Nichts zu jubeln

WASTE MANAGEMENT PHOENIX OPEN – FINAL: Stephan Jäger kommt mit zu fehlerbehaftetem Spiel im TPC Scottsdale am Sonntag nur zu einer 73 (+2) und rutscht damit noch um einige Ränge zurück.

Stephan Jäger zeigte über weite Strecken am Moving Day eine durchwegs ansprechende Leistung, torpedierte sich eine gute Runde jedoch mit einem späten Triplebogey, was schließlich nur für die 72 (+1) reichte und ihn im Klassement auf der Stelle treten ließ. Am Sonntag hofft er nun im deutschsprachigen Flight – er geht neben Kevin Tway (USA) auch mit dem Österreicher Sepp Straka in den Finaltag – auf etliche Birdies um sich womöglich doch noch in die lukrativen Leaderboardregionen nach oben arbeiten zu können.

Mit einem gefühlvollen Putt aus gut sechs Metern krallt er sich dann schon auf der 11 das erste Birdie und sorgt so für einen durchwegs gelungenen Start in den Tag. In Folge läuft er jedoch lange Zeit vergeblich einem weiteren Erfolgserlebnis hinterher. Erst nach einem Bogey am Par 3 der 16 geht sich am kurzen Par 4 der 17 wieder ein roter Eintrag aus. Nach einem Wasserball auf der 18 geht sich schließlich aber sogar nur ein Triplebogey aus, was wohl auch die letzten Hoffnungen auf einen echten Vorstoß im Klassement endgültig begräbt.

Ein Traumputt zum Eagle lässt am Par 5 der 3 dann zwar noch einmal etwas Hoffnung aufkommen, mit zwei versandeten Schlägen auf der 6 und der 8 rutscht er jedoch wieder zurück und unterschreibt so schließlich nur die 73 (+2), womit sich in Arizona nur ein 62. Platz ausgeht. Kommende Woche hat der Bayer nun eine kleine Turnierpause, ehe er beim Florida Swing wieder frisch durchstarten will.

Leaderboard Waste Management Phoenix Open

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