Schlagwort: yas links

In der Mitte angekommen

ABU DHABI CHAMPIONSHIP – FINAL: Max Kieffer notiert zum Abschluss im Yas Links zwar noch eien 69 (-3), muss sich damit jedoch angesichts tiefer Scores mit einer Mittelfeldplatzierung zufrieden zeigen.

Lediglich Maximilian Kieffer blieb vom Deutschen Siebenerpack am Freitag über und muss somit nun als Einzelkämpfer am Wochenende die schwarz-rot-goldene Fahne in Abu Dhabi hochhalten. Am Moving Day gilt es vor allem das Gefühl vom Donnerstag wiederzufinden um sich für den finalen Sonntag in eine vielversprechende Ausgangslage bringen zu können.

Dank starker Attacke am Par 5 der 2 und einem gefühlvollen Putt auf der 3 sammelt „Kiwi“ schon früh die ersten Birdies auf. Erst danach wird es etwas wackeliger, immerhin findet er neben zwei Fehlern auch noch einen weiteren roten Eintrag, was ihn im zarten Minusbereich auf die Backnine abbiegen lässt.

Dort baut er sein Score am Par 5 der 11 zwar weiter aus, stolpert bereits auf der 12 jedoch in den nächsten Fehler. Auf der 16 drückt er sein Tagesergebnis dann erneut auf -2, kann sich am abschließenden Par 5 aber nicht mehr zum Par scramblen und muss sich so am Ende mit der 71 (-1) abfinden, womit er klassementtechnisch regelrecht auf der Stelle tritt.

Minimal nach vor

Am Sonntag holt er sich trotz verzogener Grünattacke am Par 5 der 2 ein schnelles Birdie ab, verspielt dieses jeoch am Par 3 der 4 auch zeitnah wieder. Danach schlägt die Runde mit zwei weiteren Erfolgserlebnissen allerdings die richtige Richtung ein, bis er auf der 9 ein zweites Bogey nicht verhindern kann, was ihn wieder einigermaßen einbremst.

Am Par 5 der 11 holt er sich dann zwar recht zeitnah einen weiteren Schlaggewinn ab, verfällt in Folge jedoch in einen Partrott, der ihm angesichts der tiefen Scores nicht weiterhilft. Am Schlussloch geht sich schließlich dann doch noch ein Birdie aus, was immerhin noch eine 69 (-3) ermöglicht, wenngleich ihm diese klassementtechnisch nur noch bedingt weiterhilft, wie ein 38. Platz beweist.

Victor Perez (FRA) stürmt mit einer 66 (-6) noch bis an die Spitze nach vor und schnappt sich bei gesamt 18 unter Par den Titel.

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Max Kieffer

Einzelkämpfer

ABU DHABI CHAMPIONSHIP – 2. RUNDE: Einzig Maximilian Kieffer stemmt beim 9 Millionen Rolex Series Event im Yas Links den Cut und hält somit am Wochenende die schwarz-rot-goldene Fahne hoch.

Lediglich Maximilian Kieffer brachte zum Auftakt mit einer 69 (-3) eine Runde in den 60ern zum Recording und verschaffte sich so eine recht angenehme Ausgangslage für den weiteren Turnierverlauf. Nicolai von Dellingshausen, Alex Knappe und Freddy Schott – der erst noch seine erste Runde am Freitag in den Morgenstunden beenden muss – liegen nach 72er (Par) Runden immerhin auf Cutkurs.

Max Kieffer stolpert mit einem Dreiputtbogey mehr schlecht als recht in den zweiten Spieltag, gleicht sein Score am darauffolgenden Par 5 aber immerhin sofort wieder aus. Erneut driftet er dann auf der 16 nach verpasstem Up & Down in den Plusbereich ab, rückt sein Score jedoch mit weiterem Par 5 Birdie noch auf den Backnine wieder zurecht. Erst auf den Frontnine geht es dann dank eines Birdiedoppelschlags erstmals spürbar in die richtige Richtung, nachdem sich danach allerdings auch weitere Fehler einschleichen, muss er sich am Freitag mit der 72 (Par) zufrieden geben, die ihn als 43. aber locker ins Wochenende einziehen lässt.

Knapp vorbei

Trotz zu forscher Grünattacke holt sich Alex Knappe bereits auf der 2 ein schnelles Birdie ab, kann daran jedoch nicht anknüpfen und tritt sich auf der 5 und dem Par 5 der 7 Fehler ein, was ihn angesichts recht guter Scores doch deutlich abrutschen lässt. Immerhin lässt sich der 33-jährige davon nicht aus der Ruhe bringen, agiert auf den Backnine makellos und pusht sich mit zwei weiteren Par 5 Birdies noch zur 71 (-1), was allerdings knapp um einen Schlag nicht reicht.

Gleich zu Beginn hat Freddy Schott mit gehörigen Problemen zu kämpfen, wie gleich zwei schnelle Doppelbogeys auf der 1 und der 3 unterstreichen. Zwar quetscht er ein Par 5 Birdie dazwischen, mit einem weiteren Fehler am Par 3 der 8 kommt er aber nur bei 4 über Par auf den Backnine an. Dort kämpft er sich dann zwar mit einem Eagle am Par 5 der 11 und einem Birdie auf der 15 noch einmal heran, am Ende reicht die 73 (+1) aber nicht um den Sprung ins Wochenende noch realisieren zu können.

Nicolai von Dellingshausen legt am Freitag Nachmittag auf den Backnine los wie die sprichwörtliche Feuerwehr, denn gleich von der 11 bis zur 13 schnürt er einen Birdiehattrick, der ihn auf Wochenendkurs bringt. Wie aus dem Nichts geht der Schwung jedoch verloren, was sich in gleich vier darauffolgenden Bogeys niederschlägt. Erst auf den Frontnine drückt er dann noch die Resettaste und arbeitet sich im Finish sogar noch an die Cutlinie heran. Am Ende geht sich der Wochenendeinzug mit der bereits zweiten 72 (Par) aber nicht aus.

Deutlich verpasst

Marcel Schneider kann die benötigte Aufholjagd auf der vorderen Platzhälfte nicht einläuten, denn nach zwei Par 3 Bogeys kommt er trotz eines Birdies auf der 9 nur im zarten Plusbereich zum Turn. Auch auf den Backnine will nicht mehr wirklich Zählbares gelingen, was ihn schlussendlich mit der zweiten 74 (+2) klar am Cut scheitern lässt.

Hurly Long präsentiert sich mit Birdies auf den Par 5 Löchern der 2 und 7 sowie einen Par 3 Birdie auf der 8 deutlich sicherer als noch zum Auftakt. Ein Bogey auf der 9 bremst die Ambitionen dann noch vor dem Turn jedoch etwas ab. Das kostet sichtlich auch den Rhythmus, denn am Ende leuchtet sogar nur eine 72 (Par) aus, womit das 9 Millionen Event in Abu Dhabi für ihn bereits am Freitag endet.

Mit einem Par 5 Bogey auf der 2 beginnt der zweite Arbeitstag für Yannik Paul alles andere als nach Maß. Zwar gleicht er sein Score auf der 5 nach messerscharfer Annäherung wieder aus, nachdem er auf der 9 vom Tee aus aber sogar nachladen muss und sich ein Doppelbogey eintritt, rückt das rettende Cut-Ufer in weite Ferne. Am Ende leuchtet beim 28-jährigen nur erneut die 75 (+3) auf, womit er das Wochenende klar verpasst.

Francesco Molinari und Guido Migliozzi (beide ITA) starten bei gesamt 10 unter Par als Co-Leader ins Wochenende.

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Max Kieffer

Nur Kiwi gerötet

ABU DHABI CHAMPIONSHIP – 1. RUNDE: Lediglich Max Kieffer verschafft sich zum Auftakt des 9 Millionen Rolex Series Events mit einer 69 (-3) eine gute Ausgangslage für den weiteren Turnierverlauf.

Gleich 7 Deutsche starten beim 9 Millionen Dollar-Highlight von Abu Dhabi ins neue Golfjahr und unterstreichen damit den Aufstieg zur respektablen Golfnation im internationalen Profizirkus. Routinier Max Kieffer ist genauso im Yas Links GC vertreten wie die Aufsteiger Yannik Paul oder Hurly Long.

Gleich auf der 1 holt sich Max Kieffer mit starker Annäherung und gelochtem Zweimeterputt das erste Birdie ab und zeigt auch danach durchaus sehenswertes Golf, wofür er sich auf fehlerlosen Frontnine am Par 5 der 7 mit einem zweiten Schlaggewinn belohnt. Eine eingebunkerte Grünattacke brummt ihm am Par 5 der 11 dann zwar auch das erste Bogey auf, mit einem Birdiedoppelschlag auf der 14 und der 15 kontert er dieses aber sehenswert aus und legt so mit einer 69 (-3) und Rang 23 einen durchwegs sehenswerten Start ins Turnier hin.

An der Cutlinie

Nicolai von Dellingshausen hat auf den Frontnine zunächst alle Hände voll zu tun, was auch zwei frühe Bogeys unterstreichen. Zwar gehen sich danach auch die ersten Birdies aus, da sich zwischenzeitlich jedoch noch ein Fehler einschleicht, kommt er nur bei 1 über Par zum Turn. Mit einer perfekten Grünattacke lässt er sich am Par 5 der 11 dann nur gut drei Meter zum Adler über und drückt sein Score so wieder in den roten Bereich, den er kurz danach sogar weiter ausbaut. Erst zwei späte Bogeys verhageln ihm noch einen Start im Minusbereich, was ihn mit der 72 (Par) und als 65. „nur“ knapp vor der erwarteten Cutmarke einreiht.

Trotz einer verzogenen Annäherung geht sich für Alexander Knappe bereits am Par 5 der 11 ein frühes Birdie aus, dass er jedoch nicht als Initialzündung verwenden kann, wie zwei Bogeys danach zeigen. Mit einem weiteren Fehler auf der 1 droht die Runde dann eine unangenehme Richtung einzuschlagen, allerdings reißt der 33-jährige das Ruder noch rechtzeitig herum und notiert nach zwei Birdies auf den Par 5 Bahnen der vordern Platzhälfte schließlich noch eine 72 (Par).

Freddy Schott zeigt sich am Nachmittag auf den Backnine von seiner ganz sicheren Seite und spult zunächst Par um Par ab. Da sich schließlich nach gelungenem Pitch am Par 5 der 18 das erste Birdie ausgeht, nimmt er die vordere Platzhälfte immerhin aus dem Minusbereich heraus in Angriff. Dort baut er sein Score dann schon auf der 1 weiter aus, ehe er mit einem Doppelbogey am Par 5 danach wieder auf Level Par zurückrasselt. Aufgrund einfallender Dunkelheit kann er die letzten drei Bahnen erst am Freitag in den Morgenstunden absolvieren.

Aufholbedarf

Nach zwei starken Putts leuchten bei Marcel Schneider gleich auf den ersten beiden Bahnen Birdies auf, die er mit Fortdauer der Runde jedoch wieder verspielt. Immerhin kommt er nach einem Par 5 Birdie auf der 18 aber im roten Bereich auf den Frontnine an. Anknüpfen kann er daran auf den vorderen neun Löchern jedoch nicht mehr, denn nach einem Doppelbogey auf der 3 und einem weiteren Fehler auf der 6 geht sich schließlich am Donnerstag nur eine 74 (+2) aus, was nur für Rang 99 reicht.

Mit einem recht frühen Birdie nach sehenswertem Fünfmeterputt am Par 3 der 13 geht sich für Yannik Paul bereits nach wenigen Löchern der Sprung in den roten Bereich aus. Da er sich danach auf der 14 jedoch nicht mehr zum Par scramblen kann, steht sein Score auch prompt wieder auf Anfang. Am Par 5 der 2 rutscht er dann sogar in den Plusbereich zurück. Diesen verlässt er mit darauffolgendem Birdie zwar postwendend wieder, auf ein Doppelbogey und einen weiteren Schlagverlust danach weiß er jedoch keine Antwort mehr und eröffnet so nur mit der 75 (+3) und auf Rang 106.

Hurly Long gibt ein schnelles Par 5 Birdie rasch wieder aus der Hand und stolpert mit einem wild verzogenen Drive auf der 14 sogar in eine Doublette. Zwar betreibt er danach in Form von Birdies Schadensbegrenzung, der scoretechnische Ausgleich will sich auf den Backnine aber nicht mehr ausgehen. Am Par 5 der 2 aber dreht der 27-jährige dann sein Score wieder auf Anfang, mit drei weiteren Fehlern und sogar einem Triplebogey auf der 6 muss er am Ende aber mit der 78 (+6) und einem total verpatzten Auftakt mit Platz 121 leben.

Ryder Cup Captain Luke Donald (ENG) legt mit einer 64 (-8) den besten Start hin und geht als Führender in den Freitag.

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Max Kieffer

Wenig mitgenommen

ABU DHABI CHAMPIONSHIP – FINAL: Max Kieffer kann dem Yas Links von Abu Dhabi nicht seinen Stempel aufdrücken und nimmt vom ersten Rolex Series Event der Saison nur wenig Zählbares mit.

Maximilian Kieffer legte am Freitag im starken Wüstenwind eine durchaus anspruchsvolle Leistung hin und stemmte so trotz der verpatzten Auftaktrunde mit einer 72 (Par) noch „on the number“ den Cut. Am Wochenende stehen die Zeichen beim 31-jährigen nun klar auf Angriff um vom hinteren Ende des Klassements wegzukommen.

Bereits auf der 12 krallt sich der 31-jährige nach einer gelungenen Annäherung und einem gefühlvollen Putt aus knapp drei Metern das erste Birdie, rutscht jedoch nach verpasstem Up & Down auf der 15 wieder auf Level Par zurück und kann sich schließlich am Par 3 der 17 aus dem Grünbunker nicht mehr zur 3 scramblen, was ihn sogar weiter zurückwirft. Immerhin geht sich am Par 5 der 18 auch das zweite Birdie aus, womit er zur Halbzeit des Moving Days in etwa seine Position halten kann.

Schon auf der 1 rutscht er allerdings wieder in den Plusbereich ab und kann selbst mit einem Birdie gleich danach sein Spiel nicht mehr nachhaltig schärfen, was sich auf der 3 und der 9 in noch zwei weiteren Fehlern niederschlägt. Am Ende geht sich so bei deutlich besseren Verhältnissen als noch am Freitag nur die 74 (+2) aus, womit er sogar etliche Ränge einbüßt und nur vom hinteren Ende aus in den Finaltag startet.

Wieder nicht im roten Bereich

Der Sonntag beginnt dann zwar sehr souverän mit anfänglichen Pars, ein Dreiputtbogey beendet dies jedoch auf der 6. „Kiwi“ gibt aber die perfekte Antwort, krallt sich zunächst am darauffolgenden Par 5 den Ausgleich und stopft im Anschluss auch am Par 3 den fälligen Birdieputt, was ihn sogar im zartrosa Bereich zum Turn kommen lässt.

Das Zwischenergebnis verwaltet er auf den Backnine dann lange Zeit recht unaufgeregt, bis es ihn kurz vor Schluss am Par 3 der 17 nach einem eingebunkerten Teeshot sogar mit einem Doppelbogey erwischt. Am Ende leuchtet auch am Finaltag mit der 73 (+1) nur eine schwarze Runde auf und Max Kieffer kann so aus Abu Dhabi als 65. nur deutlich weniger Preisgeld mitnehmen als eigentlich erhofft.

Thomas Pieters (BEL) reicht am Sonntag eine 72 (Par) um bei gesamt 10 unter Par und mit einem Schlag Vorsprung auf Rafa Cabrera Bello (ESP) und Shubhankar Sharma (IND) seinen ersten Rolex Series Titel einzusacken.

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Etwas verblasen

ABU DHABI CHAMPIONSHIP – 2. RUNDE: Max Kieffer verbeißt sich am Freitag am windigen Yas Links regelrecht in die Runde und darf trotz eines späten Dreiputtbogeys durchatmen. Matti Schmid wird regelrecht zur 80 (+8) verblasen und scheitert deutlich am Wochenendeinzug.

Sowohl Max Kieffer als auch Matti Schmid zeigten am Donnerstag zum Auftakt lange Zeit durchaus solides Golf und schwammen souverän im Mittelfeld mit. Erst späte wilde Fehler warfen beide noch weit zurück und ermöglichten nur 75er (+3) Runden, was den Cut wohl bereits zu einer Mammutaufgabe werden lässt. Immerhin haben beide am Freitag den Vorteil einer früheren Startzeit.

Bereits in den Morgenstunden spielt sich die Anlage am Freitag doch um einiges diffiziler und treibt die Scores doch spürbar weiter nach oben. Max Kieffer stemmt sich zunächst gut gegen den deutlich stärkeren Wind als noch am Vortag, macht sich mit einem verpassten Up & Down nach zu kurzem Teeshot am Par 3 der 4 das Leben jedoch selbst schwer. Immerhin kann er sofort auf der 5 mit einer messerscharfen Annäherung kontern und wahrt so bei einem Zwischenstand von Par nach 9 – starke Backnine vorausgesetzt – noch die Chance aufs Wochenende.

Ein Par 5 Bogey auf der 11 lässt die Chancen dann wieder schwinden, allerdings verbeißt sich der 31-jährige danach richtiggehend und dreht die Runde mit gefühlvollen Putts auf der 14 und der 15 sogar in den roten Bereich. Ein Dreiputtbogey am Par 3 der 17 lässt dann jedoch nur die 72 (Par) zu, womit die Zeichen längere Zeit eher auf ein freies Wochenende hindeuten. Der starke Wind weht jedoch nach und nach Spieler weiter zurück, weshalb „Kiwi“ am Ende als 60. aufatmen kann.

Auf verlorenem Posten

Matti Schmid hält sein Score in der Anfangsphase recht gut zusammen, ehe am Par 3 der 4 allerdings der Putter komplett streikt und ihm aus gerade mal 9 Metern sogar einen Vierputt aufzwingt. Mit dem Doppelbogey nimmt er sich so selbst den Wind in Sachen Aufholjagd aus den Segeln. Da sich dann nach verzogenem Abschlag auf der 9 noch ein Fehler einschleicht, rückt ein Missed Cut immer deutlicher ins Bild.

Auf den hinteren Neun stabilisiert er dann zwar vorerst sein Spiel, kann jedoch keine Schläge mehr gutmachen. Ein Dreiputtbogey auf der 15 beendet schließlich endgültig auch die allerletzten Hoffnungen. Eine 9 am abschließenden Par 5 ist zwar noch bitter, fällt jedoch in Sachen „Cut“ nicht mehr ins Gewicht. Mit der 80 (+8) und bei gesamt 11 über Par verpasst Matti Schmid als 125. glasklar den Sprung in die Preisgeldränge.

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