Schlagwort: kieffer

Starke Kletterpartie

KLM OPEN – FINAL: Matti Schmid klettert am Finaltag im Bernardus Golf mit einer 68 (-4) noch um etliche Ränge nach oben. Max Kieffer vergibt mit einem abschließenden Doppelbogey ein mögliches Topergebnis in den Niederlanden.

Max Kieffer arbeitete sich am Samstag zu einer 71 (-1) und blieb damit weiterhin klar in Schlagdistanz zu einem Spitzenergebnis, fehlen ihm auf die Top 10 doch lediglich zwei Schläge. Auch Max Schmitt hat mit einem starken Finaltag in den Niederlanden wohl durchaus noch gute Möglichkeiten die Weiterreise nach Hamburg mit einem Spitzenresultat antreten zu können.

Matti Schmid tritt sich zwar bereits auf der 3 ein Bogey ein, gleicht sein Score jedoch sofort am darauffolgenden Par 5 aus und drückt die Runde am Par 3 der 6 dann sogar rasch in den roten Bereich. Mit drei weiteren Birdies auf einer fehlerlosen zweiten Platzhälfte geht sich am Ende sogar eine 68 (-4) aus, womit er noch etliche Ränge gut machen kann und am Ende 21. wird.

Max Kieffer muss nach frühem Birdie auf der 3 zwar auf der 5 den scoretechnischen Ausgleich einstecken, drückt seine Runde mit einem roten Doppelpack danach aber sofort wieder in den Minusbereich und verwaltet das Zwischenergebnis danach über lange Zeit. Ein verzogener Abschlag auf der 15 mündet dann aber im zweiten Bogey und da auf der 18 so ziemlich alles schief geht was schief gehen kann, beendet er die Runde sogar nur mit einem Doppelbogey und der 73 (+1), womit sich das erhoffte Topergebnis als 21. nicht ausgeht.

Einiges gutgemacht

Hurly Long hebt sich sichtlich das Beste für den Schluss auf, denn der 27-jährige knallt am Finaltag noch eine fehlerlose 69 (-3) aufs Tableau und klettert damit mehr als ansehnlich im Klassement bis auf Platz 39 in Richtung Norden. Max Schmitt startet mit zwei schnellen Birdies zwar richtig gut, danach allerdings schleichen sich gleich zwei Doppelbogeys ein und da auf den Backnine neben einem Birdie auch noch ein Bogey aufleuchtet, geht sich sogar nur die 74 (+2) aus, womit er sich die Platzierung mit Hurly Long teilt.

Marcel Schneider findet am Finaltag zwar vier Birdies, agiert im Großen und Ganzen aber etwas zu fehleranfällig und unterschreibt nach zwei Bogeys und einem Doppelbogey nur die 72 (Par), womit sich als 48. kein Vorstoß mehr ausgeht. Freddy Schott hat am Sonntag einigermaßen zu kämpfen und kommt über eine 73 (+1) und Rang 55 nicht hinaus. Marcel Siem findet überhaupt keinen Rhythmus, tritt sich mit deutlich zu hoher Fehlerquote sogar eine 75 (+3) ein und rasselt damit noch deutlich im Klassement bis auf Platz 60 zurück.

Pablo Larrazabal (ESP) lässt sich mit einer 69 (-3) nicht mehr von der Spitze verdrängen und triumphiert bei gesamt 13 unter Par.

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Max Kieffer

Weiterhin in Schlagdistanz

KLM OPEN – 3. RUNDE: Max Kieffer bleibt mit einer 71 (-1) im Bernardus Golf weiterhin voll in Schlagdistanz zu den Spitzenplätzen. Max Schmitt büßt einige wenige Ränge ein.

Max Kieffer und Max Schmitt zeigten an den ersten beiden Spieltagen in den Niederlanden durchaus sehenswertes Golf und starten nur knapp hinter den Top 10 in den Moving Day. Mit Marcel Schneider, Freddy Schott, Marcel Siem, Hurly Long und Matti Schmid stemmten im Bernardus Golf am Freitag gleich insgesamt sieben Deutsche den Cut.

Max Kieffer muss sich am Samstag lange Zeit in Geduld üben, denn der 32-jährige läuft die ersten elf Löcher vergeblich einem Erfolgserlebnis hinterher. Gut, dass er parallel dazu zumindest auch keinen Fehler einstecken muss. Erst am Par 5 der 12 bricht der Bann dann sehenswert mit einem Eagle, nachdem er sich danach allerdings gleich zwei Bogeys eintritt, geht sich trotz eines Par 3 Birdies auf der 17 am Ende nur eine zartrosa 71 (-1) aus, womit er als 14. aber weiterhin voll in Schlagdistanz zu den Top 10 bleibt.

Max Schmitt hechelt lange Zeit regelrecht einem ersten Erfolgserlebnis hinterher, muss aber zumindest auch keinen Schlag abgeben. Erst am Par 3 der 13 darf er dann erstmals ein Lochscore einkreisen, brummt sich jedoch auch sofort ein Bogey danach auf und rutscht mit einem Dreiputt am Par 3 der 17 kurz vor Schluss sogar in den Plusbereich zurück, was er mit abschließendem Par 5 Birdie jedoch wieder ausbessert. Mit der 72 (Par) büßt er jedoch sogar einige wenige Ränge ein und startet als 21. in den Sonntag.

Etwas nach vor

Marcel Siem knallt richtiggehend brilliante Frontnine aufs Tableau, denn auf einer fehlerlosen Platzhälfte sammelt er bereits vier Birdies auf und marschiert so mit riesigen Schritten im Klassement nach vor. Auch die zweiten Neun lassen sich zunächst mit einem Birdie auf der 10 gut an, danach allerdings beginnt es im Getriebe etwas zu knirschen, denn nach drei Bogeys muss er sich am Ende mit der 70 (-2) anfreunden, die ihm nur ein paar wenige Ränge einbringt und ihn auf Platz 40 einreiht.

Marcel Schneider sitzt der Fehlerteufel am Moving Day richtiggehend im Genick, denn der 33-jährige findet zwar vier Birdies, muss aber ebenso viele Bogeys notieren und rutscht damit etwas im Klassement bis auf Rang 48 zurück. Bei Freddy Schott behalten die roten Einträge gegenüber den Bogeys mit 3 : 2 zwar die Oberhand, mit der 71 (-1) tritt er aber am Leaderboard als 48. regelrecht auf der Stelle.

Matti Schmid schnappt sich auf beiden Par 3 Bahnen der Frontnine Birdies und muss lediglich auf der 5 einen Fehler notieren. Da die Backnine jedoch völlig highlightarm verlaufen, klettert er mit der 71 (-1) nur leicht im Klassement bis auf Rang 56 nach vor. Hurly Long bastelt eine richtig kunterbunte dritte Runde zusammen, bleibt nach vier Birdies, zwei Bogeys und einem Doppelbogey mit der 72 (Par) jedoch als 65. ziemlich im Klassement stecken.

Pablo Larrazabal (ESP) startet nach der 67 (-5) und bei gesamt 10 unter Par als Leader in die letzte Umrundung.

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Max Kieffer

Schön aufgereiht

KLM OPEN – 2. RUNDE: Max Kieffer und Max Schmitt haben im Bernardus Golf die Top 10 schön vor sich aufgereiht. Auch Marcel Schneider, Freddy Schott, Marcel Siem, Matti Schmid und Hurly Long stemmen in den Niederlanden den Cut.

Nicolai von Dellingshausen und Marcel Siem erwischten im Bernardus Golf einen durchwegs starken Start, denn nach 69er (-3) Runden haben die beiden die Top 10 klar im Visier. Doch auch Matti Schmid, Max Kieffer, Nick Bachem und Max Schmitt haben nach roten Auftaktrunden durchaus noch gute Chancen sich klar nach vorne zu orientieren. Die übrigen Deutschen müssem am Freitag einen Zahn zulegen um nicht bereits am Cut zu scheitern.

Ganz souverän findet sich Max Kieffer am Freitag Nachmittag zurecht und notiert schließlich am Par 3 der 13 das erste Birdie. Auch danach zeigt er starkes Golf, bis es ihn kurz vor dem Turn am Par 5 der 18 sogar mit einem Doppelbogey erwischt. Der 32-jährige zeigt sich aber unbeeindruckt, knallt mit Birdie auf der 1, einem Eagle auf der 4 und einem weiteren roten Eintrag danach aber eine starke Phase aufs Tableau und selbst ein Par 3 Bogey auf der 6 fällt nicht mehr wirklich gravierend ins Gewicht, denn mit der bereits zweiten 70 (-2) cuttet er als 17. klar in Schlagdistanz zu den Toprängen ins Wochenende.

Mit einem Doppelbogey könnte der Start in den Freitag für Max Schmitt kaum zäher verlaufen, allerdings schüttelt der 25-jährige die Doublette bestens ab und pusht sich mit gleich vier roten Einträgen noch vor dem Turn deutlich nach vor. Auf den Backnine sammelt er dann noch zwei weitere Birdies auf und kann sich so auch ein Bogey auf der 15 erlauben um am Ende mit der 69 (-3) wie Max Kieffer recht aussichtsreich zu cutten.

Marcel Schneider muss nach der 74 (+2) vom Donnerstag bereits eine Aufholjagd hinlegen und enttäuscht mit vier Birdies bei nur einem Bogey auf den Frontnine nicht. Nach dem Turn geht er es etwas ruhiger an, denn neben einem weiteren Fehler verewigt er am Schlussloch auch noch ein Erfolgserlebnis und darf so nach der 69 (-3) und als 41. bereits Preisgeld einplanen.

Marcel Siem zieht mit einem Birdiedoppelpack gleich zu Beginn deutlich weiter im Klassement nach vor, stolpert jedoch danach in gleich drei Bogeys und benötigt so am Par 5 der 18 noch ein weiteres Erfolgserlebnis um zumindest bei Level Par auf die Frontnine abbiegen zu können. Dort läuft dann nahezu gar nichts mehr nach Plan, wie drei weitere Fehler unterstreichen. Mit der 75 (+3) stemmt er am Ende zwar als 51. den Cut, büßt jedoch viele Plätze ein.

Völlig konträr zu Landsmann Marcel Siem packt Freddy Schott am Freitag eine wahre Traumrunde aus und pusht sich nach einem Bogey auf der 11 noch auf den Backnine zu drei Birdies und packt rasch nach dem Turn noch weitere drauf. Am Ende leuchtet so sogar die knallrote 67 (-5) auf, die ihn trotz der verpatzten Auftaktrunde noch in selber Position wie Marcel Siem ins Wochenende einziehen lässt.

Spannend gemacht

Matti Schmid findet mit einem schnellen Birdie zwar recht gut in die Runde, tritt sich danach aber drei Bogeys ein und ist so im Rückwärtsgang unterwegs. Nach dem Turn kämpt er sich noch einmal heran, muss nach der 75 (+3) aber heftig um den Cut zittern. Erst nach dem letzten Flight hat er Gewissheit, dass er sich als 67. gerade noch so über der gezogenen Linie einpendelt. Hurly Long läuft die gesamte hintere Platzhälfte über dem ersten Birdie hinterher, erst nach dem Turn findet er dann die ersten roten Einträge, macht die Sache mit einem Bogey danach aber wieder richtig spannend. Am Ende reicht die 71 (-1) aber auch bei ihm um wie Matti Schmid gerade noch um als 67. ins Wochenende zu rutschen.

Nicolai von Dellingshausen, nach dem Donnerstag noch mit der Beste in schwarz-rot-gold, hat mit der 79 (+7) keinerlei Chance das Wochenende noch zu erreichen. Nick Bachem (81) und Alex Knappe (78) zementieren sich regelrecht im Leaderboardkeller ein. Jorge Campillo (ESP) verteidigt seine Spitzenposition und startet bei gesamt 10 unter Par als Leader in den Moving Day.

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Nur wenig Zählbares

SOUDAL OPEN – FINAL: Lediglich Max Kieffer klettert am Finaltag im Rinkven International GC noch spürbar nach oben, mit einer Platzierung im hinteren Mittelfeld fährt aber selbst er als bester Deutscher nur wenig Zählbares ein.

Deutschlands Vertreter im Wochenende traten mit eher durchwachsenen Vorstellungen am Samstag geschlossen den Rückzug im Klassement an. Dennoch hätte vor allem Marcel Siem ein Topergebnis bei nur drei Schlägen Rückstand auf die Top 10 durchaus noch in Reichweite. Max Kieffer, Nick Bachem und Max Schmitt benötigen wohl richtig tiefe Runden um aus dem hinteren Drittel noch eine sehenswerte Aufholjagd einläuten zu können.

Max Kieffer gleicht sich ein recht frühes Birdie auf der 4 ausgerechnet am darauffolgenden einzigen Par 5 der Frontnine wieder aus und nimmt sich so selbst wieder das Momentum, was sich in einer längeren Parserie niederschlägt. Erst am Ende kommt der 32-jährige noch einmal auf Touren und schnürt auf der 16 und dem Par 5 der 17 noch einen roten Doppelpack, was in der 69 (-2) mündet und ihn noch um ein paar Ränge im Klassement bis auf Platz 41 nach oben klettern lässt.

Geteilt im hinteren Drittel

Der Sonntag beginnt für Max Schmitt wie der Samstag endete, denn schon auf der 4 macht es sich das erste Bogey gemütlich. Dieses bessert er zwar noch vor dem Turn wieder aus, auf den Backnine benötigt er angesichts eines weiteren Bogeys und sogar eines Doppelbogeys aber noch drei rote Einträge um zumindest eine 71 (Par) zu Papier bringen zu können, was am Ende jedoch nur für Rang 59 reicht.

Nick Bachem bastelt eine richtig kunterbunte letzte Runde zusammen, denn der Youngster findet zwar vier Birdies, mit drei Bogeys und sogar einer Doublette auf der 14 geht sich am Ende jedoch nur eine 72 (+1) aus, womit er sich die Platzierung im Niemandsland mit Landsmann Max Schmitt teilt.

Von Beginn an läuft bei Marcel Siem am Sonntag nicht wirklich vieles zusammen und nach zwei Bogeys und einem Triplebogey hält er nach den Frontnine trotz zweier Birdies bereits nur bei 3 über Par. Auf den letzten neun Löchern läuft es dann zwar etwas stabiler, auf einen weiteren Fehler weiß er jedoch keine Antwort mehr und steht so am Ende gar nur mit der 75 (+4) wieder im Clubhaus, womit auch er noch an die Position zu Nick Bachem und Max Schmitt zurückrutscht.

Simon Forsström (SWE) holt sich mit einer 69er (-2) Finalrunde und bei gesamt 17 unter Par seinen ersten DP World Tour Sieg ab.

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Marcel Siem

Rückzug angetreten

SOUDAL OPEN – 3. RUNDE: Deutschlands Vertreter treten am Samstag im Rinkven International GC geschlossen im Klassement den Rückzug an.

Nick Bachem und Marcel Siem haben vor dem Wochenende die Topränge bei nur zwei Schlägen Rückstand auf die besten 10 noch klar vor Augen und somit gute Chancen Antwerpen mit einem Spitzenergebnis wieder zu verlassen. Mit Max Kieffer und Max Schmitt stemmten am Freitag noch zwei weitere Deutsche den Cut und könnten, gute Runden vorausgesetzt, das noch recht dichtgedrängte Leaderboard durchaus zu ihren Gunsten nützen.

Gleich zu Beginn knallt Marcel Siem zwei Birdies aufs Tableau und bringt sich mit einem weiteren roten Doppelpack noch auf den Frontnine endgültig in den Titelkampf ein. Allerdings nur kurz, wie sich wenig später herauskristallisieren soll, denn mit einem Bogey auf der 10 nimmt er sich selbst das Momentum und bringt nach einer Doublette am Par 5 der 17 schlussendlich sogar nur die 70 (-1) zum Recording, die ihm einige Ränge kostet und ihn nur als 30. in den Finaltag starten lässt.

Deutlich abgerutscht

Max Kieffer beginnt den Moving Day mit einem Birdie zwar nach Maß, ein Doppelbogey auf der 7 wirft den 32-jährigen dann aber unangenehm zurück. Zwar kämpft er sich noch vor dem Turn wieder auf Even Par zurück, auf den Backnine behalten die Fehler mit 3 : 2 jedoch die Oberhand, weshalb sich am Ende nur die 72 (+1) ausgeht, was ihm angesichts recht guter Scores viele Plätze kostet und ihn erst auf Rang 56 wieder einreiht.

Nick Bachem hat von Beginn an einigermaßen zu kämpfen, gleicht drei Fehler auf den Frontnine mit ebenso vielen Birdies aber noch aus. Ein Triple- und ein Doppelbogey lassen ihn dann aber deutlich zurückrutschen. Mit drei Birdies danach betreibt er zwar noch Schadensbegrenzung, nach der 73 (+2) teilt er sich aber lediglich die Platzierung im hinteren Drittel mit Max Kieffer.

Max Schmitt findet nach anfänglichen Pars zwar auf der 7 und der 8 die ersten Birdies und bessert selbst einen Fehler danach rasch wieder aus, auf ein weiteres Bogey und ein Doppelbogey danach weiß er jedoch keine Antwort mehr und rutscht so mit der 72 (+1) spürbar im Klassement bis auf Platz 62 zurück. Simon Forsström (SWE) nimmt die Finalrunde bei gesamt 15 unter Par als Führender in Angriff.

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Klar vor Augen

SOUDAL OPEN – 2. RUNDE: Nick Bachem und Marcel Siem haben im Rinkven International GC die Top 10 klar vor Augen. Mit Max Kieffer und Max Schmitt cutten in Antwerpen noch zwei weitere Deutsche ins Wochenende.

Marcel Siem machte am Donnerstag unmissverständlich klar, dass die verpatzte Finalrunde von Rom nur ein Ausrutscher war, denn mit einer 65 (-6) mischt der Routinier einmal mehr heuer im absoluten Spitzenfeld mit. Auch Nick Bachem und Max Schmitt sind nach Runden in den 60ern auf gutem Kurs. Mit Max Kieffer startet noch ein weiterer Deutscher auf Cutkurs in den zweiten Spieltag.

Nick Bachem spiegelt nahezu die gesamte Runde des ersten Spieltages, denn nach einer anfänglichen Parserie schnappt er sich wie schon am Donnerstag auf der 14 und dem Par 5 der 17 Birdies und kommt so bereits bei 2 unter Par auf den Frontnine an. Auch dort reiße die Parallelen zunächst nicht ab, wie weitere Pars und ein Pra 5 Birdie auf der 5 unterstreichen. Erst auf der 8 schleicht sich dann noch ein Fehler ein und verhindert so zwei komplett identische Runden. Mit der 69 (-2) zieht der Jonsson Workwear Open Champion als 19. in Schlagdistanz zur Spitze ins Wochenende ein.

Marcel Siem hat von Beginn an deutlich härter zu kämpfen als noch am Vortag und steht nach drei Bogeys und einem Birdie nur deutlich im schwarzen Bereich in der 1. Teebox. Dort verschärft sich die Lage mit zwei weiteren Fehlern dann noch zusätzlich. Ein dazwischengequetschtes Birdie und ein starkes Finish lassen ihn aber immerhin noch die 72 (+1) unterschreiben, womit er sich die Ausgangslage mit Landsmann Nick Bachem teilt.

Im Weekend

Mit einem recht frühen Bogey auf der 13 findet Max Kieffer nur eher behäbig in den Freitag, gleicht sein Score aber immerhin noch auf den Backnine wieder aus. Nach dem Turn hält er Fehler dann gekonnt fern und findet noch drei weitere Schlaggewinne, was schlussendlich sogar die 68 (-3) ermöglicht, womit er sich nur knapp hinter Bachem und Siem auf Rang 28 einreiht.

Mit fehlerlosen Backnine und zwei Birdies zieht Max Schmitt am Nachmittag bereits zur Hälfte der Runde nach vor und baut sein Score nach dem Turn mit einem weiteren Erfolgserlebnis auf der 4 noch weiter aus. Erst die 6 legt dem 25-jährigen dann in Form eines Doppelbogeys noch Steine in den Weg, die 70 (-1) reicht aber um als 39. locker ins Wochenende zu cutten.

Zu viel angehäuft

Zwar beginnt Nicolai von Dellingshausen nur mit einem Bogey in den Freitag, dreht mit vier roten Einträgen die Runde aber noch auf den Frontnine in die klar richtige Richtung. Nach einer kleinen Parserie zu Beginn der zweiten neun Bahnen wird es gegen Ende noch einmal etwas bunter, was am Ende zwar in der 68 (-3) mündet, für den Cut jedoch knapp nicht reicht.

Hurly Long zeigt sich am zweiten Spieltag zwar deutlich verbessert und notiert nach drei Birdies und nur einem Bogey eine 69 (-2), die 73 (+2) vom Vortag ist aber eine zu große Bürde, weshalb sich der Wochenendeinzug für den 27-jährigen nicht mehr ausgeht. Alexander Knappe hat auch am Freitag wieder einige Schwierigkeiten und scheitert mit einer 72 (+1) klar am Cut. Freddy Schott (75) und Velten Meyer (76) reihen sich noch weiter hinten ein und gehen somit in Antwerpen leer aus.

Simon Forsström (SWE) startet nach einer 67 (-4) und bei gesamt 11 unter Par als Leader in den Moving Day.

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Siem

Wieder vorne mit dabei

SOUDAL OPEN – 1. RUNDE: Marcel Siem mischt nach einer knallroten 65 (-6) auch im Rinkven International GC wieder ganz vorne mit. Auch Nick Bachem und Max Schmitt starten mit Runden in den 60ern.

Mit einem 5. Platz am Ryder Cup-Kurs von Marco Simone tankte Max Kieffer ordentlich Selbstvertrauen vor dem Belgien-Stopp der DP World Tour. Bei der Soudal Open geht wieder ein starkes Deutsches Kontingent an den Start, mit dabei sind mit Nick Bachem und Marcel Siem zwei Turniersieger der heurigen Saison. Das Turnier im Rinkven GC von Antwerpen ist nicht allzu stark besetzt, mit Thorbjorn Olesen, Nicolas Colsaerts, aber auch den zuletzt so starken Deutschen als Mitfavoriten.

Nahezu von Beginn an macht Marcel Siem klar, dass er die verpatzte Finalrunde der Vorwache so schnell wie möglich abschütteln will und nimmt bereits auf der 3 das erste Birdie mit, worauf er noch auf den Frontnine drei weitere folgen lässt. Zwar macht es sich nach dem Turn auf der 10 sogar ein Doppelbogey gemütlich, mit gleich fünf weiteren Birdies gleicht er den Faux-pas aber sehenswert mehr als aus und steht trotz eines weiteren Fehler am Par 3 der 15 am Ende mit der knallroten 65 (-6) beim Recording, womit er lediglich Simon Forsström (SWE) knapp um einen Schlag den Vortritt lassen muss.

In den 60ern

Nick Bachem beginnt am Nachmittag richtig souverän und weiß das einzige Par 5 der Frontnine gut zu nützen, womit er bereits im roten Bereich auf den Backnine ankommt. Dort zieht er das makellose Spiel dann weiter durch, krallt sich auf der 14 und dem Par 5 der 17 noch zwei weitere Schlaggewinne und marschiert so schlussendlich mit der bogeyfreien 68 (-3) über die Ziellinie, womit er sich als 18. voll in Schlagdistanz zu den Spitzenplätzen einreiht.

Max Schmitt drückt nach zwei anfänglichen Pars mit einem Birdiehattrick sehenswert aufs Tempo und arbeitet sich so in Windeseile richtig weit nach vor. So schnell der Schwung kam, so abrupt reißt dieser auch wieder ab, mit Pars macht er aber immerhin nichts verkehrt. Erst auf der 16 schleicht sich dann doch noch ein Fehler ein, mit der 69 (-2) bringt er sich aber nicht nur klar auf Cutkurs, sondern hat vom 31. Platz aus auch die Topränge durchaus noch in Sichtweite.

Max Kieffer findet am Nachmittag auf der 4 ein recht frühes Birdie, dass er jedoch noch vor dem Turn auf der 7 wieder verspielt. Aus der Ruhe bringt ihn dies jedoch nicht, denn am Par 3 der 12 gelingt abermals der Sprung in den Minusbereich, den er auf der 16 sogar noch weiter ausbaut. Erst Probleme am Par 5 danach verhindern noch eine Runde in den 60ern, mit der 70 (-1) bringt er sich aber als 57. immerhin auf Cutkurs.

Einigen Aufholbedarf

Am Nachmittag hat Freddy Schott auf den Backnine alle Hände voll zu tun, wie ein Par 3 Bogey auf der 12 und ein Doppelbogey auf der 16 zeigen. Auf den vorderen Neun kommt der 21-jährige dann aber ins Rollen und arbeitet sich bei nur noch einem weiteren Fehler sogar noch zu einer 71 (Par), womit er sich als 75. nur knapp hinter der erwarteten Cutlinie einreiht.

Nach solidem Beginn nimmt Velten Meyer auf der 13 das erste Birdie mit und verwaltet dieses gekonnt die gesamten Backnine über. Nach dem Turn schleichen sich dann allerdings auch Fehler ein, weshalb sich am Ende nur die 73 (+2) ausgeht, womit er nur Rang 117 belegt. Die Ausgangslage teilt er sich mit Hurly Long, Alexander Knappe und Nicolai von Dellingshausen die am Nachmittag ebenfalls nur die 73 zu Papier bringen.

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Max Kieffer

Kiwi mit Top 5

ITALIAN OPEN – FINAL: Max Kieffer arbeitet sich nach schleppendem Beginn noch zu einer 70 (-1) und nimmt im Marco Simone GC einen starken 5. Platz mit. Yannik Paul und vor allem Marcel Siem finden am Finaltag keinerlei Rhythmus und rutschen deutlich im Klassement zurück.

Marcel Siem packte am Samstag eine knallrote 67 (-4) aus und hält sich so vor der Finalrunde noch Außenseiterchancen auf seinen bereits zweiten Saisonsieg offen. Am zukünftigen Ryder Cup Kurs in Rom startet der Routinier mit vier Schlägen Rückstand auf Leader Julie Guerrier (FRA) in den Finaltag und wird so von Beginn an alles daran setzen um Druck nach vorne aufzubauen. Auch Yannik Paul und Max Kieffer haben durchaus noch gute Chancen, starten die beiden doch nur knapp hinter ihrem Landsmann ebenfalls aus den Top 10 in die Finalrunde.

Bei schwierigeren Verhältnissen und deutlich gedämpfteren Scores hat Max Kieffer etliche Mühe richtig ins Spiel zu finden und liegt nach drei Bogeys und nur einem Birdie zur Halbzeit klar hinter den Top 10. Ab der 7 stabilisiert der 32-jährige sein Spiel aber zusehends, dreht mit roten Einträgen auf der 22 und dem Par 3 der 13 sein Score wieder auf Anfang und schnappt sich schließlich auch am Par 5 Schlussloch noch ein Erfolgserlebnis, was ihm noch die 70 (-1) und somit einen starken 5. Platz ermöglicht.

Keinen Rhythmus gefunden

Yannik Paul stolpert mit Doppelbogey und zwei Bogeys äußerst verschlafen in den Sonntag und rutscht so rasch deutlich zurück. Zwar findet er danach einen deutlich besseren Rhythmus, mehr als die 75 (+4) ist jedoch nicht zu holen, womit er noch um etliche Ränge bis auf Platz 23 abrutscht.

Marcel Siem macht zu seinem Leidwesen gleich zu Beginn klar, dass er mit dem Titelkampf nichts mehr zu tun hat, denn der 42-jährige liegt nach den Frontnine bereits bei 6 über Par. Am Ende leuchtet gar nur die 78 (+7) auf, womit sich lediglich Rang 26 ausgeht.

Nicolai von Dellingshausen hat von Beginn an einigermaßen mit Problemen zu kämpfen, wie zwei schnelle Bogeys untermauern. Zwar findet er danach auch Birdies, am Ende behalten die Fehler klar die Oberhand, weshalb er nur mit der 73 (+2) wieder ins Clubhaus kommt und damit bis auf Platz 32 zurückfällt.

Freddy Schott hat vor allem auf den Frontnine ordentlich zu kämpfen und kommt nach zwei Bogeys nur im Plusbereich auf den letzten neun Löchern an. Dort hält er Fehler dann zwar gekonnt fern, findet jedoch nur auf der 16 ein einsames Birdie und rutscht so mit der 72 (+1) noch leicht bis auf Rang 40 zurück.

Adrian Meronk (POL) zieht mit einer 69 (-2) noch bis an die Spitze nach vor und triumphiert bei gesamt 13 unter Par.

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Marcel Siem

Außenseiterchancen

ITALIAN OPEN – 3. RUNDE: Marcel Siem hält sich mit einer 67 (-4) noch Außenseiterchancen auf den Sieg offen. Auch Max Kieffer und Yannik Paul nehmen die Finalrunde im Marco Simone GC aus den Top 10 in Angriff.

Marcel Siem arbeitete sich am Freitag zu einer 71 (Par) und startet so dank der hervorragenden Auftaktrunde aus den Top 10 ins Wochenende. Bei „nur“ fünf Schlägen Rückstand auf Leader Matthieu Pavon (FRA) scheint auch die Spitze noch nicht gänzlich außer Reichweite zu liegen. Nur knapp hinter dem Routinier lauern mit Max Kieffer und Yannik Paul zwei weitere Deutsche. Nicolai von Dellingshausen und Freddy Schott vervollständigen am zukünftigen Ryder Cup Kurs das deutsche Finalquintett.

Nahezu von Beginn an macht Marcel Siem am Moving Day klar, dass er auf alle Fälle noch ein Wörtchen um den Sieg mitreden möchte, denn bereits nach fünf gespielten Löchern liegt der Routinier bei 2 unter Par. Zwar muss er mit einer kleinen Schwächephase noch vor dem Turn den Ausgleich einstecken, mit fehlerlosen Backnine und vier weiteren Birdies bringt er aber sogar eine 67 (-4) zum Recording und reiht sich so auf dem fantastischen 5. Platz ein, womit er sich als 4. und bei vier Schlägen Rückstand auf Julien Guerrier (FRA) mit einer starken Finalrunde wohl auch noch Titelchancen offen hält.

Auch in den Top 10

Wie schon am Vortag erwischt es Max Kieffer auch am Samstag wieder auf der 2 mit einem frühen Bogey, allerdings enden danach die Parallelen zu Vortag, denn mit Birdies auf der 5, sowie der 10 und der 11 arbeitet sich klar in den roten Bereich und gibt auch auf einen weiteren Fehler mit zwei abschließenden Birdies noch die mehr als passende Antwort. Schlussendlich marschiert er so mit der 68 (-2) über die Ziellinie und nimmt die Finalrunde als 8. aus den Top 10 heraus in Angriff.

Schon auf der 5 kann Yannik Paul ein Bogey von der 3 ausbessern und drückt sein Tagesergebnis danach mit noch drei weiteren Birdies klar in die richtige Richtung. Ein wechselhaftes Intermezzo mit Bogey-Birdie-Bogey-Birdie bringt dann am Ende noch einmal Farbe aufs Tableau, mit der 68 (-3) teilt er sich aber die hervorragende Ausgangsposition mit seinem Landsmann Max Kieffer.

Im Mittelfeld

Nicolai von Dellingshausen hat am dritten Spieltag mit viel Leerlauf zu kämpfen, denn mit einem etwas unterkühlten Putter läuft er lange Zeit dem ersten Erfolgserlebnis hinterher. Gut, dass er parallel dazu auch keine Fehler notieren muss. Erst auf der 16 geht sich dann der erste rote Eintrag aus, was ihn mit einer 70 (-1) ins Ziel kommen lässt. Damit kann er als 24. in etwa seine Position im vorderen Mittelfeld halten.

Nach einer anfänglichen Parserie erwischt es Freddy Schott mit einem Bogey auf der 5 und einem Doppelbogey am Par 3 der 7 ziemlich unangenehm, was ihn deutlich im Klassement zurückwirft. Ab dem Par 5 der 9 findet der Youngster dann aber zu seinem Spiel und arbeitet sich mit fehlerlosen Löchern danach noch zu einer 71 (Par), womit er den Schaden am Samstag als 37. in Grenzen halten kann.

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Starke Positionen

ITALIAN OPEN – 2. RUNDE: Marcel Siem startet im Marco Simone GC aus den Top 10 ins Weekend. Yannik Paul und Max Kieffer lauern knapp dahinter. Auch Nicolai von Dellingshausen und Freddy Schott dürfen in Rom bereits Preisgeld einplanen.

Max Kieffer packte mit einer der letzten Startzeiten am Donnerstag noch eine der besten Runden aus und startet nach der 65 (-6) als erster Verfolger von Leader Matthieu Pavon (FRA) in den zweiten Spieltag. Auch Marcel Siem und Yannik Paul erarbeiteten sich mit knallroten ersten Runden hervorragende Ausgangslagen.

Wie schon am Vortag nimmt Marcel Siem auch am Freitag wieder von der 11 ein Birdie und ein darauffolgendes Eagle am Par 5 mit. Danach allerdings enden die Parallelen einigermaßen, denn nach zwei Bogeys und einer Doublette kommt er nur dank zweier weiterer Birdies noch im roten Bereich auf den Frontnine an. Am Ende benötigt er am Par 5 der 9 sogar noch einen Schlaggewinn um nach einem zweiten Doppelbogey noch die 71 (Par) notieren zu können, womit er aber dank der enorm starken Auftaktrunde als 8. aus ausgezeichneter Position ins Wochenende startet.

Topränge in Sicht

Mit zwei Birdies und einem Eagle kann Max Kieffer auf den Backnine einen Fehler locker verkraften und klopft zur Halbzeit sogar vehement an der Führungsposition an. Nach dem Turn geht der Schwung jedoch total verloren und auf birdielosen neun Löchern geht sich nach zwei Bogeys und zwei Doppelbogeys am Ende gar nur die 74 (+3) aus, die ihn jedoch dank der fantastischen Auftaktrunde als 14. voll in Schlagdistanz zu den Top 10 cutten lässt.

Mit einem frühen Bogey findet Yannik Paul zwar nur einigermaßen schleppend in den zweiten Spieltag, ein Birdie auf der 5 sorgt jedoch für einen recht schnellen Ausgleich und nach souveränem Spiel holt er sich am Par 5 der 12 den nächsten roten Eintrag ab. Da es sich jedoch auch noch zwei Fehler bequem machen und er nur auf einen davon reagieren kann, muss er sich am Ende mit der 71 (Par) anfreunde, womit er sich jedoch die starke Ausgangslage mit seinem Landsmann Max Kieffer teilt.

Nicolai von Dellingshausen macht bereits zu Beginn mit einem Birdie klar, dass er auf jeden Fall auch am Wochenende noch mit von der Partie sein wird, was er mit einem Eagle kurz vor dem Turn noch zusätzlich untermauert. Auf den Backnine schleichen sich dann zwar auch Fehler ein, am Ende marschiert er aber mit der 68 (-3) über die Ziellinie und zieht so als 25. ganz sicher ins Wochenende ein.

Mit gleich zwei anfänglichen Birdies gibt sich Freddy Schott am zweiten Spieltag die Richtung vor und weiß selbst auf Fehler danach jeweils die passende Antwort. Am Ende marschiert der 21-jährige mit der 70 (-1) über die Ziellinie, dreht so auch seinen Gesamtscore wieder auf Even Par zurück und cuttet als 32. ganz sicher ins Wochenende.

Freies Wochenende

Nick Bachem findet auch am Freitag keinen wirklichen Rhythmus und scheitert nach einer 74 (+3), wie auch Marcel Schneider (73) klar am Cut. Das Schicksal teilen sich die beiden mit Alex Knappe, der seinerseits nach einer 73 (+2) bereits vorzeitig seine Sachen packen muss. Hurly Long gibt am Freitag während seiner zweiten Runde auf. Matthieu Pavon verteidigt mit einer 70 (-1) seine Spitzenposition und geht bei gesamt 9 unter Par als Leader in den Moving Day.

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