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Kaymer bei Jubiläums-Open im Finale

THE OPEN 2017 – 2. RUNDE: Martin Kaymer verfehlte im starken Wind zu viele Fairways und musste nach neuerlicher 72 um den Cut bei seiner Jubiläums-Open zittern – mit Happy End am Nachmittag.

Martin Kaymer wahrte seine Finalchancen am Eröffnungstag dank dreier später Birdies und musste somit heute nur einen Schlag aufholen. Denn erst einmal verpasste der 32-jährige Rheinländer ein Open-Weekend und möchte bei seinem 10 Jahres-Jubiläum unbedingt über 72 Löcher mit dabei sein.

Golf-Live.de mit Martin Kaymer in Runde 2 live unterwegs

Kaymer_Open_1705_330Bei noch freundlichen Bedingungen – ab Mittag soll der Wind heftig auffrischen – legt Kaymer an der schweren 1 einen bombensicheren Start hin und sichert sich ein wertvolles Par. Zwar verzieht der 32-jährige Deutsche seinen zweiten Abschlag etwas, kann jedoch ohne Probleme das Grün anspielen und das Par halten. Ein erstes suboptimales Eisen packt Kaymer beim Schlag ins 3. Grün aus, kommt aber mit feinfühligem Kurzspiel und Singleputt verlustfrei davon.

Erneut ist es ein nicht exakt getroffenes Eisen, das Kaymer am ersten Par 3 in Probleme bringt. Und wieder kann er sich auf Chip und Putt verlassen um das Par zu halten. Der Kampf spitzt sich zu am schwersten Loch, der 6, als der Rheinländer den langen Annäherungsschlag nicht am Kurzgemähten unterbringen kann. Anders als am Vortag, wo er hier ein Doppelbogey kassierte, rettet er ein enorm wichtiges Par.

Der Wind hat in der letzten Stunde voll eingesetzt und bläst Kaymer dank seiner starken Par-Saves bei +2 erstmals in den Cut. Die 9. Spielbahn beschert dem Düsseldorfer das 9. Par in Folge, wobei er auf den letzten Bahnen bombensicher von Tee bis Green agierte.

Während die Kollegen zusehends straucheln, versenkt Kaymer seelenruhig am 10. Grün seinen Birdieputt – erst das dritte heute überhaupt auf diesem schweren Loch. Besonders bitter dass postwendend auch das erste Bogey nach Problemen vom 11. Tee auf die Scorekarte wandert.

Kaymer_Open_1706_330Kaymer verliert jetzt etwas den Rhythmus, blockt an der 13 seine Annäherung weit weg, zaubert aber einmal mehr im Kurzspiel und vermeidet den drohenden Schlagverlust. Gleiches Eisenproblem an der 14, nun muss er aus dem Grünbunker tief in der Trickkiste kramen, kommt ein weiteres Mal mit dem Par davon.

Eine gute Runde könnte Kaymer zu einer großartigen drehen, wenn noch etwas auf den beiden Par 5 im Finish geht. An der 15 kommt er jedoch nicht nah genug zum Stock und notiert nur das Par. Noch einmal kommt großer Stress an der 16 auf, als von Tee bis Grün nichts gelingen will, erst nach vier Schlägen der Putter zum Einsatz kommt und das zweite Bogey Gestalt annimmt.

Die 17 heute bei Gegenwind megaschwer und kein Birdieloch, auch Kaymer muss mit dem Par auf der langen Bahn zufrieden sein. Der letzte Abschlag verfehlt erneut das Fairway (zum 7. Mal heute) und gibt Kaymer schlechte Karten am Schlussloch: als der Par-Putt am Loch vorbeigeht ist die neuerliche 72 (+2) gebacken. Deutschlands einziger Open-Spieler musste noch bis zum Nachmittag zittern, ehe der Cut sicher auf 4 über Par sprang und der 9. Cut bei Kaymers 10. Open-Einsatz feststand. Am Ende eines langen Spieltages nimmt Kaymer den 45. Zwischenrang bei 4 über Par ein.

Jordan Spieth schüttelt am Nachmittag mit der 69 (-1) seine zuvor mitführenden Landsleute Matt Kuchar und Brooks Koepka vorerst ab, wobei Spieth von einem Eagle am Par 5 der 15 profitiert. Die beste Freitagsrunde spult Rory McIlroy mit 68 Schlägen ab, wobei sich der Nordire auf den 6. Rang vorkämpft.

2. Runde Martin KAYMER: 72 (+2) / gesamt +4 

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Zweimal schwarz

US OPEN 2017 – 3. RUNDE: Martin Kaymer schlittert auf den Frontnine in viele Fehler, betreibt aber auf der zweiten Platzhälfte wichtige Schadensbegrenzung. Stephan Jäger büßt im Erin Hills GC nach dem Turn den Rhythmus ein und rutscht zurück.

Martin Kaymer findet am Moving Day in Wisconsin nur äußerst zäh in den Tag. Auf birdiefreien Frontnine tritt sich Deutschlands Nummer 1 gleich drei Bogeys und ein Doppelbogey ein und ist damit im Klassement sprichwörtlich im freien Fall unterwegs.

Erst auf den Backnine stabilisiert er sein Spiel, kann weitere Fehler vermeiden und betreibt mit zwei Birdies wichtige Schadensbegrenzung. Mit der 75 (+3) aber rutscht Martin bis auf Rang 42 zurück.

Stephan Jäger erledigt seine Aufgabe konträr zu seinem Landsmann. Er findet auf unglaublich soliden Frontnine ein Birdie, ehe er auf der zweiten Platzhälfte etliche Fehler notieren muss. Mit der 74 (+2) pendelt er sich vor dem Finaltag auf Platz 51 ein.

Martin Kaymers und Stephan Jägers Runden im Überblick:

Früher Fehler

Martin Kaymer verpasst zwar den Birdiestart am Par 5, eröffnet aber mit einem sicheren Par. Auf der 2 ergibt sich dann aus knapp vier Metern die erste Birdiechance, die er aber noch nicht verwerten kann. Eine verzogene Annäherung hängt Deutschlands Nummer 1 dann auf der schweren 3 ein frühes Bogey um. Nach einem zwischenzeitlichen Par geht sich auf der 5 nach weiterem verfehlten Grün erneut nur ein Bogey aus, was Martin bereits um etliche Ränge zurückwirft.

Auch danach findet er einfach keinen Rhythmus. Am ersten Par 3 verzieht er einen weiteren Teeshot. Der Chip gelingt zwar recht gut, aus kürzerer Distanz muss er aber dreimal ansetzen und hängt sich so sogar ein Doppelbogey um. Auch am zweiten Par 3 verfehlt der Teeshot sein Ziel, was prompt im nächsten Schlagverlust endet.

Erst auf den Frontnine kehrt etwas Ruhe ein, wie vier recht sichere Pars unter Beweis stellen. Auf der 14 bricht dann auch endlich der hartnäckige Birdieabann, nachdem er das Par 5 zu einem roten Eintrag überreden kann. Das erste Birdie bringt auch den Putter auf Temperatur, denn am Par 3, der 16 legt er aus 3,5 Metern den nächsten Schlaggewinn drauf.

Zurückgefallen

Stephan Jäger präsentiert sich bislang am Moving Day richtig stark. Der Überflieger der Web.com Tour verpasst zwar nach etwas zu langer Annäherung am Par 5, der 1 ein schnelles Birdie, spult danach aber richtig sicher reihenweise die Bahnen ab und kommt nie in Verlegenheit einen Schlag abgeben zu müssen.

Auf der 5 legt er sich dann sogar eine gute Birdiemöglichkeit auf, lässt diese aus zwei Metern aber knapp aus. Auf der 7, dem zweiten Par 5 der Frontnine, ist es dann aber soweit und Stephan belohnt sich mit gelungener Grünattacke mit dem ersten Birdie, was ihn etwas im Klassement nach vor bringt.

So sicher die erste Platzhälfte verläuft, so farbenfroh wird es nach dem Turn. Mit den ersten verfehlten Fairways tritt er sich auf der 10 und der 11 zwei Bogeys ein, steuert in Folge aber mit zwei starken Birdies auf der 12 und der 15 gegen und egalisiert so die Fehler wieder.

Die Sicherheit bringt das aber nur bedingt zurück, wie ein rabenschwarzes Finish unter Beweis stellt. Stephant muss nach verzogenen Schlägen auf den letzten drei Bahnen drei Schlagverluste verdauen und rutscht so mit der 74 (+2) im Klassement deutlich zurück. Den Finaltag nimmt er nur in etwa vom 54. Platz aus in Angriff.

Rennen der Außenseiter

Nach dem vorzeitigen Exodus der Top-Names bringen sich die Außenseiter am Moving Day mit tiefen Runden in Position um die Gunst der Stunde zu nutzen: allen voran Brian Harman, der mit der 67 bei 12 unter Par die Führungsrolle übernimmt. Aber auch seine US-Kollegen Brooks Koepka sowie der mit 63 Schlägen Tagesbeste Justin Thomas und der Engländer Tommy Fleetwood bleiben bei 11 unter Par voll im Titelgeschäft. In den Top 10 findet sich kein einziger Spieler, der bereits ein Major gewinnen konnte.

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Kaymer und Jäger im US Open-Finale

US OPEN 2017 – 2. RUNDE: Martin Kaymer mit nur 4 Schlägen hinter Spitzenreiter Casey. Debütant Stephan Jäger zieht ebenfalls ins Finale von Erin Hills ein.

Deutschland ist beim 2. Major des Jahres noch mit beiden Spielern im Wochenende vertreten. Sowohl Martin Kaymer als 19., Champion des Jahres 2014, wie auch Debütant Stephan Jäger als 43. sind zur Halbzeit noch voll im Titelrennen.

Kaymer legt sich bereits am Eröffnungsloch eine tolle Eaglechance auf, kann diese zwar aus zwei Metern nicht verwerten, aber gibt mit dem Birdie früh die Richtung vor. Mit 5 Birdies legt der Düsseldorfer die Basis zur 69, wobei er sich am schweren Kurs nur zwei Bogeys leistet. Am schweren 4. Loch steht ein Grünbunker im Weg, am Schlussloch bleiben sowohl der 3. Schlag mit dem Wedge wie dann auch noch der Chip zu kurz, was zu den einzigen Schlagverlusten führt.

Mit der 69 geht der US Open-Champion von 2014 bei 3 unter Par als 19. mit nur vier Schlägen Rückstand auf die Spitze ins Wochenende.

Stephan Jäger holt sich über Chip und Putt ebenfalls am leichten Eröffnungsloch das schnelle Birdie ab. Bis zum Halbzeitturn hält der 28-jährige mit einem soliden Par nach dem anderen seine exzellente Position rund um den 20. Rang. Erst auf den Back 9 wird es bunter auf seiner Scorekarte: auf den schweren Löchern 10 und 13 reicht sein Kurzspiel für weitere Par-Saves. Das Birdie am Par 5 der 14 stellt Jägers Score kurzzeitig zurück auf Even Par. Ein Dreiputt-Bogey am vorletzten Loch wirft ihn noch spät zur 73 zurück. Aber auch bei Even Par und Platz 43 ist der Wochenend-Einsatz beim Major-Debüt sichergestellt.

Auftaktleader Rickie Fowler leistet sich nach 28 gespielten Löchern seine ersten Schlagverluste im Turnier, dann aber gleich drei in Folge, die ihn mit der 73 auf Platz 5 zurückwerfen. Ein britisch-amerikanisches Quartett teilt sich bei 7 unter Par die Halbzeitführung: Paul Casey, Tommy Fleetwood sowie Brooks Koepka und Brian Harman haben vorerst die besten Karten.

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DOPPELT GELUNGEN

US OPEN 2017 – 1. RUNDE: Stephan Jäger legt bei seinem Major-Debüt mit der 71 einen richtig starken Auftritt hin. Martin Kaymer startet im Erin Hills GC mit einer grundsoliden 72 und reiht sich damit ebenfalls in guter Ausgangslage für den Cut ein.

Martin Kaymer jagt einen zweiten US Open Titel nach 2014, Stephan Jäger feiert nach erfolgreicher Qualifikation sein Major-Debüt. Nach seinem zweiten Saisonsieg auf der Web.com Tour hat der Deutsche Aufsteiger seine Tourkarte für 2018 sicher und möchte beim ersten Majoreinsatz weiter auf der Erfolgswelle schwimmen.

Stephan präsentiert sich dann in Erin Hills auch alles andere als nervös und spult gekonnt sein Spiel ab. Nach je zwei Bogeys und zwei Birdies kommt er bei Level Par zum Turn, ehe er mit einer heißen Phase spürbar aufs Tempo drückt.

Gleich zwei weitere rote Einträge nimmt er zu Beginn der Frontnine mit und taucht damit zwischenzeitlich sogar unter die Top 10 ab. Zwar muss er in Folge einen Schlag wieder abgeben, bringt beim Major-Debüt aber die 71 (-1) zum Recording und legt so als 29. einen richtig gelungenen Auftritt hin.

Für Martin Kaymer wiederum lief es zuletzt nicht nach Wunsch, womit er auch aus den Top 50 der Weltrangliste herausfiel. Die Eröffnungsrunde aber spult Deutschlands Nummer 1 grundsouverän ab. Schon die 10 – Martin startet auf den Backine – hält ein frühes Birdie bereit, was ihn sofort gut ins Turnier starten lässt.

In Folge schleichen sich auch Fehler ein, da er mit einigen Ungenauigkeiten vom Tee zu kämpfen hat, was ihn einige Male aus dem hüfthohen Fescue zu Zauberaktionen zwingt. Nach dem Turn rutscht der Rheinländer sogar in den Plusbereich zurück, rettet dank starkem Putt kurz vor Schluss aber noch die 72 (Par) ins Clubhaus und legt so als 43. einen durchaus soliden Auftakt in die 117. US Open hin.

Die Runden der beiden Deutschen im Überblick:

Abgebrühtes Debüt

Stephan Jäger startet grundsolide mit einem ganz sicheren Par auf der 10 in seine allerersten US Open. Auf der 11 bremst sich der Ball zwar knapp neben dem Grün ein, das Par ist aus der Position aber kein Problem. Nach leicht verzogenem Drive und einem anschließenden Ausflug ins Fescue muss er auf der 12 dann aber den ersten Schlag abgeben.

Am schwierigen Par 5, der 14 legt er sein Wedge am stark ondulierten Grün auf gut drei Meter zur Fahne und lässt sich den scoretechnischen Ausgleich nicht vom Putter nehmen. Nach verzogenem Drive auf der 17 geht sich zum zweiten Mal am Donnerstag ein Par nicht aus, was ihn wieder etwas zurückwirft.

Der Konter sitzt aber perfekt. Der 28-jährige chippt den Ball am Par 5, der 18 bis auf einen Meter zum Stock und gleicht sein Tagesscore postwendend wieder aus. Das bringt ihn richtig in Birdielaune, wie ein weiterer roter Eintrag nach einem Super-Wedge an die Fahne auf der 1 unter Beweis stellt. Auf der 2 bringt er dazu noch den Putter auf Temperatur und lässt sich aus drei Metern den Birdietriplepack nicht nehmen.

Am überlangen Par 3, der 6 – dem schwersten Loch am Donnerstag – bringt der Deutsche Debütant den Tee Shot nicht am Kurzgemähten unter und kommt aus unangenehmer Lage auch mit dem zweiten Schlag noch nicht aufs Grün. Schlussendlich muss er sogar ums Bogey kämpfen, was aber gelingt. Nach soliden Schlusslöchern, die er allesamt mit Par absolviert, steht der Web.com-Spieler schlussendlich mit der 71 (-1) beim Recording und legt damit einen mehr als gelungenen Auftritt hin.

Grundsolider Auftakt

Kaymer_1712_330Martin Kaymer bekommt zum Auftakt mit der frühen Startzeit perfekte Verhältnisse serviert. Kaum Wind und beißende Grüns lassen eher ungewöhnlich tiefe Scores für US Open Verhältnisse zu. Das weiß auch der Deutsche sofort auszunützen und nimmt nach starkem Drive und guter Annäherung gleich auf der 10 mit gestopftem Viermeterputt das erste Birdie mit. Fast fällt auf der 11 gleich der nächste Putt, der Ball bleibt aber an der Lochkante hängen.

Auf der 13 hat Martin dann erstmals etwas Stress, nachdem der Teeshot am Par 3 das Grün verfehlt. Nach gefühlvollem Chip kratzt er aber das wichtige Par. Auf der 15 läuft der schwierige Downhill Putt deutlich übers Loch, Martin locht den Retourputt aber ohne gröbere Probleme. Am zweiten Par 3 hat er den Birdieschrei dann schon auf den Lippen, der Ball rasiert aber nur die Lochkante.

Nach einem rechts verzogenen Drive ins hüfthohe Fescue erreicht er erst mit dem dritten Schlag das Grün und muss auf der 17 den Ausgleich zurück auf Level Par hinnehmen. Das zweite Par 5 der Runde lässt dann aber wieder einen Schlag springen und bringt Martin wieder in die roten Zahlen. Dabei muss er aber beim Chip sein ganzes Gefühl aufbieten, nachdem die Grünattacke vom Grün rollt und in der Collection Area landet.

Auch das Par 5, der 1 weiß Martin nach perfektem Wedge bis auf einen guten Meter zur Fahne perfekt auszunützen und spielt sich mit seinem bereits dritten Birdie auf 2 unter Par. Lange währt die Freude aber nicht, denn nach einem Ausflug in den Grünbunker geht sich auf der 2 das Par nicht mehr aus.

In Folge wird das Spiel von Deutschlands Nummer 1 etwas wackelig, was sich auf der 4 in einem weit verzogenen Drive manifestiert. Aus dem ganz dicken Zeug geht sich der Grünschuss nicht aus, was schlussendlich im Ausgleich zurück auf Even Par mündet. Nachdem auch auf der 5 der Parputt nicht fallen will, geht es sogar erstmals in den Plusbereich.

Kurz vor Ende der Runde bekommt der Putter dann spürbar Temperatur. Aus knapp zehn Metern schnappt sich Martin ein weiteres Birdie und stellt sein Score wieder auf den Ausgangspunkt. Ein sicheres Par zum Abschluss mach dann die 72 (Par) perfekt, was für einen durchaus soliden Start in die 117. US Open sorgt.

 

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Langer bricht Major-Rekord

SENIOR US PGA CHAMPIONSHIP – FINAL: Bernhard Langer komplettiert den Career Senior Major-Slam und übertrumpft Jack Nicklaus mit Titel Nummer 9.

„Ich fühle mich geehrt im gleichen Atemzug mit Jack Nicklaus genannt zu werden,“ kommentiert Bernhard Langer die historische Stunde, als er mit dem Gewinn der Senior PGA Championship Major-Titel Nummer in der Ü50-Klasse holt und damit an der US Legende vorbeizieht. „Die Leute sagen es wird mit zunehmendem Alter schwerer zu gewinnen – ich versuche das zu ignorieren. Der 59-jährige Deutsche schreibt an diesem Wochenende mit dem Titelgewinn bei 18 unter Par, einen Schlag vor Vijay Singh, ein Stück Sportgeschichte, indem er zugleich den Career-Slam mit dem Gewinn des letzten noch fehlenden Majortitels vollendet.

Bernhard Langer lief bereits zum Auftakt am Trump Course von Washington mit 6 Birdies und einem Eagle so richtig heiß und führte bis zum Abbruch der 1. Runde am Donnerstag Abend mit zwei Schlägen Vosprung. Am Freitag Morgen egalisiert Larry Mize Langers Bestmarke, Mitfavorit Vijay Singh arbeitet sich noch bis auf einen Schlag heran.

Heftiger Wind am zweiten Spieltag, und vor allem am Nachmittag verschärfte Bedingungen für Langer, die sogar zu einer Unterbrechung führten. Mit Bogey an der 12, seinem zweiten Loch, muss der Titelfavorit dem Starkwind auch gleich zu Beginn Tribut zollen. Mit dem Birdie am Par 3 der 17 läuft dann der Putter neuerlich heiß und versenkt im etwas nachlassenden Wind am Abend nicht weniger als 5 Birdieputts in Folge.

Langer kommt jedoch bis zum Einbruch der Dunkelheit nur 13 Löcher weit, das reicht um sich um einen Schlag vor Vijay Singh, seinem zur Zeit schärfsten Verfolger zu setzen, der seine 2. Runde bereits beenden konnte. Beim Nachspiel am Samstag Morgen baut Deutschlands Golflegende seinen Vorsprung um einen weiteren Schlag aus.

In Runde 3 präsentiert sich der Trump-Course nicht mehr so einladend: Langer punktet in der Anfangsphase mit fehlerlosem Spiel. Ein Par 5-Birdie reicht lange Zeit aus um die Nase vorne zu halten. Vijay Singh an seiner Seite sollte jedoch den etwas besseren Tag erwischen und mit der 67 am Deutschen knapp vorbeiziehen, der deutlich weniger locht.

Für den Schlusstag bahnte sich ein Showdown zwischen Langer und dem großgewachsenen Mann von den Fidschis an. Mit drei Birdies bei einem Bogey kann der Deutsche vorerst auf den Front 9 mit Singh gleichziehen. Die Vorentscheidung in dem knappen Rennen fällt am langen Par der 16, als der Anhausener ein starkes Birdie schafft und damit die Führung zurückerobert.

Mit der 68 sichert sich Langer bei 18 unter Par die Senior US PGA Championship, das einzige Major, das er noch nicht gewinnen konnte und überflügelt mit dem 9. Majortitel bei den Senioren auch US-Legende Jack Nicklaus.

>> Endergebnis Senior PGA Championship

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Bernhard Langer

Langer verteidigt Major-Titel

REGIONS TRADITION 2017: Bernhard Langer hängt beim ersten Major 2017 wie schon im Vorjahr die immer jünger werdenden Konkurrenz eiskalt ab.

Bernhard Langer ging als der große Gejagte in das Regions Tradition, dem ersten Senior Major des Jahres. Gespielt wird auch heuer im Greystone GCC von Birmingham, Alabama, wo Langer im Vorjahr mit gleich 6 Schlägen Vorsprung triumphierte.

Der Deutsche präsentierte sich jedoch zuletzt nicht in seiner Bestform, auch nicht am Eröffnungstag, wo er um einen Schlag außerhalb der Top 10 zu finden ist. Mit früher Startzeit am Freitag kann Langer auch nicht wirklich zulegen, scort erneut die 69 und muss sich bereits 6 Schläge hinter Leader Fred Funk anstellen.

Erst am Moving Day kommt der Deutsche erstmals in die Gänge: mit nicht weniger als vier Birdies auf den ersten 5 Löchern taucht Langer formatfüllend im Windschatten der Spitzengruppe auf.

Auf den Back 9 ebbt der Birdieschwung merklich ab. Das Birdie an der 13 wird durch einen Abschlag ins Rough an der 14, was sich zum Bogeys auswächst, ausradiert. Noch einmal, am Par 3 der 17 kann Langer mit Birdie zuschlagen und zählt mit der 66 zu den Gewinnern am Moving Day. Bei 12 unter Par hat er sogar wieder Chancen auf eine erfolgreiche Titelverteidigung.

Zusätzlich motivierend: mit einem Platz im Schlussflight hat Langer seine schärfsten Konkurrenten Fred Funk und Scott Parel immer im Blickfeld. Mit dem Birdie-Start erhöht der Anhausener gleich zu Beginn den Druck. Als auch der Birdieputt am anschließenden Par 5 fällt, hat Langer die geteilte Spitzenposition erreicht.

Mit Langers erstem Bogey an der 4 und Funks Birdie an der 6 zieht der Amerikaner wieder um zwei Shots davon. Der Deutsche kontert jedoch noch vor dem Halbzeitturn mit zwei Birdies und gleicht aus.

Damit bahnt sich ein Showdown zwischen Funk und Langer auf den letzten 9 Löchern um den Titel an. Eine dramatische Vorentscheidung bringt das 12. Loch: während Langer das Birdie spielt, muss Funk vom Tee nachladen, verfehlt mit dem zweiten Ball auch noch das Green und macht mit Triplebogey den Weg frei für den Deutschen.

Den Rest spielt Langer trocken zur besten Finalrunde von 64 Schlägen herunter. Nach 6 Schlägen Vorsprung im Vorjahr krönt sich der Evergreen diesmal mit 5 Shots vor Scott McCarron erneut zum Major-Champion beim Regions Tradition.

>> Endergebnis Regions Tradition

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Bestes Masters Ergebnis

THE MASTERS 2017 – FINAL: Martin Kaymer dreht am Finaltag rund um den Amen Corner mit gleich fünf Birdies in Folge richtig auf und fährt im Augusta National mit der bereits zweiten 68 der Woche sein klar bestes Masters Ergebnis der Karriere ein. „Ich hab heute eigentlich nicht viel anders gemacht als etwa gestern, es ist einfach gelaufen“, so Martin nach der Runde. Sergio Garcia (ESP) sichert sich im Stechen gegen Justin Rose (ENG) seinen ersten Majorsieg. 

Der Start in den Sonntag verläuft für Martin nach lasergenauem Eisen und Tap-in Birdie auf Tea Olive perfekt. Auf der 2 entscheidet er sich zur Grünattacke, verfehlt das Kurzgemähte aber und muss auf Pink Dogwood (Par 5) so mit dem Par leben.

Das schwer anzuspielende dritte Grün erreicht er erst mit dem dritten Schlag und kann aus vier Metern das Par nicht kratzen, was ihn wieder auf den Ausgangspunkt zurückwirft. Auf Magnolia zündet Deutschlands Nummer 1 dann aber ein weiteres ganz starkes Eisen und lässt die kurze Birdiechance nicht ungenützt.

Die Eisen hat er auch auf Juniper weiterhin gut im Griff, verpasst aus knapp vier Metern zwar das nächste Birdie, locht aber immerhin zu einem bombensicheren Par. Auf Pampas geht sich aus dem Grünbunker aber nur das Bogey aus, was ihn einmal mehr wieder auf Level Par zurückwirft.

Im Birdieflow

Kaymer_1707_330Yellow Jasmine (Par 5) lässt diesmal zwar nur das Par springen, dafür wirft aber die 9 (Carolina Cherry) nach dem nächsten starken Eisen ein Birdie ab, was ihn rasch wieder in den roten Bereich bringt. Auf den Geschmack gekommen wiederholt er auf Camellia das eben Gesehene und taucht so vor dem Amen Corner noch tiefer in den roten Bereich ab.

In Folge dreht Martin richtig auf. Zunächst locht er auf White Dogwood aus sieben Metern zum nächsten Schlaggewinn und legt auf Golden Bell sein Eisen bis auf einen knappen Meter zur Fahne, was das nächste Birdie bedeutet. Zum krönenden Amen Corner Abschluss legt er sich auf Azalae sogar die Eaglechance auf. Diese fällt zwar nicht, der Birdiefünferpack ist aber geschnürt. Dieses Kunststück gelang in Augsuta vor ihm lediglich Tiger Woods.

Nach verfehltem Grün und verpasstem Up & Down findet der Birdierun auf der 14 dann nur kurzfristig sein Ende, denn mit weiterem gelochtem Dreimeterputt geht es auf Firethorn im roten Takt weiter. Ein Dreiputt am Schlussloch sorgt dann noch für einen abschließenden Schlagverlust.

Mit der bereits zweiten 68 (-4) fährt Martin Kaymer aber mit Rang 16 sein klar bestes Augusta Ergebnis der Karriere ein und beendet das Turnier bei einem Gesamtscore von Even Par. Bislang war ein 31. Platz im Jahr 2014 Martins bestes Abschneiden beim ersten Major des Jahres.

„Der Kurs macht richtig Spaß zu spielen. Es kommt hier auf Nuancen an. Wenns für dich läuft, dann kann man durchaus scoren, wenns nicht läuft dann hast du gleich ordentlich zu kämpfen. Ich hatte heute beides. Auf den Frontnine wars zäh, hinten ist es dann super gelaufen. Die Fahnen kann man eigentlich mit etwas Mut ganz gut attackieren heute“, fasst Martin Kaymer seine Finalrunde zusammen.

Sergios Masterpiece

In einem Match auf Biegen und Brechen setzt sich Sergio Garcia erst am Extraloch gegen Justin Rose (ENG) durch und beendet beim insgesamt 74. Anlauf damit endlich seine majorlose Serie. Dabei wirkt es am Finaltag mit einigen Fehlern rund um den Amen Corner nicht danach, als könne der Spanier wirklich noch einmal richtig zurückkommen. Erst ein gerettetes Par auf der 13 bringt den spanischen Motor wieder auf Touren.

Plötzlich agiert Sergio wie ausgewechselt, schlägt präzise Eisen zu den Fahnen und arbeitet sich Stück für Stück wieder nach vor. Das Highlight seiner Runde stellt sicherlich das Eagle auf Firethorn dar, mit dem er endgültig wieder bis an die Spitze nach vor kommt. Nach weiterem lasergenauen Eisen und verschobenen Birdieputt von Rose hat er schon auf der regulären 18 die Chance auf den Sieg, schiebt den Putt zum Sieg aber rechts am Loch vorbei und bringt das Duell somit bei gesamt 9 unter Par in die Overtime.

Erst am ersten Extraloch – erneut wird die 18 gespielt – ist es dann soweit und Sergio Garcia schlägt nach misslungenem Abschlag von Rose mit Birdie gegen Bogey zu und sichert sich sein Green Jacket. Nach 73 vergeblichen Anläufen schnappt sich der Spaniere endlich seinen ersten Majortitel.

Rang 3 geht nach der 68 (-4) und bei gesamt 6 unter Par an Ex-Champion Charl Schwartzel (RSA). Für das Glanzlicht des gesamten Turniers sorgt am Sonntag Matt Kuchar (USA). Er locht auf der 16 ein perfektes Eisen zum Hole in One und wird am Ende mit der 67 (-5) geteilter 4 mit Thomas Pieters (BEL) (68).

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Major-Enttäuschung

ANA INSPIRATION 2017 – Caro Masson stürzt beim ersten Damen-Major des Jahres nach Führung in der Anfangsphase bis auf den 56. Rang ab. So Yeon Ryu (KOR) holt ihren zweiten Titel.

Caro Masson konnte schon am Freitag nicht mehr an die bärenstarke Leistung vom ersten Spieltag anknüpfen und rutschte im Klassement aus der zwischenzeitlichen Führung bis auf Rang 34 zurück. Am Moving Day wollte die Gladbeckerin wieder an die Auftaktrunde anschließen, sollte im dritten Umlauf jedoch auf der Stelle treten.

Das Vorhaben geht nur zu Beginn auf, als Caro auf ihrem Eröffnungsloch, der 10 mit dem Birdie punkten kann. Das Par 3, der 14 lässt dann einen weiteren Schlag springen und Caro pirscht sich kurz wieder an die Top 20 heran.

Im letzten Drittel der Runde schleichen sich jedoch teure Fehler ein. Ein Bogey und das Doppelbogey am Par 3 der 8, ihrem vorletzten Loch, lassen nicht mehr als die 71 zu, womit sich Masson am 34. Platz wiederfindet, den sie bereits nach zwei Spieltagen eingenommen hatte.

Der negative Trend setzt sich auch am Schlusstag fort: Masson kassiert bereits bis zur Halbzeit drei Bogeys und ein Doppelbogey und kann auch nicht mit Birdies gegensteuern: zwei Schlaggewinne auf den Par 5-Bahnen bleiben für die Longhitterin die einzige Ausbeute. Mit der 76 verliert die einzige Deutsche im Finale am Sonntag mehr als 20 Ränge und landet im geschlagenen Feld. Sandra Gal war klar am Cut gescheitert.

Ryu profitiert von kurioser Regelentscheidung

Die Entscheidung beim ersten Damenmajor des Jahres fällt erst im Stechen: So Yeon Ryu (KOR) schlägt die lange Zeit führende Amerikanerin Lexi Thompson mit Birdie am ersten Extraloch und feiert ihren zweiten Majortitel.

Überschattet wird der Finaltag von einer kuriosen Regelentscheidung, die Thompson den Titel kostet: ein Zuschauer beobachtet in der TV-Aufzeichnung von Samstag, wie die Amerikanerin ihren Ball am 17. Grün nicht in die korrekte Position zurücklegt und meldet dies per Mail an die Tour. Die Turnierleitung überprüft die Bilder während der Finalrunde und brummt Thompson zwei Strafschläge für den Regelverstoß und zwei weitere Shots für das Unterschreiben einer falschen Scorekarte auf. Das Ergebnis wird live während der Finalrunde korrigiert, womit Thompson nach 12 Löchern davon erfährt, dass sie ihre klare Führung los ist.

Mit drei Birdies und Tränen in den Augen versucht Thompson im Finish ihren Rückstand von zwei Schlägen auf die Spitze wettzumachen und hat sogar am Schlussloch einen Eagle-Putt zum Sieg, der nicht fällt: „Ich habe heute eine Menge über mich gelernt, wie ich kämpfen kann wenn es sein muss. Ich lerne aus dem heutigen Tag und werde hoffentlich noch besser werden,“ beweist Thompson Klasse auch mit ihrem Statement.

>> Endergebnis ANA Inspiration

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Sandra Gal

Gal ohne Major-Schwung

EVIAN CHAMPIONSHIP 2016 – FINAL: An Sandra Gal läuft auch der Schlusstag beim letzten Damen-Major mit der 77 vorbei. In-Gee Chun (KOR) siegt.

Fantastische 21 unter Par stemmt die Koreanerin In-Gee Chun beim abschließenden Damen-Major 2016 und zeigt was in Evian trotz kühl-regnerischem Wetter möglich war. Sandra Gal, einzige Deutsche Spielerin im Finale, kann sich dagegen nicht für das Major-Turnier spielerisch erwärmen und liefert keine einzige Runde unter Par ab. Nach der 71 vom Auftakt geht es mit weiteren Runden von 72, 72 und 77 Schlägen immer weiter bergab am Leaderboard, bis zum enttäuschenden 64. Endrang bei 8 über Par.

Am Finaltag verläuft der Start mit zwei Bogeys alles andere als nach Plan. Auch danach will sich keine Sicherheit einstellen wie ein Doppelbogey am Par 5, der 13 beweist. Noch vor dem Turn setzt es einen weiteren Fehler. Bis zum Schluss gesellt sich auf der birdiefreien Runde noch ein weiteres Bogey hinzu und Sandra steht so am Ende nur mit der 77 beim Recording.

Chun_1601_730Die 22-jährige Koreanerin In Gee Chun, die bereits nach zwei Runden in Führung lag, gewinnt bei gesamt 21 unter Par und bestätigt damit ihre Ansage: „Ich mag Druck, mit Druck spiele ich am besten.“ Vier Schläge hinter dem LPGA-Rookie Chun sorgen So-Yeon Ryu und Sung-Hyun Park für einen koreanischen Dreifacherfolg.

>> Endergebnis Evian Championship

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PGA Championship – Freier TV Live-Stream

US PGA CHAMPIONSHIP – Freier TV Live-Stream im Internet.

>> UPDATE 2017 – Live TV-Stream PGA Championship aus Quail Hollow

ARCHIV 2016:

Live aus Baltusrol bietet SKY vom 28. bis 31. Juli 2016 einen frei empfangbaren TV-Stream vom letzten Major des Jahres an. Das Beste daran: der exklusive Service für Golffans ist auf der SKY-Webseite kostenlos und frei empfangbar, auch für Nicht-Abonnenten.

An allen vier Spieltagen werden zwei Flights über die gesamte Runde die kompletten 5 Stunden lang live eingefangen („Featured Groups“), jeweils eine Gruppe am Vormittag und eine „Marquee-Group“ am Nachmittag Ortszeit. Damit setzt SKY das einzigartige Service für Golffans nach dem US Masters, der US Open, British Open sowie der Seniors British Open nun auch beim US PGA Championship fort.

>> SKY TV Live-Stream US PGA CHAMPIONSHIP

Das komplette Programm im TV Live-Stream:

Fr. 29.7.2016: ab 14:30 Uhr / Sergio GARCIA, Jordan SPIETH, Bubba WATSON
Fr. 29.7.2016: ab 19:15 Uhr / Rickie FOWLER, Zach JOHNSON, Ernie ELS

Sa. 30.7.2016: ab 17:00 Uhr / Phil MICKELSON, Colt KNOST
Sa. 30.7.2016: ab 20:35 Uhr / (wegen Gewitter abgesagt)

So. 31.7.2016: ab 14:00 Uhr / Martin KAYMER und Henrik STENSON)

>> LIVE-BLOG Sonntag ab 13:20 Uhr mit MARTIN KAYMER, exklusiv auf Golf-live.de.

SKY überträgt dazu wie gewohnt live und exklusiv im TV von der US PGA  Championship und zwar insgesamt im Umfang von 22 Stunden. Hier geht es zum detaillierten >> TV-Programm für Sky-Abonnenten.

 

 

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