Schlagwort: soudal open

Nur wenig Zählbares

SOUDAL OPEN – FINAL: Lediglich Max Kieffer klettert am Finaltag im Rinkven International GC noch spürbar nach oben, mit einer Platzierung im hinteren Mittelfeld fährt aber selbst er als bester Deutscher nur wenig Zählbares ein.

Deutschlands Vertreter im Wochenende traten mit eher durchwachsenen Vorstellungen am Samstag geschlossen den Rückzug im Klassement an. Dennoch hätte vor allem Marcel Siem ein Topergebnis bei nur drei Schlägen Rückstand auf die Top 10 durchaus noch in Reichweite. Max Kieffer, Nick Bachem und Max Schmitt benötigen wohl richtig tiefe Runden um aus dem hinteren Drittel noch eine sehenswerte Aufholjagd einläuten zu können.

Max Kieffer gleicht sich ein recht frühes Birdie auf der 4 ausgerechnet am darauffolgenden einzigen Par 5 der Frontnine wieder aus und nimmt sich so selbst wieder das Momentum, was sich in einer längeren Parserie niederschlägt. Erst am Ende kommt der 32-jährige noch einmal auf Touren und schnürt auf der 16 und dem Par 5 der 17 noch einen roten Doppelpack, was in der 69 (-2) mündet und ihn noch um ein paar Ränge im Klassement bis auf Platz 41 nach oben klettern lässt.

Geteilt im hinteren Drittel

Der Sonntag beginnt für Max Schmitt wie der Samstag endete, denn schon auf der 4 macht es sich das erste Bogey gemütlich. Dieses bessert er zwar noch vor dem Turn wieder aus, auf den Backnine benötigt er angesichts eines weiteren Bogeys und sogar eines Doppelbogeys aber noch drei rote Einträge um zumindest eine 71 (Par) zu Papier bringen zu können, was am Ende jedoch nur für Rang 59 reicht.

Nick Bachem bastelt eine richtig kunterbunte letzte Runde zusammen, denn der Youngster findet zwar vier Birdies, mit drei Bogeys und sogar einer Doublette auf der 14 geht sich am Ende jedoch nur eine 72 (+1) aus, womit er sich die Platzierung im Niemandsland mit Landsmann Max Schmitt teilt.

Von Beginn an läuft bei Marcel Siem am Sonntag nicht wirklich vieles zusammen und nach zwei Bogeys und einem Triplebogey hält er nach den Frontnine trotz zweier Birdies bereits nur bei 3 über Par. Auf den letzten neun Löchern läuft es dann zwar etwas stabiler, auf einen weiteren Fehler weiß er jedoch keine Antwort mehr und steht so am Ende gar nur mit der 75 (+4) wieder im Clubhaus, womit auch er noch an die Position zu Nick Bachem und Max Schmitt zurückrutscht.

Simon Forsström (SWE) holt sich mit einer 69er (-2) Finalrunde und bei gesamt 17 unter Par seinen ersten DP World Tour Sieg ab.

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Marcel Siem

Rückzug angetreten

SOUDAL OPEN – 3. RUNDE: Deutschlands Vertreter treten am Samstag im Rinkven International GC geschlossen im Klassement den Rückzug an.

Nick Bachem und Marcel Siem haben vor dem Wochenende die Topränge bei nur zwei Schlägen Rückstand auf die besten 10 noch klar vor Augen und somit gute Chancen Antwerpen mit einem Spitzenergebnis wieder zu verlassen. Mit Max Kieffer und Max Schmitt stemmten am Freitag noch zwei weitere Deutsche den Cut und könnten, gute Runden vorausgesetzt, das noch recht dichtgedrängte Leaderboard durchaus zu ihren Gunsten nützen.

Gleich zu Beginn knallt Marcel Siem zwei Birdies aufs Tableau und bringt sich mit einem weiteren roten Doppelpack noch auf den Frontnine endgültig in den Titelkampf ein. Allerdings nur kurz, wie sich wenig später herauskristallisieren soll, denn mit einem Bogey auf der 10 nimmt er sich selbst das Momentum und bringt nach einer Doublette am Par 5 der 17 schlussendlich sogar nur die 70 (-1) zum Recording, die ihm einige Ränge kostet und ihn nur als 30. in den Finaltag starten lässt.

Deutlich abgerutscht

Max Kieffer beginnt den Moving Day mit einem Birdie zwar nach Maß, ein Doppelbogey auf der 7 wirft den 32-jährigen dann aber unangenehm zurück. Zwar kämpft er sich noch vor dem Turn wieder auf Even Par zurück, auf den Backnine behalten die Fehler mit 3 : 2 jedoch die Oberhand, weshalb sich am Ende nur die 72 (+1) ausgeht, was ihm angesichts recht guter Scores viele Plätze kostet und ihn erst auf Rang 56 wieder einreiht.

Nick Bachem hat von Beginn an einigermaßen zu kämpfen, gleicht drei Fehler auf den Frontnine mit ebenso vielen Birdies aber noch aus. Ein Triple- und ein Doppelbogey lassen ihn dann aber deutlich zurückrutschen. Mit drei Birdies danach betreibt er zwar noch Schadensbegrenzung, nach der 73 (+2) teilt er sich aber lediglich die Platzierung im hinteren Drittel mit Max Kieffer.

Max Schmitt findet nach anfänglichen Pars zwar auf der 7 und der 8 die ersten Birdies und bessert selbst einen Fehler danach rasch wieder aus, auf ein weiteres Bogey und ein Doppelbogey danach weiß er jedoch keine Antwort mehr und rutscht so mit der 72 (+1) spürbar im Klassement bis auf Platz 62 zurück. Simon Forsström (SWE) nimmt die Finalrunde bei gesamt 15 unter Par als Führender in Angriff.

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Klar vor Augen

SOUDAL OPEN – 2. RUNDE: Nick Bachem und Marcel Siem haben im Rinkven International GC die Top 10 klar vor Augen. Mit Max Kieffer und Max Schmitt cutten in Antwerpen noch zwei weitere Deutsche ins Wochenende.

Marcel Siem machte am Donnerstag unmissverständlich klar, dass die verpatzte Finalrunde von Rom nur ein Ausrutscher war, denn mit einer 65 (-6) mischt der Routinier einmal mehr heuer im absoluten Spitzenfeld mit. Auch Nick Bachem und Max Schmitt sind nach Runden in den 60ern auf gutem Kurs. Mit Max Kieffer startet noch ein weiterer Deutscher auf Cutkurs in den zweiten Spieltag.

Nick Bachem spiegelt nahezu die gesamte Runde des ersten Spieltages, denn nach einer anfänglichen Parserie schnappt er sich wie schon am Donnerstag auf der 14 und dem Par 5 der 17 Birdies und kommt so bereits bei 2 unter Par auf den Frontnine an. Auch dort reiße die Parallelen zunächst nicht ab, wie weitere Pars und ein Pra 5 Birdie auf der 5 unterstreichen. Erst auf der 8 schleicht sich dann noch ein Fehler ein und verhindert so zwei komplett identische Runden. Mit der 69 (-2) zieht der Jonsson Workwear Open Champion als 19. in Schlagdistanz zur Spitze ins Wochenende ein.

Marcel Siem hat von Beginn an deutlich härter zu kämpfen als noch am Vortag und steht nach drei Bogeys und einem Birdie nur deutlich im schwarzen Bereich in der 1. Teebox. Dort verschärft sich die Lage mit zwei weiteren Fehlern dann noch zusätzlich. Ein dazwischengequetschtes Birdie und ein starkes Finish lassen ihn aber immerhin noch die 72 (+1) unterschreiben, womit er sich die Ausgangslage mit Landsmann Nick Bachem teilt.

Im Weekend

Mit einem recht frühen Bogey auf der 13 findet Max Kieffer nur eher behäbig in den Freitag, gleicht sein Score aber immerhin noch auf den Backnine wieder aus. Nach dem Turn hält er Fehler dann gekonnt fern und findet noch drei weitere Schlaggewinne, was schlussendlich sogar die 68 (-3) ermöglicht, womit er sich nur knapp hinter Bachem und Siem auf Rang 28 einreiht.

Mit fehlerlosen Backnine und zwei Birdies zieht Max Schmitt am Nachmittag bereits zur Hälfte der Runde nach vor und baut sein Score nach dem Turn mit einem weiteren Erfolgserlebnis auf der 4 noch weiter aus. Erst die 6 legt dem 25-jährigen dann in Form eines Doppelbogeys noch Steine in den Weg, die 70 (-1) reicht aber um als 39. locker ins Wochenende zu cutten.

Zu viel angehäuft

Zwar beginnt Nicolai von Dellingshausen nur mit einem Bogey in den Freitag, dreht mit vier roten Einträgen die Runde aber noch auf den Frontnine in die klar richtige Richtung. Nach einer kleinen Parserie zu Beginn der zweiten neun Bahnen wird es gegen Ende noch einmal etwas bunter, was am Ende zwar in der 68 (-3) mündet, für den Cut jedoch knapp nicht reicht.

Hurly Long zeigt sich am zweiten Spieltag zwar deutlich verbessert und notiert nach drei Birdies und nur einem Bogey eine 69 (-2), die 73 (+2) vom Vortag ist aber eine zu große Bürde, weshalb sich der Wochenendeinzug für den 27-jährigen nicht mehr ausgeht. Alexander Knappe hat auch am Freitag wieder einige Schwierigkeiten und scheitert mit einer 72 (+1) klar am Cut. Freddy Schott (75) und Velten Meyer (76) reihen sich noch weiter hinten ein und gehen somit in Antwerpen leer aus.

Simon Forsström (SWE) startet nach einer 67 (-4) und bei gesamt 11 unter Par als Leader in den Moving Day.

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Siem

Wieder vorne mit dabei

SOUDAL OPEN – 1. RUNDE: Marcel Siem mischt nach einer knallroten 65 (-6) auch im Rinkven International GC wieder ganz vorne mit. Auch Nick Bachem und Max Schmitt starten mit Runden in den 60ern.

Mit einem 5. Platz am Ryder Cup-Kurs von Marco Simone tankte Max Kieffer ordentlich Selbstvertrauen vor dem Belgien-Stopp der DP World Tour. Bei der Soudal Open geht wieder ein starkes Deutsches Kontingent an den Start, mit dabei sind mit Nick Bachem und Marcel Siem zwei Turniersieger der heurigen Saison. Das Turnier im Rinkven GC von Antwerpen ist nicht allzu stark besetzt, mit Thorbjorn Olesen, Nicolas Colsaerts, aber auch den zuletzt so starken Deutschen als Mitfavoriten.

Nahezu von Beginn an macht Marcel Siem klar, dass er die verpatzte Finalrunde der Vorwache so schnell wie möglich abschütteln will und nimmt bereits auf der 3 das erste Birdie mit, worauf er noch auf den Frontnine drei weitere folgen lässt. Zwar macht es sich nach dem Turn auf der 10 sogar ein Doppelbogey gemütlich, mit gleich fünf weiteren Birdies gleicht er den Faux-pas aber sehenswert mehr als aus und steht trotz eines weiteren Fehler am Par 3 der 15 am Ende mit der knallroten 65 (-6) beim Recording, womit er lediglich Simon Forsström (SWE) knapp um einen Schlag den Vortritt lassen muss.

In den 60ern

Nick Bachem beginnt am Nachmittag richtig souverän und weiß das einzige Par 5 der Frontnine gut zu nützen, womit er bereits im roten Bereich auf den Backnine ankommt. Dort zieht er das makellose Spiel dann weiter durch, krallt sich auf der 14 und dem Par 5 der 17 noch zwei weitere Schlaggewinne und marschiert so schlussendlich mit der bogeyfreien 68 (-3) über die Ziellinie, womit er sich als 18. voll in Schlagdistanz zu den Spitzenplätzen einreiht.

Max Schmitt drückt nach zwei anfänglichen Pars mit einem Birdiehattrick sehenswert aufs Tempo und arbeitet sich so in Windeseile richtig weit nach vor. So schnell der Schwung kam, so abrupt reißt dieser auch wieder ab, mit Pars macht er aber immerhin nichts verkehrt. Erst auf der 16 schleicht sich dann doch noch ein Fehler ein, mit der 69 (-2) bringt er sich aber nicht nur klar auf Cutkurs, sondern hat vom 31. Platz aus auch die Topränge durchaus noch in Sichtweite.

Max Kieffer findet am Nachmittag auf der 4 ein recht frühes Birdie, dass er jedoch noch vor dem Turn auf der 7 wieder verspielt. Aus der Ruhe bringt ihn dies jedoch nicht, denn am Par 3 der 12 gelingt abermals der Sprung in den Minusbereich, den er auf der 16 sogar noch weiter ausbaut. Erst Probleme am Par 5 danach verhindern noch eine Runde in den 60ern, mit der 70 (-1) bringt er sich aber als 57. immerhin auf Cutkurs.

Einigen Aufholbedarf

Am Nachmittag hat Freddy Schott auf den Backnine alle Hände voll zu tun, wie ein Par 3 Bogey auf der 12 und ein Doppelbogey auf der 16 zeigen. Auf den vorderen Neun kommt der 21-jährige dann aber ins Rollen und arbeitet sich bei nur noch einem weiteren Fehler sogar noch zu einer 71 (Par), womit er sich als 75. nur knapp hinter der erwarteten Cutlinie einreiht.

Nach solidem Beginn nimmt Velten Meyer auf der 13 das erste Birdie mit und verwaltet dieses gekonnt die gesamten Backnine über. Nach dem Turn schleichen sich dann allerdings auch Fehler ein, weshalb sich am Ende nur die 73 (+2) ausgeht, womit er nur Rang 117 belegt. Die Ausgangslage teilt er sich mit Hurly Long, Alexander Knappe und Nicolai von Dellingshausen die am Nachmittag ebenfalls nur die 73 zu Papier bringen.

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Topergebnisse im Doppelpack

SOUDAL OPEN – FINAL: Mit Yannik Paul auf Rang 2 und Marcel Schneider als 7. verlassen gleich zwei Deutsche den Rinkven International GC mit Spitzenresultaten.

Deutschlands DP World Tour Professionals sorgen auch in Belgien wieder für genügend Gründe zum Daumendrücken, denn mit Yannik Paul, Marcel Schneider und Matti Schmid starten gleich drei Spieler in schwarz-rot-gold aus den Top 10 in den Finaltag und haben so bei nur 2, bzw. 3 und 4 Schlägen Rückstand auf die Spitze durchaus noch reelle Chancen sogar den ganz großen Wurf zu landen.

Mit soliden Pars macht Yannik Paul auf den ersten Löchern nichts verkehrt und da sich schließlich auf der 7 auch das erste Birdie ausgeht, bleibt er dank der fehlerlosen Performance weiterhin in Schlagdistanz zu den Spitzenreitern. Ganze acht Pars in Folge verewigt er nach dem einzigen Birdie auf der Scorecard, ehe auf der kurzen 16 der nächste rote Eintrag glückt, der ihn endgültig bis auf einen einzigen Schlag an Leader Sam Horsfield (ENG) heranbringt. Nachdem sich auf der 17 dann allerdings kein Birdie ausgeht, während Sam Horsfield das Par 5 zu nützen weiß, muss er schlussendlich nach der 69 (-2) dem Engländer knapp den Vortritt lassen. Rang 2 stellt jedoch nicht nur sein bislang bestes Karrierergebnis auf der DP World Tour dar, sondern auch sein bereits drittes Topergebnis in dieser Saison.

Marcel Schneider hat einige Mühe richtig in den Sonntag zu finden, wie ein recht frühes Bogey auf der 3 unterstreicht. Zwar nimmt er vom einzigen Par 5 der ersten Neun ein Birdie und somit den scoretechnischen Ausgleich mit, rutscht jedoch prompt wieder in den Plusbereich zurück, worauf er keine Antwort mehr geben kann. Erst nach sage und schreibe neun Pars in Folge geht sich schließlich auf der 16 noch ein Schlaggewinn aus, der ihm schlussendlich noch die 71 (Par) ermöglicht und so mit Rang 7 ein Topergebnis zur Folge hat.

Vor und zurück

Max Schmitt findet bereits auf der 3 das erste Birdie und schnappt sich am Par 5 der 5 rasch ein weiteres Erfolgserlebnis womit er endgültig auf einen gelungenen Start zurückblicken kann. Da sich dann auch auf der 7 ein roter Eintrag ausgeht, marschiert er erstmals spürbar im Klassement in die richtige Richtung. Auch nach dem Turn lässt er den Fuß am Gaspedal und schnappt sich auf der 11 und der 12 bereits die Birdies vier und fünf, ehe es ihn auf der 13 auch mit dem ersten Fehler erwischt. Kurz vor Schluss geht sich dann schließlich auch am letzten Par 5 noch ein Birdie aus, dass er sich allerdings auf der 18 mit einem weiteren Fehler wieder ausradiert. Mit der 67 (-4) legt er aber eine durchaus sehenswerte Finalrunde hin und klettert immerhin noch bis ins solide Mittelfeld auf Rang 33 nach vor.

Matti Schmid verabschiedet sich bereits nach nur wenigen Löchern aus dem Titelkampf, denn bereits das Par 3 der 2 brummt ihm den ersten Fehler auf und da er sich danach auch am einzigen Par 5 der Frontnine ein Bogey einfängt und gleich danach auch auf der 6 einen Schlag abgeben muss, kommt er sogar nur bei 3 über Par auf den Backnine an. Dort geht es dann rasch noch weiter retour und selbst das erste und einzige Birdie danach vermag sein Spiel nicht zu stabilisieren, wie ein weiteres Par 3 Bogey auf der 15 beweist. Am Ende steht er mit der verpatzten Finalperformance sogar nur mit der 75 (+4) beim Recording und rutscht noch weit im Klassement bis auf Platz 37 zurück.

Hurly Long startet mit Pars zwar sehr souverän, tritt sich auf der 6 allerdings nach verzogenem Drive sogar ein Doppelbogey ein, womit er vom hinteren Drittel nicht wegkommt. Immerhin schnürt er noch vor dem Turn einen Birdiedoppelpack und kommt so zumindest bei Level Par auf den letzten neun Löchern an. Auf der 11 geht sich dann sogar erstmals der Sprung in den roten Bereich aus, den er jedoch drei Löcher später auf der 14 wieder verlassen muss. Noch einmal schnappt er sich dann ein Birdie, kommt nach einem Doppelbogey am letzten Par 5 allerdings nur mit der 72 (+1) zurück ins Clubhaus und rutscht so sogar noch um einige Ränge bis auf den 58. Platz zurück.

Anders als am Vortag findet Marcel Siem diesmal auf den Frontnine bereits zwei Birdies. Zwar schleicht sich ausgerechnet am einzigen Par 5 der vorderen Neun auch ein Fehler ein, mit dem Zwischenstand von 1 unter Par macht er aber zumindest ein paar wenige Ränge gut. Die zweiten neun Löchern entwickeln sich dann ganz ähnlich, mit dem kleinen Unterschied, dass die Schlagverluste gegenüber der Birdies mit 3 : 2 die Oberhand behalten, weshalb er schließlich nur mit der 71 (Par) ins Ziel kommt und damit als 63. nahezu auf der Stelle tritt.

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Dreimal Top 10

SOUDAL OPEN – 3. RUNDE: Mit Yannik Paul, Marcel Schneider und Matti Schmid nehmen gleich drei Deutsche im Rinkven International GC den Finaltag aus den Top 10 in Angriff.

Matti Schmid marschierte am Freitag mit einer 64 (-7) bis in die geteilte Führung und biegt so voll im Titelkampf ins Wochenende ab. Auch Yannik Paul hat noch alle Möglichkeiten sich ins Geschäft um den Sieg einzuklinken, startet der 27-jährige doch mit lediglich zwei Schlägen Rückstand auf das Führungstrio in den Moving Day. Nur um einen Schlag dahinter rangiert Marcel Schneider, womit gleich drei Deutsche vor den letzten 36 Löchern ganz vorne mitmischen. Mit Max Schmitt, Marcel Siem und Hurly Long stemmten noch drei weitere schwarz-rot-goldene Akteure in Antwerpen den Cut.

Yannik Paul zeigt sich auf den ersten neun Bahnen von der ganz sicheren Seite und lässt mit meist sicheren Pars nichts anbrennen. Da sich auf der 4 auch ein Birdie ausgeht, bleibt er der Spitzengruppe weiterhin voll erhalten. Ach Löcher lang muss er sich in Geduld üben, ehe am kurzen Par 4 der 13 zum dritten Mal in dieser Woche das Birdie aufleuchtet, das er jedoch mit einem darauffolgenden Fehler auch prompt wieder verspielt. Da er die Runde aber mit einem roten Doppelpack beendet, geht sich schließlich sogar noch eine 68 (-3) aus, womit er als 3. mit durchaus intakten Siegchancen in den Finaltag startet.

Marcel Schneider sammelt schon früh auf der 1 und der 3 die ersten Birdie aus und schließt so rasch die Lücke zu Matti Schmid an der Spitze. In Folge wollen auf den Frontnine zwar keine weiteren Birdieputts mehr fallen, mit fehlerlosem Spiel bleibt er aber vorne dran. Gleich ein Dutzend Löcher notiert er jeweils das Par, ehe auf der 16 der nächste rote Eintrag gelingt. Mit der fehlerlosen 68 (-3) bringt sich der 32-jährige vor der Finalrunde als 4. noch in Position um in den Titelkampf eingreifen zu können.

Mit einem Birdie auf der 4 verteidigt Matti Schmid zunächst noch seine Spitzenposition, muss das Feld an der Spitze schließlich mit einem Par 5 Bogey auf der 5 erstmals räumen und findet danach keinen wirklichen Rhythmus mehr, was sich auf der 8 in noch einem weiteren Fehler manifestiert. Auch die hintere Platzhälfte verläuft zunächst nicht wirklich prickelnd, denn mit noch zwei weiteren Bogeys geht es immer tiefer in südliche Gefilde bergab. Erst ein Birdiedoppelschlag auf der 16 und der 17 hält den Schaden schließlich in Grenzen, weshalb er nach der 72 (+1) und als 8. noch aus den Top 10 in den Sonntag startet.

Im hinteren Drittel

Max Schmitt hat zwar mit etlichem Leerlauf zu kämpfen, schafft es allerdings auf den Frontnine Fehler zu vermeiden und hält dank eines Par 5 Birdies auf der 5 immerhin seine Position im Mittelfeld. Das ändert sich dann jedoch unangenehm nach dem Turn, denn er kann nur noch ein weiteres Birdie auf der 14 auf der Scorecard verewigen, tritt sich aber neben zwei Bogeys auch sogar ein Doppelbogey auf der 10 ein und kommt so nur mit der 73 (+2) zurück ins Clubhaus, was ihn doch spürbar bis auf Rang 49 zurückrutschen lässt.

Hurly Long kann auch am Samstag noch nicht wieder an die starke Leistung der Vorwoche anknüpfen, denn er findet auf den Frontnine zwar zwei Birdies, mit Bogey und Doppelbogey kommt er aber nur bei 1 über Par zum Turn. Auch auf den zweiten neun Bahnen will nicht vieles zusammenlaufen und nach drei weiteren Fehlern bei nur zwei zusätzlichen Birdies muss er sich mit der 73 (+2) abfinden, was nur für Platz 51 reicht.

Marcel Siem hat am Moving Day alle Hände voll zu tun, denn auf birdielosen ersten neun Löchern muss er bereits drei Bogeys einstecken und rutscht so deutlich ab. Die zweiten Neun lassen sich dann zunächst zwar besser an und er findet auch auf der 14 ein Birdie, ein Bogey-Doppelbogey Finish mündet schließlich aber in der 76 (+5), womit er als 65. am hinteren Ende richtiggehend feststeckt. Ryan Fox (NZL) geht nach der 66 (-5) und bei gesamt 11 unter Par als Leader in den Sonntag.

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Spitzenreiter in Belgien

SOUDAL OPEN – 2. RUNDE: Matti Schmid stürmt im Rinkven International GC mit einer fantastischen 64 bis in die geteilte Spitze nach vor. Insgesamt stemmen gleich sechs Deutsche in Antwerpen den Cut.

Yannik Paul zeigt, dass er die starke Form der Vorwoche auch nach Belgien mitgenommen hat, denn mit einer 66 (-5) übernachtete der 27-jährige als erster Verfolger des Führungstrios. Am Freitag hofft er nun auf eine ähnlich starke Runde um am Wochenende im Titelkampf mitmischen zu können. Auch Max Schmitt packte mit der 68 (-3) eine Runde in den 60ern aus und brachte sich so in gute Position. Mit Marcel Siem, Marcel Schneider, Hurly Long, Bernd Ritthammer und Matti Schmid notierten gleich fünf Deutsche die 70 (-1), womit sie genau an der Cutmarke den zweiten Spieltag in Angriff nehmen.

Matti Schmid fühlt sich am Freitag, den 13. sichtlich wohl, denn gleich auf der 11 und der 12 versenkt er die fälligen Birdieputts und drückt mit weiteren roten Einträgen auf der 14 und der 16 noch auf den Frontnine gehörig aufs Tempo, was ihn zur Halbzeit der Runde bereits klar die Top 10 knacken lässt. Genug hat der 24-jährige damit aber sichtlich noch lange nicht, denn schon auf der 2 und der 3 stopft er die nächsten Birdieputts und da auch auf der 5 und der 8 noch Vögelchen von der Scorecard zwitschern, kann er sich am Ende sogar noch das erste Bogey erlauben um mit der 64 (-7) sogar in geteilter Führung ins Wochenende gehen zu können.

Wie schon am Vortag lässt die 13 auch diesmal für Yannik Paul wieder ein Birdie springen, allerdings enden die Parallelen zur Auftaktrunde danach, wie ein Fehler auf der 16 unangenehm zeigt. Immerhin holt er sich am Par 5 danach auch das nächste Birdie ab, was ihn nicht nur im roten Bereich auf die Frontnine kommen lässt, sondern ihn auch im Spitzenfeld hält. Ein weiterer roter Eintrag auf der 3 lässt ihn dann wieder so richtig zur absoluten Spitze aufschließen, ehe er sich auf der 6 und der 7 einen unangenehmen Bogeydoppelpack eintritt. Immerhin geht sich auch auf der 9 noch ein abschließendes Birdie aus, was immerhin noch die 70 (-1) ermöglicht und ihn als 6. aus durchaus vielversprechender Position in den Moving Day starten lässt.

Noch viel zu holen

Nachdem er am kurzen Par 4 der 11 voll durchzieht und fast den Abschlag am Grün unterbringt, tütet Marcel Schneider rasch das erste Birdie ein, läuft in Folge jedoch vergeblich die gesamten Backnine über einem weiteren Erfolgserlebnis hinterher. Mit dem Zwischenstand von 1 unter Par biegt er aber immerhin klar auf Cutkurs auf die vordere Platzhälfte ab. Dort legt er dann bei weiterhin fehlerlosem Spiel noch einen Zahn zu und pusht sich mit drei weiteren Birdies zur 67 (-4), die ihn als 15. nur knapp hinter den Top 10 einreiht.

Max Schmitt startet zwar mit einem Birdie auf der 1 nach Maß, kann an das schnelle Erfolgerlebnis jedoch nicht anknüpfen und tritt sich schließlich auf der 6 sogar den scoretechnischen Ausgleich ein, womit er zur Halbzeit am zweiten Spieltag doch etliche Ränge einbüßt. Kaum auf den zweiten Neun angekommen wird es dann richtig kunterbunt, denn insgesamt bringt er zwar noch vier weitere Birdies zu Papier, muss allerdings auch drei Bogeys und sogar ein abschließendes Doppelbogey einstecken, womit sich nru die 72 (+1) ausgeht. Damit rutscht er zwar deutlich zurück, der Cut ist als 40. aber nicht in Gefahr.

Marcel Siem holt sich nach starkem Teeshot recht rasch am Par 3 der 12 ein erstes Birdie ab und verschafft sich so etwas Luft zur gezogenen Linie. Zwar kann er auf den Backnine nicht weiter nachlegen, spult aber immerhin souverän die Pars ab und macht so nichts verkehrt. Am Par 3 der 2 geht sich schließlich das nächste Erfolgserlebnis aus, ehe er erneut Par um Par aneinander reiht. Als bereits alles auf deine 69 hindeutet, verzieht er auf der abschließenden 9 den Abschlag und tritt sich so noch ein Doppelbogey ein, was schließlich nur die 71 (Par) ermöglicht, die nach den zuletzt zähen Wochen aber als 53. immerhin für den Cut reicht.

Hurly Long muss sich zunächst in Sachen Birdies etwas in Geduld üben und radiert sich ein Par 5 Birdie auf der 5 dann prompt auf der 6 mit einem Fehler wieder aus. Zwar drückt er sein Score postwendend wieder in den roten Bereich, rutscht jedoch erneut mit einem Fehler noch auf den Frontnine wieder auf Level Par zurück. Kaum auf den zweiten Neun angekommen muss er dann sogar gleich noch ein Bogey einstecken, radiert dieses zwar auch prompt wieder aus, mehr will am Freitag aber nicht mehr gelingen, weshalb er sich mit der 71 (Par) anfreunden muss, die ihn zwar ins Wochenende cutten lässt, ihm als 53. jedoch keine wirklich prickelnde Ausgangslage auflegt.

Nicolai von Dellingshausen hat auch am Freitag wieder zunächst hart zu kämpfen. Zwar sammelt er in Folge auch Birdies auf, mit der 71 (Par) und als 106. ist der Cut aber außer Reichweite. Bernd Ritthammer findet am Freitag auf den Frontnine überhaupt keinen Rhythmus und muss auf birdielosen neun Löchern bereits vier Bogeys notieren, was ihn klarerweise im Klassement regelrecht durchreicht. Am Ende leuchtet sogar nur die 77 (+5) auf, die ihn als 123. ganz klar am Cut scheitern lässt.

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Yannik Paul

Voll dabei

SOUDAL OPEN – 1. RUNDE: Yannik Paul notiert zum Auftakt im Rinkven International GC eine 66 (-5) und geht so als erster Verfolger des Führungstrios in den zweiten Spieltag. Max Schmitt nur knapp hinter den Top 10. Auch Siem, Schneider, Long, Ritthammer und Schmid nach 70er (-1) Runden auf Cutkurs.

Hurly Long ist endgültig auf der DP World Tour angekommen. Nach zwischenzeitlicher Führung in The Belfry, wo der Aufsteiger bis zuletzt um den Titel mitspielte, soll es nun in Belgien bei der Soudal Open ähnlich rund laufen. Auch Yannik Paul zeigte zuletzt stark auf, während Matti Schmid erst wieder seine Form vom Saisonbeginn wiederfinden muss. Der wiedererstarkte Belgier Thomas Pieters, aktuell Dritter im Race to Dubai, geht als Local Hero und Topfavorit in das 2 Millionen Dollar-Turnier im Rinkven GC von Antwerpen, das mit Thomas Detry und Nicolas Colsaerts weitere heimische Zugpferde aufweisen kann, aber insgesamt nicht allzu stark besetzt ist.

Yannik Paul konnte seine starke Form aus England sichtlich nach Belgien mitnehmen, denn gleich auf der 1 stopft er nach starker Annäherung den fälligen Birdieputt und legt am Par 5 der 5 und der 9 noch auf den Frontnine weitere nach, was ihn dank des fehlerlosen Spiels im Spitzenfeld mitmischen lässt. Zwar muss er auf der 10 dann auch den ersten Fehler einstecken, bessert diesen jedoch postwendend schon auf der 11 wieder aus und legt mit weiteren Birdies auf der 13 und der 18 noch nach, womit er sich mit der 66 (-5) sogar als 4. in die erste Verfolgerrolle des Führungstrios bringt.

Max Schmitt sammelt schon auf der 11 ein schnelles Birdie auf, muss jedoch zwei Löcher später auch das erste Bogey notieren, was ihn wieder auf den Ausgangspunkt zurückwirft. Noch auf den Backnine drückt er sein Score dann dank eines Par 5 Birdies auf der 17 aber wieder in den roten Bereich und legt auf den vorderen neun Löchern auf der 3 und der 6 noch rote Einträge nach, was ihn am Ende die 68 (-3) unterschreiben lässt und ihn als 14. nur knapp hinter den Top 10 einreiht.

Mit der 70 auf Kurs

Mit einem Birdie klappt der Start für Hurly Long auf der 10 nach Maß, allerdings stolpert er im Anschluss über gleich drei Bogeys und rutscht so weit im Klassement zurück. Der 27-jährige findet aber rechtzeitig das richtige Rezept und pusht sich mit einem Bogeytriplepack noch vor dem Wechsel auf die Frontnine wieder in den roten Bereich. So bunt die hiteren Neun waren, so blass geht es auf der vorderen Hälfte weiter, denn erst auf der 7 bringt er mit dem nächsten Birdie wieder Farbe aufs Tableau, muss nach einem Bogeyfinish jedoch mit der 70 (-1) zufrieden sein, was ihn als 45. aber immerhin klar auf Cutkurs bringt.

Marcel Siem legt einen richtig farbenfrohen Start hin, denn nach einem anfänglichen Birdie, tritt er sich gleich auf der 2 und der 3 die ersten Bogeys ein, dreht sein Score aber immerhin mit weiteren Erfolgserlebnissen am Par 5 der 5 und der 8 noch vor dem Turn in den roten Bereich. Kaum auf den hinteren Neun angekommen geht es jedoch wieder auf Level Par zurück und in Folge läuft er lange Zeit vergeblich einem weitere Erfolgserlebnis hinterher. Erst die 16 erbarmt sich schließlich noch und lässt noch ein Birdie springen, womit sich am Ende noch eine 70 (-1) ausgeht.

Marcel Schneider schnappt sich zwar auf der 3 ein frühes Birdie, kann daran aber nicht anknüpfen und rutscht auf der 9 noch vor dem Turn sogar wieder auf Level Par zurück. Nach einigem Leerlauf entwickelt sich dann erst die 14 wieder gewinnbringend, allerdings radiert er sich das Minus am darauffolgenden Par 3 sofort wieder aus. Immerhin geht sich danach auch auf der 16 noch ein roter Eintrag aus, der ihm wie seinen Landsmännern Hurly Long und Marcel Siem die 70 (-1) einbringt.

Am Nachmittag bastelt Bernd Ritthammer kunterbunte Backnine zusammen, denn insgesamt notiert der 35-jährige zwar drei Birdies auf den Backnine, muss jedoch gleich vier Bogeys einstecken und steht so nur im Plusbereich in der 1. Teebox. Diesen verlässt er dann jedoch bereits auf der 1 wieder und da er die gesamten vorderen Neun über fehlerlos bleibt und vom Par 5 der 5 noch einen weiteren Schlaggewinn entführt, steht auch er schlussendlich mit der 70 (-1) beim Recording.

Matti Schmid verspielt ein frühes Birdie auf der 3 prompt wieder auf der 4 und läuft danach länger vergeblich dem nächsten Erfolgserlebnis hinterher. Erst die 9 erweist sich wieder als gewinnbringend und lässt ihn immerhin im roten Bereich auf den Backnine ankommen. Diesen baut er dann zunächst auf der 11 noch weiter aus, muss am Par 3 der 15 aber auch noch einen Schlagverlust einstecken und ist somit schließlich der fünfte Deutsche im Bunde der 70er (-1) Runden.

Zu fehlerhaft unterwegs

Nicolai von Dellingshausen hat etliche Mühe richtig ins Turnier zu finden und tritt sich am Donnerstag Nachmittag am Par 3 der 12 und der 16 Bogeys ein, womit er rasch bereits im Niemandsland des Klassements zu finden ist. Immerhin geht sich kurz vor dem Turn dann auf der 18 auch das erste Birdie aus. Auf den Frontnine sammelt er dann noch drei weitere rote Einträge auf, nachdem er sich jedoch auch drei Doppelbogeys aufbrummt, geht sich am Ende nur die 75 (+4) und Rang 131 aus.

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