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Martin Kaymer

Im Titelrennen

OPEN DE ESPANA 2016 – 3. RUNDE: Martin Kaymer reicht eine Par-Runde am Moving Day um bis auf einen Schlag an Leader Lorenzo-Vera heranzukommen.

Zwei Wochen nach dem Rausfall aus den Top 50 der Weltrangliste setzt Martin Kaymer in Valderrama spektakulär zum Konter an: auf dem extrem schweren Kurs der Open de Espana bringt der Düsseldorfer im neuerlich heftigen Wind die 71 (Par) herein und geht bei 2 über Par mit nur einem Schlag Rückstand auf die Spitze ins Finale. Am Sonntag könnte er Titel Nummer 12 auf der European Tour einfahren.

Zweimal profitiert Kaymer von einem Birdie-Doppelschlag um sich an die Spitze anzuschleichen, wobei er den hantigen Bedingungen auch mit vier Bogeys Tribut zollen muss und so keine Runde unter Par zusammenbasteln kann.

Nur Joost Luiten (70) und Alex Noren (68) spielen am Samstag unter Par, wobei sich der Niederländer gleichauf mit Kaymer und Andrew Johnson (ENG) auf Platz 2 klassiert. Nach 54 Löchern liegt kein Spieler mehr in Valderrama unter Par. Auf den harten, kleinen Grüns kann sich bislang der Franzose Michel Lorenzo-Vera am Besten behaupten und führt bei 1 über Par.

Max Kieffer schiebt sich dank niedriger Fehlerquote mit der 72 (+1) auf Platz 20 vor. Nur Marcel Siem kann mit der 75 den Moving Day nicht zu seinen Gunsten nutzen.

>> Leaderboard Open de Espana

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Langer ohne 3. Green-Jacket

US MASTERS 2016: Bernhard Langer verabschiedet sich am Finaltag früh aus dem Titelrennen und fällt weit zurück. Danny Willett fängt sensationell noch Jordan Spieth ab und holt das Green Jacket.

Super-Senior Bernhard Langer ging mit lediglich zwei Schlägen Rückstand auf Leader Jordan Spieth (USA) in den Finaltag und bekam so im zarten Alter von 58 Jahren sensationell die Chance auf sein bereits drittes Green Jacket.

Doch Langer überschlägt bereits das erste Grün, eröffnet mit Bogey und schlittert zwei Löcher später sogar in ein Doppelbogey. Auf der 5 muss der Bayer nach dem nächsten Schlagverlust seine Titelchancen bereits früh begraben.

Auch die Backnine beginnt Langer mit Bogey. Selbst auf den am Schlusstag leicht erreichbaren Par 5 der Back 9 wollen ihm keine Birdies gelingen. Nach Bogey-Bogey-Finish muss der Anhausener die bittere 79 notieren und fällt bis auf Platz 24 zurück.

Für Martin Kaymer ging es am Finaltag vorrangig darum sich ein gutes Gefühl für die kommenden Aufgaben zu holen, nachdem der Rückstand aus den Vortagen bei 12 über Par bereits aussichtslos war. Der Düsseldorfer setzt das Vorhaben auch in die Tat um und spult zum Abschluss seine beste Runde der Woche ab.

Bei einer von Auf und Abs geprägten Runde dreht Kaymer vor allem im Finish auf und gleicht sein Score mit Eagle an der 14 und Birdie auf der 18 tatsächlich wieder auf Even Par für den Tag aus. Mit der 72 macht er noch einige Plätze im Klassement gut und erreicht Platz 49: „Endlich mal ein positives Gefühl auf diesem Platz. Sehr gute letzte 6 Löcher gespielt und echt mal Spaß gehabt auf den Back 9 von Augusta,“ nimmt Kaymer auch gute Emotionen mit zurück nach Europa.

Willett holt ersten Majortitel

Willett_1502_300Danny Willett schlüpft an einem an Spannung kaum zu überbietenden Finaltag ins Green Jacket. Der Engländer spielt zwar die gesamte Saison über bereits in Ausnahmeform – er konnte etwa die Omega Dubai Desert Classic heuer für sich entscheiden – der Sieg in Augusta ist aber doch eher eine Überraschung.

Mit einer fehlerfreien letzten Runde, auf der er bei fünf Birdies keinen einzigen Schlagverlust hinnehmen muss, triumphiert Willett am Ende mit der 67 (-5) und bei gesamt 5 unter Par.

Den Sieg hat er allerdings auch Jordan Spieth (USA) zu verdanken. Der Titelverteidiger zauberte sich die gesamte Woche über mit fantastischem Kurzspiel und unmöglichen Putts über die Anlage, was ihm auch die Führung an den ersten drei Spieltagen bescherte. Ausgerechnet im Amen Corner wirft der 22-jährige dann aber den schon sicher geglaubten Sieg sprichwörtlich ins Wasser.

Zunächst versenkt er schon an der 11 den ersten Ball im kühlen Nass, was ihm nur das Bogey ermöglicht. Aus Golden Bell macht er danach kurzerhand “Golden Hell”. Abschlag und Drop bleiben nicht trocken, am Ende steht die 7 am Par 3. Mit der 73 (+1) geht sich so bei gesamt 2 unter Par für den Texaner “nur” Rang 2 aus. Diesen teilt er sich mit Lee Westwood (ENG), der die 69 (-3) ins Clubhaus bringt.

>> Endergebnis US Masters

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Bernhard Langer

US Masters – 3. Runde

US MASTERS 2016 – 3. RUNDE: Bernhard Langer geht vom 3. Platz aus ins Augusta-Finale mit intakten Chancen auf ein 3. Green-Jacket.

Ein 58-jähriger Deutscher spielt beim US Masters um den Sieg beim ersten Major 2016 mit. Bernhard Langer verschafft sich am Moving Day im extrem windigen Augusta mit der 71 und Platz 3 eine ideale Ausgangslage.

Das Par 5 der 2 nützt der Supersenior gleich zu Beginn gekonnt aus und spielt sich so unter die Top 10. Ausgerechnet auf der megaschweren 5 zeigt er sein ganzes Können und locht zum nächsten Birdie. Ein Dreiputt am folgenden Grün kostet dann den ersten Schlag am Samstag. Diesen holt er sich auf der 8 (Par 5) aber wieder zurück.

Just vor dem Turn wird ihm ein weiterer Dreiputt zum Verhängnis. Mit Bogey auf der 12 muss er den scoretechnischen Ausgleich hinnehmen, taucht ein Loch später am Par 5 aber sofort wieder in den roten Bereich ab und baut diesen auf der 14 sogar noch weiter aus. Mit weiterem Par 5-Birdie dockt er endgültig ganz vorne an. Ein abschließender Schlagverlust nach ungenauem Drive ist zwar bitter, der Altmeister geht aber bei 1 unter Par mit nur zwei Schlägen Rückstand auf Leader Jordan Spieth auf die letzte Runde.

Martin Kaymer häuft am Samstag schon früh Schlagverluste an und kann die gesamte Runde über nicht gegensteuern. Nach der 79 geht der Düsseldorfer nur von Platz 52 aus ins Finale.

Titelverteidiger Jordan Spieth (USA) hat auch heuer alle Trümpfe in der Hand. Der US-Amerikaner notiert mit abschließendem Doppelbogey die 73 (+1) und führt damit bei gesamt 3 unter Par. Mit lediglich einem Schlag Rückstand folgt Smylie Kaufman (USA), dem mit der 69 (-3) die beste Runde des dritten Spieltages aufgeht.

>> Leaderboard US Masters

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Bernhard Langer

US Masters – 2. Runde

US MASTERS 2016 – 2. Runde: Supersenior Bernhard Langer spielt bei seinem 33. Augusta-Start in den Top 15 mit. Auch Martin Kaymer turnt sich bei schweren Bedingungen ins Finale.

Nach dem Umfaller im Vorjahr schaffen es Bernhard Langer und Martin Kaymer diesmal bei heftigem Wind und pfeilschnellen Grüns beim 80. US Masters mit den besten 57 Spielern ins Finale. Langer geht mit der 73 (+1) eine der besten Freitagsrunden auf, die den 58-jährigen bei +1 als 15. ins Wochenende gehen lässt.

„Eine gute Runde unter sehr schwierigen Bedingungen,“ ist der Anhausener mit dem bislang Erreichten zufrieden, „ich habe sehr gut gespielt, aber diesmal keine Putts gemacht.“ Auf seiner Runde mit 15 Pars, zwei Bogeys und einem Birdie gönnt sich Langer 32 Putts, vier mehr als zum Auftakt.

Martin Kaymer kommt mit Bogey nur behäbig aus den Startlöchern, gleicht aber postwendend aus. Danach hat Deutschlands Nummer 1 alle Hände voll zu tun um sein Score zusammenzuhalten. Vor allem im Amen Corner geht es mit Bogeys und Birdie hin und her. Mit etlichen Fehlern fällt er danach weit zurück. Erst auf der 17 kann er wieder gegensteuern und lässt auf der 18 dann nichts mehr anbrennen.

Die 75 bringt den Düsseldorfer bei +5 auf Platz 47 ins Finale: „Bei diesen Bedingungen auf einem Golfplatz, wo ich mich nicht besonders wohl fühle, war es hart zu spielen. Zum Glück ein gutes Finish mit Birdie an der 17 gelungen, aber ich mache hier einfach viel weniger Birdies als die Anderen,“ ist Kaymer nach seinem ersten Finaleinzug seit 2014 alles andere als zufrieden.

Auch der überlegene Auftaktleader Jordan Spieth muss erstmals kräftig Federn lassen: eine Runde von 74 Schlägen mit Doppelbogey und fünf Bogeys lässt den Titelverteidiger bei 4 unter Par nur mit einem Schlag Vorsprung auf Rory McIlroy ins Augusta-Weekend gehen.

>> Leaderboard US Masters

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Bernhard Langer

US Masters – 1. Runde

US MASTERS 2016 – 1. RUNDE: Bernhard Langer startet in sein 33. Masters mit starker Par-Runde. Martin Kaymer verputtet dagegen den Auftakt in Augusta.

Bernhard Langer besticht auch beim heurigen Masters einmal mehr mit seiner genauen Platzkenntnis. Der zweifache Masters-Champion liegt zwischenzeitlich schon bei 3 über Par, ehe er mit einem Birdietriplepack das Tagesergebnis wieder auf Level Par stellen kann. Auf die am Nachmittag immer schneller werdenden Grüns kann sich der Anhausener perfekt einstellen und benötigt nur 28 Putts.

Mit der Par-Runde und Platz 21 schafft sich Langer eine hervorragende Ausgangsposition um so wie zuletzt vor zwei Jahren, wo er sensationell 8. wurde, das Wochenende zu erreichen.

Martin Kaymer hat mit allerletzter Startzeit zu kämpfen um sein Ergebnis zusammenzuhalten. Mehrmals muss der Düsseldorfer einem Rückstand nachlaufen und gerät mit zwei Dreiputts auch auf den Grüns unter Druck. Am Ende sind drei Birdies zu wenig um die aufgesammelten 5 Schlagverluste aufzuwiegen. Mit der 74 (+2) ist aber auch Kaymer als 43. auf Cutkurs.

Am Freitag haben nun sowohl Langer als auch Kaymer den Bonus früherer Startzeiten. Die Führung krallt sich Titelverteidiger Jordan Spieth (USA), der am Donnerstag mit der 66 (-6) einmal mehr zeigt, dass ihm der Platz sichtlich liegt.

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US MASTERS TICKER

US MASTERS AUGUSTA 2016 – News Ticker mit den Updates zum ersten Major-Turnier 2016, mit den beiden Deutschen Martin Kaymer und Bernhard Langer.

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Die Kids sind die Ersten! Eröffnet wurde das Masters-Spektakel bereits am Sonntag mit der Drive-Chip & Putt-Championship, dem Finale einer Junior-Golf-Serie der Masters Foundation. Acht nationale Champions und jeder einzelne glückliche Teilnehmer durfte den heiligen Rasen von Augusta golfend erleben – und Stars wie Bubba die Hand schütteln.

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Die ersten Live-Bilder gibt es bereits am Mittwoch um 15:00 Uhr MESZ: “Masters on the Range” heißt der SKY-Live Stream, der unter www.sky.at/augusta vom Einschlagen zu empfangen ist.

Auch an den ersten beiden Spieltagen gibt es bereits Online-Angebote VOR der Live TV-Übertragung um 21 Uhr:
16.45 Uhr: „Amen Corner live” auf sky.at/augusta
17.00 Uhr: „Masters on the Range“, live auf sky.at/augusta

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Bernhard LangerBernhard Langer, der zum 33. Mal beim Masters dabei ist, wird wohl kein Birdie-Book mehr brauchen. Dennoch bleibt Deutschlands Evergreen noch weit von Rekordhalter Gary Player entfernt, der es auf 52 Starts in Augusta brachte.

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Auch das Masters 2016 wird ohne Tiger Woods stattfinden: „Mit Rücksicht auf meinen Rücken und nach Rücksprache mit meinen Ärzten habe ich mich entschieden auf einen Start zu verzichten,“ gab der dauerverletzte US-Star ausgerechnet am 1. April bekannt.

Fred Couples muss aufgrund seines bedienten Rückens erstmals seit 1994 das Masters auslassen. Der einzige Spieler aus den Top 50, der nicht am Start ist: Jim Furyk aufgrund seiner Handgelenksverletzung.

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Rory McIlroy 2015Pulver zu früh verschossen oder gutes Omen? Rory McIlroy schiesst am Montag bereits ein Hole-in-One am berühmten 16. Loch, dem spektakulären Par 3 mit Wasser links vom Grün. „Ich habe noch nie so einen lauten Aufschrei von Fans an einem Trainingstag gehört, großartig,“ so der Kommentar der Nordiren nach seinem perfekten Eisen 7.

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Mit Tom Watson sagt heuer ein weiterer der Allzeitgrößen für immer Lebewohl als Competitor beim Masters. Bernhard Langer, Sandy Lyle, Larry Mize und Mark O’Meara sind ab 2017 die letzten der Ü50-Stars, die sich noch auf dem langen Masters-Kurs mit der aktuellen Power-Generation auf der Tour messen werden.

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Zahlenspiele: Phil Mickelson führte seit 2004, 2006 und auch heuer beim Scoring Average auf der US PGA Tour. 2004 und 2006 gewann er auch das Masters… Adam Scott benötigte 28 Runden beim Masters um erstmals die 70 zu brechen.

Seit 2000 kamen 11 von 16 Masters-Champions aus den aktuellen Top 10 der Weltrangliste. Das Masters ist eher nix für Überraschungssieger.

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Kühlere Temperaturen (15 bis 20 Grad) als gewohnt und teils heftiger Wind mit 30 bis 50 km/h erwartet die Masters-Kontrahenten vor allem an den ersten drei Tagen. Das könnte Bernd in die Karten spielen, nicht jedoch die erwartet schnelleren Grüns als im Vorjahr.

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Die über die Jahre zu kurz gewordenen Par 5 von Augusta lassen einige Beobachter einen Umbau verlangen, was die Traditionalisten ebenso heftig ablehnen. Tatsache ist, dass einige Spieler an den Trainingstagen nur Eisen 8 und 9 für ihre zweiten Schläge ins Grün benötigten.

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Der zweifache Masters-Champion Bubba Watson ist gesundheitlich angeschlagen (Nebenhöhlen-Entzündung) und ließ den Montag als Traingstag aus.

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Erster Dreifach-Champ

VALSPAR CHAMPIONSHIP: Charl Schwartzel feiert bereits Mitte März seinen dritten Saisonsieg. Martin Kaymer läuft auch in Tampa seiner Form hinterher.

Nach den Siegen im Dezember bei der Dunhill Championship und zu Jahresbeginn bei der Tshwane Open steht Charl Schwartzel bei der Valspar Championship schon zum dritten Mal in der noch jungen Saison 2016 ganz oben am Stockerl.

Dazu musste Charl jedoch am windigen Finaltag im Innisbrook Resort satte fünf Schläge auf Bill Haas aufholen. Im berüchtigten Snake Pit, den Schlusslöchern am Copperhead Course, zauberte der Südafrikaner zuerst einen brillianten Up & Down über einen Bunker auf die kurzgesteckte 16. Fahne hin, lochte danach einen 10 Meter-Putt zum Birdie an der 17 und legte mit der 67 die Latte im Clubhaus auf 7 unter Par, die niemand mehr knacken sollte.

Bill Haas wackelte nach Schwungfix durch Daddy Jay wieder ordentlich am Finaltag, stolperte bereits auf den Front 9 in drei Bogeys. Eine starke Phase zu Beginn der Back 9 mit zwei Birdies brachte Haas Junior kurzzeitig sogar wieder um drei Schläge voran. Im Snake Pit verspielte Haas endgültig seinen Vorsprung, nachdem er sich rund ums 16. Grün einbunkerte. Seine 72 (+1) sollte nur für einen Platz im Playoff reichen.

Ein verzogener Drive in die Bäume sollte gleich am 1. Extraloch Haas‘ Schicksal besiegeln. Von dort ging sich nur ein Schlag in den Grünbunker, aber kein Par mehr aus. Somit reichte Schwartzel das solide Par an der hantigen 18 für seinen Comeback-Sieg in Amerika. „Jeder hat hier vorwiegend gegen die Bogeys gekämpft, da ging es für alle ums Überleben,“ beschreibt Schwartzel den erfolgreich bestandenen harten Kampf.

Fast noch größere Headlines schreibt Amateur Lee McCoy. Der 22-jährige Local Boy stiehlt Jordan Spieth an seiner Seite mit der 69 ordentlich die Show und erreicht hinter Ryan Moore den 4. Platz, dem besten Ergebnis eines Amateurs auf der US PGA Tour seit 18 Jahren.

An Spieth läuft der Finaltag komplett vorbei. Nach einigen wilden Ausflügen reicht es für die Nummer 1 der Welt nur zur 73 (+2) und den 18. Platz bei Even Par. Martin Kaymer stürzte bereits am Freitag vom 8. Platz total ab und verpasste sogar den Finaleinzug.

 

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