Schlagwort: knappe

Guten Weg eingeschlagen

SINGAPORE CLASSIC – 1. RUNDE: Marcel Schneider schlägt im Laguna National Resort mit einer 67 (-5) einen richtig guten Weg ein. Auch Alex Knappe und Hurly Long starten mit knallroten Runden ins Turnier.

Mit einer fehlerlosen 65 holte sich Marcel Schneider am Finaltag des Desert Swing eine gehörige Portion Selbstvertrauen, die er ins Gepäck nach Singapur mitgenommen hat. Zum heißesten Tourstopp in die Sauna von Singapur sind auch Max Kieffer, Hurly Long, Yannik Paul, Freddy Schott, Marcel Siem und Nick Bachem angereist um in Abwesenheit der Topstars beim 2 Millionen Dollar-Turnier ordentlich zu punkten.

Schon auf der 1 schnappt sich Marcel Schneider ein anfängliches Birdie und startet so absolut nach Plan ins 2 Millionen Event von Singapur. Nachdem sich dann am Par 5 der 3 und kurz vor dem Turn auf der 9 noch zwei weitere rote Einträge ausgehen, kann er auf mehr als gelungene Frontnine zurückblicken. Auf der 12 schleicht sich dann zwar auch das erste und einzige Bogey ein, im Finish drückt er das Gaspedal aber noch einmal bis zum Anschlag durch und holt sich auf den letzten vier Bahnen noch drei weitere Birdies, womit sich schlussendlich sogar eine 67 (-5) ausgeht, die ihn auf Rang 9 einreiht.

Stark reingefunden

Alexander Knappe findet sofort gut in die Runde und garnier einen souveränen Start am Par 5 der 13 und der 15 mit zwei recht frühen Birdies. Auch danach macht er mit solidem Spiel nichts verkehrt, schnappt sich nach dem Turn am Par 5 der 3 und dem darauffolgenden Par 3 noch zwei weitere Erfolgserlebnisse und steht so schließlich mit der fehlerlosen 68 (-4) beim Recording, womit er als 18. einen durchwegs vielversprechenden Start hinlegt.

Hurly Long muss zwar bereits auf der 2 ein frühes Bogey einstecken, lässt sich davon jedoch nicht aus der Ruhe bringen und drückt mit gleich drei Birdies noch vor dem Turn gehörig aufs Tempo. Nach einer kleinen Parserie verewigt er am Par 5 Doppel der 13 und 14 die nächsten Birdie und bessert selbst ein Par 3 Bogey auf der 17 am Schlussloch wieder aus, was ihn sogar wie Alex Knappe mit der 68 (-4) über die Ziellinie marschieren lässt.

Max Kieffer geizt auf den Frontnine noch richtiggehend mit Birdies, denn lediglich auf der 6 geht sich ein roter Eintrag aus, der aber gerade mal ein frühes Bogey wettmachen kann. Erst auf der 12 gelingt dann erstmals der Sprung in den roten Bereich, den er jedoch kurz darauf mit dem zweiten Bogey auch wieder verlässt. Immerhin geht sich dank abschließendem Par 5 Birdie noch eine 71 (-1) aus, die ihn als 50. immerhin auf Cutkurs bringt.

Hinterher

Ausgerechnet am Par 5 der 3 stolpert Yannik Paul in ein frühes Bogey, dass er jedoch noch auf den Frontnine mit zwei Birdies mehr als egalisiert. Nachdem sich dann nach dem Turn am Par 3 der 11 der nächste Schlaggewinn ausgeht, zieht er erstmals sogar in angenehmere Leaderboardregionen nach vor, kommt nach gleich zwei weiteren Par 5 Bogeys jedoch nur mit der 72 (Par) und als 74. zum Recording.

Nick Bachem kann zwar ein frühes Bogey rasch auskontern und überredet auch das zweite Par 5 der Backnine zu einem Birdie, mit einer zwischenzeitlichen Doublette kommt er aber nur bei 1 über Par auf den Frontnine an. Dort spult er zunächst recht sichere Pars ab, ehe er mit Birdie-Bogey-Birdie ein farbenfrohes Intermezzo hinlegt und so am Ende die 72 (Par) zu Papier bringt.

Marcel Siem scheint die Anreise aus Nordkalifornien vom Pebble Beach Pro-Am sichtlich noch in den Knochen zu stecken, startet der Routinier doch nur mit der 74 (+2) und als 111. ins Turnier. Auch Freddy Schott findet keinen Rhythmus, wie eien tiefschwarze 77 (+5) und Rang 126 unterstreicht. Tom McKibbin (ENG) setzt sich mit einer 64 (-8) an die Spitze.

Leaderboard Singapore Classic

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Alexander Knappe

Etwas abgerutscht

ALFRED DUNHILL CHAMPIONSHIP – FINAL: Alexander Knappe notiert im Leopard Creek GC auch am Sonntag wieder eine 72 (Par) und rutscht damit noch etwas im Klassement ab. Auch Marcel Siem und Nick Bachem können dem Finaltag nicht mehr ihren Stempel aufdrücken.

Alexander Knappe zeigte auch am Freitag wieder eine ansprechende Leistung und startet nach eienr 68 (-4) sogar aus den Top 10 ins Wochenende, womit ein Spitzenresultat beim letzten Event des Jahres 2022 klar in Reichweite liegt. Marcel Siem und Nick Bachem zitterten am Freitag gehörig, als 67. legten beide am Ende aber eine Punktlandung hin und sind somit ebenfalls am Wochenende noch mit von der Partie.

Der Moving Day beginnt für Alex Knappe mit Pars zwar sehr solide und selbst ein Par 3 Bogey auf der 5 bessert er prompt wieder aus, nach weiterem Fehler auf der 8 steht er jedoch nur im leichten Plusbereich in der 10. Teebox, was bereits etliche Plätze kostet. Nach dem Turn dreht er sein Score zwar dank eines Birdies auf der 11 wieder auf Level Par zurück, mehr will am Samstag aber nicht mehr gelingen, weshalb er sich schlussendlich mit der 72 (Par) zufrieden zeigen muss, die ihn um ein paar Ränge abrutschen lässt.

Der Finaltag lässt sich mit einem frühen Par 5 Bogey auf der 2 alles andere als nach Maß an und da er auch den zwischenzeitlichen Ausgleich mit einem Par 3 Bogey auf der 5 sofort wieder verspielt, rutscht er zur Halbzeit der Finalrunde bereits unangenehm im Klassement zurück. Am Par 3 der 12 verschärft sich die Situation dann sogar noch, ehe er sich mit zwei Par 5 Birdies wieder auf Level Par zurückkämpft. Wieder wird ihm dann allerdings ein Par 3 zum Verhängnis, was er jedoch abermals am Schlussloch wieder egalisiert. Am Ende leuchtet wie schon am Samstag die 72 (Par) auf, womit er noch ein paar Ränge einbüßt und Südafrika mit einem 22. Platz wieder verlässt.

Im Hintertreffen

Marcel Siem drückt auf seinen ersten neun Bahnen zunächst durchaus sehenswert aufs Tempo, bremst sich drei Birdies allerdings mit zwei Fehlern auch etwas aus. Auf der 1 muss er dann sogar den Ausgleich einstecken, bringt dank weiterem Birdie aber noch die 71 (-1) ins Ziel, die ihn doch um einige Ränge nach oben klettern lässt. Am Sonntag findet er zwar ein frühes Birdie auf der 11, nach Fehlern auf der 12 und der 17 benötigt er jedoch noch ein weiteres Erfolgserlebnis am Par 5 der 18 um zumindest bei Level Par die letzten neun Löcher in Angriff nehmen zu können. Dort drückt er dann aufs Tempo, verspielt den Zwischensprint mit Bogeys aber wieder und muss sich so mit der 72 (Par) und Platz 47 anfreunden.

Nick Bachem kommt am Moving Day nicht wirklich ins Rollen und hält nach zwei Bogeys und einem Birdie zur Halbzeit nur bei 1 über Par. Auf den Frontnine findet er dann zwar noch zwei Birdies, nach einem Bogey und einem Triplebogey geht sich aber nur die 75 (+3) aus, die ihn vom hinteren Ende nicht wegkommen lässt. Am Finaltag häuft er bereits auf den hinteren neun Löchern etliche weitere Fehler an und steht schlussendlich nur mit der 76 (+4) wieder im Clubhaus, womit er lediglich 74. wird. Ockie Strydom (RSA) feiert nach einer 69 (-3) und bei gesamt 18 unter Par einen Heimsieg.

Leaderboard Alfred Dunhill Championship

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Vieles möglich

ALFRED DUNHILL CHAMPIONSHIP – 2. RUNDE: Alex Knappe startet im Leopard Creek GC aus den Top 10 ins Wochenende. Marcel Siem und Nick Bachem legen in Sachen Cut eine Punktlandung hin und sind so ebenfalls noch mit von der Partie.

Alex Knappe kam mit dem Par 72 Gelände mitten im südafrikanischen Busch am Donnerstag am besten aller Deutschen Teilnehmer zurecht, denn nach einer 68 (-4) startet er sogar aus den Top 10 in den Freitag. Auch Marcel Siem liegt nach einer 71 (-1) auf Cutkurs. Nick Bachem muss nach einer 72 (Par) etwas zulegen, Freddy Schott hilft nach der tiefschwarzen 82 (+10) wohl nur noch die Runde seines Lebens wirklich weiter.

Alex Knappe radiert sich zwar ein schnelles Par 5 Birdie auf der 2 sofort wieder aus, lässt sich davon aber nicht beirren und drückt auf den verbleibenden Bahnen der Frontnine sehenswert aufs Tempo, was ihn noch gleich drei weiteren roten Einträgen mündet und ihn in den Top 10 zum Turn kommen lässt. Auch auf den Backnine behält er das sehenswerte Tempo vorerst bei und stürmt mit drei weiteren Birdies sogar bis auf Rang 2 nach vor. Erst ein Doppelboge yam Par 3 der 16 wirft dann unangenehm den Anker aus, mit der 68 (-4) geht er aber als 10. aus sehr vielversprechender Position ins Wochenende.

Punktlandung

Mit gleich drei Birdies auf seinen ersten vier Löchern drückt Marcel Siem gehörig aufs Tempo und zieht eindrucksvoll im Klassement in Richtung Norden nach vor. Ein Bogey am Par 5 der 15 bremst den Anfangselan dann jedoch recht abrupt ein und nach weiterem Par 5 Bogey auf der 18, steht er sogar nur bei 1 unter Par auf den Frontnine. Zwar baut er sein Score schon auf der 1 wieder aus und radiert auch ein weiteres Bogey prompt wieder weg, zwei späte Fehler ermöglichen schließlich aber lediglich die 72 (Par), womit er als 67. gerade noch den Sprung ins Wochenende schafft.

Mit souveränem Spiel und zwei Birdies arbeitet sich Nick Bachem auf den Backnine klar über die gezogene Linie nach vor, erneut tritt er sich dann jedoch am Par 5 der 18 auch ein Bogey ein, womit er genau an der gezogenen Linie in der 1. Teebox ankommt. Mit einem Doppelbogey auf der 3 rutscht er dann wieder deutlich zurück. Zwar kämpft er sich mit zwei Par 3 Birdies wieder heran und unterschreibt am Ende die 71 (-1), womit er wie Landsmann Marcel Siem in Sachen Cut eine Punktlandung hinlegt.

Freddy Schott gibt sich mit frühen Birdies auf der 10 und der 13 noch einmal eine kleine Initialzündung, torpediert sich den sehenswerten Start aber mit einem Doppelbogey auf der 18 noch vor dem Turn wieder. Nach weiterem Bogey geht sich zwar nach einem roten Doppelschlag am Ende eine 71 (-1) aus, der Cut ist nach der verpatzten ersten Runde aber klar außer Reichweite. Scott Jamieson (SCO) startet nach der 63 (-9) und bei gesamt 13 unter Par mit bereits drei Schlägen Vorsprung auf die ersten Verfolger in den Moving Day.

Leaderboard Alfred Dunhill Championship

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Alexander Knappe

Auf gutem Weg

ALFRED DUNHILL CHAMPIONSHIP – 1. RUNDE: Alexander Knappe bringt sich im südafrikanischen Busch mit einer 68 (-4) auf einen guten Weg. Auch Marcel Siem liegt nach einer 71 (-1) im Leopard Creek GC auf Cutkurs.

Mit einer Birdie-Safari im südafrikanischen Busch beendet Marcel Siem sein Golfjahr 2022, das erst spät so richtig ins Laufen kam. Nach erfolgreich absolvierter Tourschool holte er sich in der Vorwoche in Johannesburg bereits ein Topergebnis und kommt als 17. im neuen Race to Dubai nach Leopard Creek. Alex Knappe, Nick Bachem und Freddy Schott hoffen ebenfalls noch auf einen fetten Weihnachts-Bonus.

Bei durchwegs recht guten Scores tritt Alexander Knappe mit anfänglichen Pars einigermaßen auf der Stelle. Erst das Par 5 der 15 lässt dann den ersten Schlaggewinn springen, womit er zumindest im leicht geröteten Bereich auf die Frontnine abbiegt. Dort ändert sich das Bild dann aber diametral, denn mit drei Birdies auf nur vier Löchern drückt er gehörig aufs Tempo und selbst zwei Fehler danach bessert er noch aus, was ihn schlussendlich mit der 68 (-4) und als 8. in durchaus starker Position ins Ziel kommen lässt.

Gleich die 1 hält für Marcel Siem ein Birdie parat, dass er jedoch bereits auf der 3 wieder aus der Hand gibt. In Folge agiert er zwar sehr souverän, der erneute Sprung in den Minusbereich bleibt dem Routinier auf den Frontnine jedoch verwehrt. Ein sehenswerter Zwischensprint mit gleich drei Birdies in Folge pusht ihn dann zwar bis an die Top 10 heran, zwei abschließende Bogeys lassen am Ende aber nur die 71 (-1) zu, womit er sich aber als 51. immerhin noch auf Cutkurs bringt.

Rund um die Marke

Nick Bachem schnappt sich am Par 5 der 2 und der 3 zwei schnelle Birdies, tritt sich gleich danach allerdings auch zwei Bogeys ein und rutscht damit postwendend wieder auf Level Par zurück, womit er auf den Frontnine mit den allgemein recht guten Scores noch nicht mitkommt. Die beiden Fehler kosten auch sichtlich den Rhythmus, denn mit Pars tritt er lange Zeit auf der Stelle und da er sich ein weiteres Birdie auf der 17 ausgerechnet am abschließenden Par 5 wieder ausradiert und so nur die 72 (Par) ins Ziel bringt, droht ihm am Freitag als 67. ein Kampf um den Cut.

Freddy Schott startet zwar mit einem Birdie absolut nach Maß, rutscht nach einer Doublette jedoch bereits auf der 3 in den Plusbereich ab und kann darauf keine Antwort geben. Da sich dann auf der 8 noch ein Bogey und auf der 9 sogar ein zweites Doppelbogey einschleicht, liegt er schon zur Hälfte der Auftaktrunde abgeschlagen zurück. Das Bild ändert sich auch auf den Backnine nicht und nach einer 82 (+10) ist wohl bereits nach der ersten Umrundung der Cut vom 150. Platz aus nur noch theoretischer Natur.

Dean Burmester (RSA) setzt sich mit einer 65 (-7) an die Spitze.

Leaderboard Alfred Dunhill Championship

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Siem

Deutscher Dreierpack

SOUTH AFRICAN OPEN – 2. RUNDE: Marcel Siem, Matti Schmid und Freddy Schott ziehen im Blair Atholl Golf & Equestrian Estate ins Wochenende ein. Nick Bachem und Alexander Knappe verpassen in Johannesburg den Cut.

Bei Matti Schmid hat die Anreise aus den USA sichtlich keine Spuren hinterlassen, denn der Youngster knallte zum Auftakt eine 66 (-6) aufs Tableau und musste damit lediglich drei Spielern knapp den Vortritt lassen. Auch Marcel Siem zeigte sich in Birdielaune und startet nach der 69 (-3) in Schlagdistanz zu den Top 10 in den Freitag. Mit Nick Bachem und Freddy Schott liegen noch zwei weitere Deutsche nach den ersten 18 Löchern auf Cutkurs.

Marcel Siem schlittert zwar nach verpasstem Par 5 Birdie gleich auf der 2 in ein Bogey, radiert den Faux-pas aber am darauffolgenden Par 3 prompt wieder aus und kommt dank zweier weiterer Birdies klar in Schlagdistanz zu den Top 10 auf den Backnine an. Sofort schraubt er sein Score am Par 5 der 10 noch tiefer in den Minusbereich und schnappt sich nach fehlerlosem Spiel zum Abschluss auch vom Par 5 der 18 noch ein Erfolgserlebnis, was ihn mit der 68 (-4) bis auf Rang 11 pusht.

Anders als am Vortag, wo Matti Schmid gleich nach den ersten Löchern deutlich unter Par lag, rutscht er diesmal mit einem frühen Doppelbogey unangenehm zurück. Zwar stabilisiert er sein Spiel in Folge rasch wieder, findet auf den Frontnine aber lediglich am Par 3 der 8 ein einziges Birdie. Auf den Backnine hat er zwar die Par 5 gut im Griff, nach zwischenzeitlichem weiteren Doppelbogey packt er vor der Gewitterpause aber nur bei 1 über Par für den Tag seine Sachen. Am Samstag präsentiert er sich bei der Fortsetzung zwar sehr solide, kann aber kein Birdie mehr auf die Habenseite zaubern und muss sich so mit der 73 (+1) anfreunden, die ihn doch spürbar bis auf Rang 22 zurückfallen lässt.

Nach solidem Beginn findet Freddy Schott zwar am Par 5 der 13 ein erstes Birdie, tritt sich jedoch auch prompt einen Fehler ein und liegt bei der Gewitterpause so nur bei Level Par, was ihm bereits einige Ränge kostet. Am Samstag findet er bei einem späten Bogey aber noch zwei weitere rote Einträge, was ihn mit der 71 (-1) und als 46. sicher ins Wochenende einziehen lässt.

Zu viele Fehler

Gleich am Par 5 der 10 schnappt sich Nick Bachem das erste Birdie und legt auf der nächsten langen Bahn kurze Zeit später weiter nach. Da sich dann auch auf der 15 und dem Par 5 der 18 noch Schlaggewinne ausgehen, kann er ein Par 3 Bogey auf der 17 ohne große Probleme wegstecken. Kurz vor der Gewitterunterbrechung muss er jedoch am Par 5 der 1 noch ein weiteres Bogey verdauen, womit er wieder ins Mittelfeld zurückrutscht. Auch am Samstag bei der Fortsetzung findet er keinen Rhythmus mehr und verpasst schlussendlich mit der 74 (+2) den Cut.

Alex Knappe torpediert sich mit einem Par 5 Bogey gleich auf der 1 die erhoffte Aufholjagd und rangiert vor der Gewitterpause nach weiterem Bogey am Par 3 der 8 sogar nur bei 2 über Par. Bei der Fortsetzung am Samstag läuft es zwar etwas souveräner, am Ende verpasst er mit der 73 (+1) den Cut aber deutlich. Thriston Lawrence (RSA) startet bei gesamt 13 unter Par als Leader in den Moving Day.

Leaderboard South African Open

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Lange Arbeitstage

JOBURG OPEN – 1. RUNDE: Im von Gewittern geplagten Houghton GC haben die Spieler beim Season Opener der DP World Tour mit langen Arbeitstagen zu kämpfen. Nick Bachem und Marcel Siem haben die widrigen Verhältnisse am besten im Griff und cutten ins Wochenende.

Soeben hatte er sich noch erfolgreich durch den 6 Tages-Marathon der Tourschool gekämpft, schon steht Marcel Siem wieder am Abschlag: die Joburg Open, den Opener der neuen DP World Tour-Saison, wollte sich der Ratinger auf keinen Fall entgehen lassen, nachdem er auf südafrikanischem Boden bereits siegreich war. Alex Knappe, der in die erste Euro-Liga zurückkehrt, hofft ebenfalls auf einen erfolgreichen Start in die neue Saison.

Nick Bachem eröffnet mit einem Par 5 Birdie auf der 10 nach Maß und legt nach kurzer Verschnaufpause von der 13 bis zur 15 sogar einen roten Hattrick hin, der ihn im Spitzenfeld auf die Frontnine abbiegen lässt. Dort drückt er dann gleich auf der 1 weiter aufs Tempo und gibt selbst auf das erste und einzige Bogey des Tages mit drei weiteren Birdies die perfekte Antwort, womit sich der Aufsteiger sogar als erster Verfolger einreiht.

Mit Birdie-Bogey-Birdie legt er am Freitag einen kunterbunten Start hin, kommt jedoch danach vorerst gar nicht dazu sein Spiel zu stabilisieren, da eine Gewitterfront für eine Unterbrechung sorgt. Bei der Fortsetzung bleibt es weiterhin kunterbunt und nach den nächsten Bogeys und einem Eagle muss er beim Zwischenstand von Level Par wegen einfallender Dunkelheit die Runde abbrechen. Auch am Samstag überwiegen weiterhin die Fehler, nach der starken Auftaktrunde cuttet er als 17. aber trotz der 73 (+2) in recht aussichtsreicher Position in den Moving Day.

On the number

Marcel Siem kommt auf den Backnine zunächst nicht wirklich ins Laufen und liegt nach Bogeys auf der 11 und der 15 recht rasch bei 2 über Par. Erst die 17 lässt dann auch das erste Birdie springen und ermöglicht so noch vor dem Turn auch ein Erfolgserlebnis. Dieses lässt ihn auch sichtlich auf die richtige Spur abbiegen, denn auf der vorderen Platzhälfte agiert er makellos und drückt sein Score mit zwei Birdies noch zur 70 (-1).

Am Freitag legt er mit Birdie einen Start nach Maß hin, wird jedoch nach bereits drei Löchern vom Gewitter vorerst ausgebremst. Nach dem scoretechnischen Ausgleich auf der 4 muss er nach den Frontnine erneut seine Sachen packen, da die diffusen Lichtverhältnisse ein Weiterspielen unmöglich machen. Bei der Fortsetzung findet er dann gleich ein Eagle, muss nach Doppelbogey und abschließendem Bogey aber mit der 72 (+1) leben, die als 64. aber immerhin „on the number“ noch für den Cut reicht.

Leer ausgegangen

Wie erhofft schnappt sich Alex Knappe zwar auf beiden Par 5 Bahnen der Frontnine Birdies, quetscht jedoch ein Doppelbogey dazwischen und kommt so nur bei Level Par zum Turn. Am Par 5 der 10 drückt er sein Score dann wieder in den Minusbereich, rutscht mit einem Fehler auf der 13 und einem weiteren abschließenden Bogey jedoch wieder zurück und steht so schlussendlich nur mit der 72 (+1) beim Recording.

Gleich auf der 10 schnappt er sich bei der zweiten Runde dann ein Birdie und lässt recht bald darauf ein weiteres Folgen. Kurz vor der Gewitterunterbrechung macht es sich dann auch das erste Bogey bequem. Richtig gelungen verläuft die Runde bei der Fortsetzung jedoch dann nicht, denn nach zwei Pars tritt er sich auf der 18 sogar ein Doppelbogey ein und liegt so zur Halbzeit doch deutlich hinter der erwarteten Cutmarke zurück. Am Ende geht sich bei der Fortsetzung am Samstag nur die 72 (+1) aus, womit das Wochenende außer Reichweite liegt.

Freddy Schott hat am Nachmittag nahezu von Beginn an alle Hände voll zu tun und kommt nach birdielosen Backnine und drei Bogeys gar nur bei 3 über Par zum Turn. Nach dem Turn findet der 21-jährige dann zwar auch die ersten Birdies, mit noch einem weiteren Bogey kommt er jedoch kaum vom Fleck. Nach 14 gespielten Löchern muss er schließlich wegen Gewitters zurück ins Clubhaus und kann die Runde erst am Freitag beenden, wo er am Ende mit der 75 (+4) ins Ziel marschiert.

Der Freitag beginnt aus der Sicht des 21-jährigen dann durchaus gut, denn nach Birdies auf der 1 und dem Par 5 der 5 orientiert er sich früh in die richtige Richtung. Nachdem sich auf der 8 dann allerdings auch das erste Bogey einschleicht, kommt er der Cutlinie nur minimal näher. Nach dem Turn wollen überhaupt keine Birdies mehr gelingen und da er sich noch zwei Fehler eintritt, verpasst er mit der 72 (+1) den Cut klar und deutlich.

Dan Bradbury (ENG) startet nach Runden von 63 (-8) und 66 (-5) Schlägen als Leader ins Wochenende.

Leaderboard Joburg Open

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Alexander Knappe

Doppelter Aufstieg

ROLEX GRAND FINAL – FINAL: Velten Meyer wird zwar mit einer 68er (-4) Finalrunde und als 9. im Club de Golf Alcanada von Mallorca bester Deutscher, Alexander Knappe und Freddy Schott dürfen sich am Ende einer deutschen Super-Saison auf der Challenge Tour jedoch über den Aufstieg auf die DP World Tour freuen.

Mit 5 Titelgewinnen durch vier verschiedene Sieger war Golfdeutschland die dominierende Golfnation auf der heurigen Challenge Tour. Dementsprechend sind wir auch mit 6 Spielern beim Grand Final der besten 45 vertreten, die auf Mallorca um 20 Tourkarten kämpfen. Alex Knappe und Freddy Schott dürfen bereits fix mit der DP World Tour im kommenden Jahr planen, aber auch Marc Hammer, Velten Meyer, Max Schmitt und Nick Bachem haben noch alle Chancen auf den Aufstieg in Europas erste Golfliga.

Alex Knappe bestätigt zum Auftakt seine Ranglistenposition und reiht sich nach einer sehenswerten 69 (-3) als erster Verfolger des Führungsduos ein, was ihm bei diesem Stand damit auch den Sieg der Jahreswertung einbringen würde. Mit Nick Bachem und Max Schmitt reihen sich nach 70er (-2) Runden zwei weitere Deutsche in den Top 10 ein. Marc Hammer (71) und Velten Meyer (72) rangieren nur knapp hinter den Spitzenrängen. Freddy Schott macht es sich vorerst mit einer 74 (+2) im Mittelfeld gemütlich.

Zwar kann Alex Knappe am Freitag nicht mehr an die starke Auftaktrunde anknüpfen, hält sich mit einer 74 (+2) aber immerhin in den Top 10. Dafür bleibt Nick Bachem seinem eingeschlagenen Weg treu und bringt sich mit der nächsten 70 (-2) auf nur einen Schlag an das Führungsduo heran. Mit Velten Meyer (72), Marc Hammer (74) und Max Schmitt (75) liegen drei weitere Deutsche nur hauchdünn hinter den Top 10. Freddy Schott klettert mit der 72 (Par) etwas nach vor.

Am Samstag zeigt Alex Knappe dann eindrucksvoll, dass die 74 (+2) vom Vortag nur ein Ausrutscher war, denn mit einer 69 (-3) zieht er wieder deutlich nach vor und gibt sich so sogar noch Außenseiterchancen auf den Sieg. Max Schmitt (70), Velten Meyer (71) und Nick Bachem (75) rangieren vor den letzten 18 Löchern knapp hinter den Top 10. Marc Hammer (72) und Freddy Schott (73) kommen den Spitzenrängen nicht näher.

Velten Meyer packt am Sonntag noch eine 68 (-4) aus und wird damit als 9. bester Deutscher. Nur knapp dahinter folgen Nick Bachem (69) und Alex Knappe (72) auf Rang 10. Max Schmitt wird mit einer 73 (+1) 22., Freddy Schott nach der 71 (-1) 26. und Marc Hammer mit einer 74 (+2) 29. Richtig Grund zu jubeln haben jedoch nach einer deutschen Super-Saison mit einigen Siegen und nahezu reihenweisen Top 10 Ergebnissen vor allem Alex Knappe und Freddy Schott, denn mit Rang 3 bzw. Rang 9 in der Jahreswertung dürfen sie sich über den Aufstieg auf die DP World Tour freuen.

Bereits kommenden Freitag ergibt sich für Hammer, Schmitt und Co aber auf der Final Stage der Tourschool in Tarragona die nächste Chance es doch noch auf die DP World Tour zu schaffen. Nathan Kimsey (ENG) holt sich mit einer 70er (-2) Finalrunde und bei gesamt 9 unter Par nicht nur den Sieg auf Mallorca sondern darüber hinaus auch den Sieg der Jahreswertung.

Leaderboard Rolex Grand Final

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Vorstoß auf Rang 7

BRITISH CHALLENGE – FINAL: Nick Bachem zieht mit einer starken Finalrunde im St. Mellion Estate noch unter die Top 10. Max Schmitt verpasst in Cornwall ein Topergebnis nur hauchdünn.

Nach dem nur knapp verpassten Topergebnis zuletzt in Frankreich hofft Max Schmitt auf eine weitere Steigerung beim englischen Doppel-Header, der zugleich den Abschluss einer langen Challenge Tour-Saison bringt. Aktuell wären aus Deutscher Sicht Alex Knappe, Freddy Schott, Marc Hammer, Nick Bachem, Velten Meyer und eben Schmitt mit den Top 45 der Jahreswertung für das Mallorca-Finale qualifiziert, wo es um den Aufstieg in die DP World Tour gehen wird.

Max Schmitt erwischt am Donnerstag einen richtig guten Start und reiht sich nach der 68 (-4) nur um einen Schlag hinter dem Führungsduo ein. Auch Velten Meyer und Jannik de Bruyn wissen mit 71er (-1) Runden zu überzeugen. Mit Nick Bachem und Alexander Knappe liegen noch zwei weitere Deutsche nach der ersten Runde auf Cutkurs.

Jannik de Bruyn und Velten Meyer marschierten an einem windigen und schwierig zu spielenden Freitag mit 70er (-2) Runden bis unter die Top 10 nach vor und haben so gute Chancen Cornwall mit einem Topergebnis wieder verlassen zu können. Auch Max Schmitt, Nick Bachem und Alexander Knappe dürfen in England bereits Preisgeld einplanen.

Jannik de Bruyn kann sich am Samstag ein weiteres Mal steigern und bringt nach der 71 (-1) vom Donnerstag und der 70 (-2) vom Freitag mit der 69 (-3) am Samstag seine erste Runde in den 60ern ins Clubhaus, womit er sich bis auf Rang 4 nach vor arbeitet. Auch Max Schmitt packt eine 69 (-3) aus und lauert ebenfalls noch in den Top 10. Velten Meyer und Nick Bachem haben mit starken Finalrunden wohl ebenfalls noch die Möglichkeit Cornwall mit einem Topergebnis wieder zu verlassen.

Einzig Nick Bachem erwischt am Sonntag einen wirklich sehenswerten Finaltag, denn mit einer 68 (-4) zieht er noch bis auf Rang 7 nach vor und bringt schwarz-rot-gold so noch unter die Top 10. Max Schmitt verpasst nach einer 74 (+2) mit Rang 11 ein Spitzenresultat nur knapp. Jannik de Bruyn wird nach der 77 (+5) 21., Velten Meyer mit der 75 (+3) 25. und Alexander Knappe nach einer 69 (-3) 45. Euan Walker (SCO) sichert sich bei gesamt 8 unter Par den Sieg.

Leaderboard British Challenge

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Geteilte 8.

SWISS CHALLENGE – FINAL: Alexander Knappe und Max Schmitt teilen sich im Golf Saint Apollinaire einen sehenswerten 8. Rang.

Obwohl Deutschlands so überragende Challenge Tour-Garde zuletzt in Portugal nur eine Nebenrolle spielte, kommen Alex Knappe als Führender auf der Road to Mallorca und Freddy Schott als Zweitgereihter zur Swiss Challenge angereist. Gespielt wird der viertletzte Challenger vor dem Tourfinale jenseits der Schweizer Grenze, im französischen St. Apollinaire, mit 250.000 Euro Dotation.

So richtig ihren Stempel können die zahlreichen Deutschen dem Turnier zum Auftakt jedoch noch nicht aufdrücken, denn einzig Alexander Knappe bringt mit einer 70 (-2) eine rote Runde zum Recording und liegt damit auf Tuchfühlung zu den Top 10. Dahinter gehen lediglich Bernd Ritthammer, Marc Hammer und Nick Bachem auf Cut-Kurs in den zweiten Spieltag.

Nick Bachem und Max Schmitt kommen am Freitag so richtig ins Rollen, wobei Erstgenannter mit einer 68 (-4) sogar an den Top 10 andockt. Schmitt stemmt immerhin wie Alex Knappe (72) im vorderen Mittelfeld den Cut. Marc Hammer darf nach der bereits zweiten 72 (Par) ebenfalls Preisgeld einplanen.

Alex Knappe wird seiner Führungsrolle auf der Challenge Tour am Samstag mit der 68 voll gerecht, mit der er bis auf Platz 8 vorstösst, vier Schläge hinter dem Franzosen Jeong weon Ko. Nick Bachem (71) und Max Schmitt (69) fehlt vor dem Schlusstag nur ein Schlag auf die Top 10.

Mit einer 71er (-1) Finalrunde nimmt Alex Knappe schlussendlich mit Rang 8 ein weiteres Topergebnis mit und festigt so seine Führungsrolle in der Jahreswertung noch zusätzlich. Auch Max Schmitt wird nach einer 70 (-2) starker 8. und sorgt so für einen deutschen Doppelpack in den Spitzenrängen. Nick Bachem rutscht mit einer 79 (+7) weit bis auf Rang 44 zurück. Marc Hammer wird nach der 72 (Par) 50. Daniel Hillier (NZL) feiert bei gesamt 14 unter Par den Sieg.

Leaderboard Swiss Challenge

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Max Kieffer

Kiwi zu Birdies aufgelegt

TSHWANE OPEN – 1. RUNDE: Max Kieffer marschiert mit 5 Birdies zur 67 und in die Top 10. Ritthammer, Knappe und Schneider haben dagegen Aufholbedarf.

Max Kieffer und Bernd Ritthammer kommen mit guten Erinnerungen an einen 18. bzw. 22. Platz aus dem Vorjahr zur Tshwane Open angeflogen. Auch Alex Knappe schaffte es damals auf dem engen Parklandkurs von Pretoria ins Preisgeld.

Abgesehen von den Südafrikanern ist das 1 Million Euro-Turnier von internationaler Seite nicht allzu stark besetzt. Danny Willett, Soomin Lee und Scott Jamieson sind noch die prominentesten Namen bei dem 1 Million Euro-Event von European- und Sunshine Tour.

Max Kieffer findet mit einem schnellen Par 5 Birdie auf der 12 gut ins Turnier und reiht auch in Folge recht sichere Pars aneinander. Ein Bogey auf der 17 (Par 4) lässt ihn dann nur kurzzeitig zurückrutschen, denn nachdem er die 18 zu einem weiteren Birdie überreden kann, nimmt er die ersten neun Bahnen im roten Bereich in Angriff.

Auch die Frontnine hat er richtig gut im Griff, nimmt auf der 3 und der 7 (beides Par 4) weitere Birdies mit und kann als Schlusspunkt auch das Par 5, der 9 noch zu einem Schlaggewinn überreden. Damit notiert er zum Auftakt die durchaus sehenswerte 67, die ihm mit Platz 7 eine gute Ausgangslage für den weiteren Turnierverlauf einbringt.

Bernd Ritthammer sammelt auf seinen ersten 9 Löchern 10 bis 18 gleich drei Bogeys auf und kann nur auf den beiden Par 5 jeweils mit Birdie etwas gegensteuern. Auch auf den vorderen 9 Löchern verschwinden zwei Birdieputts im Loch. Mit einer Par-Runde übernachtet der Bayer dennoch knapp unterhalb der vorläufigen Cutmarke.

Alex Knappe legt mit Triplebogey einen kapitalen Fehlstart hin und beginnt erst im Mittelteil der Runde mit einer guten Phase mit vier Birdies den Rückstart abzuarbeiten. Zwei Bogeys verhindern jedoch dass er seine Tagesbilanz noch zur Par-Runde von 71 Schlägen ausgleichen kann (Platz 81).

Marcel Schneider findet mit einem Bogey nur äußerst behäbig ins Turnier, bessert sein Tagesergebnis mit einem Birdie auf der 4 aber recht schnell wieder aus. In Folge aber erwischt es ihn mit weiterem Bogey und Doppelbogey unangenehm. Zumindestens geht sich vor dem Turn noch ein Birdie aus. Schneider kann aber nicht mehr zusetzen und kommt nicht über eine Runde von +3 und Position 132 hinaus.

Die heimstarken Südafrikaner werden ihren Favoritenrolle bereits am 1. Tag voll gerecht: Louis de Jager von der Sunshine Tour sorgt mit der 64 und 7 unter Par für die klare Bestmarke.

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