Schlagwort: florian fritsch

Mit im Gespräch

ITALIAN OPEN – 2. RUNDE: Max Kieffer und Florian Fritsch marschieren am Freitag im Parco Reale di Monza mit starken Runden bis an die Top 10 heran. Marcel Siem und Martin Kaymer scheitern beim Rolex Series Event am Cut.

Max Kieffer setzt das Vorhaben einer weiteren starken Runde – er startete am Donnerstag mit der 68 (-3) – perfekt um. Nach drei anfänglichen Pars tritt er das Gaspedal spürbar durch und nimmt bis zum Turn bereits satte vier Birdies mit, was ihn bis ins absolute Spitzenfeld nach vorne bringt.

Auch auf den Backnine stimmt die Marschrichtung, wenngleich er zwischen zwei weiteren roten Einträgen auch den einzigen Fehler eintragen muss. Mit der 66 (-5) aber marschiert Max im Klassement mit Riesenschritten in Richtung Norden und verschafft sich vor dem Wochenende als 11. eine richtig gute Ausgangslage.

Florian Fritsch legte mit starkem Finish und der 67 (-4) eine richtig gute erste Runde hin und hofft nun am Freitag daran anknüpfen zu können.

Er macht dann auch genau dort weiter wo er am Donnerstag aufgehört hat. Mit einem Eagle am Par 5, der 1 startet er gleich mit einem Paukenschlag und baut sein Score mit zwei weiteren Birdies rasch aus. Erst danach reißt der Schwung etwas ab und er muss noch vor dem Turn auch das erste Bogey notieren.

Das bremst den Schwung aber nur kurz wie ein weiterer Birdiedoppelpack auf den Backnine unter Beweis stellt. Zwar muss er danach auch noch sein zweites Bogey des Tages notieren, mit der bereits zweiten 67 (-4) cuttet er aber im Spitzenfeld ins Wochenende und teilt sich vor dem Moving Day mit Rang 11 die Platzierung mit seinem Landsmann.

Hauchdünn vorbei

Marcel Siem startet mit einem schnellen Birdie am Par 3, der 10 nach Maß und spielt sich mit weiterem roten Eintrag auf der 14 über die gezogene Linie. Nachdem sich aber auf der 17 ein Bogey einschleicht muss er auf den Frontnine nun zusetzen um nicht am Cut zu scheitern.

Die Frontnine verlaufen dann aber lange Zeit zu farbenfroh. Zwar findet er zwei weitere rote Einträge, muss aber auch zwei Fehler notieren. Erst ein Birdie am Schlussloch der 9 (Par 5) lässt mit der 69 (-2) noch einmal Hoffnung aufkommen, schlussendlich geht sich der Cut aber hauchdünn als 67. nicht aus.

Vorbeigeschrammt

Martin Kaymer startet mit einem Par 3 Bogey auf der 10 zwar denkbar schlecht in die zweite Runde, dreht sein Tagesergebnis mit einem darauffolgenden Birdiedoppelschlag aber postwendend in den Minusbereich und legt am Par 5, der 14 noch ein weiteres Birdie nach, was ihn um einige Ränge nach oben klettern lässt.

Nach dem Wechsel auf die ersten Neun kommt der Schwung dann aber total abhanden. Martin verpasst es weitere Birdies nachzulegen und tritt sich dazu noch zunächst auf der 6 ein Doppelbogey ein und kann danach auch auf der 8 einen Fehler nicht verhindern. Nachdem auch das abschließende Par 5 keinen Schlag springen lässt, ist mit der 72 (+1) und Rang 84 der Missed Cut unvermeidlich.

Die Führung teilen sich Marcus Fraser (AUS) (62) und Matt Wallace (ENG) (65) bei gesamt 13 unter Par.

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Florian Fritsch

Rot eingeordnet

ITALIAN OPEN – 1. RUNDE: Florian Fritsch notiert mit starkem Finish die 67 und ist an den Top 19 dran. Martin Kaymer und Max Kieffer schlichten sich im Parco Reale di Monza nach 68er Runden im gesicherten Mittelfeld ein. Auch Marcel Siem startet beim Rolex Series Event bei Mailand im roten Bereich, muss aber etwas zulegen.

Martin Kaymer kehrt in den Parco Reale di Monza zurück, wo er sich vor zwei Jahren erst im Stechen dem Schweden Rikard Karlberg geschlagen geben musste. Die guten Erinnerungen helfen hoffentlich, eine bislang enttäuschende Saison mit Verletzungen und wenigen Highlights wieder ins Positive drehen zu können.

Marcel Siem, Max Kieffer und Florian Fritsch kommen nach zuletzt starken Ergebnissen mit viel Selbstvertrauen zur Italian Open, die erstmals im Rahmen der Rolex Series mit auf 7 Millionen US Dollar erhöhtem Preisgeld winkt. Entsprechend hochkarätig ist das Feld besetzt, angeführt von Titelverteidiger Francesco Molinari, Jon Rahm oder Sergio Garcia.

Florian Fritsch startet mit einem Bogey auf der 10 gleich richtig durchwachsen in die Runde, kann sein Tagesergebnis am einzigen Par 5 der Backnine aber immerhin wieder ausgleichen und steht so bei Level Par beim Turn.

Auf den Frontnine aber biegt Florian dann auf die Birdiestraße ab und gibt dabei ordentlich Gas. Gekonnt hält er weitere Fehler von der Scorecard fern und notiert mit gleich vier weiteren Birdies schließlich die 67 (-4), was ihn als 17. sogar klar in Schlagdistanz zu den Top 10 bringt.

Ebenfalls gut dabei

Martin Kaymer startet gleich auf der 1 (Par 5) mit einem Birdie und sorgt so für einen perfekten Beginn. Danach allerdings verabsäumt er es weiter nachzusetzen und benötigt auf der 9 sogar ein weiteres Par 5 Birdie um nach einem zwischenzeitlichen Bogey im roten Bereich auf den Backnine anzukommen.

Dort geht es dann rasch auf der 11 noch tiefer in den Minusbereich, ehe sich ein weiterer Fehler einschleicht. Martin findet in Folge aber noch zwei weitere Birdies, die schlussendlich die 68 (-3) perfekt machen. Damit rangiert Deutschlands Nummer 1 nach der ersten Runde als 31. im gesicherten Mittelfeld und hat auf die Spitze vier Schläge Rückstand.

Max Kieffer findet sich von Beginn an in Italien gut zurecht. Er startet auf den Backnine, versteht es gekonnt Fehler fern zu halten und nimmt dabei bereits vor dem Turn drei rote Einträge mit, die ihn bis an die Top 10 heranbringen.

Zu Beginn der vorderen Platzhälfte geht es in dieser Tonart weiter, nachdem gleich auf der 1 der nächste Birdieputt fällt. Erst danach schleicht sich auch der Fehlerteufel ein, zumindestens aber kann er von den drei Bogeys zwei wieder gutmachen und steht so schließlich wie sein Landsmann mit der 68 (-3) und Rang 31 beim Recording, was ihm eine durchaus gute Ausgangslage einbringt.

Noch leicht gerötet

Marcel Siem ist als einziger Deutscher zum Auftakt mit früher Startzeit unterwegs, findet mit einem anfänglichen Bogey aber nur äußerst zäh ins Turnier. In Folge dreht er sein Score sogar in den roten Bereich, benötigt nach einer Doublette aber sogar noch einen dritten roten Eintrag um am Ausgangspunkt auf den Backnine ankommen zu können.

Nach dem Turn agiert er dann weiterhin grundsolide und lässt dazu noch weitere Fehler gekonnt weg. Nachdem er dazu noch einen weiteren roten Eintrag findet, macht er die 70 (-1) perfekt, die ihn aber als 67. nur knapp hinter der prognostizierten Cutmarke in den zweiten Spieltag starten lässt.

Mit Kiradech Aphibarnrat (THA), Alexander Björk (SWE), Francesco Molinari (ITA), Jamie Donaldson (WAL), Eddie Pepperell & Matt Wallace (beide ENG) teilen sich nach 64er (-7) Runden gleich sechs Spieler die Führungsrolle.

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Marcel Siem

Voll dabei

ALFRED DUNHILL LINKS CHAMPIONSHIP – 1. RUNDE: Marcel Siem legt beim Linksklassiker in Schottland mit der 69 einen richtig guten Start hin und hat nach dem ersten Spieltag lediglich zwei Schläge Rückstand auf das Führungsduo. Auch Bernd Ritthammer und Martin Kaymer starten mit roten Zahlen.

Martin Kaymer führt ein gleich sieben Mann starkes deutsches Aufgebot beim schottischen Linksfest an, das auch heuer mit 5 Millionen Dollar Preisgeld fürstlich dotiert auf den klassischen Linkskursen von St. Andrews, Carnoustie und Kingsbarns über die Bühne geht.

Den besten Start aller schwarz-rot-goldenen Spieler legt aber Marcel Siem hin. Er schafft in Kingsbarns auf den Frontnine gleich zweimal den Sprung in den roten Bereich, muss diesen aber mit darauffolgenden Bogeys auch rasch wieder verlassen.

Erst nach dem Wechsel auf die zweite Platzhälfte dreht der Routinier in Form eines Birdietriplepacks von der 11 bis zur 13 ordentlich an der Birdieschraube und verschafft sich so mit der 69 (-3) und Platz 8 eine richtig gute Ausgangslage und weist auf das Führungsduo – Nicolas Colsaerts (BEL) und Paul Dunne (IRL) notieren 67er (-5) Runden – nur zwei Schläge Rückstand auf.

Ebenfalls gut dabei

Bernd Ritthammer legt los wie aus der Pistole geschossen und findet in Kingsbarns schon auf den ersten vier Bahnen drei rote Einträge, die ihn fast vom Start weg im absoluten Spitzenfeld einreihen.

In Folge kommt zwar der Birdiemotor zur Gänze zum Erliegen, Bernd reiht aber recht sicher die Pars aneinander. Lediglich auf der 16 geht sich nur ein Bogey aus. Den ersten und einzigen Schlagverlust steckt er aber gut weg, nimmt noch zwei abschließende Pars mit und bringt so die 70 (-2) zum Recording, was ihm als 18. einen durchaus gelungenen Start einbringt.

Martin Kaymer findet sich am altehrwürdigen Old Course zu Beginn mit Pars recht gut zurecht, benötigt in Folge aber gleich zwei Birdies um nach einem Schlagverlust im roten Bereich die zweite Platzhälfte in Angriff nehmen zu können.

Auch die Backnine verlaufen durchaus farbenfroh, wie zwei weitere Birdies und ebenso viele Bogeys zeigen. Mit der 71 (-1) pendelt sich Martin nach dem ersten Spieltag als 41. im Mittelfeld ein.

Etwas hinterher

Sebastian Heisele startet in Kingsbarns mit zwei frühen Birdies durchaus gut, verspielt mit einem Doppelbogey auf der 15 aber rasch beide Schläge und kommt nach weiterem Fehler nur im Plusbereich zum Turn.

Mit starker Birdiequote spielt er sich dann aber zwischenzeitlich sogar auf 2 unter Par, ehe es ihn gegen Ende auf der 8 und der 9 noch mit Bogeys erwischt. Mit der 72 (Par) liegt er nach der ersten Runde als 67. knapp hinter dem prognostizierten Cutbereich zurück.

Alex Knappe findet mit einem frühen Biridedoppelpack richtig gut in den Tag, verspielt auf den Backnine in Kinsgbarns die beiden frühen Erfolgserlebnisse aber noch vor dem Wechsel auf die Frontnine wieder.

Auf den ersten Neun gelingt dann auf der 4 erneut der Sprung in den roten Bereich, ein Doppelbogey auf der 6 lässt am Ende aber nicht mehr als die 73 (+1) zu. Damit startet Alex zwar nur auf Rang 89 in den Linksklassiker, hat an den nächsten Tagen aber noch klar alle Chancen auf ein gutes Ergebnis.

Max Kieffer beginnt am Old Course mit Pars grundsolide, ehe er mit Birdie und Bogey ein kurzes farbenfrohes Intermezzo einlegt. Kurz vor dem Turn gelingt dann aber auch auf der 9 noch ein Birdie, was ihn im Minusbereich auf die Backnine abbiegen lässt.

Nach dem Turn allerdings ebbt der Birdieschwung merkbar ab und außer zwei weiteren Schlagverlusten will nichts mehr auf die Scorecard wandern, was Max zum Auftakt nur die 73 (+1) und ebenfalls Rang 89 einbringt.

Weit zurück

Florian Fritsch findet in Kingsbarns zwar ein schnelles Birdie, tritt sich in Folge aber Fehler ein und steht schließlich nur bei 2 über Par beim Turn. Auf den Frontnine will dann gar nichts mehr zusammenlaufen und Florian steht schließlich nur mit der 79 (+7) und Rang 163 wieder im Clubhaus.

Florian muss auf den letzten Turnieren noch Gas geben um sich die Tourkarte für nächstes Jahr noch sichern zu können. Gerade in dieser Woche ist der Cut aber enorm schwierig, da aus dem riesigen Feld nur die Top 60 in den Sonntag einziehen.

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Wichtiger Schritt

BRITISH MASTERS – FINAL: Florian Fritsch macht mit der 63 und einem absoluten Spitzenplatz einen wichtigen Schritt in Richtung Absicherung des Spielrechts für kommendes Jahr. Martin Kaymer kommt mit der 68 im Close House GC nicht vom Fleck.

Florian Fritsch wusste in Newcastle die gesamte Woche zu überzeugen. Schon der Auftakt glückte mit der 66 (-4) gut und nach Runden von 68 (-2) und 69 (-1) Schlägen am Freitag und am Samstag hat er die Top 10 vor dem Finaltag breit vor sich aufgefächert.

Dass er genau diese knacken will, macht er dann am Sonntag von Beginn an eindeutig klar. Auf fehlerlosen neun Bahnen findet er gleich vier rote Einträge, was ihn sogar in den erweiterten Kreis der Sieganwärter bringt.

Auch nach dem Turn passt der Fokus bei Florian auf den Punkt genau. Die gesamte Runde über kann er Fehler gekonnt von der Scorecard fernhalten und nimmt dabei noch drei weitere Birdies mit.

Mit der bogeyfreien 63 (-7) und auf Rang 4 macht er so mit in etwa 143.000 Euro Preisgeld einen richtig großen Schritt in Richtung Absicherung des Spielrechts für kommendes Jahr. Um die Tourcard endgültig abzusichern fehlen ihm noch gut 50.000 Euro, die er bei den kommenden Turnieren in dieser Form aber mit Sicherheit noch erspielen kann.

Stecken geblieben

Martin Kaymer hat nach Auftritten von 66 (-4), 71 (+1) und 66 (-4) Schlägen vor dem Finaltag die gleiche Ausgangslage wie sein Landsmann, kommt am Finaltag aber lange Zeit nicht richtig ins Rollen.

Mit einem Par 3 Bogey auf der 5 rutscht er sogar im Klassement recht weit zurück, erst danach findet er wieder die Sicherheit und spielt sich mit zwei Birdies noch vor dem Turn in den roten Bereich. Auf den Backnine plätschert seine Runde dann lange Zeit dahin, ehe er auf der 17 noch ein weiteres Birdie findet. Mit der 68 (-2) bleibt ihm als 20. am Sonntag ein Vorstoß aber verwehrt.

Paul Dunne (IRL) sichert sich mit einer 61er (-9) Schlussrunde und bei gesamt 20 unter Par den Sieg.

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Top 10 in Reichweite

BRITISH MASTERS – 3. RUNDE: Martin Kaymer und Florian Fritsch teilen sich nach dem Moving Day Rang 19 und haben so im Close House GC noch die Chance auf ein Topergebnis.

Von sechs Deutschen schafften es nur Florian Fritsch und Martin Kaymer ins Wochenende von Newcastle. Während die Spitze mit Tyrrell Hatton bereits ziemlich weit enteilt scheint, befinden sich beide Deutschen in einem dicht gedrängten Mittelfeld mit 44 Spielern, die innerhalb von nur 4 Schlägen um den Einzug unter die Top 10 kämpfen.

Der Start geht Martin Kaymer mit einem blitzschnellen Birdie auf der 1 perfekt auf, danach allerdings will sich auf den Frontnine kein echter weiterer Vortrieb einstellen. Bis zum Turn reiht Deutschlands Nummer 1 Pars aneinander und steht so schließlich nur im zartrosa Bereich auf den zweiten Neun.

Dort gelingt dann aber der angepeilte Move. Martin findet auf der 11, der 15 und der 17 noch weitere Birdies und unterschreibt so schließlich die fehlerfreie 66 (-4). Damit realisiert er auch den geplanten Vorstoß und bringt sich als 18. noch klar in Reichweite zu einem Top 10 Ergebnis.

Harter Kampf

Florian Fritsch geht als 10. in ausgezeichneter Position ins Wochenende, kann daraus aber auf den Frontnine nicht viel machen. Schon auf der 2 muss er das erste Bogey notieren, zwar kann er dieses sofort egalisieren, mehr will bis zum Turn aber nicht gelingen, was ihm einige Ränge kostet.

Erst auf der 12 gelingt erstmals am dritten Spieltag der Sprung in den roten Bereich, mit einem Bogeydoppelpack auf der 14 und der 15 geht es aber kurz darauf weit im Klassement zurück. Erst im Finish macht Florian dann mit Birdies auf der 16 und der 17 doch noch die zartrosa 69 (-1) klar, die ihn wie sein Landsmann als 18. und mit Chancen auf ein Topergebnis in den Finaltag gehen lässt.

Robert Karlsson (SWE) geht nach der 67 (-3) und bei gesamt 12 unter Par als Führender in den letzten Spieltag.

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Viel verspielt

OMEGA EUROPEAN MASTERS – 2. RUNDE: Max Kieffer mischt am Freitag bis zur 18 ganz vorne mit, ehe ihn ein Triplebogey ordentlich einbremst. Auch Florian Fritsch und Marcel Siem stemmen im Crans-sur-Sierre GC den Cut.

Max Kieffer legt richtig starke Frontnine hin. Schon auf der 2 findet er das erste Birdie und kommt damit richtig auf den Geschmack, denn von der 4 bis zur 7 notiert er danach gleich vier rote Einträge in Folge und mischt damit bereits nach der ersten Platzhälfte in der absoluten Spitze mit.

Kaum auf den Backnine angekommen geht es auf der 10 noch tiefer in den roten Bereich, ehe er einen Gang zurückschaltet und recht solide Pars notiert. Erst das Par 3, der 16 wird ihm dann kurzzeitig zum Verhängnis, den Makel radiert er aber postwendend aus. Erst die 18 wird dann richtig ungemütlich. Max marschiert nur mit einem Triplebogey zum Recording und muss sich so mit der 67 (-3) zufrieden geben. Dennoch hat er als 18. eine durchaus gute Verfolgerrolle inne.

Start wettgemacht

Florian Fritsch findet am Freitag mit zwei Bogeys und anschließendem Doppelbogey richtig zäh in die zweite Runde und rutscht damit sogar hinter die Cutmarke zurück. Erst mit Fortdauer stabilisiert er sein Spiel und findet in Folge auch zwei Birdies, die ihn vor dem Turn wieder klar auf Wochenendkurs bringen.

Auf den Backnine setzt er die gute Phase dann nahtlos fort und nimmt nach einem Birdietriplepack trotz des extrem schlechten Starts sogar noch die 69 (-1) mit, was ihn als 24. in vielversprechender Position ins Wochenende starten lässt.

Souverän durch

Marcel Siem beginnt hochkonzentriert und findet nach anfänglichen Pars zwei Birdies, die ihn über die gezogene Linie springen lassen. Selbst ein Bogey danach bringt ihn nicht aus dem Konzept, wie ein weiteres Erfolgserlebnis auf der 18 unterstreicht.

Auch auf den Frontnine lässt er nichts anbrennen, nimmt bei einem weiteren Bogey noch zwei Birdies mit und steht so schließlich mit der 67 (-2) wieder im Clubhaus, die ihn als 41. sicher in den Moving Day cutten lässt.

Zu viele Fehler

Bernd Ritthammer präsentiert sich zwar im Gegensatz zum ersten Tag klar verbessert, nach zwei Bogeys und einem Birdie kann er aber in keinster Weise zur Cutmarke aufschließen. Am Ende steht er zwar mit der 70 (Par) beim Recording, verpasst als 131. das Wochenende aber deutlich.

Alex Knappe häuft auch am Freitag gleich weitere Fehler an. Danach aber findet er den benötigten Rhythmus und spielt sich sogar noch zur 69 (-1), nach der durchwachsenen ersten Runde ist als 145. der Cut aber nicht mehr in Reichweite.

Scott Hend (AUS) geht nach der 63 (-7) als Führender bei gesamt 13 unter Par ins Wochenende.

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An den Top 10 dran

OMEGA EUROPEAN MASTERS – 1. RUNDE: Florian Fritsch liegt nach der 67 nur knapp hinter den Top 10. Auch Max Kieffer startet im Crans-sur-Sierre GC mit einer roten Runde. Die restlichen Deutschen müssen am Freitag teils zulegen um den Cut nicht zu verpassen.

Während Marcel Siem und Max Kieffer ihr Spielrecht für die kommende Saison in Europas höchster Liga bereits abgesichert haben, steigt für Bernd Ritthammer, Alex Knappe und Florian Fritsch der Druck vor den letzten 7 regulären Turnieren am European Tour-Kalender.

In der Höhenlage von Crans-sur-Sierre gibt es mit 2,7 Millionen Euro viel zu gewinnen, die Aufgabe ist jedoch besonders anspruchsvoll. Der Platz ist zwar nicht allzu lang, erfordert jedoch sehr präzises Spiel.

Florian Fritsch setzt den Gameplan auch gut um. Er muss am Nachmittag zwar ein frühes Bogey notieren, dreht die Runde mit einem Birdiedoppelpack aber recht zeitnah in den roten Bereich. Nachdem sich auf der 17 allerdings erneut nur ein Bogey ausgeht kommt er bei Level Par auf der vorderen Platzhälfte an.

Dort hält er dann nicht nur weitere Fehler gekonnt fern, sondern nimmt außerdem noch drei Birdies mit. Mit der 67 (-3) geht er so als 15. und bester Deutscher in den zweiten Spieltag und ist klar an den Top 10 dran.

Max Kieffer spult eine richtig starke erste Hälfte ab und positioniert sich nach zwei Birdies nur knapp hinter den Top 10. Auch nach dem Turn hat er sein Visier gut eingestellt und findet rasch den nächsten roten Eintrag. Erst ein spätes Bogey verhindert noch den fehlerfreien Auftakt. Mit der 68 (-2) legt er als geteilter 27. aber eine durchaus gute erste Runde hin.

Starkes Comeback

Marcel Siem findet von Beginn an überhaupt keinen Rhythmus und liegt nach drei Bogeys und einer anfänglichen Doublette schon zur Halbzeit weit zurück. Nach dem Turn aber läutet er eine starke Aufholjagd ein. Von der 13 bis zur 16 nimmt er gleich vier Birdies mit und steht so schließlich mit der 71 (+1) beim Recording, was ihm als 81. noch die Chance aufs Wochenende offen hält.

Bernd Ritthammer findet in den schweizer Alpen von Beginn an keinen Rhythmus und liegt nach drei Bogeys und einem Doppelbogey bei nur einem Birdie bereits weit zurück. Auch nach dem Turn läuft nicht viel zusammen und Bernd liegt nach der 77 (+7) und als 145. bereits abgeschlagen zurück.

Alex Knappe tritt sich auf den Backnine in Form eines Doppel- und sogar eines Triplebogeys zwei hohe Nummern ein und liegt damit ebenfalls weit zurück. Auch auf der vorderen Platzhälfte läuft nicht viel zusammen und er steht schließlich mit der 80 (+10) und als 153. wieder im Clubhaus.

Miguel Angel Jimenez (ESP), Tyrrell Hatton (ENG) und Scott Hend (AUS) teilen sich nach der 64er (-6) Runden die Führung.

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Knallrot in Dänemark

MADE IN DENMARK – 3. RUNDE: Martin Kaymer und Marcel Siem legen am Moving Day im Himmerland Golf Resort knallrote Runden hin und wahren so die Chance auf Topergebnisse. Auch Bernd Ritthammer und Sebastian Heisele finden einige Birdies.

Gleich fünf deutsche Spieler stemmten in Dänemark am Freitag den Cut und wollen das dichtgedrängte Leaderboard am Moving Day zu ihren Gunsten nützen. Mit einer starken Runde kann noch jeder in Schlagdistanz zu den absoluten Topplätzen kommen.

Martin Kaymer nimmt zum dritten Mal in dieser Woche auf der 1 ein Birdie mit und sorgt so für einen gelungenen Start in den Moving Day. In Folge kann er das Tempo aber nicht hochhalten und kommt nach nur einem weiteren Birdie aber zwei Bogeys nur bei Level Par auf den Backnine an.

Auf den zweiten Neun kommt der Birdiemotor dann aber sichtlich ins Laufen und die ehemalige Nummer 1 der Welt weiß mit gleich vier roten Einträgen zu überzeugen, was ihn mit der 67 (-4) zum Recording marschieren lässt. Vom 26. Rang aus hat Martin gleich bei seinem Comeback nach der Verletzungspause die Chance auf ein absolutes Topergebnis.

Marcel Siem zeigt, dass die 74 vom Vortag nur ein Ausrutscher war, denn mit starker Birdiequote – der Routinier findet auf der ersten Hälfte gleich drei rote Einträge – spielt er sich wieder an die Top 10 heran.

Auch nach dem Turn hat er sein Visier gut eingestellt und findet rasch das nächste Birdie. Zwar muss er danach auch einen Schlag wieder abgeben, holt sich diesen kurz darauf aber wieder zurück und geht so nach der 67 (-4) und als ebenfalls 26. mit klar intakten Chancen auf ein Topergebnis in den Finaltag.

Platzierung gehalten

Bernd Ritthammer spult eine richtig unaufgeregte erste Hälfte ab und steht nach acht Pars und einem Birdie im zartrosa Bereich auf den Backnine, wo er dann aber ordentlich Farbe aufs Tableau bringt.

Zunächst spielt er sich mit einem Birdiedoppelpack weit nach vor, ehe es sich auch zwei Bogeys gemütlich machen. Mit weiterem roten Eintrag auf der 16 aber unterschreibt er schlussendlich die 69 (-2), die ihn auf Rang 28 einreiht.

Schwung etwas abgerissen

Sebastian Heisele bastelt schon auf den Frontnine an einer richtig guten Runde. Der Aufsteiger gleicht zwar ein anfängliches Birdie sofort wieder aus, findet bis zum Turn aber noch drei weitere rote Einträge, die ihn am Leaderboard immer weiter nach oben klettern lassen.

Auf der zweiten Platzhälfte allerdings ebbt der Schwung dann sichtlich ab, denn bis auf ein weiteres Bogey kann er nichts Zählbares mehr auf der Scorecard verewigen. Mit der 69 (-2) macht er nur einige wenige Ränge im Klassement gut und geht als 49. in den Finaltag.

Florian Fritsch taucht nach solidem Beginn auf der 4 erstmals in den Minusbereich ab, fällt mit darauffolgendem Bogey aber rasch wieder zurück. Mit weiterem Par 5 Birdie kommt er aber unter Par auf den Backnine an.

Die zweite Platzhälfte ist allerdings nicht von Erfolg gekrönt, denn nachdem er kein weiteres Birdie mehr findet, dafür aber noch zwei Bogeys eintragen muss, steht er nur mit der 72 (+1) beim Recording und kann sich damit als 66. aus dem Keller des Leaderboards nicht befreien.

David Horsey (ENG) geht bei gesamt 14 unter Par als Führender in den Finaltag.

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Im Fünferpack durch

MADE IN DENMARK – 2. RUNDE: Mit Bernd Ritthammer, Martin Kaymer, Marcel Siem, Sebastian Heisele und Florian Fritsch cutten gleich fünf deutsche Spieler in Dänemark ins Wochenende. Lediglich Alex Knappe bleibt im Himmerland Golf Resort auf der Strecke.

Bernd Ritthammer kann am Freitag auf den Backnine noch zu keiner Zeit an die starke Leistung des ersten Spieltages anknüpfen. Zwar startet er mit einem Birdie auf der 10 richtig gut, tritt sich in Folge aber zwei Fehler ein. Selbst ein weiteres Birdie bringt noch keine Stabilität, was ihn bei einem Zwischenstand von 1 über Par auf die vordere Platzhälfte abbiegen lässt.

Auch auf den Frontnine läuft lange Zeit nicht viel zusammen und nachdem er sich auf der 7 (Par 5) dann auch noch ein Bogey eintritt, kommt sogar der Cut noch einmal etwas in Gefahr. Zwei abschließende Birdies machen dann aber die 71 (Par) perfekt, die ihn als 33. ganz locker und ohne Probleme ins Wochenende einziehen lässt.

Etwas abgerissen

Martin Kaymer präsentiert sich auch am Freitag unglaublich sicher. Nach der überstandenen Verletzungspause agiert er weiterhin grundsolide und nimmt auf fehlerfreien Backnine ein Birdie mit, was ihn hartnäckig an den Top 20 dranbleiben lässt.

Nachdem dann auf der 1 ein weiteres Birdie gelingt, dockt er sogar an der Spitzengruppe an. Allerdings kann er das Tempo nicht bis zum Ende durchhalten und muss sich nach zwei Bogeys mit der 71 (Par) zufrieden geben, was als 43. für den Cut aber kein Problem darstellt.

Marcel Siem hat am zweiten Spieltag ordentlich zu kämpfen. Zwar startet der Routinier mit Birdie gut, häuft dann aber ein Doppelbogey und zwei weitere Bogeys an und büßt so viele Ränge im Klassement ein.

Auch auf den Frontnine schleichen sich weitere Fehler ein, mit Birdies kann er aber zumindestens schlimmeres verhindern. Mit der 74 (+3) geht sich als 43. der Cut zwar dank der starken Auftaktrunde ohne Probleme aus, er rasselt aber aus den Top 10 um viele Ränge zurück.

Gerade noch

Florian Fritsch findet mit einem frühen Par 5 Bogey alles andere als gut in den Tag, dreht sein Score mit einem Birdiedoppelschlag auf der 13 und der 14 aber recht zeitnah in den roten Bereich und liegt damit nach seinen ersten neun Bahnen auf Cutkurs.

Nach dem Turn fällt er mit einem Bogeydoppelpack rasch zurück, kämpft sich mit zwei Birdies gleich danach aber wieder über die gezogene Linie und muss nach der 70 (-1) lange Zeit hoffen, dass der Cut bei Even Par bleibt. Als 63. hat er schlussendlich aber Gewissheit, dass er auch am Wochenende noch aufteen darf.

Sebastian Heisele wahrt nach seinen ersten neun Bahnen klar die Chance das Wochenende zu erreichen. Zwar tritt sich der Aufsteiger auf der 13 ein Bogey ein, gleicht dieses auf der 17 aber aus und hat vor den Frontnine lediglich einen Schlag Rückstand auf die Cutmarke.

Die vordere Platzhälfte wird dann richtig bunt. Zwar muss er noch drei Bogeys notieren, findet aber auch zwei Birdies und sogar ein Eagle, was ihn mit der 70 (-1) und als 63. wie Florian Fritsch gerade noch über die gezogene Linie springen lässt.

Deutlich vorbei

Alex Knappe findet auch am Freitag kaum einen Rhyhtmus und rasselt immer weiter im Klassement zurück. Nach dem Turn steigert er sich zwar deutlich und notiert noch die 71 (Par), der Cut ist nach der durchwachsenen ersten Runde aber als 116. für ihn in dieser Woche nicht zu stemmen.

Steve Webster (ENG) führt nach der 70 (-1) und bei gesamt 8 unter Par.

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Niederlage weggesteckt

MADE IN DENMARK – 1. RUNDE: Marcel Siem mischt nach seinem 2. Platz beim Heimspiel in Bad Griesbach auch in Aalborg wieder ganz vorne mit. Mit Bernd Ritthammer und Martin Kaymer liegen im Himmerland Golf Resort noch zwei weitere Deutsche klar auf Cutkurs.

Im Himmerland Golf Resort, dem absoluten Publikumsmagneten auf der European Tour mit Bombenstimmung unter den begeisterten Fans, hoffen insgesamt 6 Deutsche ihre zuletzt gezeigten starken Leistungen wiederholen zu können: vor allem Siem und Knappe präsentierten sich zuletzt im Match Play von ihrer besten Seite.

Marcel Siem zeigt, dass er die schmerzliche Niederlage der letzten Woche gut weggesteckt hat. Zwar findet er mit frühem Bogey nur äußerst zäh ins Turnier, dreht sein Score noch vor dem Turn mit einem Eagle und drei Birdies aber in den tiefroten Bereich und mischt damit im Spitzenfeld mit.

Auch nach dem Wechsel auf die Backnine hat er sein Visier scharf gestellt und findet auf der 12 das nächste Birdie. Selbst auf seinen zweiten Schlagverlust reagiert er perfekt und unterschreibt so schlussendlich die 66 (-5), die ihm als 7. eine richtig gute Ausgangslage für eine weitere erfolgreiche Turnierwoche auflegt.

Ebenfalls auf Kurs

Bernd Ritthammer notiert nach einem anfänglichen Par mit Bogey, Birdie und Eagle ein richtig buntes Intermezzo auf die Scorecard. Erst danach geht er es etwas ruhiger an, muss kurz vor dem Turn aber noch ein weiteres Bogey einstecken. Auf der hinteren Platzhälfte aber hat er sein Visier dann wieder scharf gestellt, hält weitere Fehler gekonnt fern und findet noch zwei weitere Birdies, was ihn mit der 68 (-3) und Rang 26 über die Ziellinie marschieren lässt.

Verletzung auskuriert

Nach einem Monat Pause um auf Anraten der Ärzte seine Schulterverletzung auszukurieren, kehrt Martin Kaymer in Dänemark auf die Tour zurück und zeigt, dass er nach der Pause sofort wieder auf Höhe des Geschehens ist. Deutschlands Nummer 1 legt gleich mit einem Birdie los und findet auf fehlerfreien Frontnine noch einen weiteren roten Eintrag.

Hochkonzentriert spult er in Folge die Bahnen ab und verwaltet gekonnt sein Ergebnis. Erst ab der 16 kommt noch einmal Farbe aufs Tableau, das erste und einzige Bogey des Tages macht er aber postwendend wieder wett und sorgt so nach der Zwangspause mit der 69 (-2) und Platz 36 für ein durchwegs gelungenes Comeback.

Steigerung nötig

Florian Fritsch findet mit Bogey nur zäh in die Runde, gleicht sein Tagesergebnis aber rasch aus nur um kurz darauf erneut zurückzufallen. Nach weiterem Birdie kommt er aber bei Level Par auf den Backnine an. Auf der 12 dreht er sein Score dann sogar in den roten Bereich und verwaltet das Ergebnis lange Zeit gekonnt. Erst ein Doppelbogey auf der 18 macht ihm dann vieles zunichte. Mit der 72 (+1) geht er nur als 93. in den Freitag.

Sebastian Heisele bastelt mit zwei Birdies und ebenso vielen Bogeys eine richtig farbenfrohe erste Hälfte zusammen. Nach dem Turn erwischt es ihn dann mit weiterem Bogey und anschließender Doublette richtig wild, ehe er endlich die benötigte Stabilität findet. Mit zwei weiteren Birdies kann er den Schaden noch in Grenzen halten, muss sich am Freitag nach der 72 (+1) aber wie sein Landsmann deutlich steigern um noch ins Wochenende zu kommen.

Alex Knappe legt mit einem Birdietriplepack von der 13 bis zur 15 einen gelungenen Zwischensprint hin, kommt nach einem Bogey auf der 17 und einem darauffolgenden Doppelbogey aber nur bei Even Par zum Turn. Auf den Backnine zerbröselt es den Aufsteiger dann aber und nach unter anderem zwei weiteren Doubletten steht er nur mit der 75 (+4) und Rang 139 wieder im Clubhaus.

Wade Ormsby (AUS), Steve Webster und Matt Wallace (beide ENG) teilen sich nder 64 (-7) die Führungsrolle.

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