Schlagwort: max kieffer

Max Kieffer

Nicht ganz mitgekommen

ITALIAN OPEN – FINAL: Max Kieffer und Florian Fritsch kommen im Parco Reale di Monza am Finaltag beim Birdiewettschießen nicht ganz mit und rutschen mit 69er Runden um einige Ränge zurück.

Max Kieffer spielte sich am Samstag bis in die absolute Spitzengruppe nach vor und will die gute Ausgangslage klarerweise bestmöglich nützen. Sie Spitze ist wohl nur noch sehr schwer abzufangen, dahinter aber geht es äußerst eng zur Sache.

Der Start gelingt mit einem frühen Birdie auf der 2 auch gut, wenngleich Max ein anfängliches Par 5 Birdie noch liegenlässt. Allerdings muss er schon auf der 3 auch das erste Bogey notieren und reiht bis zum Turn lediglich Pars aneinander, was ihm einige Ränge kostet.

Auch auf den Backnine spult er Par um Par ab, ehe er am letzten Par 5 mit einem Eagle einen starken Farbakzent auf die Scorecard bringt. Mehr will an diesem Tag aber nicht mehr gelingen und Max marschiert schließlich mit der 69 (-2) über die Ziellinie, die ihm am Ende ganze acht Ränge kostet und ihm „nur“ Rang 15 ermöglicht.

Frühe Bogeys

Florian Fritsch büßte am Samstag zwar einige Ränge ein, hat aber immer noch klar die Chance auf ein Topergebnis. Dieses benötigt er auch noch um die Tourkarte endgültig absichern zu können.

Allerdings will am Sonntag auf den Frontnine überhaupt nichts in seine Richtung laufen. Florian verpasst ein schnelles Par 5 Birdie auf der 1 und häuft danach gleich drei Bogeys bis zur 8 an, was ihn im Klassement fast im freien Fall nach unten rasseln lässt.

Auch zu Beginn der zweiten Neun geht noch nicht viel nach vor, ehe er von der 14 bis zur 16 den Birdieturbo zündet und sich mit einem roten Triplepack wieder auf Level Par zurückkämpft. Mit der 71 aber büßt er etliche Plätze ein und muss sich mit einem Mittelfeldrang zufriedengeben. Damit verpasst er auch die Chance sich bereits in Italien endgültig die Tourkarte für kommende Saison zu sichern.

Tyrrell Hatton (ENG) schnappt sich mit einem Birdie am Schlussloch und der 65 (-6) den Sieg bei gesamt 21 unter Par.

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Mit im Gespräch

ITALIAN OPEN – 2. RUNDE: Max Kieffer und Florian Fritsch marschieren am Freitag im Parco Reale di Monza mit starken Runden bis an die Top 10 heran. Marcel Siem und Martin Kaymer scheitern beim Rolex Series Event am Cut.

Max Kieffer setzt das Vorhaben einer weiteren starken Runde – er startete am Donnerstag mit der 68 (-3) – perfekt um. Nach drei anfänglichen Pars tritt er das Gaspedal spürbar durch und nimmt bis zum Turn bereits satte vier Birdies mit, was ihn bis ins absolute Spitzenfeld nach vorne bringt.

Auch auf den Backnine stimmt die Marschrichtung, wenngleich er zwischen zwei weiteren roten Einträgen auch den einzigen Fehler eintragen muss. Mit der 66 (-5) aber marschiert Max im Klassement mit Riesenschritten in Richtung Norden und verschafft sich vor dem Wochenende als 11. eine richtig gute Ausgangslage.

Florian Fritsch legte mit starkem Finish und der 67 (-4) eine richtig gute erste Runde hin und hofft nun am Freitag daran anknüpfen zu können.

Er macht dann auch genau dort weiter wo er am Donnerstag aufgehört hat. Mit einem Eagle am Par 5, der 1 startet er gleich mit einem Paukenschlag und baut sein Score mit zwei weiteren Birdies rasch aus. Erst danach reißt der Schwung etwas ab und er muss noch vor dem Turn auch das erste Bogey notieren.

Das bremst den Schwung aber nur kurz wie ein weiterer Birdiedoppelpack auf den Backnine unter Beweis stellt. Zwar muss er danach auch noch sein zweites Bogey des Tages notieren, mit der bereits zweiten 67 (-4) cuttet er aber im Spitzenfeld ins Wochenende und teilt sich vor dem Moving Day mit Rang 11 die Platzierung mit seinem Landsmann.

Hauchdünn vorbei

Marcel Siem startet mit einem schnellen Birdie am Par 3, der 10 nach Maß und spielt sich mit weiterem roten Eintrag auf der 14 über die gezogene Linie. Nachdem sich aber auf der 17 ein Bogey einschleicht muss er auf den Frontnine nun zusetzen um nicht am Cut zu scheitern.

Die Frontnine verlaufen dann aber lange Zeit zu farbenfroh. Zwar findet er zwei weitere rote Einträge, muss aber auch zwei Fehler notieren. Erst ein Birdie am Schlussloch der 9 (Par 5) lässt mit der 69 (-2) noch einmal Hoffnung aufkommen, schlussendlich geht sich der Cut aber hauchdünn als 67. nicht aus.

Vorbeigeschrammt

Martin Kaymer startet mit einem Par 3 Bogey auf der 10 zwar denkbar schlecht in die zweite Runde, dreht sein Tagesergebnis mit einem darauffolgenden Birdiedoppelschlag aber postwendend in den Minusbereich und legt am Par 5, der 14 noch ein weiteres Birdie nach, was ihn um einige Ränge nach oben klettern lässt.

Nach dem Wechsel auf die ersten Neun kommt der Schwung dann aber total abhanden. Martin verpasst es weitere Birdies nachzulegen und tritt sich dazu noch zunächst auf der 6 ein Doppelbogey ein und kann danach auch auf der 8 einen Fehler nicht verhindern. Nachdem auch das abschließende Par 5 keinen Schlag springen lässt, ist mit der 72 (+1) und Rang 84 der Missed Cut unvermeidlich.

Die Führung teilen sich Marcus Fraser (AUS) (62) und Matt Wallace (ENG) (65) bei gesamt 13 unter Par.

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Florian Fritsch

Rot eingeordnet

ITALIAN OPEN – 1. RUNDE: Florian Fritsch notiert mit starkem Finish die 67 und ist an den Top 19 dran. Martin Kaymer und Max Kieffer schlichten sich im Parco Reale di Monza nach 68er Runden im gesicherten Mittelfeld ein. Auch Marcel Siem startet beim Rolex Series Event bei Mailand im roten Bereich, muss aber etwas zulegen.

Martin Kaymer kehrt in den Parco Reale di Monza zurück, wo er sich vor zwei Jahren erst im Stechen dem Schweden Rikard Karlberg geschlagen geben musste. Die guten Erinnerungen helfen hoffentlich, eine bislang enttäuschende Saison mit Verletzungen und wenigen Highlights wieder ins Positive drehen zu können.

Marcel Siem, Max Kieffer und Florian Fritsch kommen nach zuletzt starken Ergebnissen mit viel Selbstvertrauen zur Italian Open, die erstmals im Rahmen der Rolex Series mit auf 7 Millionen US Dollar erhöhtem Preisgeld winkt. Entsprechend hochkarätig ist das Feld besetzt, angeführt von Titelverteidiger Francesco Molinari, Jon Rahm oder Sergio Garcia.

Florian Fritsch startet mit einem Bogey auf der 10 gleich richtig durchwachsen in die Runde, kann sein Tagesergebnis am einzigen Par 5 der Backnine aber immerhin wieder ausgleichen und steht so bei Level Par beim Turn.

Auf den Frontnine aber biegt Florian dann auf die Birdiestraße ab und gibt dabei ordentlich Gas. Gekonnt hält er weitere Fehler von der Scorecard fern und notiert mit gleich vier weiteren Birdies schließlich die 67 (-4), was ihn als 17. sogar klar in Schlagdistanz zu den Top 10 bringt.

Ebenfalls gut dabei

Martin Kaymer startet gleich auf der 1 (Par 5) mit einem Birdie und sorgt so für einen perfekten Beginn. Danach allerdings verabsäumt er es weiter nachzusetzen und benötigt auf der 9 sogar ein weiteres Par 5 Birdie um nach einem zwischenzeitlichen Bogey im roten Bereich auf den Backnine anzukommen.

Dort geht es dann rasch auf der 11 noch tiefer in den Minusbereich, ehe sich ein weiterer Fehler einschleicht. Martin findet in Folge aber noch zwei weitere Birdies, die schlussendlich die 68 (-3) perfekt machen. Damit rangiert Deutschlands Nummer 1 nach der ersten Runde als 31. im gesicherten Mittelfeld und hat auf die Spitze vier Schläge Rückstand.

Max Kieffer findet sich von Beginn an in Italien gut zurecht. Er startet auf den Backnine, versteht es gekonnt Fehler fern zu halten und nimmt dabei bereits vor dem Turn drei rote Einträge mit, die ihn bis an die Top 10 heranbringen.

Zu Beginn der vorderen Platzhälfte geht es in dieser Tonart weiter, nachdem gleich auf der 1 der nächste Birdieputt fällt. Erst danach schleicht sich auch der Fehlerteufel ein, zumindestens aber kann er von den drei Bogeys zwei wieder gutmachen und steht so schließlich wie sein Landsmann mit der 68 (-3) und Rang 31 beim Recording, was ihm eine durchaus gute Ausgangslage einbringt.

Noch leicht gerötet

Marcel Siem ist als einziger Deutscher zum Auftakt mit früher Startzeit unterwegs, findet mit einem anfänglichen Bogey aber nur äußerst zäh ins Turnier. In Folge dreht er sein Score sogar in den roten Bereich, benötigt nach einer Doublette aber sogar noch einen dritten roten Eintrag um am Ausgangspunkt auf den Backnine ankommen zu können.

Nach dem Turn agiert er dann weiterhin grundsolide und lässt dazu noch weitere Fehler gekonnt weg. Nachdem er dazu noch einen weiteren roten Eintrag findet, macht er die 70 (-1) perfekt, die ihn aber als 67. nur knapp hinter der prognostizierten Cutmarke in den zweiten Spieltag starten lässt.

Mit Kiradech Aphibarnrat (THA), Alexander Björk (SWE), Francesco Molinari (ITA), Jamie Donaldson (WAL), Eddie Pepperell & Matt Wallace (beide ENG) teilen sich nach 64er (-7) Runden gleich sechs Spieler die Führungsrolle.

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Marcel Siem

Voll dabei

ALFRED DUNHILL LINKS CHAMPIONSHIP – 1. RUNDE: Marcel Siem legt beim Linksklassiker in Schottland mit der 69 einen richtig guten Start hin und hat nach dem ersten Spieltag lediglich zwei Schläge Rückstand auf das Führungsduo. Auch Bernd Ritthammer und Martin Kaymer starten mit roten Zahlen.

Martin Kaymer führt ein gleich sieben Mann starkes deutsches Aufgebot beim schottischen Linksfest an, das auch heuer mit 5 Millionen Dollar Preisgeld fürstlich dotiert auf den klassischen Linkskursen von St. Andrews, Carnoustie und Kingsbarns über die Bühne geht.

Den besten Start aller schwarz-rot-goldenen Spieler legt aber Marcel Siem hin. Er schafft in Kingsbarns auf den Frontnine gleich zweimal den Sprung in den roten Bereich, muss diesen aber mit darauffolgenden Bogeys auch rasch wieder verlassen.

Erst nach dem Wechsel auf die zweite Platzhälfte dreht der Routinier in Form eines Birdietriplepacks von der 11 bis zur 13 ordentlich an der Birdieschraube und verschafft sich so mit der 69 (-3) und Platz 8 eine richtig gute Ausgangslage und weist auf das Führungsduo – Nicolas Colsaerts (BEL) und Paul Dunne (IRL) notieren 67er (-5) Runden – nur zwei Schläge Rückstand auf.

Ebenfalls gut dabei

Bernd Ritthammer legt los wie aus der Pistole geschossen und findet in Kingsbarns schon auf den ersten vier Bahnen drei rote Einträge, die ihn fast vom Start weg im absoluten Spitzenfeld einreihen.

In Folge kommt zwar der Birdiemotor zur Gänze zum Erliegen, Bernd reiht aber recht sicher die Pars aneinander. Lediglich auf der 16 geht sich nur ein Bogey aus. Den ersten und einzigen Schlagverlust steckt er aber gut weg, nimmt noch zwei abschließende Pars mit und bringt so die 70 (-2) zum Recording, was ihm als 18. einen durchaus gelungenen Start einbringt.

Martin Kaymer findet sich am altehrwürdigen Old Course zu Beginn mit Pars recht gut zurecht, benötigt in Folge aber gleich zwei Birdies um nach einem Schlagverlust im roten Bereich die zweite Platzhälfte in Angriff nehmen zu können.

Auch die Backnine verlaufen durchaus farbenfroh, wie zwei weitere Birdies und ebenso viele Bogeys zeigen. Mit der 71 (-1) pendelt sich Martin nach dem ersten Spieltag als 41. im Mittelfeld ein.

Etwas hinterher

Sebastian Heisele startet in Kingsbarns mit zwei frühen Birdies durchaus gut, verspielt mit einem Doppelbogey auf der 15 aber rasch beide Schläge und kommt nach weiterem Fehler nur im Plusbereich zum Turn.

Mit starker Birdiequote spielt er sich dann aber zwischenzeitlich sogar auf 2 unter Par, ehe es ihn gegen Ende auf der 8 und der 9 noch mit Bogeys erwischt. Mit der 72 (Par) liegt er nach der ersten Runde als 67. knapp hinter dem prognostizierten Cutbereich zurück.

Alex Knappe findet mit einem frühen Biridedoppelpack richtig gut in den Tag, verspielt auf den Backnine in Kinsgbarns die beiden frühen Erfolgserlebnisse aber noch vor dem Wechsel auf die Frontnine wieder.

Auf den ersten Neun gelingt dann auf der 4 erneut der Sprung in den roten Bereich, ein Doppelbogey auf der 6 lässt am Ende aber nicht mehr als die 73 (+1) zu. Damit startet Alex zwar nur auf Rang 89 in den Linksklassiker, hat an den nächsten Tagen aber noch klar alle Chancen auf ein gutes Ergebnis.

Max Kieffer beginnt am Old Course mit Pars grundsolide, ehe er mit Birdie und Bogey ein kurzes farbenfrohes Intermezzo einlegt. Kurz vor dem Turn gelingt dann aber auch auf der 9 noch ein Birdie, was ihn im Minusbereich auf die Backnine abbiegen lässt.

Nach dem Turn allerdings ebbt der Birdieschwung merkbar ab und außer zwei weiteren Schlagverlusten will nichts mehr auf die Scorecard wandern, was Max zum Auftakt nur die 73 (+1) und ebenfalls Rang 89 einbringt.

Weit zurück

Florian Fritsch findet in Kingsbarns zwar ein schnelles Birdie, tritt sich in Folge aber Fehler ein und steht schließlich nur bei 2 über Par beim Turn. Auf den Frontnine will dann gar nichts mehr zusammenlaufen und Florian steht schließlich nur mit der 79 (+7) und Rang 163 wieder im Clubhaus.

Florian muss auf den letzten Turnieren noch Gas geben um sich die Tourkarte für nächstes Jahr noch sichern zu können. Gerade in dieser Woche ist der Cut aber enorm schwierig, da aus dem riesigen Feld nur die Top 60 in den Sonntag einziehen.

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Viel verspielt

OMEGA EUROPEAN MASTERS – 2. RUNDE: Max Kieffer mischt am Freitag bis zur 18 ganz vorne mit, ehe ihn ein Triplebogey ordentlich einbremst. Auch Florian Fritsch und Marcel Siem stemmen im Crans-sur-Sierre GC den Cut.

Max Kieffer legt richtig starke Frontnine hin. Schon auf der 2 findet er das erste Birdie und kommt damit richtig auf den Geschmack, denn von der 4 bis zur 7 notiert er danach gleich vier rote Einträge in Folge und mischt damit bereits nach der ersten Platzhälfte in der absoluten Spitze mit.

Kaum auf den Backnine angekommen geht es auf der 10 noch tiefer in den roten Bereich, ehe er einen Gang zurückschaltet und recht solide Pars notiert. Erst das Par 3, der 16 wird ihm dann kurzzeitig zum Verhängnis, den Makel radiert er aber postwendend aus. Erst die 18 wird dann richtig ungemütlich. Max marschiert nur mit einem Triplebogey zum Recording und muss sich so mit der 67 (-3) zufrieden geben. Dennoch hat er als 18. eine durchaus gute Verfolgerrolle inne.

Start wettgemacht

Florian Fritsch findet am Freitag mit zwei Bogeys und anschließendem Doppelbogey richtig zäh in die zweite Runde und rutscht damit sogar hinter die Cutmarke zurück. Erst mit Fortdauer stabilisiert er sein Spiel und findet in Folge auch zwei Birdies, die ihn vor dem Turn wieder klar auf Wochenendkurs bringen.

Auf den Backnine setzt er die gute Phase dann nahtlos fort und nimmt nach einem Birdietriplepack trotz des extrem schlechten Starts sogar noch die 69 (-1) mit, was ihn als 24. in vielversprechender Position ins Wochenende starten lässt.

Souverän durch

Marcel Siem beginnt hochkonzentriert und findet nach anfänglichen Pars zwei Birdies, die ihn über die gezogene Linie springen lassen. Selbst ein Bogey danach bringt ihn nicht aus dem Konzept, wie ein weiteres Erfolgserlebnis auf der 18 unterstreicht.

Auch auf den Frontnine lässt er nichts anbrennen, nimmt bei einem weiteren Bogey noch zwei Birdies mit und steht so schließlich mit der 67 (-2) wieder im Clubhaus, die ihn als 41. sicher in den Moving Day cutten lässt.

Zu viele Fehler

Bernd Ritthammer präsentiert sich zwar im Gegensatz zum ersten Tag klar verbessert, nach zwei Bogeys und einem Birdie kann er aber in keinster Weise zur Cutmarke aufschließen. Am Ende steht er zwar mit der 70 (Par) beim Recording, verpasst als 131. das Wochenende aber deutlich.

Alex Knappe häuft auch am Freitag gleich weitere Fehler an. Danach aber findet er den benötigten Rhythmus und spielt sich sogar noch zur 69 (-1), nach der durchwachsenen ersten Runde ist als 145. der Cut aber nicht mehr in Reichweite.

Scott Hend (AUS) geht nach der 63 (-7) als Führender bei gesamt 13 unter Par ins Wochenende.

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An den Top 10 dran

OMEGA EUROPEAN MASTERS – 1. RUNDE: Florian Fritsch liegt nach der 67 nur knapp hinter den Top 10. Auch Max Kieffer startet im Crans-sur-Sierre GC mit einer roten Runde. Die restlichen Deutschen müssen am Freitag teils zulegen um den Cut nicht zu verpassen.

Während Marcel Siem und Max Kieffer ihr Spielrecht für die kommende Saison in Europas höchster Liga bereits abgesichert haben, steigt für Bernd Ritthammer, Alex Knappe und Florian Fritsch der Druck vor den letzten 7 regulären Turnieren am European Tour-Kalender.

In der Höhenlage von Crans-sur-Sierre gibt es mit 2,7 Millionen Euro viel zu gewinnen, die Aufgabe ist jedoch besonders anspruchsvoll. Der Platz ist zwar nicht allzu lang, erfordert jedoch sehr präzises Spiel.

Florian Fritsch setzt den Gameplan auch gut um. Er muss am Nachmittag zwar ein frühes Bogey notieren, dreht die Runde mit einem Birdiedoppelpack aber recht zeitnah in den roten Bereich. Nachdem sich auf der 17 allerdings erneut nur ein Bogey ausgeht kommt er bei Level Par auf der vorderen Platzhälfte an.

Dort hält er dann nicht nur weitere Fehler gekonnt fern, sondern nimmt außerdem noch drei Birdies mit. Mit der 67 (-3) geht er so als 15. und bester Deutscher in den zweiten Spieltag und ist klar an den Top 10 dran.

Max Kieffer spult eine richtig starke erste Hälfte ab und positioniert sich nach zwei Birdies nur knapp hinter den Top 10. Auch nach dem Turn hat er sein Visier gut eingestellt und findet rasch den nächsten roten Eintrag. Erst ein spätes Bogey verhindert noch den fehlerfreien Auftakt. Mit der 68 (-2) legt er als geteilter 27. aber eine durchaus gute erste Runde hin.

Starkes Comeback

Marcel Siem findet von Beginn an überhaupt keinen Rhythmus und liegt nach drei Bogeys und einer anfänglichen Doublette schon zur Halbzeit weit zurück. Nach dem Turn aber läutet er eine starke Aufholjagd ein. Von der 13 bis zur 16 nimmt er gleich vier Birdies mit und steht so schließlich mit der 71 (+1) beim Recording, was ihm als 81. noch die Chance aufs Wochenende offen hält.

Bernd Ritthammer findet in den schweizer Alpen von Beginn an keinen Rhythmus und liegt nach drei Bogeys und einem Doppelbogey bei nur einem Birdie bereits weit zurück. Auch nach dem Turn läuft nicht viel zusammen und Bernd liegt nach der 77 (+7) und als 145. bereits abgeschlagen zurück.

Alex Knappe tritt sich auf den Backnine in Form eines Doppel- und sogar eines Triplebogeys zwei hohe Nummern ein und liegt damit ebenfalls weit zurück. Auch auf der vorderen Platzhälfte läuft nicht viel zusammen und er steht schließlich mit der 80 (+10) und als 153. wieder im Clubhaus.

Miguel Angel Jimenez (ESP), Tyrrell Hatton (ENG) und Scott Hend (AUS) teilen sich nach der 64er (-6) Runden die Führung.

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Im Trio weiter

PAUL LAWRIE MATCH PLAY – 2. TAG: Mit Alex Knappe, Marcel Siem und Florian Fritsch stehen im Bad Griesbach Resort gleich drei Deutsche im Achtelfinale. Lediglich Marcus Fraser entpuppt sich am Freitag als zu harte Nuss und setzt sich gegen Max Kieffer durch.

Gleich alle vier deutschen Spieler, die in Bad Griesbach am Start stehen, räumten am Donnerstag ihre Erstrundengegner aus dem Weg und schafften den Aufstieg in die Runde der Besten 32.

Alex Knappe hat Victor Dubuisson im letzten Match des Tages von Beginn an gut im Griff. Der Challenge Tour Aufsteiger sichert sich früh schon die 3 und die 4 und marschiert damit vorne weg. Selbst auf den ersten Konter – der Franzose gewinnt die 8 – gibt er noch vor den Backnine die perfekte Antwort.

Nach dem Turn allerdings dreht der junge Deutsche dann richtig auf und lässt den Routinier richtig alt aussehen. Alex krallt sich gleich vier weitere Löcher und macht den Sack vorzeitig mit einem glasklaren 6 & 4 Sieg zu. Am Samstag wartet nun im Achtelfinale Tom Lewis (ENG) auf den Youngster.

Durchgekämpft

Florian Fritsch startet gegen Lucas Bjerregaard wie aus der Pistole geschossen und sichert sich gleich die ersten drei Bahnen, was ihn sofort mit 3 Auf davonziehen lässt. Nach einigen geteilten Löchern findet der Däne dann gegen Ende der Frontnine den richtigen Rhythmus und verkürzt mit einem Doppelschlag auf nur noch 1 Auf für den Deutschen.

Florian fängt sich aber schnell und stellt auf der 11 wieder auf 2 Auf, was er bis zum Schluss gekonnt verwaltet. Da Bjerregaard nach der 17 endgültig die Löcher ausgehen steht Florian Fritsch mit einem 2 & 1 Sieg in der nächsten Runde und muss am Samstag nun gegen Robert Rock (ENG) ran.

Marcel Siem geht im Duell mit Mikko Ilonen schon früh auf der 2 in Führung, verliert in Folge aber etwas den Faden, was der Finne mit drei Lochgewinnen am Stück auszunützen weiß. Noch vor dem Wechsel auf die Backnine findet Marcel aber zurück in die Spur und stellt das Match wieder zurück auf All Square.

Auf den Backnine wogt das Match dann überhaupt hin und her. Zunächst geht der Finne wieder in Führung, verliert diese aber rasch wieder und muss seinerseits das Duell auf der 16 ausgleichen. Marcel zeigt sich aber Nervenstark, sichert sich die beiden Schlusslöcher und realisiert so mit einem 2 Auf Sieg den Aufstieg. Nun wartet Thomas Detry (BEL) auf den Routinier.

Zu harte Nuss

Marcus Fraser geht im Match gegen Max Kieffer zwar schnell auf der 2 in Führung, der Deutsche gleicht das Duell aber sofort wieder aus und präsentiert sich danach ganz sicher, was ihm noch vor dem Turn zwei weitere Bahnen einbringt.

Nach dem Wechsel auf die zweiten Neun dreht der Australier dann aber trotz eines weiteren Lochverlustes auf der 10 richtig auf. Von der 11 bis zur 16 schnappt er sich insgesamt fünf Löcher und triumphiert so schlussendlich mit 2 & 1 gegen Max Kieffer.

>> Matchplay Bracket Paul Lawrie Match Play

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In Matchplay Form

PAUL LAWRIE MATCH PLAY – 1. TAG: Mit Florian Fritsch, Max Kieffer, Alex Knappe und auch Marcel Siem nehmen alle vier deutschen Spieler beim Matchplay Event in Bad Griesbach die erste Hürde und steigen in die Runde der Besten 32 auf.

Geschlossen stark präsentieren sich die vier deutschen Akteure beim Heimspiel in Bad Griesbach und räumen allesamt ihre Erstrundengegner am Donnerstag teilweise richtig klar aus dem Weg. Am deutlichsten gestaltet Max Kieffer seinen ersten Auftritt in Bayern.

Er gibt am Nachmittag gegen Magnus Carlsson gleich von Beginn an ordentlich Gas und sichert sich von der 2 bis zur 4 drei Bahnen in Folge. Nur kurz kann der Schwede mit einem Lochgewinn auf der 5 gegensteuern, ehe Max sich auf der 8 wieder auf 3 Auf absetzt.

Nachdem er sich dann auch noch die 11 sichert und in Folge nichts anbrennen lässt, gehen Carlsson schlussendlich die Löcher aus, was Max mit einem glasklaren 4 & 3 Erfolg in die nächste Runde aufsteigen lässt. Am Freitag tritt er nun auf den Australier Marcus Fraser.

Ebenfalls sicher

Alex Knappe präsentiert sich ebenfalls klar in Matchplay Form. Der Challenge Tour Aufsteiger, der schon die letzten Wochen in immer stärkerer Form agiert, zeigt Lasse Jensen auf der vorderen Platzhälfte wo der Hammer hängt und geht bei einem Zwischenstand von 3 Auf auf die zweiten Neun.

Zwar kann Alex in Folge nicht noch weiter zusetzen, verwaltet seinen Vorsprung aber lange Zeit gekonnt. Selbst der erste Lochgewinn des Dänen auf der 13 bringt ihn nicht aus dem Konzept und er marschiert schlussendlich mit einem 2 & 1 Sieg über die Ziellinie. Am Freitag bekommt er es nun mit Victor Dubuisson (FRA) zu tun.

Am Schluss aufgedreht

Marcel Siem kommt ebenfalls als Führender auf der zweiten Platzhälfte an. Der Routinier sichert sich schon früh auf de 3 den ersten Lochgewinn, muss danach zwar die 7 abgeben, kann mit weiterem Lochgewinn auf der 8 aber die perfekte Antwort geben.

Dennoch dauert es nicht lange bis Julien Quesne das Match auf der 11 wieder auf All Square stellt. Drei Bahnen teilen sich die beiden danach, ehe Marcel sich die 14 und die 16 sichert und so den Franzosen mit 2 & 1 in die Schranken weist. Am zweiten Spieltag wartet nun Mikko Ilonen (FIN).

Am letzten Loch

Florian Fritsch beginnt im Duell mit Oliver Fisher zwar souverän und teilt die ersten beiden Bahnen, danach aber drückt der Engländer spürbar aufs Gas und zieht mit zwei gewonnenen Löchern erstmals davon. Zwar kann Florian auf der 5 rasch kontern, noch vor dem Wechsel auf die Backnine stellt Fisher aber den 2 Loch Vorsprung wieder her.

Nach dem Turn aber kommt der Deutsche so richtig in Fahrt und dreht mit einem Birdietriplepack, was ihm von der 10 bis zur 12 gleich drei Löcher in Folge sichert, das Match sogar auf seine Seite. Kurz vor Schluss hat es aber den Anschein als ginge das Duell in die Verlängerung, ehe sich Florian die 18 mit Par sichern kann und so als knapper Sieger aus der Partie hervorgeht. In der Runde der Besten 32 trifft er damit am Freitag auf den Dänen Lucas Bjerregaard.

>> Matchplay Bracket Paul Lawrie Match Play

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Nasser Moving Day

PORSCHE EUROPEAN OPEN – 3. RUNDE: Sebastian Heisele geht nach der 69 als bester Deutscher in den Finaltag. Marcel Siem staubt mit einem Hole in One auf der 17 den Porsche Panamera Turbo ab.

Sebastian Heisele legt bei erneut pitschnassen Verhältnissen vor allem auf den Backnine eine heiße Birdiesohle hin. Der Challenge Tour Aufsteiger notiert auf der zweiten Platzhälfte bei einem Bogey gleich vier rote Einträge und marschiert so mit großen Schritten im Klassement nach vor. Nach dem Turn reißt der Schwung aber etwas ab und er muss mit einem Bogey auf der 7 noch einen Schlag wieder abgeben. Nachdem aber auf der 9 noch ein abschließendes Birdie gelingt spielt er sich mit der 69 (-3) um viele Ränge nach vor und geht vom 21. Rang aus in den Finaltag.

Max Kieffer findet auf den Backnine durchaus solide in die Runde und reiht gleich neun Pars aneinander. Nach dem Turn sieht er dann auf der 1 den ersten Birdieputt im Loch verschwinden und macht sich so etwas in Richtung Norden des Leaderboards auf. Zwar muss er zwischenzeitlich sein Score wieder auf Level Par zurückdrehen, nimmt am Schlussloch aber noch ein weiteres Birdie mit und geht so nach der 71 (-1) aus dem Mittelfeld als 30. in den Finaltag.

„Es waren nicht wirklich viele Highlights auf der Runde, das ist eher dahingeplätschert heute. Ich hatte Probleme mit den Drives zu Beginn, aber im Grunde wars dann stabil, wenngleich nicht wirklich was nach vor gegangen ist. Meine Ausgangslage ist okay, ich bin jetzt nicht wahnsinnig unzufrieden, aber wirklich zufrieden bin ich jetzt auch nicht unbedingt“, so Max nach der Runde.

Shot of the Day

Marcel Siem, der vor dem Wochenende noch bester Deutscher war, hat mit einigen Ungenauigkeiten zu kämpfen und notiert auf seiner Runde insgesamt fünf Bogeys und nur zwei Birdies. Das absolute Highlight aber gelingt ihm auf der 17. Er locht am Par 3 seinen Tee-Shot zum Hole in One, was dem Mercedes Spieler den 200.000 Euro teuren Porsche Panamera Turbo einbringt. Trotz des sensationellen Schlags unterschreibt er am Samstag aber nur die 73 (+1) was ihn um einige Plätze auf Rang 37 zurückreicht.

Nach der Runde hat er eher gemischte Gefühle: „Die Grüns waren wahnsinnig schnell und ich hatte Probleme mich richtig darauf einzustellen. Ich hab dann auch einige schlechte Schläge gemacht und bin dann wie schon öfters heuer in einen Strudel reingekommen. Das Hole in One war natürlich schon was besonderes, den Porsche werd ich aber an meine Frau, die diese Woche als mein Caddie mit mir unterwegs ist, weitergeben.“

Alex Knappe startet zwar mit einem Bogey auf der 10 denkbar schlecht, bekommt dann aber den Birdiedreh raus und liegt bereits nach der hinteren Platzhälfte bei 2 unter Par. Nachdem er auch auf den ersten Neun sein Visier richtig gut eingestellt hat und noch zwei weitere Birdies findet, deutet alles auf eine richtig tiefe Runde hin. Erst ein Doppelbogey am Par 5, der 9 kostet dann eine richtig gute Ausgangslage. Dennoch macht er mit der 70 (-2) und Platz 37 etliche Ränge gut.

Hinrich Arkenau hat trotz eines frühen Birdies alle Hände voll zu tun und kommt nach unter anderem einem Doppelbogey nur bei 3 über Par auf den Frontnine an. Dort allerdings hat er sein Spiel dann voll auf Schiene und bringt dank dreier Birdies sogar noch die 72 (Par) ins Ziel, was ihn vor der letzten Runde auf Rang 58 einreiht.

Jordan Smith (ENG) geht nach der 67 (-5) und bei gesamt 12 unter Par als Führender in den Finaltag.

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Max Kieffer

Vielversprechend beim Heimspiel

PORSCHE EUROPEAN OPEN – 1. RUNDE: Max Kieffer, Marcel Siem, Hinrich Arkenau und Max Kramer legen beim Heimspiel im Green Eagle GC mit roten Runden einen vielversprechenden Start hin. Auch Sebastian Heisele und Florian Fritsch haben noch gute Chancen auf den Cut.

Die Porsche European Open ist von Bad Griesbach nach Hamburg und auf einen neuen Termin übersiedelt. Somit kommen Topstars wie Ryder Cupper Patrick Reed und der amtierende US PGA Champion Jimmy Walker in den Green Eagle Golfclub.

Max Kieffer findet sich im noch etwas windigen Norden zum Auftakt durchwegs gut zurecht, wenngleich seine erste Platzhälte noch reichlich Luft nach oben hat. Max tritt sich auf der 13 eine unangenehme Doublette ein und kann sich bis zum Wechsel auf die Frontnine nur einen der beiden abgegebenen Schläge wieder zurückholen.

Erst nach dem Turn springt der Birdiemotor sichtlich an und Max spielt sich mit starker Quote – er darf sich über insgesamt noch vier weitere rote Einträge freuen – zur 69 (-3) und verschafft sich damit als 16. eine durchaus gute Ausgangslage für den weiteren Turnierverlauf.

Marcel Siem spielt am Nachmittag stark auf. Der Routinier findet solide in die Runde, muss nach einem Par 3 Birdie aber einen Bogeydoppelpack verkraften. Nachdem ihm noch vor dem Turn ein weiterer Schlaggewinn glückt, zeigt er, dass er die beiden Fehler gut weggesteckt hat.

Auf den Backnine geht es dann aber richtig nach vor. Marcel findet bei fehlerlosen zweiten neun Bahnen drei rote Einträge und steht so schlussendlich wie sein Landsmann Max Kieffer mit der 69 (-3) und Rang 16 beim Recording.

Form mitgenommen

Hinrich Arkenau, der erst unlängst in Bochum auf der Pro Golf Tour mit einer 59 eine Fabelrunde notieren konnte, präsentiert sich auch zwei Klassen höher von seiner besten Seite. Die deutsche Nachwuchshoffnung legt fehlerfrei Frontnine hin und findet dabei ein Birdie. Nach dem Turn muss er zwar auch einen Fehler eintragen, nimmt aber noch zwei weitere rote Einträge hin und bringt sich so mit der 70 (-2) und Rang 33 in gute Position.

Max Kramer startet mit richtig starker Birdiequote – schon auf den ersten vier Bahnen findet er drei rote Einträge – perfekt und selbst ein zwischenzeitliches Bogey bremst ihn nur kurz. Erst auf den Backnine tritt er sich dann etliche Fehler ein, steht dank eines Birdies am Schlussloch aber mit der 71 (-1) auf Platz 50 beim Recording.

Noch gute Chancen

Sebastian Heisele startet hochkonzentriert ins Heimspiel und mischt nach fehlerfreien Frontnine und zwei Birdies im absoluten Spitzenfeld mit. Auf den zweiten Neun aber reißt der Faden dann spürbar und Sebastian muss sich nach drei Bogeys bei nur einem weiteren Birdie zum Auftakt mit der 72 (Par) und Platz 73 zufrieden geben.

Florian Fritsch legt eine unglaublich bunte Auftaktrunde hin. Er notiert am Nachmittag schon auf den Backnine zwei Birdies und zwei Bogeys, liegt nach weiteren zwei roten Einträgen und einem Schlagverlust kurz vor Ende der Runde aber im roten Bereich. Ausgerechnet das Par 5, der 9 hängt ihm dann aber noch einen Fehler um und lässt auch ihn so nur mit der 72 (Par) und auf Rang 73 durchs Ziel marschieren.

Steigerung nötig

Benedict Staben mit der 73 (+1) (97.), Alex Knappe mit der 74 (+2) (109.), Bernd Ritthammer mit der 75 (+3) (123) und Niklas Adank mit der 77 (+5) (140.) müssen sich teils gehörig steigern um auch am Wochenende noch mit von der Partie sein zu können. Julian Suri (USA) und Richard Mcevoy (ENG) teilen sich nach 66er (-6) Runden die Führungsrolle.

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