Schlagwort: max kieffer

Max Kieffer

Gut eröffnet

TROPHÉE HASSAN II – 1. RUNDE: Max Kieffer findet sich im Royal Golf Dar Es Salam richtig gut zurecht und legt mit der 70 eine starke erste Runde hin. Auch Marcel Siem eröffnet im roten Bereich. Marcel Schneider und Sebastian Heisele müssen sich mit Runden über Par zufrieden geben.

Maximilian Kieffer präsentierte sich zuletzt in Madrid in bester Spiellaune und verpasste die Top 10 nur um einen einzigen Schlag. Die Trophée Hassan am berühmten Red Course von Dar Es Salam könnte dem Düsseldorfer somit einen weiteren Aufschwung bringen. Sebastian Heisele verbesserte sich im soeben erfolgten Re-Ranking innerhalb der Tourschüler deutlich und kommt somit ebenfalls ohne Probleme in das Feld hinein. Marcel Siem und Marcel Schneider sorgen für ein Deutsches Quartett am königlichen Kurs von Rabat.

Max Kieffer startet auf den Backnine und muss nach zwei anfänglichen Pars ausgerechnet am Par 5, der 12 das erste Bogey einstecken. Zwar gelingt auf der 15 auch das erste Birdie, schon am nächsten Loch geht es aber mit einem weiteren Fehler wieder retour. Da allerdings auch das Par 5, der 18 noch einen Schlag springen lässt, kommt er bei Level Par auf den Frontnine an.

Lange währt die Freude über den scoretechnischen Ausgleich aber nicht, denn schon auf der 1 rutscht er wieder in den Plusbereich zurück. In Folge stabilisiert er sein Spiel aber zusehends, bleibt auf den verbleibenden Bahnen fehlerfrei und findet auf der 5, der 7 und dem abschließenden Par 3, der 9 noch drei Birdies, die ihn zum Auftakt die sehenswerte 70 (-2) ins Ziel bringen lassen und ihm immerhin den starken 12. Rang ermöglichen.

Ebenfalls Rot

Marcel Siem startet mit einem Bogey auf der 10 nur verhalten, dreht sein Ergebnis mit zwei Birdies danach aber rasch in die richtige Richtung. Da er auf der 15 und der 16 aber einen schwarzen Doppelpack notieren muss, kommt er nur im leichten Plusbereich auf der vorderen Platzhälfte an.

Dort rutscht er dann am Par 3, der 2 noch weiter zurück, ehe er auf den verbleibenden Bahnen den richtigen Rhythmus findet. Mit Birdies auf der 4, der 5 und der 8 holt er sich sogar noch ein Minus als Vorzeichen und geht nach der 71 (-1) als guter 24. in den zweiten Spieltag.

Bereits zurück

Marcel Schneider tritt sich am Vormittag schon am Par 3, der 2 das erste Bogey ein, stabilisiert sein Spiel aber rasch wieder und schafft es weitere Fehler fernzuhalten. Nach einem roten Doppelpack auf der 7 und der 8 kommt er schließlich sogar im Minusbereich zum Turn.

Zwar verlässt er diesen kaum auf den Backnine angekommen wieder, dreht sein Tagesergebnis mit einem Birdiedoppelpack danach aber sofort wieder in die richtige Richtung. Danach aber reißt der Faden im Spiel komplett und Marcel findet sich nach zwei Bogeys und sogar einem Triplebogey nur weit hinten wieder. Zumindestens bringt ihm ein abschließendes Par 5 Birdie noch einen Schlag, was ihn zum Auftakt die 74 (+2) unterschreiben lässt. Als 78. hat er derzeit nur einen Schlag Rückstand auf die Cutmarke.

Sebastian Heisele hält am Nachmittag nicht viel von Pars. Auf den gesamten Backnine notiert er lediglich am Par 4, der 11 die vorgegebene Schlaganzahl und trägt bis zum Wechsel auf die vorderen Neun gleich vier Birdies und ebenso viele Bogeys ein. Nach dem Turn wird es zwar zusehens ruhiger auf der Scorecard, ein Schneemann auf der 3 und ein darauffolgendes Bogey brocken ihm zum Auftakt aber die 77 (+5) ein, die ihn nur als 132. in die zweite Runde starten lässt.

Bradley Dredge (WAL) und Alvaro Quiros (ESP) teilen sich nach 67er (-5) Runden die frühe Führung.

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Max Kieffer

Knapp vorbeigeschrammt

OPEN DE ESPANA – FINAL: Max Kieffer verpasst im Centro Nacional de Golf von Madrid mit einer 70er Finalrunde hauchdünn eine Top 10 Platzierung. Marcel Schneider kommt mit der 71 vom hinteren Ende nicht weg.

Max Kieffer liegt vor der Finalrunde klar auf Kurs in Richtung Spitzenergebnis. Nach der fehlerlosen 69 (-3) vom Moving Day geht er als 10. in den letzten Spieltag und will sich die Chance auf ein Top 10 Resultat eigentlich nicht mehr nehmen lassen.

Der Start in den Sonntag lässt sich dann jedoch durchwegs zäh an, denn nach drei anfänglichen Pars rutscht er mit einem Bogey auf der 4 um einige Ränge zurück. Der Konter am Par 5 danach sitzt aber perfekt und nachdem er auch die 7 zu einem Birdie überreden kann, kommt er im zartrosa Bereich auf den zweiten neun Bahnen an.

Auf der 11 (Par 4) dreht er sein Score dann noch tiefer in den Minusbereich, kann in Fogle aber nicht weiter zusetzen und muss kurz vor Ende der Runde am Par 3, der 17 sogar ein weiteres Bogey notieren. Zwar beendet er das Turnier mit einem Par 5 Birdie auf der 18, verpasst mit der 70 (-2) aber als 12. ganz knapp ein Top 10 Ergebnis.

Hinten stecken geblieben

Marcel Schneider rutschte am Samstag mit einer 72 (Par) um etliche Ränge zurück und hofft am Sonntag wieder an die Freitagsperformance anknüpfen zu können. Die Runde startet er mit vier Pars dann auch äußerst solide, ehe er auf der 5 und der 6 einen Birdiedoppelpack schnürt, der ihn deutlich in die richtige Richtung pusht. Noch vor dem Turn muss er am Par 3, der 9 dann aber auch den ersten Schlag abgeben, was wieder etliche Ränge kostet.

Zwar stellt er auf der 11 den alten Score von 2 unter Par wieder her, rutscht mit weiterem Par 3 Bogey jedoch abermals zurück. Noch einmal kontert er dann mit einem Birdie auf der 16, ehe er sich ausgerechnet am abschließenden Par 5 noch einen Fehler eintritt und sich so mit der finalen 71 (-1) und Platz 58 zufrieden geben muss.

Local Hero Jon Rahm lässt am Sonntag in der spanischen Hautpstadt das heimische Publikum jubeln. Der bullige PGA Tour erprobte Youngster zeigt der gesamten Konkurrenz mit einer 67er (-5) Finalrunde die Rückleuchten und gewinnt bei gesamt 20 unter Par.

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Segel gesetzt

OPEN DE ESPANA – 3. RUNDE: Maximilian Kieffer setzt mit einer 69 die Segel in Richtung Topergebnis. Marcel Schneider fällt im Centro Nacional de Golf von Madrid mit einer 72 um etliche Ränge zurück.

Max Kieffer spielte sich am Freitag mit einer 67 (-5) vor dem Wochenende in vielversprechende Lauerstellung und hofft auch am Samstag weiterhin an der Birdieschraube drehen zu können. Auf den Frontnine kann er aber dann noch nicht beim Birdiewettschießen richtig mitmachen. Zwar findet er am Par 5, der 5 einen roten Eintrag, mehr soll auf der vorderen Platzhälfte aber noch nicht gelingen, was ihm einige Ränge am Leaderboard kostet.

Auf den zweiten Neun findet er dann aber bei weiterhin fehlerlosem Spiel noch auf der 11 und der 15 weitere Birdies, die ihn schließlich die 69 (-3) unterschreiben lassen. Damit kommt Max am Moving Day zwar nicht von der Stelle, wahrt aber als 10. eindeutig die Chance Spanien mit einem Topergebnis wieder verlassen zu können.

Zwei Gesichter

Marcel Schneider spulte am zweiten Spieltag mit die beste Runde des Tages ab und will am Moving Day klarerweise daran anknüpfen. Auch am Samstag hat er sein Visier dann gut eingestellt. Zwar gelingt nicht mehr so ein beeindruckender Birdierun wie am Vortag, er bleibt die gesamten Frontnine über aber fehlerlos und nimmt dabei zwei Birdies mit.

Die hintere Platzhälfte jedoch ist dann nicht mehr von Erfolg gekrönt. Marcel kann keine weiteren Erfolgserlebnisse mehr verbuchen und nachdem er im Gegenzug sogar zwei Bogeys notieren muss, rutscht er wieder auf Level Par zurück. Angesichts der doch eher tief angesiedelten Scores wird er mit der 72 (Par) im etliche Ränge bis auf Platz 60 zurückgereicht.

Paul Dunne (IRL) geht nach der 68 (-4) bei gesamt 17 unter Par mit einem Schlag Vorsprung auf Nacho Elvira (ESP) (66) in den Finaltag.

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Erfolgreicher Freitag der 13.

OPEN DE ESPANA – 2. RUNDE: Max Kieffer marschiert am Freitag mit einer 67 in vielversprechende Ausgangslage. Marcel Schneider brennt im Centro Nacional de Golf ein wahres Feuerwerk ab und notiert mit die beste Runde des Tages. Sebastian Heisele und Florian Fritsch scheitern am Cut.

Sebastian Heisele, Max Kieffer und Florian Fritsch eröffneten beim Homecoming der European Tour auf den namensgebenden Kontinent mit teils knallroten Runden durchaus gut und wollen am Freitag an die gezeigte Leistung anknüpfen um in guten Positionen ins Wochenende zu cutten.

Max Kieffer nützt die freundlichen Scoringverhältnisse dann auch gleich zu Beginn nahezu perfekt aus. Schon auf den ersten fünf Bahnen findet er vier Birdies und gibt selbst auf das erste Bogey danach postwendend die richtige Antwort, was ihn mittlerweile im Spitzenfeld mitmischen lässt.

Nach dem Turn gönnt er sich eine kurze Verschnaufpause, ehe er mit weiteren zwei Birdies das Gaspedal wieder etwas durchdrückt. Ausgerechnet das abschließende Par 5, der 18 hängt Max dann aber noch einen weiteren Fehler um. Mit der 67 (-5) aber geht er als 9. aus durchwegs vielversprechender Ausgangslage ins Wochenende.

Tagesbestleistung

Marcel Schneider muss nach der durchwegs verpatzten ersten Runde ordentlich zusetzen und benötigt wohl bereits eine Traumrunde um die gezogene Linie noch überspringen zu können. Genau das macht Marcel dann auch mit beeindruckenden Backnine. Auf fehlerfreien neun Bahnen nimmt er gleich sieben Birdies mit und hat damit bereits nach der Hälfte der zweiten Runde nicht nur den gesamten Rückstand weggehobelt, sondern mittlerweile sogar einen Schlag Puffer.

Auf den Frontnine geht er es dann etwas ruhiger an und muss auf der 4 dann sogar seinen ersten Schlagverlust notieren. Dieser scheint ihn aber nur noch mehr anzustacheln, denn mit darauffolgendem Eagle am Par 5 und weiterem Birdie auf der 8 notiert er mit der 63 (-9) gemeinsam mit Andy Sullivan (ENG) die tiefste Runde des Tages und marschiert schlussendlich als 39. sogar souverän ins Weekend.

Cut verpasst

Sebastian Heisele kann auf seinen ersten neun Bahnen noch nicht mit dem Birdiewettlauf der Konkurrenz mithalten. Zwar kommt er nach zwei roten Einträgen und einem Bogey im roten Bereich auf den Frontnine an, mehr will bislang aber noch nicht gelingen. Auch auf den ersten Neun will der Birdiemotor nicht so richtig auf Touren kommen.

Erst die 5 lässt wieder einen Schlag springen und lässt ihn halbwegs an den lukrativen Rängen dranbleiben. Ein schwarzes Ende mit Bogey und Doppelbogey wirft ihn dann aber sogar hinter die Cutmarke zurück. Nach der 73 (+1) geht sich für ihn nur Rang 75 aus.

Florian Fritsch tritt sich am Nachmittag etliche Fehler ein und liegt schon nach der ersten Hälfte weit zurück. Auch nach dem Turn stellt sich kein Rhythmus ein, was mit der 77 (+5) und Rang 144 in einem klaren Missed Cut mündet.

Paul Dunne (IRL) führt nach der 65 (-7) bei gesamt 13 unter Par.

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Knallroter Start

OPEN DE ESPANA – 1. RUNDE: Sebastian Heisele, Max Kieffer und Florian Fritsch legen im Centro Nacional de Golf mit teils knallroten Runden einen durchwegs guten Start hin.

Maximilian Kieffer, Sebastian Heisele, Marcel Schneider und Florian Fritsch starten in Madrid beim 1,5 Millionen Euro-Turnier. Mit der Open de Espana ist die European Tour endlich auf ihrem Heimatkontinent angekommen. Im Centro Nacional de Golf sind die heimstarken Spanier wie Jon Rahm oder Rafa Cabrera-Bello die Favoriten. Titelverteidiger ist der Brite Beef Johnston.

Gespielt wird am Kurs des Spanischen Golfverbandes nördlich von Madrid, der seit 2006 als öffentlicher Golfplatz den Zugang zum grünen Sport erleichtern soll und bereits 2007 als Schauplatz der Open de Espana diente.

Sebastian Heisele startet mit einem Par 5 Birdie auf der 1 nach Maß ins Turnier und nachdem er in Folge den Platz gut im Griff hat und auch noch das zweite Par 5 auszunützen weiß, kommt er nach fehlerlosen Frontnine bei 2 unter Par zum Turn.

Ein Eagle auf der 10 pusht ihn dann nicht nur plötzlich weit nach vor, sondern stellt außerdem den Startschuss zu einer richtig heißen Phase dar, denn mit weiteren Birdies auf der 12 und der 13 liegt er auf einmal sogar in geteilter Führung.

In Folge reißt der Schwung aber wieder ab und Sebastian muss auf der 14 und der 16 noch Bogeys einstecken, die ihn schlussendlich die 68 (-4) unterschreiben lassen, was ihn vom starken 14. Rang in den zweiten Spieltag starten lässt.

Ebenfalls aussichtsreich

Max Kieffer beginnt mit einem Par 5 Birdie auf der 10 zwar gut, benötigt auf der 14 (Par 3) aber sogar ein weiteres Birdie um sein Score nach einem Bogeydoppelpack wieder auf Anfang stellen zu können. Da er aber auch der 18 (Par 5) einen roten Eintrag abtrotzt, kommt er im Minusbereich zum Turn.

Das Birdie stellt auch sowas wie die Initialzündung für Max dar, denn mit zwei weiteren Schlaggewinnen auf der 1 und der 2 geht es deutlich weiter nach vor und nachdem er auch die 5 noch überreden kann, ist er endgültig im Spitzenfeld angekommen. Erst ein abschließendes Par 3 Bogey auf der 9 bremst den Elan noch etwas ein. Mit der 69 (-3) legt aber auch er als 23. einen durchaus gelungenen Start hin.

Florian Fritsch findet nach verpasstem Par 5 Birdie auf der 1 und einem Bogey auf der 2 nur äußerst schleppend ins Turnier und nachdem er sich auf der 4 noch einen weiteren Fehler eintritt, ist der zähe Start endgültig perfekt. Erst danach kann er sein Spiel konsolidieren und holt sich noch auf den Frontnine einen Schlag wieder zurück.

Auf der 11 gelingt dann sogar der scoretechnische Ausgleich, den er mit darauffolgendem Bogey aber auch sofort wieder verspielt. Die restlichen Bahnen der ersten Runde hat er dann aber stark im Griff, findet auf den letzten vier Bahnen noch drei Birdies und unterschreibt so zum Auftakt die 70 (-2), die ihm als 41. eine durchaus brauchbare Ausgangslage einbringt.

Weit zurück

Marcel Schneider spult total unaufgeregte erste neun Bahnen ab und reiht bis zum Turn lauter Pars aneinander. Auf den Backnine erwischt es ihn dann mit etlichen Fehlern aber wild und er liegt nach der 76 (+4) bereits nach der Auftaktrunde als 147. weit von der Cutmarke entfernt.

Marc Warren (SCO) und Paul Dunne (IRL) gehen nach 66er (-6) Runden als Co-Leader in den zweiten Spieltag.

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Max Kieffer

Versöhnlicher Abschied

TSHWANE OPEN – FINAL: Max Kieffer rehabilitiert sich nach dem verpatzten Moving Day am Finaltag mit einer knallroten 67 und sorgt so im Pretoria GC für einen versöhnlichen Abschied aus Waterkloof.

Max Kieffer verspielte ein mögliches Topergebnis am Samstag, als er mit der 76 (+5) einen rabenschwarzen Tag erwischte. Am Finaltag kann er nun deshalb locker drauf los spielen, da er vom 63. Rang aus so gut wie nichts mehr zu verlieren hat und volles Risiko nehmen kann.

Der Sonntag verläuft dann um einiges ruhiger und vor allem sicherer als der Samstag. Nach zwei anfänglichen Pars lässt das Par 4, der 3 den ersten Schlag springen, den er jedoch noch nicht zur Initialzündung verwenden kann, denn Max muss sich bis zur 9 (Par 5) gedulden, ehe er das nächste Birdie auf der Scorecard verewigen kann.

Nach dem Turn wird es dann zusehends farbenfroher auf seiner Scorecard, zumindestens gibt er auf zwei Bogeys mit ebenso vielen Birdies die richtigen Antworten. Den Paukenschlag der Runde hebt sich der einzig verbliebene Deutsche im Wochenende dann aber für die 18 auf.

Max nimmt zum Abschluss des Turniers am Par 5 noch ein Eagle mit, unterschreibt so die 67 (-4) und sorgt nach dem verpatzten Moving Day mit Rang 48 für einen doch versöhnlichen Abschied aus Südafrika.

George Coetzee (RSA) feiert mit einer 67er (-4) Schlussrunde und bei gesamt 18 unter Par einen Heimsieg.

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Max Kieffer

Nichts Rotes gefunden

TSHWANE OPEN – 2. RUNDE: Max Kieffer stemmt zwar ohne Probleme den Cut, rutscht mit einer schwarzen aber bis ins Mittelfeld zurück. Für Alex Knappe, Bernd Ritthammer und wohl auch Marcel Schneider endet das Turnier im Pretoria GC nach verpassten roten Runden bereits am Freitag.

Max Kieffer präsentierte sich zum Auftakt voll auf Höhe des Geschehens und startet so aus den Top 10 in den zweiten Spieltag. Am Freitag will er nun eigentlich weitere Birdies nachlegen um in guter Position ins Wochenende starten zu können.

Allerdings gestaltet sich das Vorhaben richtiggehend zäh. Zwar startet Max sehr souverän und schafft es Fehler von der Scorecard fern zu halten, muss sich aber lange Zeit in Geduld üben. Erst das Par 3, der 8 erweist sich dann als gnädig und lässt den ersten Schlag springen.

Kaum auf den Backnine angekommen rasselt er aber wieder auf den Ausgangspunkt zurück und muss auf der 13 sogar das Abrutschen in den Plusbereich hinnehmen, worauf er lange Zeit keine Antwort findet. Erst das abschließende Par 5, der 18 beschert ihm zumindestens noch den scoretechnischen Ausgleich. Mit der 71 (Par) cuttet er zwar ganz sicher, büßt aber etliche Ränge ein und geht nur in etwa von Rang 20 aus ins Weekend.

Keine Cutchance

Alex Knappe muss zweimal Schlagverlusten nachlaufen und diese mühsam mit Birdies ausgleichen und kommt so auf den Front 9 am Leaderboard nicht voran. Das frustrierende Spiel setzt sich auch danach fort. Mehr als einen dritten Schlagverlust wieder auszubügeln will nicht gelingen. Mit der 71 (Par) ist das Pretoria-Abenteuer bereits nach zwei Tagen für Knappe als ca. 87. zu Ende.

Bernd Ritthammer fängt sich früh am überlangen Par 4 der 4 ein Bogey ein und kann bis zur Halbzeit keine einzige Chance nützen. Danach muss der Bayer das Risiko erhöhen, begräbt jedoch mit drei Schlagverlusten bald seine Chancen und hat nach der 74 (+3) und als in etwa 111. unfreiwillig ein freies Wochenende.

Marcel Schneider ist derzeit noch auf seiner zweiten Runde unterwegs. George Coetzee (RSA) geht nach der 64 (-7) und bei gesamt 11 unter Par als Führender in den Moving Day.

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Wüstenbirdies nachgelegt

QATAR MASTERS – 2. RUNDE: Sebastian Heisele mischt im Doha GC nach der 68 im Spitzenfeld mit. Marcel Siem zündet am Freitag den Turbo und marschiert wie auch Marcel Schneider ins Wochenende. Max Kieffer scheitert knapp am Cut.

Sebastian Heisele, Marcel Schneider und Max Kieffer packten zum Auftakt in Doha teils knallrote Runden aus. Vor allem Heisele und Schneider mischen so ganz vorne mit und wollen dementsprechend auch am Freitag weitere Birdies nachlegen.

Sebastian Heisele macht dann auch gleich zu Beginn seiner Runde auf der 10 (Par 5) dort weiter wo er am Donnerstag aufgehört hat. Zwar bremst ein darauffolgendes Bogey kurzzeitig, aus der Ruhe lässt er sich davon aber nicht bringen und stopft noch vor dem Turn zwei weitere Birdieputts und auf der 18 sogar zum Eagle, was ihn ganz vorne dranbleiben lässt.

Nachdem er auch auf der 1 das Par 5 ausnützt taucht der Deutsche sogar ganz vorne am Leaderboard auf, ehe der Schwung etwas nachlässt. Ein Bogey auf der 5 (Par 4) kostet dann zwar die Rolle als Co-Leader, mit der 68 (-4) aber geht er als 6. in perfekter Verfolgerposition ins Wochenende.

Turbo gezündet

Marcel Siem will die zähe erste Runde am Freitag von Beginn an vergessen machen und startet gleich mit einem roten Doppelpack nach Maß. Auch danach hält er das Tempo gekonnt hoch, stopft noch vor dem Wechsel auf die vorderen Neun drei Birdieputts und taucht damit bereits zur Halbzeit im Cutbereich auf.

Anders als auf zuletzt vielen Runden kann er diesmal sein Spiel auch weitherin stark gestalten, was sich auf der 5 im bereits sechsten Birdie bemerkbar macht. Schließlich marschiert er so mit der fehlerlosen 66 (-6) über die Ziellinie und geht damit als 35. ins Wochenende.

Noch im Weekend

Marcel Schneider kann auf den Backnine noch nicht an die starke Auftaktrunde anknüpfen. Nach einem Birdie und einem Bogey bleibt er zwar locker innerhalb des Cutbereichs, büßt aber etliche Ränge ein.

Auch nach dem Turn findet er am Freitag kein Rezept und tritt sich auf birdielosen Frontnine noch zwei weitere Schlagverlust ein. Nach der 74 (-2) geht sich zwar der Einzug ins Wochenende aus, von den Spitzenplätzen muss er sich als 53. damit aber verabschieden.

Ein Birdie zu wenig

Max Kieffer findet am Freitag mit früher Startzeit nur äußerst zäh in die Runde und tritt sich am Par 3, der 3 sogar ein Bogey ein, worauf er die gesamte erste Platzhälfte über nicht reagieren kann, was ihm etliche Ränge kostet.

Erst zu Beginn der Backnine bricht der Birdiebann und Max arbeitet sich wieder auf Level Par zurück. Nachdem jedoch auch in Folge nicht allzu viel gelingen will und er auf der 16 nur ein weiteres Birdie mitnehmen kann, unterschreibt er nur die 71 (-1), die als 79. für den Cut knapp nicht reicht.

Adrian Otaegui (ESP) nimmt den Moving Day nach der 66 (-6) und bei gesamt 11 unter Par als Führender in Angriff.

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Max Kieffer

Noch Luft nach oben

OMAN OPEN – FINAL: Max Kieffer notiert mit der 70 zwar eine abschließende rote Runde, macht damit im Al Mouj Golf aber nur noch wenige Ränge gut und muss sich mit einem Platz im vorderen Mittelfeld zufrieden geben.

Max Kieffer stagnierte am Moving Day mit der zartrosa 71 (-1) regelrecht und will am Finaltag nun eigentlich noch einmal den Turbo zünden um sich im Klassement noch in Richtung Norden orientieren zu können. Bei bereits vier Schlägen Rückstand auf die Top 10 hätte dem einzigen Deutschen im Wochenende aber eine richtig tiefe Runde aufgehen müssen.

Zwar lässt sich der Start dazu mit einem recht frühen Birdie auf der 3 – Max konnte an allen vier Tagen das Par 5 zu einem Schlaggewinn überreden – gut an, allerdings verabsäumt er es danach weiter zuzulegen und macht so zur Halbzeit mit dem Score im knappen Minusbereich nur wenige Ränge gut.

Wie schon die 3 lässt auch die 12, das dritte und vorletzte Par 5, an jedem Tag einen Schlag springen, allerdings egalisiert er das Birdie sofort danach mit dem ersten und einzigen Bogey des Tages wieder. Nachdem jedoch auch die 16 (Par 5) noch ein Birdie parat hält, kann er am Sonntag zumindestens die 70 (-2) unterschreiben.

Zwar geht es damit für Max Kieffer nur um wenige Ränge bis auf Platz 23 am Leaderboard nach vor, mit der konzentrierten Vorstellung tankt er aber neben etwas Preisgeld mit Sicherheit auch Selbstvertrauen für die kommenden harten Wochen.

Joost Luiten (NED) schnappt sich mit einer 68er (-4) Finalrunde und bei gesamt 16 unter Par den Sieg.

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Kein Vorwärtskommen

OMAN OPEN – 3. RUNDE: Max Kieffer kommt am Moving Day im Al Mouj GC mit einer zartrosa Runde nicht vom Fleck und nimmt den Finaltag nur vom Mittelfeld aus in Angriff.

Max Kieffer schaffte als einziger Deutscher im Oman den Sprung ins Wochenende, rutschte am Freitag aber mit einer 72 um etliche Ränge zurück. Am Moving Day will die einzige verbliebene schwarz-rot-goldene Hoffnung nun eigentlich wieder die Birdiespur finden um sich vor dem Finaltag in eine gute Position bringen zu können.

Jedoch missglückt schon der Start mit einem Bogey auf der 1 total. Zwar dreht Max sein Score mit zwei darauffolgenden Birdies rasch in den roten Bereich, verabsäumt es danach aber weiter zuzusetzen und kommt so nur im zartrosa Bereich auf der zweiten Platzhälfte an.

Nachdem er dann wie schon an den Vortagen das Par 5, der 12 zu einem Birdie überreden kann, geht es erstmals etwas im Klassement nach vor, ein Bogey auf der 15 wirft ihn aber recht schnell wieder zurück. Schlussendlich unterschreibt er nach abschließenden Pars die zartrosa 71 (-1), die ihn am Leaderboard sprichwörtlich auf der Stelle treten lässt. Den Finaltag nimmt Max so nur vom 31. Rang aus in Angriff.

Julien Guerrier (FRA), Joost Luiten (NED) und Matthew Southgate (ENG) teilen sich vor den letzten 18 Bahnen die Führungsrolle bei gesamt 12 unter Par.

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