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Deutlicher Vorstoß

KLM OPEN – 2. RUNDE: Martin Kaymer marschiert am Freitag mit einer 67 bis unter die Top 10 nach vor. Auch Max Kieffer und Sebastian Heisele stemmen im „The Dutch“ den Cut.

Martin Kaymer findet schon auf der schwierigen 11 das erste Birdie und baut auf der 13 (Par 5) sein Score rasch weiter aus. Ausgerechnet am zweiten Par 5 muss er dann aber einen Fehler einstecken und rutscht so wieder etwas zurück. Da er danach aber souveräne Pars abspult kommt er aber im leicht geröteten Bereich auf den ersten neun Bahnen ab.

Dort hält er dann Schlagverluste gekonnt fern und kann auf der 1, der 6 und der 7 noch drei weitere Birdies mitnehmen, was ihn schlussendlich mit der 67 (-4) über die Ziellinie marschieren lässt. Mit knallroten Runde arbeitet sich Deutschlands Nummer 1 spürbar im Klassement nach vor und legt sich mit Rang 9 eine richtig gute Ausgangslage auf.

Mit im Weekend

Max Kieffer muss schon früh am Freitag auf der 11 einen Schlagverlust verzeichnen und rutscht damit im Klassement um einige Ränge zurück. Zwar findet er am Par 3, der 14 auch ein Birdie und dreht sein Score so wieder auf Anfang, mehr will auf den Backnine aber nicht gelingen.

Auf der 1 geht es dann aber erstmals in den Minusbereich, doch selbst das bringt „Kiwis“ Birdiemotor nicht richtig auf Touren, denn nach ein längeren Parserie muss er auf der 8 den scortechnischen Ausgleich einstecken. Mit der 71 (Par) geht sich der Cut dank der starken ersten Runde klarerweise locker aus, am Leaderboard rutscht er aber etwas zurück und rangiert vor dem Moving Day „nur“ noch auf Rang 21.

Sebastian Heisele präsentiert sich am Freitag Nachmittag deutlich sicherer als noch am ersten Spieltag. Die gesamten Frontnine über hält er Schlagverluste gekonnt fern und nimmt bereits zwei Birdies mit, was ihn wieder an die Cutmarke heranbringt.

Nach dem Turn sammelt er dann sogar noch zwei Birdies auf, ehe er sich am Par 5,  der 15 auch das erste und einzige Bogey ein. Mit der 68 (-3) geht sich der Wochenendeinzug aber dennoch knapp als 61. aus.

Erfahrung gesammelt

Amateur Lukas Euler dreht seine zweite Runde zwischenzeitlich in den roten Bereich, rutscht mit Fehlern danach aber weiter zurück. Schlussendlich steht er mit der 73 (+2) wieder im Clubhaus und sammelt inmitten einiger echter Weltstars einiges an Erfahrung, der Cut geht sich als 127. aber deutlich nicht aus.

Marcel Siem findet überhaupt keinen Rhythmus und notiert mit vielen Fehlern am Freitag nur die 79 (+8) was ihn als 130. überdeutlich am Cut scheitern lässt. Ashun Wu (CHN) geht bei gesamt 12 unter Par als Führender in den Samstag.

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Wieder vorn dabei

KLM OPEN – 1. RUNDE: Einmal mehr in dieser Saison bleibt es aus deutscher Sicht Max Kieffer vorbehalten um die Spitzenplätze mitzuspielen. Mit Martin Kaymer und Marcel Siem liegen noch zwei weitere schwarz-rot-goldene Spieler auf Cutkurs.

Mit guten Erinnerungen an das Jahr 2010, als er die Dutch Open gewann, kommt Martin Kaymer nach Holland. Nicht weniger als 9 ehemalige Turniersieger sowie die zuletzt stark aufspielenden Briten Matt Fitzpatrick, Lee Westwood oder Padraig Harrington sorgen für ein Top-Feld bei dem 1,8 Millionen Euro-Turnier. Der anspruchsvolle The Dutch-Kurs ist für Kaymer noch Neuland.

Mit großen Selbstvertrauen geht vor allem Maximilian Kieffer an den Start, der mit guten Ergebnissen seine Tourkarte bereits absichern konnte und zuletzt in der Schweiz sogar für eine Erstrundenführung sorgte. Marcel Siem sowie Sebastian Heisele müssen dagegen noch einiges für den Erhalt ihres Spielrechts auf der European Tour tun. Amateur Lukas Euler möchte eine Talentprobe ablegen.

Max Kieffer zeigt, dass das eher verkorkste Wochenende der Vorwoche nur ein Ausrutscher war, denn schon auf der 3 nimmt der ehemalige Florida Gator das erste Birdie mit und baut sein Score mit einem Eagle am einzigen Par 5 der Frontnine rasch weiter gewinnbringend aus. Erst kurz vor dem Turn schleicht sich dann auf der 9 auch der erste Fehler ein.

Das Bogey bremst Max aber nur kurz, denn nach Birdies auf den Par 5 Bahnen der 13, der 15 und der 18 und ansonsten fehlerlosem Spiel schreitet er mit der 67 (45) über die Ziellinie und pendelt sich damit auf dem sehenswerten 16. Rang ein, was ihn einmal mehr in dieser Saison ganz vorne mitmischen lässt.

Gerade noch auf Cutkurs

Martin Kaymer taucht am Nachmittag schon auf der 3 in den roten Bereich ab, kann diesen aber nicht recht lange verwalten, denn auf der 7 muss er den scoretechnischen Ausgleich einstecken und kommt so nur bei Level Par auf der hinteren Platzhälfte an.

Auch die Backnine verlaufen zum größten Teil sehr ereignislos, zumindestens kann er am Par 5, der 15 noch sein zweites Birdie des Tages mitnehmen und bringt so zum Auftakt noch eine leicht gerötete 70 (-1) zum Recording, was für Rang 65 reicht womit er sich gerade noch auf Cutkurs befindet.

Marcel Siem findet zwar mit einem frühen Bogey auf der 11 nur sehr schleppend ins Turnier, dreht sein Score mit zwei Birdies gleich danach aber in die richtige Richtung. Da er dann auch das Par 5, der 15 gut ausnützen kann, mischt er sogar plötzlich weit vorne mit, muss in Folge aber noch vor dem Turn einen Schlag wieder abgeben.

Auf den ersten neun Bahnen präsentiert er sich dann von seiner ganz sicheren Seite und garniert eine lange Parserie mit einem Eagle am Par 5, der 6, was ihn wieder weit nach vorne pusht. Als bereits alles auf die 68 hindeutet, tritt sich Marcel auf der 9 noch ein abschließendes Doppelbogey ein und unterschreibt so schlussendlich „nur“ die 70 (-1), die ihn ebenfalls auf Platz 65 einreiht.

Mit Rückstand

Sebastian Heisele wird schon schnell das Par 4, der 11 mit einem Bogey zum Verhängnis. Zwar gleich er sein Score recht zeitnah wieder aus, rutscht danach aber mit weiteren Bogeys sogar deutlich in den Plusbereich zurück. Zumindestens findet er am Par 5, der 18 kurz vor dem Wechsel auf die Frontnine auch ein zweites Erfolserlebnis.

So richtig auf touren bringt das den Motor von Sebastian aber nicht, denn auf der vorderen Platzhälfte muss er zwei weitere Fehler notieren, wovon er am Par 5, der 6 nur einen wieder wegradieren kann. Schließlich marschiert er nur mit der 73 (+2) über die Ziellinie und liegt damit als 117. bereits deutlich zurück.

Amateur Lukas Euler schlägt sich lange Zeit wacker, beendet die Runde aber mit einem Bogey-Triplepack, weshalb sich schlussendlich nicht mehr als die 75 (+4) ausgeht, mit der er sich als 138. nur weit hinten einreiht. Ashun Wu (CHN) gibt mit der 64 (-7) in Holland das Tempo vor.

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Ein wichtiger Schritt

KLM DUTCH OPEN – FINAL: Sebastian Heisele verdient in Holland seinen größten Preisgeldscheck, der ihn näher an eine neue Tourkarte heranbringt.

Tour-Neuling Sebastian Heisele kann zwar mit kaltem Putter in Holland nicht in den Titelkampf eingreifen, sichert sich aber als geteilter Dritter den größten Preisgeldscheck der Karriere, der ihn einen großen Schritt in Richtung einer neuen Tourkarte weiterbringt.

Sebastian Heisele holt sich in der Schlussrunde das Birdie am schweren 5. Loch ab, ein echter Bonus. Dafür verpasst er das Pflicht-Birdie am anschließenden Par 5, dem leichtesten Loch am Platz. Die sich bietenden Birdiechancen, wie etwa am 10. Grün kann der 29-jährige nicht nutzen. Auf der schwersten Bahn, der 11, verzieht Heisele den Drive ins Rough, kann vor dort das Grün nicht mehr erreichen und notiert nach verschobenem Zweimeterputt das erste Bogey.

Im letzten Drittel, mit drei Par 5, sollte für den Zweimeter-Hünen noch etwas gehen: tatsächlich setzt er von der 13 weg zu einem Birdie-Doppelpack an. Am abschließenden Par 5 ist der Pitch ins Grün nicht genau genug für einen finalen Paukenschlag. Aber auch mit der 69, seiner vierten Runde in den 60ern diese Woche reicht es zum Top 5-Ergebnis.

Für Florian Fritsch ging es ebenfalls noch um das dringend benötigte Topergebnis für eine neue Tourkarte. Der Bayer beginnt zwar ideal mit Birdie, bremst sich jedoch noch auf den ersten 9 Löchern mit drei Bogeys schmerzlich ein. Auch zu Beginn der zweiten Hälfte kommt er vom Bogey-Zug nicht runter und gibt zwei weitere Schläge ab. Erst ein sehenswertes Finish mit 4 Birdies stellt sein Tagesergebnis auf Even Par zurück – insgesamt aber mit Platz 48 viel zu wenig um das dringend benötigte Topergebnis zu holen.

Max Kieffer ist drauf und dran das am Samstag verlorene Terrain wieder gutzumachen: mit zwei frühen Birdies und bislang fehlerloser Attacke geht es wieder nach oben am Leaderboard. Erst am Par 3 der 10 kassiert der Düsseldorfer ein erstes Bogey. Im Finish versenkt Kiwi jedoch drei weitere Birdieputts und verbessert sich mit seiner besten Runde der Woche von 67 Schlägen noch ein schönes Stück, bis auf Platz 25 im Klassement.

Mit zwei Doppelbogeys auf den letzten beiden Par 5 macht Kiradech Aphibarnrat den Weg frei für den Franzosen Romain Wattel, der bei 15 unter Par seinen ersten Titel auf der European Tour holt. Von den späten Hoppalas des Thai profitiert auch Heisele als geteilter Dritter hinter dem Kanadier Austin Connelly.

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Wertvolle 68

KLM OPEN – 3. RUNDE: Sebastian Heisele und Florian Fritsch punkten am Samstag in Holland mit Runden von 68 Schlägen, die Heisele sogar im Titelrennen hält.

Mit Sebastian Heisele, Max Kieffer und Florian Fritsch spielten sich alle drei Deutschen souverän ins Finale von Holland, Heisele und Kieffer sogar in richtig guten Ausgangspositionen, die nach oben noch alle Möglichkeiten einräumten.

Aufgrund der Verspätung im Zeitplan wurde ab 12:10 MESZ von zwei Tees gestartet um die 3. Runde noch am Samstag abschließen zu können.

Sebastian Heisele nutzt gleich am 3. Grün eine wichtige Birdiechance, die ihn voll ins Titelrennen bringt. Am einzigen Par 5 der Front 9 sichert sich der Tourneuling den nächsten Schlaggewinn. Ein weiteres gutes Eisen ins 10. Grün führt zum schnellen Birdie auf den Back 9. Doch gleich darauf kommt mächtig Stress auf, als Heisele selbst mit dem 3. Schlag das 11. Grün verfehlt und noch einen guten Chip-Putt zum Bogey hinlegt.

Noch schlimmer kommt es am Par 5 der 13 für Heisele nach Drive ins Wasser, wo er auf dieser aufgelegten Birdiebahn mit dem Bogey mehr als nur einen Schlag aufs Feld verliert. Die Eisen bleiben aber Heiseles beste Waffe: am Par 3 der 14 fehlen nur 30 Zentimeter auf ein Hole in One, aber auch das leichte Birdie hilft. Ein starker Pitch aus 85 Metern ins 15. Grün lässt dem Putter nur wenig Arbeit für den nächsten Schlaggewinn. Der lange Besenstil-Putter leistet am 17. Grün einmal mehr perfekte Dienste und locht zum Birdie aus 5 Metern. Nach der 68 vom Vormittag notiert Heisele das gleiche Score auch am Nachmittag und bleibt bei 11 unter Par als 4. nur drei Schläge von der Spitze entfernt.

Max Kieffer wird ein Opfer der von viel Wasser verteidigten 9. Bahn, wo er nach solidem Spiel ein Doppelbogey kassiert. Dazu gesellt sich eine hartnäckige Puttmisere, die auf der gesamten Runde nur zwei Birdies zulässt. Angesichts der guten Bedingungen geht es mit der Runde von 1 über Par am Leaderboard rückwärts.

Florian Fritsch, der an der 10 beginnt, kann keines der drei Par 5 auf den Back zu einem Birdie überreden, holt sich dafür zwei Schlaggewinne woanders nach starken Annäherungen ab. Eine tiefe Runde verpasst Fritsch erst am Schlussloch, der 9, die er auch beim dritten Versuch nur mit Bogey hinbekommt. Aber auch die 68 reicht für eine Verbesserung um gut 15 Ränge auf Platz 35.

Kiradech Aphibarnrat (THA) sichert sich mit fehlerloser Samstagsrunde und dem Birdie am Schlussloch zur 66 die alleine Spitzenposition bei 14 unter Par, drei Schläge vor Sebastian Heisele.

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Deutsches Duo dran

KLM OPEN – 2. RUNDE: Sebastian Heisele und Max Kieffer bleiben in Holland voll im Geschehen. Florian Fritsch komplettiert den Erfolgslauf zur Halbzeit.

Sebastian Heisele wusste die besseren Bedingungen am Freitag Vormittag beim Nachspiel zur ersten Runde zu seinen Gunsten auszunutzen um sich mit der 66 in der absoluten Spitzengruppe einzunisten. Auch Max Kieffer spielt nach den ersten 18 Löchern gut mit.

Heisele muss nach kurzer Sandwich-Pause sofort wieder ans Tee und eröffnet seine zweite Runde ideal mit Birdie, womit er sofort zu Spitzenreiter Joel Stalter (FRA) aufschließt. Weitere Schlaggewinne am ersten Par 3 und dem kürzensten Par 5 machen den Deutschen sogar zum alleinigen Frontrunner.

Ein ungenaues Eisen vom Tee und ein Chip quer übers Grün ins Rough kosten Heisele zu Beginn der Back 9 das erste Bogey und die alleinige Führung. Über Chip und Putt holt sich der baumlange Deutsche den verlorenen Schlag am Par 5 der 13 wieder zurück. Am nächsten Par 5, der 15, sind sowohl der Pitch als auch der 7-Meter-Putt zu ungeau für weitere Erfolge. Ein fantastisches Eisen am Par 3 der 16 bleibt unbelohnt, nachdem der Zweimeterputt an der Lochkante vorbeikriecht. Die vergebenen Chancen im Finish lassen nicht mehr als die 68 zu, mit der Heisele mit ein paar Schlägen Rückstand auf die Spitze als 5. ins Wochenende gehen wird.

Max Kieffer begibt sich ein paar Flights dahinter auf die Spuren Heiseles. Zwei Birdies im ersten Drittel bringen den Düsseldorfer rasch unter die Top 10. Zwar soll Kiwi erneut mit nur einem Bogey grundsolide über die Runde kommen, die Ausbeute bei den Birdiechancen bleibt jedoch nur mäßig. Mit drei Birdies, zwei auf den Par 5, scort er erneut die 69 und bleibt damit als 16. außerhalb der Top 10.

Florian Fritsch entfernt sich am Nachmittag mit zwei Birdies in der richtigen Richtung weg von der Cutmarke und hält sich gekonnt jegliche Schlagverluste vom Leibe. Auf den vorderen 9 Löchern gelingt dem Münchner wie schon zum Auftakt kein Birdie. Das einzige Bogey hebt er sich für das Schlussloch auf, womit er als 48. bei 1 unter Par dennoch sicher das Wochenende erreicht.

Die Führung teilen sich Joel Stalter (FRA) (67) und Joakim Lagergren (SWE) (65) bei gesamt 10 unter Par.

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Späte Führungsrolle

KLM DUTCH OPEN – 1. RUNDE: Sebastian Heisele nutzt die besseren Bedingungen am Freitag um mit der 66 zur Spitze aufzuschließen.

Florian Fritsch und Sebastian Heisele nehmen in Holland einen neuen Anlauf um in der Endphase der regulären European Tour-Saison ihr Spielrecht für 2018 zu erneuern. Beiden fehlt dazu noch ein absolutes Topergebnis. Max Kieffer darf sich die Ziele bereits höher stecken und peilt die Qualifikation für die Final Series zum Saisonende an.

Im The Dutch Golfclub von Spijk wehte seit dem Donnerstag Morgen heftiger Wind, der Florian Fritsch schon auf den Front 9  zwei Bogeys abknöpft. Der Münchner läuft zudem lange Zeit vergeblich den Birdies nach. Bis zum Par 5 der 13 muss Fritsch geduldig warten, ehe der erste Schlaggewinn gelingt. Ein abschließende Birdie, ebenfalls auf einem Par 5, sowie eine fehlerlose Leistung auf den Back 9 genügen um sein Tagesergebnis zurück auf Even Par zu stellen.

Sebastian Heisele, der am Donnerstag nur wenige Löcher spielen konnte, nutzt die deutlich besseren Bedingungen am Freitag Morgen um mit zwei schnellen Birdies bereits auf der ersten Hälfte bis knapp an die Top 10 heranzukommen.

In gleicher Tonart attackiert er auch weiter, sichert sich noch einmal drei Birdies und zieht mit der 66 mit den Führenden Wiesberger und Finch gleich. In den Schlussminuten der 1. Runde prescht noch der Franzose Joel Stalter zur alleinigen Führung von 65 Schlägen nach vor.

Auch Max Kieffer nutzt die besseren Bedingungen am Freitag zu seinen Gunsten aus. Zuerst bessert er seinen Schlagverlust vom Vortag mit einem Birdie-Doppelschlag aus um auf den zweiten 9 tiefer in die roten Zahlen einzutauchen und sich mit der 69 ebenfalls gut in Position zu bringen.

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