Schlagwort: omega european masters

Marcel Siem

Außenseiterchancen

OMEGA EUROPEAN MASTERS – 3. RUNDE: Marcel Siem hat im Crans-sur-sierre GC mit einer 69 am Moving Day sogar noch Außenseiterchancen auf den Sieg. Martin Kaymer steckt mit einer 70 im hinteren Mittelfeld fest.

Marcel Siem spielt seine starke Form auch in der Schweiz wieder gekonnt aus und geht nach Runden von 66 (-4) und 68 (-2) Schlägen nur mit einem Schlag Rückstand auf die Spitzenränge ins Wochenende. An einem schwierigen Samstag findet Marcel mit einem Birdie auf der 2 perfekt in den Tag und weiß es auch danach Fehler zu vermeiden, womit er Stück für Stück im Klassement in Richtung Spitze klettert. Diese erobert er dann auch mit einem spektakulären Eagle am malerischen Par 4 der 7. Erst sein erster Fehler am Par 5 der 9 bremst den sehenswerten Schwung etwas ab.

Auf den Backnine spult er dann zwar lange Zeit souverän die Pars ab, Birdie will jedoch kein weiteres mehr gelingen und da ihm am Par 5 der 14 das H2O im Weg ist und er sich so auf noch einer weiteren langen Bahn ein Bogey einfängt, muss er sich schließlich mit der zartrosa 69 (-1) begnügen, womit er als 10. und bei nur drei Schlägen Rückstand auf Sean Crocker (USA) und Renato Paratore (ITA) aber sogar noch Außenseiterchancen auf den Sieg hat.

Stecken geblieben

Ryder Cup – Vice Captain Martin Kaymer nimmt den Moving Day aus dem Mittelfeld heraus in Angriff und hofft am Samstag die Lücke zu den Topplätzen schließen zu können. Deutschlands Nummer 1 hat jedoch Schwierigkeiten richtig ins Rollen zu kommen, denn die gesamten Frontnine über läuft er vergeblich einem Birdie hinterher, muss jedoch auf der 5 einen Fehler einstecken, womit er doch etwas zurückrutscht.

Erst am Par 3 der 13 kann der zweifache Major Champion dann erstmals durchatmen, nachdem der erste Birdieputt endlich den Weg ins Ziel findet. Es scheint an diesem Tag aber wie verhext zu sein, denn prompt rutscht er am Par 5 danach wieder in den Plusbereich ab und kann nur dank eines abschließenden roten Eintrags auf der 18 noch eine Runde über Par vermeiden. Mit der 70 (Par) büßt er aber dennoch ein paar Plätze ein und geht nur als 41. in den Finaltag.

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Missverständnis

OMEGA EUROPEAN MASTERS – 3. RUNDE: Max Kieffer missinterpretiert den Moving Day im Crans-sur-Sierre GC und biegt am Samstag mit vielen Fehlern in die komplett verkehrte Richtung ab.

Lediglich Max Kieffer stemmte aus deutscher Sicht in der Schweiz den Cut. Dafür aber mischt „Kiwi“ ganz vorne mit und hat auch noch klar die Chance auf den ganz großen Wurf. Um dies zu realisieren muss er sich am Moving Day aber wieder an der Auftaktrunde orientieren, wo er nach der 64 sogar die Führung inne hatte.

Allerdings verläuft der Samstag dann alles andere als nach dem Geschmack des ehemaligen Florida Gators. Zwar nimmt er auf der 2 ein schnelles Birdie mit, stolpert dann aber zunächst auf der 4 über ein Doppelbogey und muss danach sogar ein Triplebogey einstecken, was ihn klarerweise weit im Klassement zurückwirft.

Nur kurz kann er dann mit seinem zweiten Birdie leicht gegensteuern, ehe er sich auf der 8 die nächste Doublette eintritt und so weiterhin im freien Fall unterwegs ist. Zur Halbzeit büßt der einzig verbliebene Deutsche so bereits sage und schreibe 47 Ränge am Leaderboard ein.

Erst auf den zweiten Neun stabilisiert er sein Spiel dann zusehends und nimmt auf der 11 und der 18 noch zwei Birdies mit. Im Großen und Ganzen soll es das dann am Moving Day aber auch schon gewesen sein, denn weitere Erfolgserlebnisse wollen Max nicht mehr glücken.

Nach der 73 (+3) nimmt er den Finaltag nur vom 31. Platz aus in Angriff und benötigt auf der letzten Runde eine klare Steigerung, will er noch in die lukrativen Preisgeldränge nach vor kommen. Matthew Fitzpatrick (ENG) geht bei gesamt 14 unter Par als Führender in den Finaltag und hat so gute Chancen auf eine erfolgreiche Titelverteidigung.

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Platz geräumt

OMEGA EUROPEAN MASTERS – 2. RUNDE: Max Kieffer muss am Freitag im Crans-sur-Sierre GC mit einer 71 den Platz an der Sonne räumen, hat aber nach wie vor in der Schweiz alle Chancen. Für Martin Kaymer, Marcel Siem und Sebastian Heisele endet das Turnier bereits nach der zweiten Runde.

Max Kieffer präsentierte sich am Donnerstag weiterhin in absoluter Topform. Der ehemalige Florida Gator packte mit der 64 (-6) die Runde des Tages aus und nimmt den zweiten Spieltag so als Spitzenreiter in Angriff. Auch Martin Kaymer liegt nach der 69 (-1) auf Cutkurs. Marcel Siem und Sebastian Heisele müssen am Freitag bereits zusetzen um den Cut nicht zu verpassen.

Max Kieffer kann von Beginn an am Freitag dann aber nicht an die bärenstarke Performance vom Auftakt anknüpfen. Schon auf der 12 tritt sich „Kiwi“ das erste Bogey ein, bessert dieses zwischenzeitlich zwar mit einem Par 5 Birdie auf der 15 wieder aus, nach weiterem Fehler zwei Bahnen später kommt er aber nur im Plusbereich auf den Frontnine an.

Dort spult er dann zunächst weitere recht sichere Pars ab, ehe ihm auf der 4 zum zweiten Mal an diesem Tag der Ausgleich zurück auf Level Par glückt. Doch selbst das stabilisiert sein Spiel nicht wirklich und nach einem Bogeydoppelpack auf der 7 und der 8 reicht selbst ein abschließendes Birdie nicht um zumindestens eine Par-Runde zum Recording zu bringen. Mit der 71 (+1) rutscht Max aus der Führung bis auf Rang 9 ab.

Freies Weekend

Martin Kaymer hat gleich zu Beginn am Freitag einige Schwierigkeiten und muss schon auf der 1 und der 4 die ersten Bogeys einstecken, was ihn klar hinter die Cutlinie zurückfallen lässt. Erst die 7 erweist sich als gnädig und lässt den ersten Schlag für Deutschlands Nummer 1 springen, mehr will auf den Frontnine aber nicht gelingen.

Auch nach dem Turn kommt der Motor des zweifachen Major Champions einfach nicht auf Touren. Gleich drei weitere Schlagverluste kann ein einziges Birdie am Par 5, der 15 klarerweise nicht auffedern, weshalb Martin mit der 73 (+3) schlussendlich als 92. doch recht deutlich das Wochenende verpasst.

Marcel Siem startet die zweite Runde auf den Backnine äußerst konzentriert und findet nach vier anfänglichen Pars am Par 5, der 14 das erste Birdie. Richtige Initialzuündung stellt das Erfolgserlebnis aber nicht dar, denn auf der 16 und der 17 machen es sich auch zwei Bogeys bequem, was den Cut in weite Ferne rücken lässt.

Auch auf der vorderen Platzhälfte will sich kein gewinnbringender Rhythmus einstellen. Marcel kann zwar auf der 7 noch ein Birdie mitnehmen, muss im Gegenzug aber auf der 3 und der 8 auch noch Schläge abgeben, was am Ende in der bereits zweiten 72 (+2) mündet, womit er als 104. keine Chance auf den Cut hat und damit im Kampf um die Tourkarte für kommendes Jahr immer mehr unter Druck gerät.

Sebastian Heisele hat einige Mühe richtig in den zweiten Spieltag zu finden und hängt sich schon früh auf der 2 ein Bogey und ein darauffolgendes Doppelbogey um, was den Cut in immer weitere Ferne rücken lässt. Erst mit Fortdauer findet er sich etwas besser zurecht und kann vor dem Turn zumindestens einen Schlag wieder weghobeln.

Gleich zu Beginn der Backnine aber ist das Wochenende dann nach weiterer Doublette und anschließendem Bogey endgültig abgefahren. Sebastian kämpft zwar weiterhin und findet auch noch drei Birdies, mit der 72 (+2) geht sich der Cut in der Schweiz als 115. aber deutlich nicht aus.

Hideto Tanihara (JPN) übernimmt mit der 66 (-4) und bei gesamt 9 unter Par die Führungsrolle.

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Früher Spitzenreiter

OMEGA EUROPEAN MASTERS – 1. RUNDE: Max Kieffer wirft auch im Crans-sur-Sierre GC seine derzeitige starke Form in die Waagschale und gibt nach dem ersten Spieltag und der 64 sogar den Ton an. Auch Martin Kaymer startet im roten Bereich.

Maximilian Kieffer, Martin Kaymer, Marcel Siem und Sebastian Heisele sind beim Gipfel-Treffen der European Tour im schweizerischen Crans Montana mit dabei. Auch wenn die Deutschen zuletzt golferische Höhen nicht wirklich erklimmen konnten, geht es im letzten Viertel der Saison noch um sehr viel.

Kaymer und Kieffer streben die Top 60 im Race to Dubai und damit die Qualifikation für die Final Series an, während Siem und Heisele noch ein gutes Stück auf eine neue Tourkarte fehlt und sonst der bittere Gang zur Tourschool droht.

Max Kieffer beginnt äußerst konzentriert und macht mit vier anfänglichen Pars nichts falsch. Danach zieht der derzeit in Topform agierende Deutsche das Tempo aber spürbar an und nimmt von der 5 weg noch vor dem Turn drei Birdies mit, was ihn im absoluten Spitzenfeld auf die Backnine abbiegen lässt.

Dort geht es dann am Par 3, der 11 noch tiefer in den roten Bereich, ehe es ihn auf der 12 auch mit dem ersten Fehler erwischt. Der ehemalige Florida Gator zeigt sich davon aber unbeeindruckt, schnürt auf den beiden Par 5 Bahnen und dem anschließenden Par 3 sogar einen Birdietriplepack und gibt so nach der 64 (-6) nach dem ersten Spieltag sogar den Ton an.

Gerade noch rot

Martin Kaymer findet sich mit einem Par 3 Birdie auf der 11 rasch gut zurecht, verabsäumt es danach aber auf den beiden aufeinanderfolgenden Par 5 Bahnen weiter nachzulegen. Zumindestens hält Deutschlands Nummer 1 Schlagverluste gekonnt von der Scorecard fern und kommt so im zarten Minusbereich auf den Frontnine an.

Das Spiel zieht er auch zu Beginn der ersten Neun weiter durch, ehe er sich auf der 4 nach gleich zehn Pars in Folge über das zweite Birdie freuen darf. Mit einem Doppelbogey auf der 6 wirf Martin dann aber regelrecht den Anker aus und legt eine richtig abrupte Vollbremsung hin. Mit einem farbenfrohen Intermezzo – er beendet die Runde mit Birdie-Bogey-Birdie – geht sich zum Auftakt aber noch eine leicht gerötete 69 (-1) aus, was für Rang 37 reicht.

Bereits mit Rückstand

Marcel Siem tritt sich gleich auf der 1 ein Bogey ein und sorgt so für einen mehr als verhaltenen Start ins Turnier. Da sich dann auch auf der 5 nur ein Schlagverlust ausgeht, reiht er sich schon früh weit hinten im Klassement ein. Erst kurz vor dem Turn kommt sein Motor dann langsam auf Touren und er kann mit einem Par 3 Birdie auf der 8 den Rückstand wieder etwas verkürzen.

Schon zu Beginn der zweiten Platzhälfte bekommt der Motor dann aber wieder Zündaussetzer, denn schon auf der 10 rutscht er wieder auf 2 über Par zurück. Zwar kann er noch ein weiteres Birdie verbuchen, das fehlerhafte Spiel will aber kein Ende finden, weshalb der Routinier schlussendlich nur mit der 72 (+2) und auf Rang 103 über die Ziellinie marschiert.

Sebastian Heisele ist als einziger Deutscher zum Auftakt erst am Nachmittag unterwegs und hat schon früh mit einem Bogey auf der 12 mit Problemen zu kämpfen. In Folge stabilisiert er sein Spiel aber rasch wieder, hält weitere Fehler gekonnt fern und belohnt sich kurz vor dem Turn auf der 18 auch mit dem ersten Birdie.

Auf den Frontnine läuft dann aber nicht mehr viel in Sebastians Richtung. Schon auf der 1 rutscht er wieder in den Plusbereich zurück und nach weiteren Fehlern auf der 7 und der 8 geht sich zum Auftakt nur die 73 (+2) aus, was nur für Rang 118 reicht.

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Viel verspielt

OMEGA EUROPEAN MASTERS – 2. RUNDE: Max Kieffer mischt am Freitag bis zur 18 ganz vorne mit, ehe ihn ein Triplebogey ordentlich einbremst. Auch Florian Fritsch und Marcel Siem stemmen im Crans-sur-Sierre GC den Cut.

Max Kieffer legt richtig starke Frontnine hin. Schon auf der 2 findet er das erste Birdie und kommt damit richtig auf den Geschmack, denn von der 4 bis zur 7 notiert er danach gleich vier rote Einträge in Folge und mischt damit bereits nach der ersten Platzhälfte in der absoluten Spitze mit.

Kaum auf den Backnine angekommen geht es auf der 10 noch tiefer in den roten Bereich, ehe er einen Gang zurückschaltet und recht solide Pars notiert. Erst das Par 3, der 16 wird ihm dann kurzzeitig zum Verhängnis, den Makel radiert er aber postwendend aus. Erst die 18 wird dann richtig ungemütlich. Max marschiert nur mit einem Triplebogey zum Recording und muss sich so mit der 67 (-3) zufrieden geben. Dennoch hat er als 18. eine durchaus gute Verfolgerrolle inne.

Start wettgemacht

Florian Fritsch findet am Freitag mit zwei Bogeys und anschließendem Doppelbogey richtig zäh in die zweite Runde und rutscht damit sogar hinter die Cutmarke zurück. Erst mit Fortdauer stabilisiert er sein Spiel und findet in Folge auch zwei Birdies, die ihn vor dem Turn wieder klar auf Wochenendkurs bringen.

Auf den Backnine setzt er die gute Phase dann nahtlos fort und nimmt nach einem Birdietriplepack trotz des extrem schlechten Starts sogar noch die 69 (-1) mit, was ihn als 24. in vielversprechender Position ins Wochenende starten lässt.

Souverän durch

Marcel Siem beginnt hochkonzentriert und findet nach anfänglichen Pars zwei Birdies, die ihn über die gezogene Linie springen lassen. Selbst ein Bogey danach bringt ihn nicht aus dem Konzept, wie ein weiteres Erfolgserlebnis auf der 18 unterstreicht.

Auch auf den Frontnine lässt er nichts anbrennen, nimmt bei einem weiteren Bogey noch zwei Birdies mit und steht so schließlich mit der 67 (-2) wieder im Clubhaus, die ihn als 41. sicher in den Moving Day cutten lässt.

Zu viele Fehler

Bernd Ritthammer präsentiert sich zwar im Gegensatz zum ersten Tag klar verbessert, nach zwei Bogeys und einem Birdie kann er aber in keinster Weise zur Cutmarke aufschließen. Am Ende steht er zwar mit der 70 (Par) beim Recording, verpasst als 131. das Wochenende aber deutlich.

Alex Knappe häuft auch am Freitag gleich weitere Fehler an. Danach aber findet er den benötigten Rhythmus und spielt sich sogar noch zur 69 (-1), nach der durchwachsenen ersten Runde ist als 145. der Cut aber nicht mehr in Reichweite.

Scott Hend (AUS) geht nach der 63 (-7) als Führender bei gesamt 13 unter Par ins Wochenende.

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An den Top 10 dran

OMEGA EUROPEAN MASTERS – 1. RUNDE: Florian Fritsch liegt nach der 67 nur knapp hinter den Top 10. Auch Max Kieffer startet im Crans-sur-Sierre GC mit einer roten Runde. Die restlichen Deutschen müssen am Freitag teils zulegen um den Cut nicht zu verpassen.

Während Marcel Siem und Max Kieffer ihr Spielrecht für die kommende Saison in Europas höchster Liga bereits abgesichert haben, steigt für Bernd Ritthammer, Alex Knappe und Florian Fritsch der Druck vor den letzten 7 regulären Turnieren am European Tour-Kalender.

In der Höhenlage von Crans-sur-Sierre gibt es mit 2,7 Millionen Euro viel zu gewinnen, die Aufgabe ist jedoch besonders anspruchsvoll. Der Platz ist zwar nicht allzu lang, erfordert jedoch sehr präzises Spiel.

Florian Fritsch setzt den Gameplan auch gut um. Er muss am Nachmittag zwar ein frühes Bogey notieren, dreht die Runde mit einem Birdiedoppelpack aber recht zeitnah in den roten Bereich. Nachdem sich auf der 17 allerdings erneut nur ein Bogey ausgeht kommt er bei Level Par auf der vorderen Platzhälfte an.

Dort hält er dann nicht nur weitere Fehler gekonnt fern, sondern nimmt außerdem noch drei Birdies mit. Mit der 67 (-3) geht er so als 15. und bester Deutscher in den zweiten Spieltag und ist klar an den Top 10 dran.

Max Kieffer spult eine richtig starke erste Hälfte ab und positioniert sich nach zwei Birdies nur knapp hinter den Top 10. Auch nach dem Turn hat er sein Visier gut eingestellt und findet rasch den nächsten roten Eintrag. Erst ein spätes Bogey verhindert noch den fehlerfreien Auftakt. Mit der 68 (-2) legt er als geteilter 27. aber eine durchaus gute erste Runde hin.

Starkes Comeback

Marcel Siem findet von Beginn an überhaupt keinen Rhythmus und liegt nach drei Bogeys und einer anfänglichen Doublette schon zur Halbzeit weit zurück. Nach dem Turn aber läutet er eine starke Aufholjagd ein. Von der 13 bis zur 16 nimmt er gleich vier Birdies mit und steht so schließlich mit der 71 (+1) beim Recording, was ihm als 81. noch die Chance aufs Wochenende offen hält.

Bernd Ritthammer findet in den schweizer Alpen von Beginn an keinen Rhythmus und liegt nach drei Bogeys und einem Doppelbogey bei nur einem Birdie bereits weit zurück. Auch nach dem Turn läuft nicht viel zusammen und Bernd liegt nach der 77 (+7) und als 145. bereits abgeschlagen zurück.

Alex Knappe tritt sich auf den Backnine in Form eines Doppel- und sogar eines Triplebogeys zwei hohe Nummern ein und liegt damit ebenfalls weit zurück. Auch auf der vorderen Platzhälfte läuft nicht viel zusammen und er steht schließlich mit der 80 (+10) und als 153. wieder im Clubhaus.

Miguel Angel Jimenez (ESP), Tyrrell Hatton (ENG) und Scott Hend (AUS) teilen sich nach der 64er (-6) Runden die Führung.

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