Schlagwort: bachem

Marcel Siem

Heißgelaufen

MADE IN HIMMERLAND – 2. RUNDE: Marcel Siem und Freddy Schott starten in HimmerLand als ausgezeichnete 6. ins Wochenende. Auch Nicolai von Dellingshausen und Yannik Paul haben durchwegs gute Chancen auf ein Topergebnis. Insgesamt cuttet in Dänemark ein halbes Dutzend Spieler in schwarz-rot-gold.

Nick Bachem legte in HimmerLand einen richtig guten Start hin und geht nach der 67 (-3) aus dem Spitzenfeld in den Freitag. Doch auch Hurly Long, Marcel Siem, Marcel Schneider, Freddy Schott und Yannik Paul brachten sich bei schwierigen Verhältnissen auf Cutkurs. Nicolai von Dellingshausen, Velten Meyer, Max Schmitt und Alex Knappe müssen sich am zweiten Spieltag teils deutlich steigern.

Marcel Siem startet am Freitag richtig durch, denn nachdem er auf fehlerlosen Backnine bereits einen roten Doppelpack schnürt, drückt er nach dem Turn gehörig aufs Tempo und stopft gleich noch vier weiterer Birdieputts. Da er die gesamte Runde über makellos bleibt, geht sich so am Ende sogar die knallrote 64 (-6) aus, die ihn bis ins Spitzenfeld auf Rang 6 nach vorne spült.

Wie Landsmann Marcel Siem schnappt sich auch Freddy Schott auf fehlerlosen Backnine bereits zwei Birdies und drückt nach dem Turn noch deutlicher aufs Tempo, was in gleich vier weiteren roten Einträgen mündet. Am Ende unterschreibt auch er eine blütenweiße 64 (-6) und teilt sich damit die hervorragende Ausgangslage mit Siem.

An den Top 10 dran

Yannik Paul zündet gleich zu Beginn am Freitag Nachmittag den Turbo und liegt nach nur sieben gespielten Löchern bereits bei 4 unter Par. Danach schläft der gewinnbringende Rhythmus zwar spürbar ein, mit Pars macht er aber nicht vieles verkehrt und schaukelt das Ergebnis schlussendlich souverän über die Zeit, was ihn nach der 66 (-4) und als 13. voll in Schlagdistanz zu den Spitzenplätzen cutten lässt.

Die Platzierung teilt er sich mit Nicolai von Dellingshausen, der ebenfalls einen richtig starken zweiten Auftritt hinlegt und bereits nach den Frontnine bei 4 unter Par hält. Da sich dann bei weiterhin fehlerlosem Spiel nach dem Turn noch zwei weitere rote Einträge ausgehen, unterschreibt er mit der 64 (-6) eine makellose zweite Runde und bringt sich so ebenfalls in sehr vielversprechende Position.

Im Weekend

Nick Bachem hat deutlich härter zu kämpfen als noch am ersten Spieltag, was sich bereits auf den Frontnine bei drei Bogeys und nur zwei Birdies bemerkbar macht. Auch nach dem Turn geht nicht wirklich vieles leicht von der Hand, am Ende kann er aber bei nur noch einem weiteren Erfolgserlebnis auch ein Doppelbogey verschmerzen, da er dank der starken ersten Runde auch nach der 72 (+2) und als 26. die Spitzenplätze durchaus noch in Reichweite hat.

Nach einem frühen Bogey holt sich Marcel Schneider mit einem Birdiedoppelschlag kurzzeitig das Minus als Vorzeichen ab, verspielt dieses jedoch noch vor dem Turn auch wieder. Au fder 13 rutscht er dann sogar noch weiter zurück, dank eines weiteren Doppelpacks marschiert er am Ende aber immerhin mit der 69 (-1) über die Ziellinie und cuttet so als 40. im hinteren Mittelfeld ins Wochenende.

Max Schmitt spielt sich mit einer 67 (-3) zwar sehenswert nach vor, am Ende fehlt jedoch ein Schlag um ins Wochenende einziehen zu können. Hurly Long rutscht mit der 73 (+3) deutlich zurück und hat so wie Velten Meyer (71) keine Chance mehr das Wochenende noch zu erreichen. Alexander Knappe steigert sich am Freitag zwar deutlich zu einer 70 (Par), der Cut ist nach der verpatzten Auftaktrunde aber klar außer Reichweite. Nacho Elvira (ESP) startet nach der 62 (-8) und bei gesamt 9 unter Par als Leader in den Moving Day.

Leaderboard Made in Himmerland

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Voll dabei

MADE IN HiMMERLAND – 1. RUNDE: Nick Bachem packt in HimmerLand bei schwierigen Verhältnissen eine 67 (-3) aus und mischt damit voll im Spitzenfeld mit. Gleich sechs Deutsche bringen sich in Dänemark auf Cutkurs.

Nach dem starken Auftritt zuletzt beim British Masters liegt Yannik Paul weiter gut im Rennen um einen Ryder Cup-Startplatz. Allerdings müsste wohl noch ein weiterer Sieg her um es in Luke Donald’s Auswahl zu schaffen. Made in Himmerland, der dänische Publikumsmagnet in Farsø, wäre dazu die nächste Gelegenheit. Die British Open Qualifikation über 36 Löcher steckt jedoch noch einigen Deutschen in den Knochen und verkürzte die Vorbereitungszeit auf das dänische 3,5 Millionen Euro-Event.

Nick Bachem hat die schwierigen Bedingungen perfekt im Griff und schnürt nach anfänglichen Pars am Par 3 der 16 und der 17 sogar einen roten Doppelpack, der ihn bereits im Spitzenfeld auf die Frontnine abbiegen lässt. Dort zeigt er dann weiterhin richtig sehenswertes Golf und stopft am Par 5 der 5 und der 7 noch zwei weitere Birdieputts. Erst die 9 brummt ihm dann aus zehn Metern mit einem Dreiputt noch ein Bogey auf womit er am Ende nach der 67 (-3) aber lediglich Robert MacIntyre (SCO) (64) und Ross Fisher (ENG) (66) und den Vortritt lassen muss.

Auf Kurs

Bei schwierigen Verhältnissen zeigt Hurly Long richtig solides Golf und spult lange Zeit Par um Par ab. Nachdem sich dann nach sage und schreibe 15 Löchern mit der vorgegebenen Schlaganzahl das erste Birdie am Par 3 der 16 ausgeht, macht er es sich sogar in den Top 10 gemütlich. Als schon alles auf eine 69 (-1) hindeutet, erwischt es ihn am Schlussloch aber sogar noch mit einem Doppelbogey, doch selbst die 71 (+1) lässt ihn als 27 aus durchwegs aussichtsreicher Position in den Freitag starten.

Marcel Siem sammelt am Nachmittag schon früh auf der 2 ein schnelles Birdie auf, rutscht jedoch schon auf der 4 wieder auf Level Par zurück. In Folge läuft er lange Zeit vergeblich einem weiteren Erfolgserlebnis hinterher und rutscht mit einem Par 5 Bogey auf der 11 und einem Doppelbogey auf der 13 sogar deutlich im Klassement ab. Immerhin findet er danach noch zwei Erfolgserlebnisse und bringt so ebenfalls die 71 (+1) zum Recording.

Mit später Startzeit läuft Marcel Schneider dem ersten Birdie nahezu die gesamte Auftaktrunde hinterher, was angesichts zweier Schlagverluste auf der 13 und der 17 doppelt ins Gewicht fällt. Erst auf der 8 bricht dann mit einem starken Zehnmeterputt der so hartnäckige Bann, was auch dem 33-jährigen am Donnerstag schlussendlich noch die 71 (+1) ermöglicht.

Freddy Schott startet am Nachmittag gleich mit einem Birdie ins Turnier, kann daran jedoch nicht anknüpfen und kommt nach einem Bogey auf der 8 nur bei Level Par zum Turn. Dort gleich er einen weiteren Fehler dann zwar postwendend wieder aus, auf ein Par 3 Bogey auf der 16 hat er jedoch keine Antwort mehr parat, womit der Youngster der Vierte im deutschen Bunde der 71er (+1) Runden ist.

Yannik Paul hat mit den zähen Bedingungen recht hart zu kämpfen und kommt nach zwei Bogeys bereits nur bei 2 über Par auf den Backnine an, wo sich die Lage dann mit einer Doublette auf der 1 noch weiter verschlimmert. Selbst das erste Birdie radiert er sich danach wieder aus, rettet sich mit zwei weiteren roten Einträgen aber am Ende zumindest noch zu einer 72 (+2) und bringt sich so als 53. ebenfalls noch auf Cutkurs.

Hinterher

Nicolai von Dellingshausens und Velten Meyers Auftaktrunden sind mehr von Kampf und Krampf geprägt und gipfeln schließlich in der 74 (+4) und Rang 101. Max Schmitt hat alle Hände voll zu tun und startet nach deutlich zu hoher Fehlerquote nur mit einer 75 (+5) und als 119. Alexander Knappe kommt mit der 77 (+7) und Rang 143 richtig unter die Räder.

Leaderboard Made in Himmerland

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Recht aussichtsreich

KLM OPEN – 1. RUNDE: Nicolai von Dellingshausen und Marcel Siem haben im Bernardus Golf nach 69er (-3) Auftaktrunden die Top 10 in Sichtweite. Auch Matti Schmid, Max Kieffer, Nick Bachem und Max Schmitt liegen in den Niederlanden auf Cutkurs.

Deutschlands PGA Tour-Newcomer Matti Schmid startet in dieser Woche bei der KLM Open, da er in Texas nicht in das Feld kommt. Damit verstärkt er ein bereits bärenstarkes Deutsches Kontingent rund um Max Kieffer, Hurly Long, Marcel Siem und Nick Bachem, die sich den letzten Feinschliff vor dem Heimspiel kommende Woche in Hamburg holen wollen. Im Bernardus GC war jedoch Marcel Schneider im Vorjahr als 4. unser Bester.

Von Beginn an zeigt sich Nicolai von Dellingshausen hochkonzentriert und liegt nach Birdies auf der 1 und dem Par 5 der 4 rasch im roten Bereich. Zwar schleicht sich kurz vor dem Turn auf der 9 dann auch das erste Bogey ein, davon lässt sich der 30-jährige aber nicht aus der Ruhe bringen und stabilisiert sein Spiel prompt wieder. Nachdem sich dann am Par 3 der 13 und der 14 ein Birdiedoppelpack ausgeht und er weitere Fehler bis zum Schluss gekonnt von der Scorecard fernhält, kommt er zum Auftakt sogar mit der 69 (-3) über die Ziellinie und ist damit als 17. an den Toprängen dran.

Marcel Siem startet am Nachmittag wie aus der Pistole geschossen und krallt sich gleich auf den ersten vier Bahnen drei Birdies. Erst danach ebbt der Schwung ab, was sich kurz vor dem Turn auch im ersten Fehler niederschlägt. Ab der 14 drückt der Routinier dann wieder aufs Gas, radiert sich einen roten Doppelpack jedoch mit einem Doppelbogey prompt wieder aus. Da sich aber auch am Par 3 der 17 noch ein Birdie ausgeht, steht er schlussendlich wie Nicolai von Dellingshausen mit einer 69 (-3) beim Recording.

Auf Cutkurs

Matti Schmid zeigt sich vor allem auf den Backnine unglaublich stark, denn auf fehlerlosen neun Löchern sammelt er bereits drei Birdies auf und findet so durchwegs stark ins niederländische DP World Tour Event. Der Schwung verpufft mit Fortdauer der Runde jedoch, denn die gesamte vordere Platzhälfte über ist er vergeblich auf der Suche nach einem weiteren roten Eintrag und da sich auf der 5 auch ein Bogey einschleicht, muss er sich am Ende mit der 70 (-2) begnügen, die ihm jedoch als 31. durchaus noch alles offen hält.

Max Kieffer startet mit einem Bogey auf der 1 zwar alles andere als prickelnd ins Turnier, stellt sein Score aber schon auf der 2 wieder auf Anfang und bringt damit auch sichtlich Stabilität in sein Spiel. Erst nach dem Turn wird es wieder etwas bunter, nach farbenfrohem Intermezzo mit Birdie-Bogey-Birdie findet er kurz vor Schluss auch am Par 3 der 17 noch einen roten Eintrag und teilt sich so nach der 70 (-2) die Platzierung mit Landsmann Matti Schmid.

Mit Birdie-Bogey-Birdie startet Nick Bachem durchwegs kunterbunt ins Turnier, stabilisiert danach aber sein Spiel und kommt nach einer längeren Parserie immerhin im roten Bereicch auf den Frontnine an. Dort rutscht er dann mit zwei schnellen Bogeys unangenehm zurück, dreht sein Score mit einem Par 5 Birdie auf der 4 und einem weiteren Erfolgserlebnis auf der 9 aber immerhin noch zu einer 71 (-1) und bringt sich so als 44. klar auf Cutkurs.

Mit einer der letzten Startzeiten findet Max Schmitt mit zwei schnellen Birdies perfekt ins Turnier und kommt dank fehlerloser Backnine und noch einem weiteren Erfolgserlebnis am Par 3 der 17 sogar bei 3 unter Par auf den vorderen neun Löchern an. Dort hat er dann mit einem Bogey und einem Schneemann am Par 5 der 7 hart zu kämpfen, drückt mit zwei abschließenden Birdies sein Score aber noch zur 71 (-1) und startet so ebenfalls als 44. aus dem erwarteten Cutbereich in den Freitag.

Hinterher

Marcel Schneider startet mit Birdie-Bogey-Birdie äußerst farbenfroh ins Turnier, danach allerdings nehmen die Fehler auf der Scorecard überhand, weshalb er am Ende nur mit der 74 (+2) zum Recording kommt. Auch Hurly Long hat etliche Schwierigkeiten und steht schlussendlich ebenfalls nur mit einer 74 (+2) und als 103. wieder im Clubhaus. Alexander Knappe (75 & 120.) und Freddy Schott (77 & 145.) erwischt es noch etwas heftiger.

Jorge Campillo (ESP) knallt mit der 63 (-9) eine absolute Traumrunde aufs Tableau und diktiert klar das Tempo.

Leaderboard KLM Open

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Nur wenig Zählbares

SOUDAL OPEN – FINAL: Lediglich Max Kieffer klettert am Finaltag im Rinkven International GC noch spürbar nach oben, mit einer Platzierung im hinteren Mittelfeld fährt aber selbst er als bester Deutscher nur wenig Zählbares ein.

Deutschlands Vertreter im Wochenende traten mit eher durchwachsenen Vorstellungen am Samstag geschlossen den Rückzug im Klassement an. Dennoch hätte vor allem Marcel Siem ein Topergebnis bei nur drei Schlägen Rückstand auf die Top 10 durchaus noch in Reichweite. Max Kieffer, Nick Bachem und Max Schmitt benötigen wohl richtig tiefe Runden um aus dem hinteren Drittel noch eine sehenswerte Aufholjagd einläuten zu können.

Max Kieffer gleicht sich ein recht frühes Birdie auf der 4 ausgerechnet am darauffolgenden einzigen Par 5 der Frontnine wieder aus und nimmt sich so selbst wieder das Momentum, was sich in einer längeren Parserie niederschlägt. Erst am Ende kommt der 32-jährige noch einmal auf Touren und schnürt auf der 16 und dem Par 5 der 17 noch einen roten Doppelpack, was in der 69 (-2) mündet und ihn noch um ein paar Ränge im Klassement bis auf Platz 41 nach oben klettern lässt.

Geteilt im hinteren Drittel

Der Sonntag beginnt für Max Schmitt wie der Samstag endete, denn schon auf der 4 macht es sich das erste Bogey gemütlich. Dieses bessert er zwar noch vor dem Turn wieder aus, auf den Backnine benötigt er angesichts eines weiteren Bogeys und sogar eines Doppelbogeys aber noch drei rote Einträge um zumindest eine 71 (Par) zu Papier bringen zu können, was am Ende jedoch nur für Rang 59 reicht.

Nick Bachem bastelt eine richtig kunterbunte letzte Runde zusammen, denn der Youngster findet zwar vier Birdies, mit drei Bogeys und sogar einer Doublette auf der 14 geht sich am Ende jedoch nur eine 72 (+1) aus, womit er sich die Platzierung im Niemandsland mit Landsmann Max Schmitt teilt.

Von Beginn an läuft bei Marcel Siem am Sonntag nicht wirklich vieles zusammen und nach zwei Bogeys und einem Triplebogey hält er nach den Frontnine trotz zweier Birdies bereits nur bei 3 über Par. Auf den letzten neun Löchern läuft es dann zwar etwas stabiler, auf einen weiteren Fehler weiß er jedoch keine Antwort mehr und steht so am Ende gar nur mit der 75 (+4) wieder im Clubhaus, womit auch er noch an die Position zu Nick Bachem und Max Schmitt zurückrutscht.

Simon Forsström (SWE) holt sich mit einer 69er (-2) Finalrunde und bei gesamt 17 unter Par seinen ersten DP World Tour Sieg ab.

Leaderboard Soudal Open

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Marcel Siem

Rückzug angetreten

SOUDAL OPEN – 3. RUNDE: Deutschlands Vertreter treten am Samstag im Rinkven International GC geschlossen im Klassement den Rückzug an.

Nick Bachem und Marcel Siem haben vor dem Wochenende die Topränge bei nur zwei Schlägen Rückstand auf die besten 10 noch klar vor Augen und somit gute Chancen Antwerpen mit einem Spitzenergebnis wieder zu verlassen. Mit Max Kieffer und Max Schmitt stemmten am Freitag noch zwei weitere Deutsche den Cut und könnten, gute Runden vorausgesetzt, das noch recht dichtgedrängte Leaderboard durchaus zu ihren Gunsten nützen.

Gleich zu Beginn knallt Marcel Siem zwei Birdies aufs Tableau und bringt sich mit einem weiteren roten Doppelpack noch auf den Frontnine endgültig in den Titelkampf ein. Allerdings nur kurz, wie sich wenig später herauskristallisieren soll, denn mit einem Bogey auf der 10 nimmt er sich selbst das Momentum und bringt nach einer Doublette am Par 5 der 17 schlussendlich sogar nur die 70 (-1) zum Recording, die ihm einige Ränge kostet und ihn nur als 30. in den Finaltag starten lässt.

Deutlich abgerutscht

Max Kieffer beginnt den Moving Day mit einem Birdie zwar nach Maß, ein Doppelbogey auf der 7 wirft den 32-jährigen dann aber unangenehm zurück. Zwar kämpft er sich noch vor dem Turn wieder auf Even Par zurück, auf den Backnine behalten die Fehler mit 3 : 2 jedoch die Oberhand, weshalb sich am Ende nur die 72 (+1) ausgeht, was ihm angesichts recht guter Scores viele Plätze kostet und ihn erst auf Rang 56 wieder einreiht.

Nick Bachem hat von Beginn an einigermaßen zu kämpfen, gleicht drei Fehler auf den Frontnine mit ebenso vielen Birdies aber noch aus. Ein Triple- und ein Doppelbogey lassen ihn dann aber deutlich zurückrutschen. Mit drei Birdies danach betreibt er zwar noch Schadensbegrenzung, nach der 73 (+2) teilt er sich aber lediglich die Platzierung im hinteren Drittel mit Max Kieffer.

Max Schmitt findet nach anfänglichen Pars zwar auf der 7 und der 8 die ersten Birdies und bessert selbst einen Fehler danach rasch wieder aus, auf ein weiteres Bogey und ein Doppelbogey danach weiß er jedoch keine Antwort mehr und rutscht so mit der 72 (+1) spürbar im Klassement bis auf Platz 62 zurück. Simon Forsström (SWE) nimmt die Finalrunde bei gesamt 15 unter Par als Führender in Angriff.

Leaderboard Soudal Open

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Klar vor Augen

SOUDAL OPEN – 2. RUNDE: Nick Bachem und Marcel Siem haben im Rinkven International GC die Top 10 klar vor Augen. Mit Max Kieffer und Max Schmitt cutten in Antwerpen noch zwei weitere Deutsche ins Wochenende.

Marcel Siem machte am Donnerstag unmissverständlich klar, dass die verpatzte Finalrunde von Rom nur ein Ausrutscher war, denn mit einer 65 (-6) mischt der Routinier einmal mehr heuer im absoluten Spitzenfeld mit. Auch Nick Bachem und Max Schmitt sind nach Runden in den 60ern auf gutem Kurs. Mit Max Kieffer startet noch ein weiterer Deutscher auf Cutkurs in den zweiten Spieltag.

Nick Bachem spiegelt nahezu die gesamte Runde des ersten Spieltages, denn nach einer anfänglichen Parserie schnappt er sich wie schon am Donnerstag auf der 14 und dem Par 5 der 17 Birdies und kommt so bereits bei 2 unter Par auf den Frontnine an. Auch dort reiße die Parallelen zunächst nicht ab, wie weitere Pars und ein Pra 5 Birdie auf der 5 unterstreichen. Erst auf der 8 schleicht sich dann noch ein Fehler ein und verhindert so zwei komplett identische Runden. Mit der 69 (-2) zieht der Jonsson Workwear Open Champion als 19. in Schlagdistanz zur Spitze ins Wochenende ein.

Marcel Siem hat von Beginn an deutlich härter zu kämpfen als noch am Vortag und steht nach drei Bogeys und einem Birdie nur deutlich im schwarzen Bereich in der 1. Teebox. Dort verschärft sich die Lage mit zwei weiteren Fehlern dann noch zusätzlich. Ein dazwischengequetschtes Birdie und ein starkes Finish lassen ihn aber immerhin noch die 72 (+1) unterschreiben, womit er sich die Ausgangslage mit Landsmann Nick Bachem teilt.

Im Weekend

Mit einem recht frühen Bogey auf der 13 findet Max Kieffer nur eher behäbig in den Freitag, gleicht sein Score aber immerhin noch auf den Backnine wieder aus. Nach dem Turn hält er Fehler dann gekonnt fern und findet noch drei weitere Schlaggewinne, was schlussendlich sogar die 68 (-3) ermöglicht, womit er sich nur knapp hinter Bachem und Siem auf Rang 28 einreiht.

Mit fehlerlosen Backnine und zwei Birdies zieht Max Schmitt am Nachmittag bereits zur Hälfte der Runde nach vor und baut sein Score nach dem Turn mit einem weiteren Erfolgserlebnis auf der 4 noch weiter aus. Erst die 6 legt dem 25-jährigen dann in Form eines Doppelbogeys noch Steine in den Weg, die 70 (-1) reicht aber um als 39. locker ins Wochenende zu cutten.

Zu viel angehäuft

Zwar beginnt Nicolai von Dellingshausen nur mit einem Bogey in den Freitag, dreht mit vier roten Einträgen die Runde aber noch auf den Frontnine in die klar richtige Richtung. Nach einer kleinen Parserie zu Beginn der zweiten neun Bahnen wird es gegen Ende noch einmal etwas bunter, was am Ende zwar in der 68 (-3) mündet, für den Cut jedoch knapp nicht reicht.

Hurly Long zeigt sich am zweiten Spieltag zwar deutlich verbessert und notiert nach drei Birdies und nur einem Bogey eine 69 (-2), die 73 (+2) vom Vortag ist aber eine zu große Bürde, weshalb sich der Wochenendeinzug für den 27-jährigen nicht mehr ausgeht. Alexander Knappe hat auch am Freitag wieder einige Schwierigkeiten und scheitert mit einer 72 (+1) klar am Cut. Freddy Schott (75) und Velten Meyer (76) reihen sich noch weiter hinten ein und gehen somit in Antwerpen leer aus.

Simon Forsström (SWE) startet nach einer 67 (-4) und bei gesamt 11 unter Par als Leader in den Moving Day.

Leaderboard Soudal Open

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Alex Knappe

Nächsten Festspiele?

JONSSON WORKWEAR OPEN – 3. RUNDE: Alexander Knappe und Nick Bachem starten von Position 1 und 2 in die Finalrunde, womit sich nach dem deutschen Doppelsieg in Indien am Sonntag im „The Club at Steyn City“ gleich die nächsten deutschen Festspiele ergeben könnten.

Nick Bachem drückte an den ersten beiden Spieltagen mit Runden von 65 (-7) und 66 (-6) Schlägen gehörig aufs Tempo und geht so bei gesamt 13 unter Par als der große Gejagte ins Wochenende. Auch Marcel Schneider und Alexander Knappe wussten mit ganz starker Birdiequote zu überzeugen und nehmen den Moving Day aus den Top 10 in Angriff.

Alexander Knappe macht von Beginn an am Samstag klar, dass er im Kampf um den Titel auf jeden Fall ein Wort mitreden möchte, denn mit richtig starker Birdiequote marschiert er nach 16 gespielten Löchern sogar zu einem Zwischenstand von 8 unter Par und zieht vorne so richtiggehend davon. Erst ein Bogey auf der 17 bremst ihn noch etwas ein, nach der 65 (-7) geht er aber als der große Gejagte in die finale Umrundung.

Nick Bachem hat einige Mühe richtig ins Laufen zu kommen, denn die gesamten Frontnine über ist er vergeblich auf der Suche nach einem Erfolgserlebnis. Erst nach dem Turn findet der Youngster dann wieder den benötigten Rhythmus und pusht sich mit vier Birdies und nur einem Bogey zu einer 69 (-3), die ihn als ersten Verfolger seines Landsmannes in die letzte Runde starten lässt.

Topplatzierung in Reichweite

Mit einem frühen Bogey auf der 2 gelingt der Start bei Marcel Schneider so gar nicht nach Plan, allerdings gleicht er den Faux-pas prompt wieder aus und schnappt sich noch auf den Frontnine zwei weitere Birdies. Danach schläft der gewinnbringende Rhythmus jedoch ziemlich ein, denn bis zum Ende der Runde notiert er ein Par nach dem anderen. Mit der 70 (-2) wahrt er als 10. jedoch immerhin alle Chancen auf ein Topergebnis.

Mit zwei schnellen Birdies findet Hurly Long bestens in den dritten Spieltag und selbst auf ein Par 3 Bogey gibt er mit fünf weiteren roten Einträgen die perfekte Antwort. Zwar schleicht sich auf der 8 noch ein zweiter Fehler ein, mit der 67 (-5) klettert er aber sehenswert im Klassement bis auf Rang 21 nach oben. Nicolai von Dellingshausen kommt mit den allgemein guten Scores nicht mit und steckt mit einer 72 (Par) im Leaderboard-Keller regelrecht fest.

Leaderboard Jonsson Workwear Open

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Einiges machbar

SDC CHAMPIONSHIP – 2. RUNDE: Nick Bachem und Hurly Long lassen sich vom Starkwind und dem Abbruch am Freitag Nachmittag nicht beirren und ziehen in aussichtsreichen Positionen ins Wochenende ein. Die übrigen Deutschen scheitern im St. Francis Links bereits am Cut.

Nick Bachem wusste seine frühe Startzeit am Donnerstag gekonnt ausnzunützen und knallte mit eienr 69 (-3) eine der wenigen Runden in den 60ern aufs Tableau, was ihn sogar mit lediglich zwei Schlägen Rückstand auf das Führungsduo in den zweiten Spieltag starten lässt. Auch Nicolai von Dellingshausen nimmt den Freitag nach der 73 (+1) aus dem erwarteten Cutbereich in Angriff. Alle übrigen Deutschen müssen sich teils gehörig steigern.

Im Starkwind arbeitet sich Nick Bachem am Freitag Nachmittag auf den Backnine mit zwei Birdies und Bogeys noch zu einem durchaus sehenswerten Zwischenstand. Danach allerdings muss er seine Sachen packen und kann die Runde aufgrund des Sturms erst am Samstag Vormittag beenden. Dort stolpert er dann früh in Fehler, gleicht diese aber wieder aus und bleibt schließlich mit einer 72 (Par) und als 19. an den Top 10 dran.

Hurly Long kämpft sich im Wind sehenswert mit zwei Birdies und nur einem Bogey über die Frontnine, profitiert danach jedoch sichtlich vom Abbruch, denn am Samstag Vormittag drückt er das Gaspedal dann richtig durch und marschiert mit starker Birdiequote zu einer 68 (-4), die ihn als 24. noch in Schlagdistanz zu den Spitzenplätzen cutten lässt.

Am Cut vorbei

Alex Knappe rangiert beim Abbruch am Freitag nur bei 1 über Par für den Tag und damit klar hinter der Cutmarke. Am Samstag arbeitet er sich dann noch zu einer 71 (-1), scheitert aufgrund der 74 (+2) vom Vortag jedoch knapp um einen Schlag am Cut. Zwar findet Nicolai von Dellingshausen gleich auf der 1 ein Birdie, kann daran aber nicht anknüpfen und liegt nach recht farbenfroher Performance ein Loch vor Schluss bei Level Par. Nachdem er sich auf der 18 allerdings noch ein Bogey einfängt, geht sich der Cut nach der bereits zweiten 73 (+1) aber nicht aus.

Max Kieffer bastelt am augesplitteten zweiten Spieltag nur eine 73 (+1) zusammen und hat so nach der 75 (+2) vom Vortag keinerlei Chancen das Wochenende noch zu erreichen. Marcel Schneider und Freddy Schott geben am zweiten Spieltag auf.

Leaderboard SDC Championship

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Voll mitgehalten

SDC CHAMPIONSHIP – 1. RUNDE: Nick Bachem hält bei schwierigen Verhältnissen im St. Francis Links voll mit und startet nach der 69 mit nur zwei Schlägen Rückstand auf die Spitze in den Freitag. Auch Nicolai von Dellingshausen liegt auf Cutkurs, alle übrigen Deutschen müssen sich teils gehörig steigern.

Nach Kenia geht es für den DP World Tour-Tross noch einmal weiter südlich an die südafrikanische Garden Route zu einer Challenge im Linksgolf. Max Kieffer wird im St. Francis Links all seine Routine auszuspielen. Am Eastern Cape stossen jedoch auch die Topspieler der Sunshine Tour dazu, womit beim 1,5 Millionen Dollar-Event die Trauben höher hängen werden als zuletzt in Kenia.

Nick Bachem kommt mit dem schwierigen Par 72 Gelände durchaus gut zurecht, denn auf fehlerlosen Frontnine findet er bereits zwei Birdies, die ihn klar in die richtige Richtung pushen. Zwar schleicht sich nach einem weiteren roten Eintrag auf der 11 ein unangenehmes Doppelbogey ein, beide abgegebenen Schläge holt er sich aber danach prompt wieder zurück und steht so am Ende mit der 69 (-3) beim Recording, womit er als 4. auf einen richtig gelungenen Auftakt zurückblicken kann.

Nicolai von Dellingshausen bastelt im unangenehmen Wind am Nachmittag richtig abwechslungsreiche Backnine zusammen, denn gleich dreimal kontert er sich Birdies wieder aus. Nach dem Turn geht es zwar deutlich ruhiger auf der Scorecard zu, doch selbst ein Eagle am Par 5 der 6 kann er nicht über die Zeit schaukeln, wie ein Doppelbogey und ein weiterer Fehler beweist. Immerhin bringt er sich mit der 73 (+1) als 51. auf Cutkurs und weist nur sechs Schläge Rückstand auf das Führungsduo auf.

Aufholbedarf

Hurly Long startet mit Bogey-Doppelbogey mehr als zäh ins Turnier, stellt mit Fortdauer der Runde sein Score jedoch sogar wieder auf Even Par. Kurz vor Schluss schleicht sich auf der 8 dann jedoch noch eine Doublette ein, womit er sich mit der 74 (+2) zufrieden zeigen muss, was nur für Rang 73 reicht. Alex Knappe hat ebenfalls zu kämpfen, wenngleich er mit einem Birdie auf der 10 noch gut in den Tag startet. Am Ende leuchtet aber auch bei ihm die 74 (+2) auf, womit er am Freitag bereits zu einer Aufholjagd ansetzen muss.

Max Kieffer arbeitet sich nach schwarzen Frontnine mit zwei Birdies nach dem Turn zwar fast wieder auf Level Par zurück, ein spätes Doppelbogey am Par 3 der 17 lässt am Ende aber nicht mehr als die 75 (+3) und Rang 90 zu. Marcel Schneider findet am Donnerstag nur ein Birdie, muss aber gleich fünf Bogeys einstecken und startet so nur mit der 76 (+4) womit er sich auf Platz 101 einpendelt. Freddy Schott findet am Linksgelände überhaupt keinen Rhyhtmus und beraubt sich mit einer tiefschwarzen 80 (+8) und als 145. wohl schon am Donnerstag seiner Chancen aufs Wochenende.

Leaderboard SDC Championship

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Zweifach dran

KENYA OPEN – 3. RUNDE: Velten Meyer und Jannik de Bruyn starten nur knapp hinter den Top 10 in den Finaltag. Nick Bachem verliert am Moving Day im Muthaiga GC komplett den Rhythmus und rutscht mit einer 74 deutlich ab.

Erneut mischt auf der DP World Tour schwarz-rot-gold ganz vorne mit, denn nach dem deutschen Doppelsieg in Indien, zeigt diesmal Nick Bachem groß auf und startet als erster Verfolger ins Wochenende. Insgesamt stemmten in Nairobi gleich sieben Deutsche den Cut, womit auf jeden Fall noch eine weitere Traumwoche möglich erscheint.

Bereits auf der 4 sorgt Velten Meyer mit einem Eagle für einen Paukenschlag und gibt sich damit auch selbst die Initialzündung, liegt er nach elf gespielten Löchern doch bereits bei 4 unter Par. Selbst ein Doppelbogey auf der 14 bringt dne 28-jährigen nicht aus der Ruhe, denn mit drei Birdies danach marschiert er am Ende sogar mit der 66 (-5) über die Ziellinie und marschiert damit im Klassement mit riesigen Schritten in Richtung Norden bis auf Platz 17 nach vor.

Mit makellosen Frontnine und zwei Birdies arbeitet sich Jannik de Bruyn schon früh auf seiner Runde deutlich nach vor, ehe ihn zwei Bogeys nach dem Turn sogar wieder auf den Ausgangspunkt zurückwerfen. Dank eines starken Finishes mit einem Par 3 Birdie auf der 16 und einem abschließenden Eagle, zieht er mit der 68 (-3) aber wieder nach vor und teilt sich die Position mit Landsmann Velten Meyer.

Abgerutscht

Nick Bachem startet nach anfänglichen Pars und einem Birdie am Par 3 der 5 zwar gut ins Turnier, ab dem Par 5 der 7 verliert er allerdings komplett den Rhythmus und tritt sich bis zum Schluss gleich satte fünf Bogeys ein, was angesichts nur eines weiteren Birdies auf der 18 in der 74 (+3) mündet und ihn bis auf Platz 22 abrutschen lässt.

Zwar radiert sich Max Kieffer ausgerechnet am Par 5 der 7 ein frühes Birdie wieder aus, mit gleich zwei roten Einträgen rund um den Turn geht es aber wieder in die eindeutig richtige Richtung. Wieder macht er sich mit zwei Par 3 Bogeys danach allerdings vieles wieder zunichte, da er die Runde jedoch mit Birdie und Eagle beendet, wahrt er mit der 68 (-3) und als 22. durchaus noch die Chance auf ein Topergebnis.

Nicolai von Dellingshausen radiert ein anfängliches Bogey mit zwei Birdies kurz danach mehr als aus und weiß auch auf einen weiteren Fehler noch auf den Frontnine die richtige Antwort. Das Gezeigte behält er auch auf den Backnine weiterhin bei, denn auf einen dritten Fehler auf der 12 macht er mit zwei abschließenden roten Einträgen mehr als wett und steht so am Ende mit der 70 (-2) wieder im Clubhaus, womit er sich bis ins Mittelfeld auf Rang 36 nach vorne arbeitet.

Hurly Long und Max Schmitt legen am Samstag kunterbunte dritte Runden hin und notieren beide am Ende die 70 (-1), womit sie zumindest ein wenig im Klassement Ränge gutmachen können und als 53. in den Sonntag starten. Jorge Campillo (ESP) drückt gehörig aufs Gas und stürmt mit einer 63 (-8) und bei gesamt 13 unter Par bis an die Spitze.

Leaderboard Kenya Open

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