zweiten Spieltag und hofft am Freitag etwas weniger Fehler einstecken zu müssen.

Viel besser könnte der Start in den zweiten Spieltag dann auch kaum verlaufen, denn nach gutem Drive zündet er eine noch bessere Annäherung, legt den Ball auf einen Meter zur Fahne und nimmt dankend die Birdiechance an. Auf der 2 kann er trotz verzogenen Drives und eingebunkerter Annäherung das Par noch kratzen, auf der 4 gelingt die Übung nach zu kurzem Teeshot nicht mehr und er muss am ersten Par 3 auch das erste Bogey notieren.

Die Probleme vom Tee reißen auch danach nicht ab, denn nachdem er den Ball in den tiefen Fairwaybunker legt muss er am Par 4 vorlegen und kann sich in Folge nicht mehr zum Par scrambeln. Zu Beginn der Backnine geht es dann sogar noch weiter zurück, da ihm ein Dreiputt das Leben schwer macht. Zum Abschluss des Amen Corner – der weltberühmte Stretch der Löcher 11 bis 13 – kann Martin am Par 5 dann aber das nächste Birdie notieren.

Einen guten Abschlag kann er auf der 14 nicht zu einer starken Annäherung verwenden, denn der zweite Schlag gerät etwas zu lang und knöpft Martin sofort den eben herausgeholten Schlag wieder ab. Aus der Ruhe lässt er sich aber nicht bringen und legt sich am letzten Par 5 sogar die Eaglechance auf. Zwar will der Putt nicht fallen, das nächste Birdie ist aber in trockenen Tüchern.

Erneut biegt auf der 17 ein Drive unangenehm ab, dennoch erreicht Martin auch von jenseits des Fairways das Grün. Der Putt verweigert aus großer Distanz aber erneut die Mitarbeit und hängt Deutschlands Nummer 1 mit einem Driller das nächste Bogey um.

Nach einem abschließenden Par unterschreibt Martin Kaymer schlussendlich die 74 (+2) und muss lage hoffen, dass an der Spitze keiner davonmarschiert. Schlussendlich hat er als 57. auch Gewissheit, dass er noch im Wochenende mit von der Partie sein darf, da er zwar die Top 50 verpasst, aber innerhalb von zehn Schlägen zur Spitze liegt.

Vollgefüllte Spitze

An der Spitze ist es vor dem Wochenende richtig eng, denn gleich fünf Spieler teilen sich vor dem Moving Day den Platz an der Sonne. Louis Oosthuizen (RSA) erwischt mit der 66 (-6) überhaupt die beste Runde des gesamten Feldes am Freitag. Francesco Molinari (ITA) und Jason Day (AUS) stehen ihm dabei mit 67er (-5) Auftritten um fast nichts nach. Adam Scott (AUS) (68) und Brooks Koepka (USA) (71) runden das Bild zusätzlich ab.

Die wichtigsten Masters-Links:

> SKY überträgt exklusive live vom Masters aus Augusta

> Live Scores vom Masters

> Live-Stream Angebote

Tee-Times

 

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Finale ohne Drive

PGA CHAMPIONSHIP – FINAL: Martin Kaymer wird zum Abschluss vom Driver im Stich gelassen und bleibt mit der Par-Runde im Mittelfeld stecken. Brooks Koepka holt seinen 3. Majortitel.

71, 69 und am Samstag 67 Golfschläge. Erfreuliche Steigerung von Martin Kaymer bei der 100. PGA Championship, die Deutschlands einzigen Beitrag beim letzten Major des Jahres bis auf Platz 36 vorbrachte. Diesen Trend stoppt jedoch am Finaltag sein Driver, der zu viele Bälle aus der Richtung schlägt und alle Birdies mit Bogeys wieder auffrisst. Mit einer Par-Runde von 70 Schlägen fällt der Champion von 2010 sogar noch aus den Top 40 heraus und wird nur 42.

Starke Eisen – schwache Drives

Der Aufwärtstrend setzt sich anfangs auch am Schlusstag fort: Kaymer schlägt die besten Eisen seit langer Zeit und eröffnet sich gleich auf den ersten beiden Löchern dicke Chancen: aus einem und aus eineinhalb Metern fallen die Birdieputts und sorgen für einen Superstart. Die nächste Gelegenheit ergibt sich erneut nach perfekter Vorarbeit auf Loch 5, diesmal will der Putt aus drei Metern aber nicht rein.

Am überlangen Par 3 der 6 bekommt der Düsseldorfer erstmals Probleme, als er sein Eisen links verzieht und einen langen, schweren Chip zur nahe am Wasser gesteckten Fahne bewältigen muss. Diese Bewährungsprobe besteht er mustergültig. Das nächste Birdie ist nicht mehr weit: an der 7, einem der leichteren Par 4, fällt der Putt aus drei Metern.

Ausgerechnet an der 8, einem Par 5, gibt Kaymer erstmals einen Schlag ab, nachdem der Abschlag schon im Rough landet, er vorlegen muss, mit dem Dritten das Grün verfehlt und auch der Chip nicht sitzt. Noch schlimmer kommt es zu Beginn der Back 9, wieder nach einem rechts weggeblocktem Drive. Aus unspielbarer Lage muss er mit Strafe droppen, kann von dort nur vorlegen und schlittert in ein Doppelbogey, das ihn auf Even Par zurückwirft.

Die drivebare 11 spendiert zwar kein Eagle wie noch am Samstag in Runde 2, aber über Chip und Putt immerhin ein Birdie. Zwei Bahnen später geht es zurück auf Even Par, wieder nach Problemen vom Tee, diesmal auf der linken Seite, von wo das Grün nicht direkt anspielbar ist. Das letzte Par 5 erlaubt nicht mehr den Sprung zurück in rote Zahlen, nachdem der Dreimeter-Putt am Loch vorbeikriecht.

Die 70 (Par) zum Abschluss spiegelt nicht die Möglichkeiten wieder, die Kaymer am Schlusstag mit geringerer Fehlerquote gehabt hätte. Zu viele verzogenen Abschläge werden aber in Bellerive besonders bestraft. Immerhin erreicht Deutschlands einziger Teilnehmer beim letzten Major ein zweites Mal nach dem heurigen Masters ein Weekend bei einem der Mega-Turniere.

Koepka hält Tigers Attacke stand

Das Generationenduell geht auch beim letzten Major des Jahres an die Jugend. Brooks Koepka holt sich nach der US Open auch den zweiten nationalen Titel beim Jubiläumsturnier der 100. PGA Championship, seinen dritten Majortitel der Karriere. Der 28-jährige US-Modellathlet ist aber der einzige, der dem finalen Generalangriff von Tiger Woods standhält, der nicht nur mit der 64 die beste Finalrunde in Bellerive hinbrennt, sondern auch von den Golffans von St. Louis lautstark zu einem sensationellen Revival gepusht wird. Koepka steht jedoch für die neue furchtlose Powergeneration, holt sich die Birdies wenn er sie braucht und bringt mit der 66 einen Vorsprung von 2 Schlägen letztlich ungefährdet über die Ziellinie.

>> Leaderboard US PGA Championship

 

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Kaymer besser im Spiel

PGA CHAMPIONSHIP – 3. RUNDE: Martin Kaymer steigert sich am Moving Day weiter und kämpft sich mit der 67 bis ins Mittelfeld vor. Brooks Koepka führt nach 54 Löchern in Bellerive.

71, 69 und am Samstag 67 Golfschläge. Erfreuliche Steigerung von Martin Kaymer bei der 100. PGA Championship, die Deutschlands einzigen Beitrag beim letzten Major des Jahres bis auf Platz 36 vorbringt. Die US-Stars dominieren weiter die Meisterschaft ihrer PGA: Brooks Koepka führt zwei Schläge vor Adam Scott, aber auch Fowler, Woodland, Rahm, Tiger und Titelverteidiger Thomas bleiben voll im Rennen.

Kaymer in Runde 3 mit Birdiestart

Martin Kaymer startet von der 10 weg, eröffnet sich auf dieser schweren Bahn gleich eine gute Chance aus drei Metern, die er auch nutzen kann. Die Eisen funktionieren an diesem Samstag in St. Louis großartig: nach perfekter Annäherung ins 12. Grün bleibt dem Putter nur ein Meter Arbeit für das Birdie über. Probleme dann ausgerechnet am Par 5 der 17, als sein Abschlag im Wasser verschwindet. Der Rheinländer muss dann aus 5 Metern lochen um einen Schlagverlust zu vermeiden. Dafür fällt am nächsten Grün wieder ein Fünfmeter-Putt, aber der ist diesmal zum willkommenen Birdie: 3 unter Par damit zur Halbzeit.

Auf den vorderen 9 Löchern geht ein wenig der Zug zur Fahne verloren, der PGA Champion von 2010 puttet meist aus 7, 8 Metern ohne Erfolg zum Birdie. Das rächt sich am 5. Grün, als ein Dreiputt aus 7 Metern zum einzigen Bogey des Tages führt. Kaymer findet aber noch ein Ass im Ärmel, holt sich drei Löcher vor Schluss mit starkem Viermeterputt den verlorenen Schlag wieder zurück.

Mit der 67 (-3) klettert Kaymer um 27 Ränge am Leaderboard hoch und geht von Platz 36 ins Finale, mit weiterhin intakten Chancen auf sein bestes Major-Ergebnis seit längerer Zeit.

US Open-Champion Brooks Koepka übernimmt mit der 66 das Kommando und geht bei 12 unter Par zwei Schläge vor dem Australier Adam Scott in den Schlusstag.

>> Leaderboard PGA Championship

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Ins Finale gerettet

PGA CHAMPIONSHIP – 2. RUNDE: Dank bärenstarker Back 9 am Samstag rettet sich Martin Kaymer in Bellerive in sein erstes Major-Finale seit dem heurigen Masters.

Souverän sieht anders aus, doch immerhin wirkt Martin Kaymer erstmals seit April wieder bei einem Major-Weekend mit. Dazu bedurfte es zweiter Geniestreiche, wie des Drives an der 11 auf einen Meter zur Fahne, der mit Eagle belohnt wird oder eines Superschußes aus 200 Metern ins 16. Grün. Mit der 69 rettet sich Deutschlands einziger Teilnehmer bei der 100. PGA Championship „on the number“ als 63. in den Cut.

Die US Stars dominieren das Geschehen an der Spitze: Gary Woodland verteidigt seine Auftaktführung und zieht auf 10 unter Par davon, knapp gefolgt von Superputter und Flightpartner Kevin Kisner. Rickie Fowler und US Open-Champions Brooks Koepka folgen bei -8, dahinter lauert die Nummer 1 der Golfwelt, Dustin Johnson.

Kaymer hat hart zu kämpfen

Martin Kaymer legt sich am scorefreundlichen Eröffnungsloch einen 4 Meter-Putt zum Birdie auf: doch während Flightpartner Rich Beem quer übers Grün einchippt, muss sich der Deutsche mit dem Par begnügen. Die Annäherungen sind bereits in der Anfangsphase deutlich präziser als am Vortag: am zweiten Grün kann er jedoch aus zwei Metern davon nicht profitieren. Auch am dritten Loch will der Putter aus drei Metern nicht für ein Birdie mitspielen.

Die vergebenen Chancen rächen sich prompt an der 4, wo der erste Fehler gleich zum Doppelbogey führt: nach dem Abschlag ins Rough erreicht Kaymer erst mit dem 3. Schlag das Kurzgemähte und puttet aus 7 Metern noch dreimal. Am schweren 6. Loch legt er sich den Ball auf knapp vier Meter zum Loch, kann aber erneut davon nicht profitieren. Dafür gelingt ihm an der 7 ein starker Up & Down samt Par-Putt aus 5 Metern.

Auch am einzigen Par 5 der Front 9 will nach Ausflug in den Grünbunker kein Birdie gelingen. Seine birdielosen Front 9 beendet Kaymer aus 14 Metern mit einem Zweiputt-Par. Somit müssen auf den Back 9 zwei bis drei Schlaggewinne her um das Weekend zu erreichen.

Das schwere 10. Loch bereitet Kaymer auch am Freitag Probleme, diesmal pullt er seine Annäherung übers Grün in den Bunker. Nach perfektem Sandschlag rettet er noch das Par.

Am Freitag Abend muste wegen mehrerer Gewitter abgebrochen werden. Martin Kaymer kann erst am Samstag um 14:00 Uhr MESZ vom 11. Tee weg seine Arbeit fortsetzen.

Das drivebare Par 4 kommt Martin gerade recht: Über Nacht konnte er den Abschlag geistig perfekt einprogrammieren, trifft den Ball ideal und befördert ihn bis auf einen Meter zum Stock: mit dem Eagle ist er mit einem Schlag an der Cutmarke dran. Beflügeln kann ihn das Erfolgserlebnis danach nicht, auf den folgenden Löchern kommt Kaymer nicht nah genug zur Fahne für weitere Schlaggewinne.

Erst am überlangen Par 3 der 16 packt Kaymer wieder einen genialen Golfschlag aus, legt den Ball aus 200 Metern auf drei Meter zum Loch und marschiert mit dem Birdie erstmals auf Kurs Richtung Wochenende. Routiniert und ohne späte Probleme spielt Kaymer die 69 (-1) herein und sichert sich erstmals seit dem Masters eine Finalteilnahme bei einem Major.

>> Leaderboard US PGA Championship

 

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Kaymer: Späte Rettungstat

PGA CHAMPIONSHIP – 1. RUNDE: Martin Kaymer kommt erst spät mit Birdie-Birdie-Finish in die Gänge und wahrt mit der 71 seine Chancen. 

Martin Kaymer hofft beim Jubiläumsturnier, der 100. PGA Championship, selbst auch am Sonntag etwas zum Feiern zu haben: „Da steht ein großer Geburtstag an. Hoffentlich wird es eine nette Party,“ meint der Champion von 2010 im Vorfeld. Nachdem er im Vorjahr mit verletzter Schulter nicht beim letzten Major des Jahres antreten konnte, ist er heuer zumindest wieder fit dabei. Mit der 10. Teilnahme feiert er ein kleines persönliches Jubiliäum. Nach den verpassten Cuts zuletzt bei US und British Open arbeitete der 33-jährige hart daran, sein Spiel wieder zu stabilisieren und zumindest beim letzten Major des Jahres wieder bis zum Sonntag dabeizusein.

Von Beginn an in der Defensive

Martin Kaymer bekommt die Tücken des überlangen Par 70-Kurses gleich am Eröffnungsloch, der 10, schmerzhaft zu spüren: aus gut 200 Metern landet seine Grünannäherung in einem vorgelagerten Bunker, womit er seine 10. PGA Championship mit Bogey beginnt. Bei freundlichen und erträglichen Sommertemperaturen läuft der Putter rasch heiß und locht bereits am 3. Grün aus gut fünf Metern zum ersten Birdie. Zwei Löcher später erzeugt ein verzogener Drive neuerlich Stress: aus dem Rough kann Kaymer das Grün nicht erreichen und fällt mit Bogey wieder in die schwarzen Zahlen zurück.

So richtig gute Chancen kann sich der Rheinländer auf den Front 9 nicht mehr erarbeiten. Auch nicht am einzigen Par 5, der 8, wo nach Drive in den Fairwaybunker nichts mehr geht. So erreicht Kaymer den Turn in 1 über Par.

Auch danach kommt er einfach nicht nah genug zu den Fahnen, und aus über 8 Metern fallen keine Birdieputts. Auf einem der vielen elendslangen Par 4, Loch 5, kann Kaymer seinen Ball nicht am Grün unterbringen und verpasst aus knapp zwei Metern den Par-Putt. Am anschließenden Par 3 schafft es der Ball ganz knapp nicht übers Wasser aufs Grün. Martin muss 110 Meter von der Fahne entfernt droppen und rettet von dort mit Wedge und Zweimeter-Putt noch ein gutes Bogey.

Am zweiten Par 5 von Bellerive legt sich der PGA Champion von 2010 den Ball wieder auf Wedgedistanz und bereitet so das wichtige späte Birdie vor. Die späte Rettungstat findet am 9. Grün nach gelungenem Zweimeterputt mit einem weiteren Birdie ihren Abschluss. Nach der 71 (+1) kann Kaymer mit deutlich weniger Druck in den Freitag gehen um sein erstes Major-Finale seit dem Masters zu erreichen.

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Mehr als achtbar

147. OPEN CHAMPIONSHIP – FINAL: Bernhard Langer beendet die 147. Open Championship in Carnoustie mit einer 71 (Par) und schlägt sich so inmitten der absoluten Weltelite mit einem sehenswerten 25. Platz mehr als nur achtbar.

Der amtierende Senior Open-Champion mischt auch bei der 147. Open am Wochenende um das Preisgeld mit. Bernhard Langer marschierte als 60-jähriger mühelos in das Finale, wie schon bei seinem letzten Start vor drei Jahren. Auch am Samstag hatte Deutschlands Super-Senior alles gut im Griff und spielte sich mit einer 68 (-3) bis ins Mittelfeld nach vor. Bei deutlich windigeren Verhältnissen hat er dann auch am Finaltag trotz einiger Ungenauigkeiten im langen Spiel im Großen und Ganzen alles unter Kontrolle.

Gleich die 1 hat der Evergreen gut im Griff und lässt sich nur ein Tap-in zum Par übrig. Auch die nächsten Bahnen stellen Bernhard vor keine großen Probleme, wenngleich er schon zu dieser Zeit vor allem vom Tee etwas Verbesserungspotenzial hätte. Auf der 5 ist es dann aber erstmals mit einem Erfolgserlebnis soweit, denn er lässt sich nach starker Annäherung die Birdiechance nicht nehmen.

Leichte Schwierigkeiten

Dafür hat er am Par 5 danach mit verfehltem Fairway und verpasstem Grün ordentlich zu kämpfen, kratzt mit starkem Putt aber noch das wichtige Par. Auf der 7 gelingt die Übung dann aber nicht mehr und er muss nach weiteren Ungenauigkeiten im langen Spiel das erste Bogey notieren. Nach recht souveränen Pars danach verfehlt er auf der 11 einmal mehr am Sonntag ein Grün und kann sich erneut nicht zur angepeilten Vier scrambeln.

Auch auf der 12 hat er weiterhin Probleme, nimmt schließlich aber noch ein Par mit. Das Par 5, der 14 hat er weiterhin in dieser Woche richtig gut im Griff, denn nach Birdie und Eagle lässt die einzige lange Bahn der Backnine am Sonntag erneut ein Birdie springen, womit er sein Tagesergebnis wieder auf Level Par zurückschraubt.

Bernhard Langer lässt dann am Ende nichts mehr anbrennen, beendet die Runde mit durchwegs recht sicheren Pars und marschiert so mit der 71 (Par) über die Ziellinie. Damit fährt der 60-jährige mit einem richtig starken 24. Platz auch ein mehr als nur achtbares Ergebnis ein und zeigt, dass er nach wie vor mit der absoluten Weltelite mithalten kann.

Francesco Molinari (ITA) setzt sich an einem an Spannung kaum zu überbietenden Finaltag mit der 69 (-2) durch und gewinnt bei gesamt 8 unter Par sein erstes Major.

>> Leaderboard The Open

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Carnoustie im Griff

147. OPEN CHAMPIONSHIP – 3. RUNDE: Bernhard Langer hat Carnoustie am Moving Day bei erneut recht zahmen Verhältnissen richtig gut im Griff und spielt sich mit einer 68 (-3) bis ins Mittelfeld nach vor.

Der amtierende Senior Open-Champion mischt auch bei der 147. Open am Wochenende um das Preisgeld mit. Bernhard Langer marschiert auch als 60-jähriger mühelos in das Finale, wie schon bei seinem letzten Start vor drei Jahren. Am Moving Day findet er sich dann bei erneut sehr untypischen britischen Verhältnissen mit kaum Wind perfekt zurecht, trifft auf der 1 Fairway und Grün und rollt die sich bietende Chance sofort seelenruhig zum ersten Birdie ins Loch.

Zum ersten Mal verfehlt er auf der 4 nach den anfänglich sehr souveränen Löchern ein Fairway, bringt den Ball aber sogar zur Birdiechance aufs Grün. Zwar will der Putt nicht fallen, das Par gelingt aber ohne Probleme. Am einzigen Par 5 der Frontnine biegt der Drive dann unangenehm rechts ab, Bernhard bringt den Ball aber sicher mit dem dritten Schlag am Kurzgemähten unter und stopft aus knapp vier Metern den fälligen Birdieputt, womit er sein Gesamtscore sogar wieder auf Level Par schraubt.

Kurz vor dem Turn geht sich dann nach verfehltem Grün das Up & Down aber nicht aus und Bernhard muss auf der 9 das erste Bogey einstecken. Nach zwei grundsoliden Pars zu Beginn der zweiten Platzhälfte erwischt es den deutschen All Time Hero dann auf der 12 nach einem Dreiputt mit seinem zweiten Bogey, was ihm alles bisher herausgeholte am dritten Spieltag wieder von der Scorecard wischt.

Auf der 14 passt dann aber wirklich alles zusammen. Der Super-Senior zündet eine perfekte Grünattacke, legt den Ball am Par 5 bis auf einen guten Meter zur Fahne und verwertet die Eaglechance eiskalt. Nach gelungenem Up & Down zum Par auf der 16, versenkt der Evergreen auf der 17 die nächste Birdiemöglichkeit und driftet so endgültig auch mit seinem Gesamtscore in den roten Bereich ab.

Am Schlußloch verfehlt er zwar noch ein weiteres Grün, hat aber kaum Mühe das abschließende Par mitzunehmen. Mit der 68 (-3) zeigt der 60-jährige, dass er nach wie vor in der Lage ist mit der absoluten Weltelite mitzuspielen. Den Finaltag wird er als 36. vom Mittelfeld aus in Angriff nehmen. Jordan Spieth, Kevin Kisner und Xander Schauffele sorgen für eine US-amerikanische Dreifachführung bei gesamt 9 unter Par.

>> Leaderboard The Open

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