Schlagwort: nedbank challenge

Aufgeschlossen

Yannik Paul schließt am Moving Day bei der Nedbank Challenge dank einer 69 (-3) zu den Spitzenplätzen auf. Auch Marcel Siem startet im Gary Player CC mit intakten Chancen auf ein Topergebnis in den Finaltag.

Die beiden deutschen PGA Tourcard Anwärter Marcel Siem und Yannik Paul drückten am Freitag aufs Tempo und bogen mit Runden von 68 (-4) bzw. 69 (-3) Schlägen auf die Überholspur ab. Vor allem Siem hat bei gesamt 5 unter Par und mit nur einem Schlag Rückstand auf die Top 10 ein Spitzenergebnis durchaus in Reichweite.

Obwohl die Grünattacke am Par 5 der 2 links vor dem Kurzgemähten im Bunker verschwindet, geht sich für Yannik Paul ein frühes erstes Birdie aus, dass er jedoch nach einem weiteren Ausflug in die Sandhindernisse auf der 3 postwendend wieder verspielt. Der 29-jährige findet aber rasch wieder zu seinem Spiel und krallt sich mit einem gefühlvollen Fünfmeterputt auf der 6 das nächste Birdie. Kurz vor dem Turn baut er dann nach starkem Wedge am Par 5 der 9 sein Score sogar noch weiter aus und bringt sich so endgültig voll in Schlagdistanz zu den Top 10.

Richtig im Flow parkt er auch am Par 5 der 10 die Attacke nur knapp hinter dem Grün, schnappt sich sofort das nächste Birdie und lässt sich mit starkem Kurzspiel auch auf der dritten langen Bahn der Runde nicht zweimal bitten. Zwar kann er sich nach verzogenem Drive auf der 15 nicht mehr zum Par scramblen, am Ende geht sich aber eine knallrote 69 (-3) aus, die ihn als 10. voll zu den Spitzenplätzen aufschließen lässt.

Chance lebt

Mit einem gelochten Zweimeterputt beginnt die Runde für Marcel Siem nach Maß, allerdings werfen ihn ein Bogey am darauffolgenden Par 5 und ein Doppelbogey auf der 3 nach verzogenen Drives deutlich zurück. Der Routinier findet aber rechtzeitig seinen Rhythmus und arbeitet sich dank Birdie auf der 5 und einem Eagle am Par 5 der 9 sogar noch vor dem Turn zurück in den roten Bereich.

Diesen baut er dank einer punktgenauen Annäherung auf der 13 noch weiter aus, ehe am Par 3 der 16 plötzlich der Putter streikt und ihm mit einem Dreiputt auch den nächsten Fehler aufs Auge drückt. Am Schlussloch versandet dann der Approach kurz vor dem Grün, von wo aus er das Par nicht mehr auf die Scorecard zaubern kann und sich so schließlich sogar mit der 72 (Par) abfinden muss, die ihm jedoch als 16. und bei nur zwei Schlägen Rückstand auf die Top 10 immerhin nach wie vor noch gute Chancen auf ein Topergebnis offen hält.

Wieder die 71

Nach einer verzogenen Annäherung brummt Max Kieffer gleich die 1 ein anfängliches Bogey auf, dass er jedoch immerhin am darauffolgenden Par 5 trotz eingebunkerter Grünattacke prompt wieder ausgleicht. Nachlegen kann der 33-jährige aber vorerst nicht und muss nach verpasstem Up & Down am Par 3 der 7 sogar wieder mit dem Plus als Vorzeichen leben.

Auf beiden Par 5 Löchern der Backnine bringt er sich dann mit starken Drives gut in Position um zu das Grün attackieren. Zwar findet weder auf der 10 noch auf der 14 die Attacke das anvisierte Ziel, mit starkem Kurzspiel scrambled er sich aber beide Male zu Birdies und da auch auf der schwierigen 18 noch der Parsave gelingt, steht Max zum bereits dritten mal mit der 71 (-1) beim Recording, womit er sich auf Rang 24 einreiht.

Nick Bachem wechselt am Samstag drei Birdies mit drei Bogeys ab und klettert so mit der 72 (Par) nur leicht im Klassement bis auf Platz 44 weiter nach oben. Hurly Long findet weiterhin keinen brauchbaren Rhythmus und steckt nach weiteren Fehlern und der 79 (+8) als 66. hinten fest. Max Homa (USA) startet nach der 69 (-3) und bei gesamt 13 unter Par als Leader in den Sonntag.

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Marcel Siem

In der Mitte

Deutschlands Professionals reihen sich bei der Nedbank Challenge zum überwiegenden Teil im Mittelfeld ein. Hurly Long erlebt im Gary Player CC einen Tag zum Vergessen und hält die rote Laterne in Händen.

Im südafrikanischen Sun City steigt der Aufgalopp zum großen Finale der DP World Tour im Race to Dubai, nur noch mit den besten 75 der Zwischenwertung. Mit Yannik Paul, Marcel Siem, Max Kieffer, Nick Bachem und Hurly Long sind immerhin 5 Deutsche mit dabei, wenn es ohne Cut um 6 Millionen Dollar Preisgeld geht. Mit Max Homa oder Justin Thomas werten sogar zwei US Ryder Cupper das Starterfeld auf. Vorentscheidend könnte „Afrikas Major“ vor allem für Yannik Paul und Marcel Siem im Kampf um eine PGA Tourkarte werden.

Nachdem Marcel Siem die Grünattacke am Par 5 der 2 nur knapp vor dem Kurzgemähten parkt, taucht der Routinier schon früh in die roten Zahlen ab und verwaltet das zartrosa Zwischenergebnis in Folge am schwierigen Par 72 Terrain in Sun City auf den darauffolgenden Bahnen gekonnt, was ihn die Backnine bei 1 unter Par in Angriff nehmen lässt.

Dort wirft dann nach einem sehenswerten Eisen und einem gefühlvollen Dreimeterputt die 11 einen weiteren Schlaggewinn ab. Ein wild weggeballerter Drive auf der 15 kostet ihm dann jedoch auch einen Schlag. Zwar fängt er sich sofort wieder, weitere Birdies gehen sich jedoch keine aus, weshalb er sich nach der 71 (-1) und als 31. mit einer Mittelfeldplatzierung anfreunden muss.

Geteilte Platzierung

Nach versandetem Drive lässt zwar das anfängliche Par 5 der 10 für Nick Bachem noch kein Birdie springen, mit solidem Spiel macht er jedoch in der Anfangsphase rein gar nichts verkehrt. Nachdem er dann mit einem Monsterputt aus zehn Metern am zweiten Par 5 sogar den Adler landen lässt, taucht er sogar im absoluten Spitzenfeld auf. Kurz vor dem Turn muss er dann auf der 18 nach eingebunkerter Annäherung auch den ersten Fehler notieren.

Aus der Ruhe lässt er sich davon zwar nicht bringen und notiert auf den darauffolgenden Bahnen über weite Strecken recht sichere Pars, weitere Schlaggewinne wollen sich jedoch vorerst nicht ausgehen und da er sich gegen Ende der Runde nach überschlagenem Grün auf der 8 noch ein Bogey einfängt, rutscht er sogar wieder auf den Ausgangspunkt zurück. Am Par 5 der 9 bringt er dann die Attacke aber am anvisierten Ziel unter, krallt sich so noch ein abschließendes Birdie und beendet die Auftaktrunde nach der 71 (-1) im roten Bereich.

KiefferMax Kieffer beginnt das Turnier am Donnerstag auf den Backnine und stolpert nach einem verpassten Up & Down schon am Par 3 der 12 in ein frühes Bogey, dass er nach starker Annäherung jedoch prompt auskontert. Auf den Geschmack gekommen legt er nach starkem Pitch über den Grünbunker am Par 5 der 14 gleich noch einen weiteren roten Eintrag nach. Die Annäherung auf der 17 zieht dann aber zu weit nach links und verschwindet schließlich im H2O, was ihn mit dem Doppelbogey wieder in den Plusbereich abdriften lässt.

Zu Beginn der Frontnine rückt er sein Score mit einem Chip-in Birdie auf der 1 dann wieder zurecht und schnürt am darauffolgenden Par 5 sogar den roten Doppelpack, der ihn wieder unter Par pusht. Danach geht es ruhiger an und lässt etwas Ruhe auf der Scorecard einkehren. Nach einem verzogenen Abschlag geht sich auch am Par 5 Schlussloch der 9 kein Birdie mehr aus, womit er am Ende der dritte im deutschen Bunde der 71er (-1) Runden ist.

Minusbereich verpasst

Nach einer Ungenauigkeit vom Tee verpasst Yannik Paul am frühen Par 5 noch das Birdie und tritt sich nach weiterem verzogenen Abschlag danach auf der 3 sogar rasch einen ersten Schlagverlust ein. Zwar geht sich bis zum Turn kein Birdie aus, immerhin muss er jedoch auch kein weiteres Bogey notieren.

Dank eines perfekten Eisens geht sich auf der 11 dann das erste Erfolgserlebnis aus, womit er sein Score wieder auf Level Par zurückdreht. Nachlegen kann er jedoch nicht mehr und da er die Runde mit einer weiteren Parserie beendet, unterschreibt er zum Auftakt eine recht unspektakuläre 72 (Par), womit er sich auf Platz 43 einpendelt.

Hurly Long hat in Sun City gehörig Sand im Getriebe und tritt sich nach zwei frühen Bogeys auf der 11 und dem darauffolgenden Par 3, am Par 5 der 14 nach weiteren Ungenauigkeiten sogar eine Doublette ein. Da sich dann auf der 16 und der 17 gleich noch zwei weitere Doppelbogeys breit machen und er auch von der 18 nur mit einem Bogey seiner Wege ziehen kann, steht er sogar bei +9 in der 1. Teebox.

Wie aus dem Nichts knallt er dann auf der 2 aber die Grünattacke stark aufs Kurzgemähte und bringt so sogar den Eagle auf die Scorecard, womit er nicht nur die Negativspirale eindrucksvoll abbremst, sondern mit weiterem Erfolgserlebnis danach gleich noch nachlegt. In Folge verpufft der Schwung aber wieder und nach weiteren Fehlern notiert er am Donnerstag sogar nur eine 83 (+11) und hält damit als 66. die rote Laterne in Händen.

Nicolai Hojgaard (DEN), Dan Bradbury (ENG), Vincent Norrman (SWE) und Max Homa (USA) teilen sich nach 66er (-6) Runden die Führungsrolle.

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Max Kieffer

Einiges mitgenommen

NEDBANK CHALLENGE – FINAL: Max Kieffer nimmt vom Gary Player CC mit einer 72er (Par) Finalrunde ein Topergebnis mit. Yannik Paul stürmt mit einer knallroten 67 (-5) noch um viele Ränge nach vor.

Max Kieffer erhöhte am Samstag spürbar das Tempo und zog mit einer 69 (-3) bis auf Rang 10 nach vor, womit der Czech Masters Champion vor den letzten 18 Löchern in Sachen Topergebnis sozugagen alle Trümpfe in der Hand hat. Marcel Schneider rasselte am Samstag zwar im Klassement zurück, mit einer starken Finalrunde wäre aber wohl durchaus noch einiges zu holen.

Gleich auf der 1 nimmt Max Kieffer ein schnelles Birdie mit und zeigt auch danach ganz souveränes Golf. Nach acht gespielten Löchern muss er vorerst jedoch zurück ins Clubhaus, da ein herannahendes Gewitter für eine Unterbrechung sorgt. Die dreistündige Warterei hinterlässt bei „Kiwi“ zunächst aber keine Spuren, wie ein Par 5 Birdie auf der 10 beweist. Danach allerdings tritt er sich am Par 3 der 12 und der 15 auch zwei Bogeys ein und muss sich so am Ende mit der 72 (Par) anfreunden, die ihm aber als 8. ein Topergebnis mitnehmen lässt.

Im vorderen Mittelfeld

Bei Marcel Schneider läuft es auf den ersten Bahnen deutlich besser als noch am Moving Day, denn mit zwei schnellen Birdies orientiert er sich rasch in die richtige Richtung. Kurz vor dem Turn folgt zwar mit einem Doppelbogey auf der 8 ein kleiner Schock, diesen steckt er aber bestens weg, wie ein Birdie gleich danach am Par 5 unterstreicht. Nach der über dreistündigen Gewitterpause muss er dann rasch einen weiteren Fehler verkraften, beendet die Runde aber mit Birdie-Par-Birdie und klettert so mit der 71 (-1) noch leicht bis auf Rang 25 nach vor.

Mit einem Birdie am Par 5 der 10 beginnt der Tag für Yannik Paul nach Maß und selbst ein Bogey kurz darauf am Par 3 der 12 bringt ihn nicht aus der Ruhe, denn mit zwei weiteren roten Einträgen klettert er vor den letzten neun Löchern bereits spürbar im Klassement in die richtige Richtung. Auch die Gewitterunterbrechung kann den sehenswerten Schwung nicht bremsen und mit noch drei weiteren roten Einträgen unterschreibt er am Ende sogar die 67 (-5), womit er sich die Platzierung mit Landsmann Marcel Schneider teilt.

Hurly Long und Nicolai von Dellingshausen kommen am Finaltag nicht mehr wirklich ins Rollen und halten nach acht gespielten Löchern bei der Gewitterunterbrechung bei 1 über Par. Während Long den Zwischenstand halten kann und am Ende die 73 (+1) unterschreibt, was Rang 52 bedeutet, zerfällt von Dellingshausen regelrecht und muss sich mit der 79 (+7) und Rang 64 abfinden. Tommy Fleetwood (ENG) schnappt sich mit einer 67er (-5) Finalrunde und bei gesamt 11 unter Par den Sieg.

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Max Kieffer

Topergebnis greifbar

NEDBANK CHALLENGE – 3. RUNDE: Max Kieffer geht nach einer 69 (-3) am Moving Day in den Top 10 in den Finaltag ab und hat so ein Spitzenresultat vor den letzten 18 Löchern regelrecht greifbar. Die übrigen Deutschen können dem dritten Spieltag nicht wirklich ihren Stempel aufdrücken.

Marcel Schneider kam mit den zähen Verhältnissen am Freitag und dem Abbruch des zweiten Spieltages wegen Gewitters durchaus gut zurecht und brachte am Samstag Vormittag immerhin eine 68 (-4) zum Recording, die ihn aus den Top 10 ins Wochenende starten lässt. Auch Max Kieffer hat nach der 72 (Par) mit zwei starken Runden am Samstag und Sonntag wohl durchaus noch die Chance Südafrika mit einem Topergebnis wieder zu verlassen.

Zwar muss Max Kieffer nach einem schnellen Par 5 Birdie auf der 2 postwendend den scoretechnischen Ausgleich einstecken, verkraftet den kleinen Faux-pas aber bestens, denn schon auf der 6 geht es wieder in den Minusbereich und da er auch vom Par 5 der 9 noch ein Birdie mitnimmt, kommen die Top 10 bereits in Sichtweite. Das aggressive Spiel behält er auch auf den Backnine weiter bei und kann so zwei Bogeys bei noch drei Schlaggewinnen durchaus verkrafte, denn am Ende leuchtet die 69 (-3) auf, womit er die Lücke zu den Top 10 gänzlich schließt und als 10. in Sachen Spitzenresultat am Sonntag so alle Trümpfe in der Hand hat.

Wenig zu bejubeln

Nur Minuten nach dem Ende von Runde 2 steht Marcel Schneider schon wieder in den Teeboxen und bastelt kunterbunte Frontnine zusammen, wobei die Bogeys mit 5 : 3 gegenüber den Birdies klar die Oberhand behalten, was ihn doch deutlich im Klassement abrutschen lässt. Erst rund um den Turn kehr etwas Ruhe ein, bis es ab der 13 wieder deutlich bunter wird. Mit nur einem weiteren Birdie bei noch drei Fehlern leuchtet schließlich gar nur die 76 (+4) auf, die ihn gehörig am Leaderboard bis auf Rang 27 zurückreicht.

Yannik Paul beginnt die Runde zwar mit einem Par 5 Birdie auf der 10 nach Maß, danach allerdings geht der Schwung doch recht deutlich verloren, wie gleich drei Bogeys noch auf den Backnine eindeutig zeigen. Die vorderen neun Löcher verlaufen zwar souveräner, mit nur einem weiteren Birdie und Bogey geht sich aber lediglich die 74 (+2) aus, womit er einige Plätze einbüßt und nur als 44. in den Sonntag startet.

Nicolai von Dellingshausen hat auf den Backnine alle Hände voll zu tun und kommt nicht wirklich ins Rollen, denn auf den hinteren Neun machen es sich gleich drei Bogeys gemütlich und mit nur einem Birdie kann er nur bedingt Schadensbegrenzung betreiben. Nach einer kleinen Parserie findet der 29-jährige am Par 5 der 2 dann das nächste Birdie, nach jeweils zwei Bogeys und zwei weiteren Schlaggewinnen danach, muss er sich aber auch am Samstag wieder mit der 73 (+1) zufrieden zeigen, womit er klassementtechnisch als 51. regelrecht auf der Stelle tritt.

Richtig kunterbunt gestaltet Hurly Long die Backnine, bei zwei Bogeys und einem Doppelbogey gehen zwei Birdies jedoch einigermaßen unter. Auf der vorderen Platzhälfte lässt er Fehler dann aber gekonnt weg und da er noch zwei Birdies aufsammelt, geht sich sogar noch eine 72 (Par) aus, die ihn zumindest als 51. keine Ränge verlieren lässt. Thomas Detry (BEL) und Rasmus Hojgaard (DEN) biegen bei gesamt 9 unter Par als Co-Leader in den Finaltag ab.

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Marcel Schneider

Vorne mit dabei

NEDBANK CHALLENGE – 2. RUNDE: Marcel Schneider mischt im Gary Player CC vor dem Wochende im Spitzenfeld mit. Auch Max Kieffer hat wohl durchaus noch gute Chancen auf ein Topergebnis.

Max Kieffer legte am Donnerstag einen durchaus sehenswerten Auftakt hin, denn mit einer 70 (-2) reihte sich der Czech Masters Champion nur knapp hinter den Top 10 ein. Auch Marcel Schneider konnte sich mit der ersten Umrundung durchaus zufrieden zeigen. Paul, von Dellingshausen und Long müssen am Freitag zulegen um sich in die lukrativeren Preisgeldregionen schieben zu können.

Von Beginn an präsentiert sich Sun City am Freitag von einer ganz anderen Seite, denn unangenehme Windböen kündigen bereits in den frühen Vormittagsstunden die unvermeidbar anrückenden Gewitter an. Marcel Schneider kämpft sich auf den Frontnine mit einem frühen Par 5 Birdie noch ansehnlich durch die Verhältnisse, kommt jedoch nur acht Löcher weit, ehe die Runde wegen Gewitters für den Tag abgebrochen werden muss. Die übrigen Deutschen müssen sogar nach noch weniger Bahnen wieder die Sachen packen.

Bei der Fortsetzung am Samstag hat Marcel Schneider dann in den Morgenstunden alles im Griff und schnappt sich rasch auf der 10 und der 12 weitere Birdies. Da er die gesamte Runde über makellos agiert und sich am Par 3 der 16 noch einen roten Eintrag schnappt, geht sich sogar die fehlerlose 68 (-4) aus, die als 7. aus den Top 10 in den Moving Day starten lässt.

Nachdem er mit einem Bogeydoppelpack noch am Freitag im Klassement in den Plusbereich abrutschte, ergeht es Max Kieffer bei der Fortsetzung am Samstag durchaus besser, denn mit Birdies auf der 10 und der 13 pusht er sich recht rasch in den roten Bereich. Mit einem Bogey auf der 15 geht sich am Ende zwar nur die 72 (Par) aus, die Top 10 dürften vom 22. Rang aus mit einem guten Wochenende aber wohl noch in Reichweite liegen.

Yannik Paul findet nach einem Bogey auf der 17 nach dem Turn den gesuchten Rhythmus und pusht sich mit zwei Birdies im Klassement weiter nach vor. Nachdem sich auf der 8 jedoch noch ein Fehler einschleicht, muss er sich mit der 72 (Par) und Rang 33 zufrieden zeigen. Nicolai von Dellingshausen rangiert nach einer 73 (+1) auf Rang 47, Hurly Long startet nach der 73 (+1) als 53. ins Wochenende.

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Max Kieffer

Gelungener Auftakt

NEDBANK CHALLENGE – 1. RUNDE: Max Kieffer reiht sich beim 6 Millionen Event in Sun City mit einer 70 (-2) nur knapp hinter den Top 10 ein. Auch Marcel Schneider bringt zum Auftakt im Gary Player CC mit der 71 (-1) eine rote Runde zum Recording.

Mit starken Leistungen haben sich Max Kieffer, Hurly Long, Yannik Paul, Marcel Schneider und Nicolai von Dellingshausen für die abschließenden beiden Top-Turnier der DP World Tour-Saison qualifiziert. In Sun City sind die 60 Jahresbesten startberechtigt, die 6 Millionen Dollar Preisgeld ausspielen, mit Tommy Fleetwood (ENG) als Topstar im Feld.

Gleich von Beginn an präsentiert sich Max Kieffer hellwach, denn mit einer starken Grünattacke schnappt er sich am Par 5 der 10 sofort das erste Birdie. Auch danach zeigt er auf der anspruchsvollen Par 72 Wiese starkes Golf und belohnt sich schließlich mit einem Viermeterputt am Par 3 der 16 mit dem nächsten Birdie.

Nach weiteren meist sicheren Pars wird es dann am Par 3 der 4 nach eingebunkertem Teeshot erstmals unangenehm und da er sich nach verpasstem Up & Down danach gleich das nächste Bogey einfängt, rutscht er sogar wieder auf Level Par zurück. Dank starkem Finish und weiterer Birdies auf der 6 und dem Par 5 der 9 geht sich am Ende aber eine 70 (-2) aus, womit er als 12. einen durchaus ansprechenden Start hinlegt.

Nach am Grün geparkter Attacke startet Marcel Schneider gleich mit einem Birdie am Par 5 der 10 ins Turnier, rutscht danach mit zwei Bogeys aber sogar in den Plusbereich ab, den er aber dank eines weiteren Erfolgserlebnisses auf der 17 immerhin noch vor dem Turn wieder verlässt. Par um Par spult der 32-jährige dann auf den Frontnine ab, krallt sich zum Abschluss aber am Par 5 der 9 noch ein Birdie und bringt so immerhin die 71 (-1) ins Clubhaus, womit er sich auf Platz 21 einpendelt.

Schwarzer Rundenscore

Nach gleich sechs anfänglichen Pars wird Yannik Paul am Par 3 der 7 ein verzogener Teeshot zum Verhängnis. Immerhin reitet er am Par 5 der 9 aber eine mehr als mutige Grünattacke und belohnt sich dafür schließlich mit dem ersten Birdie, dem er prompt ein weiteres folgen lässt. So schnell der gewinnbringende Schwung kam, so schnell verpufft er allerdings auch wieder, denn mit drei Bogeys danach geht sich trotz eines weiteren Par 5 Birdies im Anschluss nur die 73 (+1) und Platz 44 aus.

Nach knapp verfehltem Grün brummt bereits die 11 Nicolai von Dellingshausen das erste Bogey auf, dank starkem Teeshot am Par 3 danach und einer am Vorgrün geparkten Grünattacke auf der 14 drückt er sein Score aber rasch in die richtige Richtung. Erst kurz vor dem Wechsel auf die Frontnine muss er dann auch das zweite Bogey einstecken. Ein weiteres Bogey am Par 5 der 2 kontert er zwar zwei Löcher später am Par 3 wieder aus, auf zwei weitere Fehler weiß er aber keine Antwort mehr und muss sich so schlussendlich mit der 74 (+2) und Rang 48 anfreunden.

Zwar beginnt Hurly Long das Turnier mit Pars äußerst souverän, verabsäumt es jedoch ein Birdie auf die Scorecard zu zaubern und da es ihn auf der 6 nach verzogenem Drive sogar mit einem Doppelbogey erwischt, steht er nur bei 2 über Par in der 10. Teebox. Auf den zweiten Neun dreht er sein Score dann mit einem roten Doppelpack zwar wieder auf Anfang, muss danach aber auch zwei Bogeys einstecken und da er sich nach einem weiteren Birdie zum Abschluss noch zwei Fehler eintritt, leuchtet am Ende gar nur die 75 (+3) auf, womit er Platz 55 belegt.

Ryan Fox (NZL) erwischt mit einer 64 (-8) den besten Start.

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Mit gutem Gefühl nach Dubai

NEDBANK CHALLENGE – FINAL: Martin Kaymer reist nach einer 71er Schlussrunde am Gary Player Kurs von Sun City mit einem guten Gefühl zum Tourfinale nach Dubai. Max Kieffer tritt sich auf seiner letzten Saisonrunde gegen Ende noch dicke Fehler ein.

Martin Kaymer knackte am Samstag mit einer 71er (-1) Runde bereits die Top 20 und hat bei nur drei Schlägen Rückstand auf die Topränge mit einer starken Performance auch einen Spitzenplatz noch klar in Reichweite. Max Kieffer hofft zumindestens noch auf einen roten Abschluss. Da ein Startplatz in Dubai mittlerweile wohl bereits außer Reichweite zu liegen scheint, ist der Finalauftritt in Südafrika gleichbedeutend mit seiner letzten Runde der Saison.

Martin Kaymer startet den Finaltag zwar grundsouverän mit drei Pars, kann am Par 3, der 4 aber den ersten Fehler nicht vermeiden und findet auch danach kein richtiges Rezept, was auf der 8 in einem weiteren Fehler mündet. Erst kurz vor dem Turn kann er das Par 5, der 9 zum ersten Birdie überreden und arbeitet hobelt so zumindestens einen Schlagverlust wieder weg.

Da auch die 10 dann ein Birdie springen lässt, nützt er das Par 5 Doppel rund um den Turn perfekt aus, rutscht nur kurz danach aber wieder mit einem Fehler etwas zurück. Martin sammelt aber noch einmal seine Kräfte, kontert das Bogey mit zwei darauffolgenden Birdies perfekt aus und lässt auf den letzten Bahnen nichts mehr anbrennen. Schließlich unterschreibt er die 71 (-1) und tritt so nach einem 21. Platz mit einem guten Gefühl die Weiterreise nach Dubai zum großen Tourfinale an.

Saisonende für Max

Max Kieffer startet mit einem anfänglichen Par 5 Birdie auf der 10 gut in den Tag, gibt aber ausgerechnet auf der zweiten langen Bahn mit einem Bogey das Minus als Vorzeichen wieder aus der Hand. Regelrecht trotzig überredet er aber das Par 4 danach und kommt so im zartrosa Bereich auf den Frontnine an.

Dort dreht er sein Score dann noch weiter in die roten Ziffern und weiß selbst auf ein zwischenzeitliches Bogey die passende Antwort. Erst gegen Ende reißt der Faden plötzlich wie aus dem Nichts und Max kommt nach Triplebogey und darauffolgenden Bogeys nur mit der 75 (+3) zum Recording, was in als 60. vom hinteren Drittel klarerweise nicht wegkommen lässt.

Damit endet für den ehemaligen Florida Gator auch die Saison bereits nach dem zweiten Finalturnier, da in Dubai nur noch die besten 60 verfügbaren der Jahreswertung abschlagen dürfen.

Routinier Lee Westwood (ENG) packt am Finaltag eine 64 (-8) aus und triumphiert damit bei gesamt 15 unter Par überlegen.

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Richtig abgebogen

NEDBANK CHALLENGE – 3. RUNDE: Martin Kaymer biegt am Gary Player Kurs von Sun City mit einer 71 (-1) am Moving Day in die richtige Richtung ab. Max Kieffer rutscht mit einer tiefschwarzen dritten Runde weit zurück.

Martin Kaymer marschierte am Freitag nach seiner verpatzten Auftaktrunde mit der 69 (-3) um viele Ränge nach vor und hofft den Trend am Wochenende weiter fortsetzen zu können. Auch Max Kieffer arbeitete sich mit einer 71 (-1) um etliche Plätze in Richtung Norden, benötigt aber auch am Samstag und Sonntag richtig starke Runden um sich noch ins Feld für Dubai pushen zu können.

Martin Kaymer sammelt schon früh auf seiner dritten Runde am Par 5, der 2 das erste Birdie auf und verwaltet sein Score danach drei Löcher lang gekonnt. Erst die 6 erweist sich am Samstag als zu harte Nuss und brummt Deutschlands Nummer 1 auch das erste Bogey auf. Kurz vor dem Turn schlittert er dann sogar ausgerechnet am Par 5 in den nächsten Fehler und kommt so nur im zarten Plusbereich auf den Backnine an.

Das Bogey bessert er aber sofort nach dem Turn am nächsten Par 5 wieder aus und stabilisiert damit auch sichtlich sein Spiel, denn nur zwei Bahnen danach gelingt am Par 3 sogar wieder der Sprung in die roten Ziffern, was er danach gekonnt bis zum Ende der Runde verwaltet. Mit der 71 (-1) pusht sich Deutschlands Nummer 1 um ein paar Ränge nach vor und wahrt als 20. außerdem vor der Finalrunde die Chance auf ein echtes Topergebnis.

Dubai wohl außer Reichweite

Max Kieffer hat von Beginn an am Samstag hart zu kämpfen und stolpert schon auf der 11 und der 12 über zwei schnelle Bogeys. Des Schlechten noch nicht genug geht sich auch auf der 15 nur ein Schlagverlust aus, was „Kiwi“ bei gesamt 3 über Par für den Tag zum Turn kommen lässt.

Auch auf der vorderen Platzhälfte will an diesem Tag so gut wie nichts in Max‘ Richtung laufen, denn weitere Bogeys auf der 1 und der 4 zementieren ihn regelrecht im unteren Drittel ein. Erst sein Schlussloch, das Par 5, der 9, erweist sich noch als gnädig und verhindert zumindestens eine komplett birdielose Performance.

Mit der 76 (+4) aber geht sich nur Rang 56 aus, was wohl auch eine Teilnahme in Dubai nur noch theoretischer Natur macht, da Max dafür ein Topergebnis in Südafrika benötigt hätte.

Sergio Garcia (ESP) geht nach der 71 (-1) und bei gesamt 10 unter Par mit zwei Schlägen Vorsprung auf Louis Oosthuizen (RSA) in den Finaltag.

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Spürbar nach vor

NEDBANK CHALLENGE – 2. RUNDE: Martin Kaymer und Max Kieffer marschieren am Freitag am Gary Player Kurs von Sun City mit roten Runden spürbar nach vor.

Max Kieffer musste zwar etliche Fehler einstecken, lag bis kurz vor Schluss mit Even Par aber durchaus solide im Rennen. Erst ein Triplebogey am Schlussloch warf ihn noch weit zurück und erschwert somit das benötigte Topergebnis, um auch in Dubai noch abschlagen zu dürfen, enorm.

Auch Martin Kaymer hatte mit vielen Schwierigkeiten zu kämpfen und nimmt nach einer 76 (+4) die 2. Runde nur von weit hinten in Angriff. Die Backnine des Gary Player Kurses hat er am Freitag aber sichtich besser im Griff als noch am Vortag, denn schon die 10 und die 13 werfen frühe Birdies ab. Zwar muss er danach auch einen Schlag abgeben, bei 1 unter Par kommt er aber im roten Bereich auf den Frontnine an.

Zu Beginn der vorderen Platzhälfte drückt Deutschlands Nummer 1 das Gaspedal dann aber spürbar durch und spielt sich mit gleich drei Birdies auf nur vier Bahnen sogar im Gesamtscore wieder auf Level Par zurück. Das angeschlagene Tempo kann er aber nicht ganz durchhalten und muss in Folge auch zwei Schläge wieder abgeben. Da er am Par 5, der 9 aber noch einmal einen Schlag aus dem Kurs quetschen kann, marschiert er mit der 69 (-3) um etliche Ränge bis auf Platz 29 nach vor.

Rot reingebracht

Max Kieffer beginnt wie schon am Vortag erneut mit zwei schnellen Birdies gut und weiß selbst auf ein zwischenzeitliches Bogey recht rasch die passende Antwort. Erst kurz vor dem Turn erwischt es ihn dann mit einem Triplebogey richtig hart, was auch die kleine Aufbruchsstimmung wieder deutlich abdämpft.

Die ersten Neun hat „Kiwi“ dann aber perfekt im Griff. Die gesamten vordere Platzhälfte über hält er weitere Fehler gekonnt von der Scorecard fern, gleicht sein Score auf der 5 wieder aus und schließt am Schluss sogar mit dem Par 5, der 9 – die lange Bahn brummte ihm am Donnerstag einen Schneemann auf – in Form eines Birdies frieden. Mit der 71 (-1) macht er etliche Ränge gut und startet als 37. ins Wochenende.

Sergio Garcia (ESP) biegt nach der 71 (-1) und bei gesamt 9 unter Par als Führender ins Wochenende ab.

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Probleme im Doppelpack

NEDBANK CHALLENGE – 1. RUNDE: Sowohl Max Kieffer als auch Martin Kaymer kommen am Gary Player Kurs von Sun City zum Aufakt nicht über tiefschwarze Runden hinaus.

Bis zum letzten Tourstopp vor dem Dubai-Finale sind Martin Kaymer und Maximilian Kieffer schon einmal vorgedrungen und möchten ihre Golfreise in Sun City für heuer noch nicht beenden. Während Kaymer dank des guten Abschneidens zuletzt in der Türkei bereits fix das Final-Ticket in der Tasche hat, benötigt Kieffer dazu ein absolutes Topergebnis.

Er präsentiert sich dann nach den Problemen in der Vorwoche in Südafrika auf seinen ersten neun Bahnen auch von seiner allerbesten Seite. „Kiwi“ überredet gleich beide Par 5 Löcher der Backnine zu Birdies und hält die gesamten Backnine über Schlagverluste gekonnt fern.

Dies ändert sich dann nach dem Turn jedoch gravierend, denn Max sammelt zwar noch zwei weitere Birdies auf, muss aber auch vier Bogeys notieren und kommt so bei Level Par auf seiner Schlussbahn, der 9 an, liegt damit aber immer noch durchwegs gut im Rennen. Am abschließenden Par 5 aber baut er dann im südafrikanischen Sommer einen Schneebahn und muss sich so am Ende mit der 75 (+3) zufrieden geben, womit sich nach 18 Löchern nur Rang 48 ausgeht.

Noch ein Fehler mehr

Martin Kaymer erreichte bei dem zur exklusiven Rolex Series-Event im Vorjahr einen hervorragenden 5. Platz, nach einer zähen ersten Runde ist eine Wiederholung dessen im Elitefeld wohl nur noch sehr schwer zu realisieren.

Er tritt sich ausgerechnet am ersten Par 5, der 2 einen schnellen Fehler ein und läuft so schon früh einem Rückstand hinterher, den er aber auf der 5 recht zeitnah egalisieren kann. Das erste Birdie läutet auch ein kurzes farbenfrohes Intermezzo ein, denn nach weiterem Bogey und erneutem Ausgleich kommt er bei Level Par auf den Backnine an.

Dort will dann am Donnerstag so gut wie gar nichts mehr zusammenlaufen. Nicht nur, dass Deutschlands Nummer 1 auf seinen zweiten neun Bahnen vergeblich auf der Suche nach weiteren Birdies ist, muss er außerdem noch zwei Bogeydoppepacks eintragen, was schließlich nur in der 76 (+4) und Rang 58 mündet.

Sergio Garcia (ESP) erwischt mit einer fehlerlosen 64 (-8) den besten Start und führt mit vier Schlägen Vorsprung überlegen das Feld an.

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