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Philipp Katich

Katich mit Eagle zur 68

Philipp Katich klettert am Finaltag der Australian Open mit einer 68 (-3) noch um etliche Ränge nach oben und schreibt mit einem 17. Platz im The Australian GC auch sehenswert im neuen Race to Dubai der DP World Tour an.

Philipp Katich startete nach dem geschafften Cut wie aus der Pistole geschossen in den Moving Day und lag nach wenigen gespielten Löchern bereits bei 4 unter Par. In Folge verstaute der Youngster Dr. Jekyll jedoch im Bag und kramte stattdessen Mr. Hide hervor, denn mit relativ verpatzten Frontnine ging sich am Ende nur eine 71 (Par) aus, die ihm zehn Ränge kostete. Mit einer starken Finalrunde scheint vom 37. Platz aus aber wohl durchaus noch einiges möglich zu sein.

Dass er genau das noch herausfinden will macht er nahezu von Beginn an klar, denn nach anfänglichen souveränen Pars tritt er ab der 3 das Gaspedal bis zum Anschlag durch und zaubert gleich drei Birdies in Folge auf die Scorecard, was ihn bereits in Schlagdistanz zu den Top 10 bringt. In Folge ebbt der Schwung jedoch wieder ab und ein Bogey auf der 8 bremst ihn auch recht unangenehm ein.

Mit Eagle zur 68

Philipp KatichDer Schlagverlust kostet auch sichtlich den Rhythmus, denn direkt nach dem Turn macht es sich ein weiteres Bogey bequem und da er auch auf der 13 ein Bogey nicht verhindern kann, verspielt er endgültig den gesamten starken Start wieder. Der 22-jährige zeigt darauf jedoch die perfekte Reaktion und lässt zunächst am Par 5 der 14 den Adler auf der Scorecard landen und stopft zum Drüberstreuen auch am Par 3 danach den fälligen Birdieputt, womit er sich wieder auf -3 zurückarbeitet.

Da er auf den verbleibenden Bahnen dann nichts mehr anbrennen lässt, marschiert er schließlich mit der 68 (-3) zurück ins Clubhaus, womit er noch deutlich bis auf Rang 17 nach oben klettert und so auch sehenswert im Race to Dubai anschreibt. Joaquin Niemann (CHI) setzt sich im Stechen gegen Rikuya Hoshino (JPN) am zweiten Extraloch mit Eagle gegen Birdie durch und krönt sich zum neuen Australian Open Champion.

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Philipp Katich

Katich als Jekyll und Hide

Philipp Katich agiert auf der DP World Tour bei den Australian Open am Moving Day wie Dr. Jekyll und Mr. Hide, denn nach starken Backnine verspielt er auf den vorderen Neun des Australian GC alles wieder und steht so am Ende nur mit der 71 (Par) beim Recording.

Philipp Katich ließ am Freitag im The Lakes GC nichts anbrennen und stemmte mit einer 70 (-1) souverän den Cut. Damit wir der Youngster auch beim zweiten Saisoneinsatz bereits im Race to Dubai anschreiben, bei nur drei Schlägen Rückstand auf die Top 10, hätte der 22-jährige Rookie aber mit einem starken Weekend womöglich sogar auch ein Topergebnis noch in Reichweite.

Mit letzter Startzeit legt der Youngster von der 10 weg richtig sehenswert los und startet gleich mit einem roten Doppelpack absolut nach Maß in den Samstag. Nur kurz gönnt er sich dann eine Auszeit, ehe er die nächsten beiden Birdies auf die Scorecard zaubert und so mit riesigen Schritten im Klassement in Richtung Norden marschiert.

Philipp KatichErst ein Bogey auf der 17 kostet ihm dann im Australian GC den Rhythmus, denn gleich nach dem Turn setzt es den nächsten Fehler und da sich auf der 3 und dem Par 5 der 4 die nächsten Bogeys breit machen, kommt er am Ende sogar nur mit der 71 (Par) über die Ziellinie, womit er um zehn Plätze abrutscht und den Finaltag nur vom 37. Platz aus in Angriff nimmt.

Min Woo Lee (AUS) und Rikuya Hoshino (JPN) starten bei gesamt 13 unter Par als Co-Leader in den Finaltag.

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Philipp Katich

Katich schreibt in Australien an

Philipp Katich stemmt bei den Australian Open souverän den Cut und schreibt so noch vor Weihnachten im neuen Race to Dubai der DP World Tour an. Marc Hammer scheitert auch in Sydney am Wochenendeinzug.

Philipp Katich hatte zum Auftakt in Sydney den The Australian GC durchwegs gut im Griff und reihte sich nach einer 68 (-3) recht vielversprechend im Klassement ein. Marc Hammer hingegen hatte an selber Wirkungsstätte deutlich härter zu kämpfen und nimmt die zweite Umrundung nur mit Rückstand auf die erwartete Cutmarke in Angriff. Beide deutschen Spieler sind am Freitag im The Lakes GC unterwegs.

Bereits am Par 5 der 11 schnappt sich Philipp Katich am Freitag das erste Birdie und hängt rasch auf der 13 gleich noch ein weiteres an, womit er sich nach nur wenigen gespielten Bahnen angenehm Luft zur gezogenen Linie verschafft. Erst ein Par 5 Bogey auf der 14 bremst den Youngster dann ein und nach einem weiteren Fehler auf der 3 rutscht er sogar etwas unangenehm im Klassement ab.

Der 22-jährige stabilisiert sein Spiel aber rechtzeitig wieder, drückt sein Score mit dem dritten Birdie des Tages auf der 6 wieder in den Minusbereich und schaukelt das zartrosa Ergebnis schlussendlich souverän über die Distanz. Mit der 70 (-1) hat er nicht nur keinerlei Probleme den Cut zu stemmen, sondern zieht als 27. sogar recht aussichtsreich ins Wochenende ein, womit die ersten Punkte im neuen Race to Dubai bereits auf der sicheren Seite sind.

Hammer verpasst erneut den Cut

Marc HammerNach solidem Beginn radiert sich Marc Hammer ein Birdie auf der 3 prompt wieder aus, setzt jedoch immerhin sofort den Birdiekonter und kommt so bei 1 unter Par auf den Backnine an, womit er sich etwas näher an die gezogene Linie herantastet. Mit einem Doppelbogey und einem anschließenden Bogey verliert er die wichtige Aufstiegsmarke ins Wochenende dann aber gleich zu Beginn der zweiten Neun deutlich aus den Augen.

Zwar mobilisiert er noch einmal die Kräfte und findet neben einem weiteren Bogey auch noch drei Birdies, mehr als die 72 (Par) geht sich so jedoch nicht aus, womit auch der Cut für den 25-jährigen ehemaligen EURAM Bank Open Champion klar außer Reichweite liegt.

Min Woo Lee (AUS) ist in seiner Heimat weiterhin eine Macht und startet bei gesamt 12 unter Par mit gleich drei Schlägen Vorsprung auf die ersten Verfolger ins Wochenende.

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Philipp Katich

Katich in Sydney mit gutem Start

Philipp Katich notiert zum Auftakt der ISPS Handa Australian Open mit einer 68 (-3) eine sehenswerte erste Runde und reiht sich damit durchaus vielversprechend im Klassement ein. Marc Hammer kommt im The Australian GC über eine 72 (+1) nicht hinaus.

Marc Hammer und Philipp Katich konnten beim Saisonauftakt der neuen DP World Tour-Saison in Brisbane nicht überzeugen und schrammten am Preisgeld vorbei. Das Deutsche Aufsteiger-Duo bekommt jedoch in Sydney eine neue Chance, wenn bei der Australian Open 1,7 Millionen Australische Dollar am Spiel stehen.

Gespielt wird auf zwei Kursen, dem Australian- und Lakes Golf Course, da auch die Australian Women’s Open mit 84 Spielerinnen an gleicher Location, allerdings in einer eigenen Wertung. Titelverteidiger ist der Pole Adrian Meronk, die Favoriten kommen jedoch mit Min Woo Lee oder Marc Leishman neuerlich aus Down Under.

The Australian GC im Griff

Philipp Katich legt zum Auftakt im The Australian GC eine durchwegs ansehnliche Auftaktrunde hin. Zwar radiert er sich ein anfängliches Birdie prompt wieder aus, mit zwei weiteren Erfolgserlebnissen verschärft er aber rasch wieder das Tempo und kommt so trotz seines zweiten Fehlers kurz vor dem Turn bei 1 unter Par auf den Backnine an.

Diese beginnen dann mit Birdie und Bogey wie die erste Platzhälfte, dank zweier Par 5 Birdies bei fehlerlosem Spiel danach, unterschreibt er zum Auftakt aber die 71 (-3) und bringt sich damit als 25. in recht aussichtsreicher Position auf Cutkurs.

Fehleranfällig in Down Under

Marc Hammer hat im The Australian GC trotz eines frühen Par 3 Birdies auf der 11 mit einigen Schwierigkeiten zu kämpfen, denn nach Bogey auf der 13 und einem Doppelbogey auf der 16 muss er trotz eines weiteren Schlaggewinns am Par 5 der 18 zur Halbzeit der Runde mit einem Plus als Vorzeichen leben.

Marc HammerDieses wird dann nach dem Turn sogar noch deutlich größer, da er lange Zeit einem weiteren Birdie hinterherläuft und sich auf beiden Par 3 Löchern weitere Fehler einfängt. Erst im Finish findet der 25-jährige dann auf der 7 und der 9 noch Birdies und tastet sich so mit der 72 (+1) und als 91. zumindest ein wenig näher an die erwartete Cutmarke heran.

Lokalmatador Cam Davis (AUS) erwischt im The Lakes GC mit einer 63 (-9) den besten Start.

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Marc Hammer

Nullnummer in Australien

Marc Hammer und Philipp Katich verpassen bei den Australian PGA Championship im Royal Queensland GC recht klar den Cut und gehen beim Saisonauftakt der DP World Tour leer aus.

Marc Hammer und Philipp Katich konnten zum Auftakt im Royal Queensland GC noch keine tragenden Rollen einnehmen und reihten sich nach schwarzen Runden nur jenseits der erwarteten Cutmarke an. Während Hammer in Down Under mit einer besseren zweiten Runde wohl durchaus noch gute Chancen hat das Wochenende zu erreichen, wird Katich den Turbo zünden müssen um sich vom dreistelligen Leaderboardbereich nach oben arbeiten zu können.

Recht souverän nimmt Marc Hammer am Nachmittag die Hürde der ersten Bahnen, ehe er am Par 3 der 4 ein Bogey nicht verhindern kann. Der 25-jährige präsentiert sich aber einigermaßen unbeeindruckt und rückt sein Score am Par 5 der 7 wieder zurecht. Kurz vor dem Turn wird es dann aber ausgerechnet auf der zweiten langen Bahn richtig ungemütlich, denn ein Doppelbogey stellt im Kampf um den Cut einen herben Rückschlag dar.

Marc HammerAuf den hinteren neun Löchern trübt sich das Bild dann noch weiter ein, denn Marc findet zwar noch zwei Birdies, diese können zwei Bogeys und ein weiteres Doppelbogey jedoch nicht ansatzweise in Schach halten, weshalb er mit der 75 (+4) beim Saisonstart schlussendlich leer ausgeht.

Cut in Down Under klar außer Reichweite

Philipp Katich kommt mit dem recht trickreichen Gelände in Brisbane auch am Freitag nicht wirklich gut zurecht, dabei kann sich der Start in den zweiten Spieltag durchaus sehen lassen, wie zwei frühe Birdies auf der 12 und der 13 untermauern. In Folge verliert er aber den Rhythmus und kommt nach einem Bogeydoppelpack sogar nur bei Level Par zum Turn, womit er der gezogenen Linie nicht näher kommt.

Auf den Frontnine ziehen die kleinen ondulierten Grüns dem Youngster dann endgültig den Nerv. Die gesamten vorderen neun Bahnen über ist der 22-jährige vergeblich auf der Suche nach einem weiteren Schlaggewinn und da sich gleich noch drei Bogeys einschleichen, geht sich am Ende sogar erneut nur die 74 (+3) aus, die auch ihn klar am Cut scheitern lässt.

Min Woo Lee (AUS) setzt sich mit einer 66 (-5) und bei gesamt 12 unter Par in seiner Heimat an die Spitze.

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Marc Hammer

Im Niemandsland

Marc Hammer und Philipp Katich spielen bei den Australian PGA Championship nach den ersten 18 Löchern im Royal Queensland GC mit schwarzen Runden keine Rollen und reihen sich nur im Niemandsland des Klassements ein.

Marc Hammer und Philipp Katich sind um die halbe Welt bis Brisbane gejettet um beim Season Opener der neuen DP World Tour-Saison dabei zu sein. Für das junge Deutsche Duo gilt es die wenigen Startchancen im neuen Race to Dubai optimal zu nutzen um genug Punkte zu sammeln. Das Turnier eröffnet den neuen „Opening Swing“ der DP World Tour Saison 2024, die in drei Phasen eingeteilt ist, wobei Phase 1 aus 5 Zwischenwertungen besteht, sogenannten „Swings“, die einen eigenen Bonus für den Sieger auszahlen.

Marc Hammer hat in Down Under zunächst so seine Schwierigkeiten, wenngleich er auf einen anfänglichen Bogeydoppelpack bereits auf der 12 mit seinem ersten Birdie rasch einen Konter setzt. Initialzündung stellt das erste Erfolgserlebnis jedoch nicht dar, denn nach weiteren Fehlern auf der 14 und der 17 kommt er nur bei 3 über Par auf den Frontnine an.

Marc HammerDort läuft es dann für den 25-jährigen ehemaligen EURAM Bank Open Champion deutlich besser, denn die gesamte vordere Platzhälfte über hält er Fehler gekonnt fern und schnappt sich auf der 6 und dem Par 5 der 7 noch zwei Birdies, womit er am Ende zumindest noch eine 72 (+1) ins Clubhaus bringt. Zwar reiht er sich damit als 91. nur hinter der erwarteten Cutmarke ein, das Wochenende hätte er mit einer besseren 2. Runde aber durchaus noch in Reichweite.

Im dreistelligen Leaderboardbereich

Nach einer anfänglichen Parserie scheint Philipp Katich mit einem Birdie auf der 6 den Royal Queensland GC entschlüsselt zu haben, allerdings entpuppt sich das Gelände auf den Löchern danach für den 22-jährigen wie ein Buch mit sieben Siegeln, denn nach gleich drei Bogeys in Folge kommt er sogar nur bei 2 über Par auf die zweite Platzhälfte.

Dort stabilisiert er sein Spiel dann zwar wieder, läuft jedoch vergeblich die gesamten Backnine über einem weiteren Erfolgserlebnis hinterher und da sich zwischenzeitlich auf der 14 noch ein viertes Bogey breit macht, geht sich zum Auftakt sogar nur die 74 (+3) aus, womit am Freitag vom 127. Platz aus bereits ein gehöriges Stück Arbeit auf ihn wartet, soll sich der Cut in Brisbane noch ausgehen.

Joel Moscatel Nachshon (ESP) legt mit einer 63 (-8) den besten Start hin und nimmt die zweite Runde als Führender in Angriff.

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