Schlagwort: max kieffer

WORLD GOLF RANKING

Die offizielle Weltrangliste im Profigolf

(Nach Turnier: THE PLAYERS)

WORLD RANKING 2024

RANG
LAST
SPIELER
STARTS
PUNKTE
-1 1 SCOTTIE SCHEFFLER 45 12,07
-2 2 RORY MCILROY 45 7,69
-3 3 JON RAHM 40 6,86
4 5 WYNDHAM CLARK 52 6,34
5 6 XANDER SCHAUFFELE 43 6,02
6 4 VIKTOR HOVLAND 47 5,78
-7 7 PATRICK CANTLAY 40 4,92
8 9 BRIAN HARMAN 52 4,44
9 10 LUDVIG ABERG 40 4,13
10 8 MAX HOMA 47 4,06
-11 11 MATT FITZPATRICK 52 4,03
12 17 HIDEKI MATSUYAMA 46 3,55
13 12 TOMMY FLEETWOOD 52 3,55
14 19 SAHITH THEEGALA 52 3,49
15 13 KEEGAN BRADLEY 45 3,39
16 14 JORDAN SPIETH 45 3,38
17 16 TYRRELL HATTON 47 3,35
18 15 COLLIN MORIKAWA 45 3,35
19 20 SAM BURNS 47 3,28
20 18 TOM KIM 52 3,24
-21 21 JASON DAY 43 3,18
-22 22 RUSSELL HENLEY 43 3,07
-23 23 CAMERON YOUNG 48 3,06
24 25 NICK TAYLOR 52 2,94
25 27 CHRIS KIRK 49 2,89
26 30 SEPP STRAKA 52 2,87
27 26 MATTHIEU PAVON 52 2,86
28 24 JUSTIN THOMAS 44 2,85
29 28 TONY FINAU 49 2,78
30 29 WILL ZALATORIS 40 2,73
-31 31 BROOKS KOEPKA 40 2,63
-32 32 MIN WOO LEE 51 2,57
-33 33 RICKIE FOWLER 47 2,52
34 37 SHANE LOWRY 47 2,47
35 36 SUNGJAE IM 52 2,46
36 34 EMILIANO GRILLO 52 2,45
37 35 NICOLAI HOJGAARD 52 2,42
38 40 HARRIS ENGLISH 44 2,39
39 38 ERIC COLE 52 2,38
40 39 LUCAS GLOVER 52 2,34
-41 41 BYEONG HUN AN 52 2,33
-42 42 KURT KITAYAMA 48 2,33
-43 43 J.T. POSTON 52 2,30
44 53 SI WOO KIM 52 2,21
45 44 RYAN FOX 52 2,14
46 45 JAKE KNAPP 41 2,13
47 50 COREY CONNERS 50 2,12
-48 48 AUSTIN ECKROAT 52 2,07
49 47 DENNY MCCARTHY 51 2,07
50 46 ADAM HADWIN 48 2,06
weiters:
68
67
STEPHAN JAEGER
52
1.46
115
112
YANNIK PAUL
52
1.00
129
140
MATTI SCHMID
52
0.88
161
157
MARCEL SIEM
52
0.74
193
194
MAXIMILIAN KIEFFER
49
0.62
229
224
HURLY LONG
52
0.55
244
241
NICK BACHEM
52
0.52
298
292
MARCEL SCHNEIDER
52
0.43
305
302
JEREMY PAUL
52
0.42
425
419
MAX ROTTLUFF
45
0.29
489
490
MAX SCHMITT
40
0.25
504
500
FREDERIK SCHOTT
52
0.24

 

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Max Kieffer

Wenig Jubelstimmung in Dubai

Sowohl Max Kieffer, als auch Marcel Siem und Nick Bachem notieren zum Abschluss der Dubai Desert Classic Runden über Par und rutschen damit beim Rolex Series Event der DP World Tour im Emirates GC im Klassement zurück.

Max Kieffer fand am Moving Day das richtige Rezept für den Emirates GC und marschierte mit einer 69 (-3) um mehr als 30 Plätze am Leaderboard nach oben. Als 19. und mit nur zwei Schlägen Rückstand auf die Top 10 hat der 33-jährige sogar ein Spitzenergebnis noch durchaus in Reichweite. Marcel Siem will mit einer starken Schlussperformance die komplett verpatzte dritte Runde – der Routinier strauchelte zu einer 76 (+4) – aus dem Kopf bekommen. Nick Bachem könnte mit einer gelungenen letzten Runde ebenfalls noch einen durchaus ansehnlichen Sprung im Klassement hinlegen.

Zu Beginn der Runde erinnert bei Max Kieffer nichts mehr an das starke Finish vom Vortag, denn gleich die 1 brummt ihm mit einem Dreiputt ein Bogey auf. Zwar holt er sich auch prompt das erste Birdie ab, schon am Par 3 der 4 leuchtet nach weiterem Dreiputt vom Vorgrün aber erneut das Plus auf. Zwar bekommt er in Folge Stabilität ins Spiel, der scoretechnische Ausgleich will sich auf den Frontnine jedoch nicht ausgehen.

Erst am Par 5 der 13 kann er sein Score dann wieder zurechtrücken, stolpert direkt danach aber in gleich zwei weitere Bogeys und driftet damit im Klassement immer weiter in Richtung Süden ab. Zwar steuert er auf der 17 noch einmal gegen, beendet das Turnier aber nach zu forschem ersten Putt auf der 18 mit noch einem Bogey am Par 5 und marschiert so schließlich mit der 74 (+2) ins Ziel, was jedoch nur für Platz 31 reicht.

Nach Süden abgedriftet

Trotz einer verzogenen Grünattacke am kurzen Par 4 der 2 geht sich für Marcel Siem das frühe erhoffte Birdie aus. Ausbauen kann er seinen Score jedoch nicht und tritt sich nach Problemen im langen Spiel noch auf den Frontnine gleich zwei Bogeys ein, womit er sogr nur im zarten Plusbereich auf den letzten neun Bahnen ankommt. Dort gibt er dann zwar auf den nächsten Fehler mit einem Eagle die perfekte Antwort, im Finish schlittert er aber neben noch einem Bogey sogar in eine weitere Doublette und bringt so lediglich die 75 (+3) zurück ins Clubhaus, was ihn noch deutlich weiter bis auf Rang 56 abrutschen lässt.

Marcel SiemWie schon am Vortag sammelt Nick Bachem auch am Sonntag wieder am Par 5 der 3 das erste Birdie auf und hält auch danach die Parallelen zum Vortag hoch, schlittert er doch auf der 6 auch ins erste Bogey, womit er die erhoffte Aufholjagd noch nicht in die Tat umsetzen kann. Ein Doppelbogey nach verzogenem Drive bremst den Youngster dann zu Beginn der Backnine am Par 5 der 10 jedoch erheblich ein und da er darauf kaum mehr kontern kann und nach weiterem Birdie und zwei Bogeys nur die 75 (+3) zum Recording bringt, beendet er das Turnier sogar als 63. nur jenseits der Top 60.

Titelverteidiger Rory McIlroy (NIR) ist auch heuer wieder eine Klasse für sich und distanziert mit einer 70er (-2) Schlussrunde Adrian Meronk (POL) (71) bei gesamt 14 unter Par knapp um einen Schlag.

Leaderboard Dubai Desert Classic

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WORLD GOLF RANKING 2023

Die offizielle Weltrangliste im Profigolf

(JAHRESENDWERTUNG 2023)

WORLD RANKING 2023

RANG
LAST
SPIELER
STARTS
PUNKTE
-1
1
SCOTTIE SCHEFFLER
44
10.0288
-2
2
RORY MCILROY
43
8.6300
-3
3
JON RAHM
45
7.6927
-4
4
VIKTOR HOVLAND
49
6.5954
-5
5
PATRICK CANTLAY
40
5.4057
-6
6
XANDER SCHAUFFELE
42
5.3952
-7
7
MAX HOMA
46
4.6415
-8
8
MATT FITZPATRICK
51
4.5373
-9
9
BRIAN HARMAN
51
4.2149
-10
10
WYNDHAM CLARK
52
4.0168
-11
11
TOM KIM
51
3.8939
-12
12
TYRRELL HATTON
49
3.8038
-13
13
COLLIN MORIKAWA
44
3.7165
-14
14
TOMMY FLEETWOOD
51
3.6642
-15
15
JORDAN SPIETH
45
3.4132
-16
16
KEEGAN BRADLEY
44
3.4016
-17
17
BROOKS KOEPKA
40
3.2238
-18
18
SEPP STRAKA
52
3.1600
-19
19
JASON DAY
40
3.1494
-20
20
TONY FINAU
49
3.0797
21
22
SAM BURNS
46
3.0617
22
21
CAMERON YOUNG
48
3.0588
-23
23
RICKIE FOWLER
45
3.1977
24
25
RUSSELL HENLEY
42
2.8871
25
24
CAMERON SMITH
40
2.8602
-26
26
JUSTIN THOMAS
43
2.8232
-27
27
SUNGJAE IM
52
2.6627
-28
28
RYAN FOX
50
2.6589
29
30
LUDVIG ABERG
40
2.6299
30
29
LUCAS GLOVER
52
2.6207
-31
31
KURT KITAYAMA
47
2.5643
-32
32
SAHITH THEEGALA
52
2.5602
-33
33
MIN WOO LEE
50
2.3288
-34
34
DENNY MCCARTHY
50
2.2815
-35
35
COREY CONNERS
49
2.2677
-36
36
JUSTIN ROSE
40
2.2387
-37
37
EMILIANO GRILLO
52
2.2384
-38
38
WILL ZALATORIS
40
2.1744
-39
39
SHANE LOWRY
46
2.1583
-40
40
HARRIS ENGLISH
40
2.1351
-41
41
ERIC COLE
52
2.1207
-42
42
CAMERON DAVIS
52
2.0190
-43
43
J.T. POSTON
52
1.9795
-44
44
ADAM SCOTT
46
1.9746
45
47
ADAM SCHENK
52
1.9528
46
45
HIDEKI MATSUYAMA
44
1.9478
47
46
SI WOO KIM
52
1.9463
-48
48
ADRIAN MERONK
52
1.9060
-49
49
ADAM HADWIN
46
1.8774
-50
50
NICOLAI HOJGAARD
52
1.8618
-51
51
NICK TAYLOR
51
1.7960
weiters:
100
99
YANNIK PAUL
52
1.0773
-101
101
STEPHAN JAEGER
52
1.0679
128
129
MATTI SCHMID
52
9.104
151
150
MARCEL SIEM
52
8.148
179
180
HURLY LONG
52
6.703
190
191
MAXIMILIAN KIEFFER
48
6.497
227
228
NICK BACHEM
52
5.694
243
240
MARCEL SCHNEIDER
52
5.365
-359
359
MAX ROTTLUFF
40
3.650
439
438
MAX SCHMITT
42
2.939
-456
456
FREDERIK SCHOTT
52
2.855
472
473
ALEXANDER KNAPPE
52
2.725
494
493
MARC HAMMER
52
2.587
510
508
JEREMY PAUL
52
2.494
516
520
THOMAS ROSENMUELLER
46
2.418
567
566
NICOLAI VON DELLINGSHAUSEN
52
2.129
667
662
VELTEN MEYER
52
1.677
826
829
JANNIK DE BRUYN
45
1.171
903
906
DOMINIC FOOS
45
1.000
984
990
PHILIPP KATICH
40
0.846

 

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Alles dabei beim Montags-Finish

DUNHILL LINKS CHAMPIONSHIP – FINAL: Wechselhafte Vorstellungen mit Eagles und Doppelbogeys beim Montag-Finish der Deutschen, am Ende mit Yannik Paul als unserem Besten.

Nick Bachem und Yannik Paul zeigten an den ersten beiden Spieltagen richtig starke Leistungen und hatten beim schottischen Links-Festival alle Chancen ein Topergebnis bejubeln zu können. Nachdem heftiger Regen das Wochenende komplett weggewaschen hatte, konnte erst am Montag die abschließende 3. Runde mit Kanonenstart ausgetragen werden

Nick Bachem legt in Carnoustie einen wilden Start hin. Bereits im ersten Drittel bringt er ein Eagle und zwei Birdies auf die Scorekarte, muss allerdings auch ein Doppelbogey einstecken. Der Deutsche Aufsteiger bleibt auch danach voll am Gas, legt aber einen konsequenten Birdie-Bogey-Pingbong ein, womit er am Leaderboard nicht weiterkommt. Am Ende geht sich nur die 70 (-2) aus, die ihn angesichts perfekter Scoring-Bedingungen sogar noch aus den Top 20 befördert.

Yannik Paul gönnt sich in Carnoustie eine längere Anlaufzeit und muss auch erst ein frühes Bogey ausbessern, ehe zu Mitte der Runde mit Birdie und Eagle endlich etwas weitergeht. Mit der 67 darf sich Paul über einen 14. Platz im Endklassement freuen, einmal mehr als bester Deutscher im Feld.

Max Kieffer profitiert in Carnoustie von einem Birdie-Hattrick im Mittelteil seiner Runde. Mit Birdie an der 6, seinem Schlussloch, schlüpft Kiwi am letzten Drücker zur 68 (-4) und unter die Top 60 die Preisgeld holen.

Freddy Schott erwärmt seinen Putter von Beginn an und versenkt in Kinsbarns auf den Front 9 nicht weniger als vier Birdieputts. Nur an der gefährlichen 7 übertreibt er es mit der Attacke und bezahlt diese mit Doppelbogey. Auf den letzten verweigert der Putter komplett den Dienst und lässt nur eine lange Par-Serie und nichts besseres als die 71 mehr zu. So wie Alex Knappe und Marcel Schneider muss sich Schott aus Schottland ohne Preisgeld verabschieden.

Fitzpatrick eine Klasse für sich

Den Titel holt sich Ryder Cupper Matt Fitzpatrick bei stolzen 19 unter Par nach 54 Löchern, drei Schläge vor Ryan Fox, Marcus Armitage und Matthew Southgate.

Endergebnis Dunhill Links Championship

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Yannik Paul

Geiziges Finish

GENESIS SCOTTISH OPEN – FINAL: Marcel Schneider und Yannik Paul kommen bei extremen WIndverhältnissen nicht über einen 25. Rang hinaus.

An einem extrem windigen Finaltag bei der Genesis Scottish, an dem die Startzeiten sogar in den Vormittag vorverlegt werden mussten, werden die Deutschen aus den lukrativen Regionen am Leaderboard verblasen. Max Kieffer stürzt mit dem Triplebogey am Schlussloch – nach Vierputt! – und der 74 (+4) bis auf Positon 42 ab.

Somit blieb es Marcel Schneider nach tapferer Par-Runde vorbehalten, trotz eines Bogey-Dreierpacks vor dem Turn, die Kohlen mit Platz 25 halbwegs aus dem Feuer zu holen. Das bringt dem Frankfurter immerhin wertvolle Punkte im Race to Dubai ein, die auch Yannik Paul gleichauf sammelt, der zum Abschuss 71 Schläge benötigt. Marcel Siem kommt nach kunterbunter 71 (+1) als 42. in die Wertung. Ins Match um die letzten Open-Tickets können die Deutschen Pros auch nicht mehr eingreifen.

Erster Schottland-Titel für Rory

Rory McIlroy beendet auf spektakuläre Weise eine halbjährige, sieglose Durststrecke und gewinnt seine allererste Scottish Open. Der nordirische Publikumsliebling wehrte bei Windspitzen von über 40 km/h den Großangriff von Local Hero Robert McIntyre ab, der mit der 64 die Latte auf 14 unter Par gelegt hatte.

McIlroy beendet seinen Auftritt jedoch stilvoll mit Birdie, Birdie auf den schweren Schlusslöchern um mit der 68 um einen Schlag vorbeizuziehen: „Ich bin unglaublich stolz auf mich heute. Es war megaschwer zu spielen bei dem Wind, und dass ich nach den Front 9 bei 2 über Par noch die deutlich schwierigeren zweiten 9 in 4 unter Par spielen konnte, das war wirklich etwas Besonderes. Der Sieg tut daher besonders gut, vor allem wenn es jetzt in die Open-Woche geht,“ jubelt Rory.

Max Kieffer bärenstark am Moving Day

3. RUNDE: Marcel Schneider zündete am Freitag den Turbo und marschierte mit einer richtig starken 65 (-5) bis auf Rang 10 nach vor. Bei nur vier Schlägen Rückstand auf Leader Rory McIlroy (NIR) startete der 33-jährige so sogar mit Außenseiterchancen auf den ganz großen Wurf ins Wochenende. Yannik Paul rutschte am zweiten Spieltag zwar im Klassement zurück, stemmte aber wie Marcel Siem und Max Kieffer ebenfalls den Cut.

Der Mover des Samstags aus Deutscher Sicht ist Max Kieffer: der Routinier drückt mit 6 Birdies mächtig aufs Tempo und notiert mit der 65 eine der besten Tagesrunden, die bis auf Position 18 hochhievt.

Yannik Paul pitcht am kurzen Par 4 der 5 zum Eagle ein, danach legt der Newcomer jedoch mit zwei Bogeys bei nur noch einem Birdie auf den Back 9 den Rückwärtsgang ein. Mit der 68 (-2) ist kein Move nach oben am Leaderboard drinnen.

Marcel Schneider verputtet komplett den Moving Day: mit nur zwei Birdies bei drei Bogeys, zwei davon im Finish, geht es mit der 71(+1) um gut 30 Ränge in die falsche Richtung. Marcel Siem kann den guten Beginn mit einem Birdie-Hattrick nicht zu einer tiefen Runde nutzen und stagniert mit der 68 ebenfalls.

An der Spitze liefern sich McIlroy, Tom Kim und Brian Harman mit jeweils 67er-Runden ein totes Rennen. Einzig Tommy Fleetwood mischt sich mit der 63 und dem 3. Gesamtrang neu in den Titelkampf ein.

Endergebnis Scottish Open

 

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Yannik Paul

Hochgeklettert

BRITISH MASTERS – FINAL: Yannik Paul klettert im „The Belfry“ mit einer finalen 70 (-2) sogar noch bis auf Rang 8 nach vor. Auch Marcel Siem macht mit einer 70 noch Plätze gut. Max Kieffer verabschiedet sich an einem rabenschwarzen Tag bereits nach wenigen Löchern aus dem Titelkampf.

Max Kieffer zeigte am Moving Day mit einer 68 (-4) sehenswert auf und spielte sich so bis auf einen Schlag an das Führungsquintett heran, womit der 33-jährige mit klar intakten Siegchancen in die finalen 18 Löcher startet. Yannik Paul und Marcel Siem hatten am Samstag härter zu kämpfen und rutschten mit 74er (+2) Runden ab, dank des dichtgedrängten Leaderboards hätten jedoch beide mit starken Finalrunden wohl sogar noch die Chance auf einen großen Sprung nach vor.

Auch am Sonntag findet Yannik Paul zunächst nicht mehr den Schwung der ersten beiden Spieltage, denn die gesamten Frontnine über ist er vergeblich auf der Suche nach einem Birdie, muss jedoch auf der 6 ein Bogey notieren und rutscht so vor den letzten neun Löchern sogar noch um einige Ränge ins Mittelfeld zurück.

Auf den Backnine startet der 29-jährige dann aber noch einmal durch und zieht sehenswert im Klassement nach vor. Zunächst holt er sich mit dem ersten Birdie auf der 10 den Ausgleich ab und überredet danach beide langen Löcher der hinteren Neun zu weiteren Birdies, womit sich am Ende noch die 70 (-2) ausgeht, die ihn sogar noch bis auf Rang 8 nach vorne marschieren lässt.

Ebenfalls die 70

Der Finaltag beginnt für Marcel Siem mit einem Birdie auf der 1 zwar nach Maß, allerdings kann er daran nicht wirklich anknüpfen und tritt sich auf der 4 auch das erste Bogey ein, was ihn recht rasch wieder auf den Augangspunkt zurückrutschen lässt. In Folge spult er zwar recht solide Pars ab, erst kurz vor dem Turn geht sich dann dank einer starken Annäherung auf der 9 aber das nächste Birdie aus.

Dieses verspielt er zwar sofort auf der 10 wieder, mit zwei Birdies danach geht es aber klar in die richtige Richtung und da er selbst einen weiteren Fehler danach wieder egalisiert, bringt er am Ende immerhin die 70 (-2) zum Recording, womit er noch einige Ränge gutmacht und das Turnier am Klassiker von „The Belfry“ als 23. im vorderen Mittelfeld beendet.

Rabenschwarzer Tag

Ein verzogener Abschlag wird Max Kieffer bereits auf der 2 zum Verhängnis und a er nach verpasstem Par 5 Birdie auf der 2, schon auf der 3 ins nächste Bogey schlittert und sich danach noch dazu ein Doppelbogey eintritt, verabschiedet er sich doch recht früh aus dem Titelrennen. Die wilden Probleme reißen auch danach nicht ab, was ihn sogar nur bei 9 über Par zum Turn kommen lässt. Auf den Backnine fängt er sich dann zwar, besseres als die 80 (+8) und Rang 57 ist aber nicht mehr zu machen.

Daniel Hillier (NZL) fährt dank einer fantastischen 66er (-6) Schlussrunde und mit gesamt 10 unter Par den Sieg ein.

Leaderboard British Masters

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Erster Verfolger

BRITISH MASTERS – 3. RUNDE: Max Kieffer schließt mit einer 68 (-2) bis auf einen Schlag auf das Führungsquintett auf und geht im „The Belfry“ so mit klar intakten Siegchancen in den Finaltag. Yannik Paul und Marcel Siem rutschen am Moving Day zurück.

Yannik Paul zeigte an den ersten beiden Spieltagen, dass die Rückenprobleme die in München noch einen Start verhinderten, mittlerweile eindeutig überwunden sind, denn mit Runden von 68 (-4) und 71 (-1) Schlägen musste der 29-jährige lediglich Justin Rose (ENG) und Antoine Rozner (FRA) knapp den Vortritt lassen, womit er vor dem Moving Day voll um den Sieg mitmischt. Auch Marcel Siem und Max Kieffer stemmten im geschichtsträchtigen „The Belfry“ den Cut und haben durchaus gute Chancen auf Topergebnisse.

Nach einem anfänglichen Par drückt Letztgenannter gleich zu Beginn gehörig aufs Tempo und zieht mit einem Birdie auf der 2 und einem Eagle am darauffolgenden Par 5 sehenswert bis in die absolute Spitzengruppe nach vor. Nach einem weiteren Birdie auf der 5 leuchtet dann sogar bereits die 1 vor seinem Namen auf, ehe er sich mit einem Doppelbogey auf der 6 doch recht abrupt wieder einbremst. Nachdem er sich dann nach verzogenem Drive auf der 9 noch ein Bogey einfängt, kommt er sogar nur im leichtgeröteten Bereich auf den Backnine an.

Dort holt er sich zwar nach perfekter Grünattacke mit dem Driver wieder ein Birdie ab, rutscht mit zwei darauffolgenden Fehlern aber sogar wieder auf Even Par zurück. Das scheint den 33-jährigen aber sichtlich aus der Reserve zu locken, denn mit einem roten Viererpack von der 14 bis zur 17 dreht er sein Score wieder in den knallroten Bereich und zieht mit der 68 (-4) sehenswert bis auf Rang 6 unter die Spitzenplätze nach vor. Bei nur einem einzigen Schlag Rückstand auf das Führungsquintett hat „Kiwi“ auch eindeutig reelle Chancen auf den Sieg.

Abgerutscht

Mit einem frühen Birdie auf der 2 und einem weiteren Erfolgserlebnis kurz danach auf der 5 findet Yannik Paul richtig gut in den Moving Day und bleibt so auch voll der absoluten Spitzengruppe erhalten. Kurz vor dem Wechsel auf die Backnine verliert der 29-jährige dann aber den gewinnbringenden Schwung und rutscht mit einem Bogeydoppelpack sogar wieder auf Level Par zurück, was ihn auch etwas abrutschen lässt.

Die zähe Phase endet vorerst auch auf den Backnine nicht, wie ein weiteres schwarzes Doppel untermauert. Erst die beiden Par 5 Löcher lassen dann noch Birdies springen, da er sich zum Abschluss jedoch auf der 18 sogar ein Doppelbogey eintritt, geht sich am Ende nur die 74 (+2) aus, womit er sogar noch knapp aus den Top 20 rutscht und den Finaltag nur als 23. in Angriff nimmt.

Zwar holt sich Marcel Siem schon auf der 2 ein schnelles Birdie ab, kann daran jedoch nicht anknüpfen und tritt sich am Par 3 der 7 schließlich auch das erste Bogey ein. Dieses bessert er zwar prompt wieder aus, kurz vor dem Turn schleicht sich auf der 9 dann aber sogar ein Doppelbogey ein, was ihn nur bei 1 über Par auf die zweiten neun Löcher abbiegen lässt.

Auf der 11 rückt er sein Score dann zwar wieder zurecht, eine weitere Doublette danach am Par 3 und ein Par 5 Bogey auf der 15 lassen dann jedoch trotz eines weiteren Erfolgserlebnisses auf der letzten langen Bahn nur eine 74 (+2) zu, womit er am Samstag doch deutlich um etliche Plätze abrutscht und nur als 40. in den Sonntag startet.

Leaderboard British Masters

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In der Mitte angekommen

ABU DHABI CHAMPIONSHIP – FINAL: Max Kieffer notiert zum Abschluss im Yas Links zwar noch eien 69 (-3), muss sich damit jedoch angesichts tiefer Scores mit einer Mittelfeldplatzierung zufrieden zeigen.

Lediglich Maximilian Kieffer blieb vom Deutschen Siebenerpack am Freitag über und muss somit nun als Einzelkämpfer am Wochenende die schwarz-rot-goldene Fahne in Abu Dhabi hochhalten. Am Moving Day gilt es vor allem das Gefühl vom Donnerstag wiederzufinden um sich für den finalen Sonntag in eine vielversprechende Ausgangslage bringen zu können.

Dank starker Attacke am Par 5 der 2 und einem gefühlvollen Putt auf der 3 sammelt „Kiwi“ schon früh die ersten Birdies auf. Erst danach wird es etwas wackeliger, immerhin findet er neben zwei Fehlern auch noch einen weiteren roten Eintrag, was ihn im zarten Minusbereich auf die Backnine abbiegen lässt.

Dort baut er sein Score am Par 5 der 11 zwar weiter aus, stolpert bereits auf der 12 jedoch in den nächsten Fehler. Auf der 16 drückt er sein Tagesergebnis dann erneut auf -2, kann sich am abschließenden Par 5 aber nicht mehr zum Par scramblen und muss sich so am Ende mit der 71 (-1) abfinden, womit er klassementtechnisch regelrecht auf der Stelle tritt.

Minimal nach vor

Am Sonntag holt er sich trotz verzogener Grünattacke am Par 5 der 2 ein schnelles Birdie ab, verspielt dieses jeoch am Par 3 der 4 auch zeitnah wieder. Danach schlägt die Runde mit zwei weiteren Erfolgserlebnissen allerdings die richtige Richtung ein, bis er auf der 9 ein zweites Bogey nicht verhindern kann, was ihn wieder einigermaßen einbremst.

Am Par 5 der 11 holt er sich dann zwar recht zeitnah einen weiteren Schlaggewinn ab, verfällt in Folge jedoch in einen Partrott, der ihm angesichts der tiefen Scores nicht weiterhilft. Am Schlussloch geht sich schließlich dann doch noch ein Birdie aus, was immerhin noch eine 69 (-3) ermöglicht, wenngleich ihm diese klassementtechnisch nur noch bedingt weiterhilft, wie ein 38. Platz beweist.

Victor Perez (FRA) stürmt mit einer 66 (-6) noch bis an die Spitze nach vor und schnappt sich bei gesamt 18 unter Par den Titel.

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Max Kieffer

Einzelkämpfer

ABU DHABI CHAMPIONSHIP – 2. RUNDE: Einzig Maximilian Kieffer stemmt beim 9 Millionen Rolex Series Event im Yas Links den Cut und hält somit am Wochenende die schwarz-rot-goldene Fahne hoch.

Lediglich Maximilian Kieffer brachte zum Auftakt mit einer 69 (-3) eine Runde in den 60ern zum Recording und verschaffte sich so eine recht angenehme Ausgangslage für den weiteren Turnierverlauf. Nicolai von Dellingshausen, Alex Knappe und Freddy Schott – der erst noch seine erste Runde am Freitag in den Morgenstunden beenden muss – liegen nach 72er (Par) Runden immerhin auf Cutkurs.

Max Kieffer stolpert mit einem Dreiputtbogey mehr schlecht als recht in den zweiten Spieltag, gleicht sein Score am darauffolgenden Par 5 aber immerhin sofort wieder aus. Erneut driftet er dann auf der 16 nach verpasstem Up & Down in den Plusbereich ab, rückt sein Score jedoch mit weiterem Par 5 Birdie noch auf den Backnine wieder zurecht. Erst auf den Frontnine geht es dann dank eines Birdiedoppelschlags erstmals spürbar in die richtige Richtung, nachdem sich danach allerdings auch weitere Fehler einschleichen, muss er sich am Freitag mit der 72 (Par) zufrieden geben, die ihn als 43. aber locker ins Wochenende einziehen lässt.

Knapp vorbei

Trotz zu forscher Grünattacke holt sich Alex Knappe bereits auf der 2 ein schnelles Birdie ab, kann daran jedoch nicht anknüpfen und tritt sich auf der 5 und dem Par 5 der 7 Fehler ein, was ihn angesichts recht guter Scores doch deutlich abrutschen lässt. Immerhin lässt sich der 33-jährige davon nicht aus der Ruhe bringen, agiert auf den Backnine makellos und pusht sich mit zwei weiteren Par 5 Birdies noch zur 71 (-1), was allerdings knapp um einen Schlag nicht reicht.

Gleich zu Beginn hat Freddy Schott mit gehörigen Problemen zu kämpfen, wie gleich zwei schnelle Doppelbogeys auf der 1 und der 3 unterstreichen. Zwar quetscht er ein Par 5 Birdie dazwischen, mit einem weiteren Fehler am Par 3 der 8 kommt er aber nur bei 4 über Par auf den Backnine an. Dort kämpft er sich dann zwar mit einem Eagle am Par 5 der 11 und einem Birdie auf der 15 noch einmal heran, am Ende reicht die 73 (+1) aber nicht um den Sprung ins Wochenende noch realisieren zu können.

Nicolai von Dellingshausen legt am Freitag Nachmittag auf den Backnine los wie die sprichwörtliche Feuerwehr, denn gleich von der 11 bis zur 13 schnürt er einen Birdiehattrick, der ihn auf Wochenendkurs bringt. Wie aus dem Nichts geht der Schwung jedoch verloren, was sich in gleich vier darauffolgenden Bogeys niederschlägt. Erst auf den Frontnine drückt er dann noch die Resettaste und arbeitet sich im Finish sogar noch an die Cutlinie heran. Am Ende geht sich der Wochenendeinzug mit der bereits zweiten 72 (Par) aber nicht aus.

Deutlich verpasst

Marcel Schneider kann die benötigte Aufholjagd auf der vorderen Platzhälfte nicht einläuten, denn nach zwei Par 3 Bogeys kommt er trotz eines Birdies auf der 9 nur im zarten Plusbereich zum Turn. Auch auf den Backnine will nicht mehr wirklich Zählbares gelingen, was ihn schlussendlich mit der zweiten 74 (+2) klar am Cut scheitern lässt.

Hurly Long präsentiert sich mit Birdies auf den Par 5 Löchern der 2 und 7 sowie einen Par 3 Birdie auf der 8 deutlich sicherer als noch zum Auftakt. Ein Bogey auf der 9 bremst die Ambitionen dann noch vor dem Turn jedoch etwas ab. Das kostet sichtlich auch den Rhythmus, denn am Ende leuchtet sogar nur eine 72 (Par) aus, womit das 9 Millionen Event in Abu Dhabi für ihn bereits am Freitag endet.

Mit einem Par 5 Bogey auf der 2 beginnt der zweite Arbeitstag für Yannik Paul alles andere als nach Maß. Zwar gleicht er sein Score auf der 5 nach messerscharfer Annäherung wieder aus, nachdem er auf der 9 vom Tee aus aber sogar nachladen muss und sich ein Doppelbogey eintritt, rückt das rettende Cut-Ufer in weite Ferne. Am Ende leuchtet beim 28-jährigen nur erneut die 75 (+3) auf, womit er das Wochenende klar verpasst.

Francesco Molinari und Guido Migliozzi (beide ITA) starten bei gesamt 10 unter Par als Co-Leader ins Wochenende.

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Hauchdünn vorbei

DP WORLD TOUR CHAMPIONSHIP – FINAL: Max Kieffer verpasst am Earth Course mit einer 71er (-1) Finalrunde nur hauchdünn ein Topergebnis. Yannik Paul, Marcel Schneider und Hurly Long können beim großen Tourfinale nicht mehr zulegen.

Max Kieffer zeigte bislang eine konstant starke Leistung und geht nach Runden von 69 (-3) und zweimal 70 (-2) Schlägen als 9. in die Finalrunde und hat damit ein Topergebnis beim großen Tourfinale regelrecht greifbar. Yannik Paul, Marcel Schneider und Hurly Long rutschten am Moving Day mit schwarzen Runden zurück und hoffen auf eine versöhnliche letzte Runde der Saison.

Max Kieffer schnappt sich zwar trotz zu langer Grünattacke in den Bunker hinters Kurzgemähte schon am Par 5 der 2 ein schnelles Birdie, rutscht jedoch nach verpasstem Up & Down bereits zwei Löcher später am Par 3 wieder auf Level Par zurück und kommt nach Problemen im Grünbunker am zweiten Par 5 der Frontnine sogar nur bei 1 über Par in der 10. Teebox an, was ihn vorerst auch aus den Top 10 kegelt. Mit einem starken Putt und einer gelungenen Grünattacke holt er sich auf der 12 und dem Par 5 der 14 dann die nächsten Birdies ab und da er die gesamte verbleibende Runde über fehlerlos bleibt, geht sich so auch am Finaltag mit der 71 (-1) noch eine rote Runde aus, womit er am Ende als 11. ein Topergebnis aber hauchdünn verpasst. Die Jahreswertung beendet „Kiwi“ auf Rang 33.

Nicht mehr zugelegt

Zum bereits vierten Mal in dieser Woche findet Yannik Paul am Par 5 der 2 ein schnelles Birdie und kann auf der 5 recht zeitnah ein weiteres Erfolgserlebnis nachlegen. Erst danach reißt der Schwung unangenehm ab, was sich am Par 3 der 6 und der 9 in Bogeys bemerkbar macht, was ihn wieder auf Level Par zurückwirft. Bereits auf der 10 arbeitet er sich aber wieder in den Minusbereich, büßt jedoch mit einem Bogeydoppelpack am Par 5 der 14 und der 15 wieder Ränge ein. Am Schlussloch srambled er sich aus dem Grünbunker aber noch zum abschließenden Par 5 Birdie und bringt so noch die 72 (Par) ins Clubhaus, was Rang 23 im Turnier und Platz 20 im Race to Dubai bedeutet.

Von Beginn an macht Marcel Schneider klar, dass er am Finaltag noch einmal die letzten Kräfte mobilisieren will, denn schon auf der 1 geht sich das erste Birdie aus und selbst auf ein Bogey danach auf der 3 gibt er am Par 3 der 4 prompt die passende Antwort. Da sich dann auf der 7 und der 8 noch zwei weitere Schlaggewinne ausgehen, kommt er sogar bei bereits 3 unter Par zum Turn. Wie aus dem Nichts hat der 32-jährige aber plötzlich erhebliche Schwierigkeiten und rutscht mit verpassten Up & Downs auf der 11, der 12 und der 17 sogar wieder auf den Ausgangspunkt zurück. Immerhin geht sich am letzten Loch der Saison noch ein Birdie aus, was ihm noch eine zartrosa 71 (-1) ins Ziel rettet und ihn auf Rang 34 ausweist. In der Jahreswertung wird Marcel 50.

Souverän findet Hurly Long mit Pars in den Finaltag und holt sich schließlich auf der 5 sogar das erste Birdie ab, dass er allerdings auch prompt wieder in Form eines Par 3 Bogeys danach verspielt. Immerhin geht sich auf seinem Problemloch – auf der 9 notierte er bislang neben zwei Bogeys sogar ein Doppelbogey – der zweite Schlaggewinn aus, was ihn im roten Bereich auf den Backnine ankommen lässt. Dort reißt der gewinnbringende Schwung dann aber wieder ab und nach zwei Bogeys und einem Doppelbogey beendet er die Saison nur mit einer 75 (+3), womit er sich auf Platz 50 einreiht. Das Race to Dubai beendet er auf dem 27. Platz.

Nach FedEx Cup auch DP Tour Champion

Jon Rahm (ESP) lässt sich am Sonntag mit einer 67 (-5) und bei gesamt 20 unter Par den Sieg nicht mehr nehmen und beendet damit das Jahr wie schon letzte Saison als 3. des Race to Dubai. Rory McIlroy (NIR) arbeitet sich am Finaltag regelrecht zu einer 68 (-4),Nach wird damit alleiner 4. und sichert sich so nach seinem Triumph im FedEx Cup vor wenigen Wochen auch die Krone der DP World Tour. Ryan Fox (NZL) wird schlussendlich trotz eines eher zähen Turniers mit Rang 19 noch 2. der Jahresrangliste.

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