Schlagwort: dominic foos

Triumph in Abu Dhabi

UAE CHALLENGE – FINAL: Max Rottluff distanziert im Saadiyat Beach Golf Club von Abu Dhabi die gesamte Konkurrenz und feiert seinen ersten Sieg auf der Challenge Tour.

Max Rottluff pusht sich sozusagen von 0 auf 100, denn gleich bei seinem ersten Saisoneinsatz strahlt der 30-jährige von ganz oben auf die Konkurrenz herab. Bereits der Start am Donnerstag lässt sich mit einer 68 (-4) richtig gut an. Dennoch deutet am Freitag nichts darauf hin als könne er am Sonntag den Pokal in die Höhe stemmen, da er mit einer 73 (+1) doch etwas an Boden verliert.

Dem Moving Day macht er am Samstag dann aber alle Ehre und marschiert mit einer 63 (-9) sogar bis in die erste Verfolgerposition. Am Sonntag reicht dem mittlerweile routinierten Deutschen am Ende die 70 (-2) um Ugo Coussaud (FRA) bei gesamt 14 unter Par um einen Schlag zu distanzieren. Damit schreibt Max im Road to Mallorca mit einem Preisgeld von rund 43.500 Euro gleich richtig dick an. Auch Dominic Foos schaffte es ins Wochenende und beendet das Event am Ende als 18.

Leaderboard UAE Challenge

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Der 2. Streich

B-NL CHALLENGE TROPHY – FINAL: Alex Knappe zieht mit einer 68er (-4) Finalrunde noch bis an die Spitze und sorgt mit seinem bereits zweiten Saisonsieg für eine nahtlose Fortsetzung der Challenge Tour Märchensaison 2022.

Freddy Schott verteidigte trotz seines Missed Cuts hauchdünn die Führung im Challenge Tour-Ranking. Gemeinsam mit Alex Knappe geht der Düsseldorfer optimistisch in die nächste Aufgabe, die sich im belgisch-holländischen Grenzgebiet stellt. In Hulencourt startet die Challenge Tour in ihr letztes Saisonviertel.

Zum Auftakt zeigt dann eine weitere Nachwuchshoffnung gehörig auf, denn Amateur Carl Siemens packt eine 66 (-6) aus und reiht sich damit in den Top 10 ein. auch Allen John und Alexander Knappe haben nach 68er (-4) Runden die Spitzenränge noch klar in Sicht. Mit Nick Bachem, Dominic Foos, Velten Meyer und Freddy Schott liege noch vier weitere Spieler in schwarz-rot-gold auf Cut-Kurs.

Am Freitag drücken vor allem Dominic Foos und Alexander Knappe gehörig aufs Tempo, denn mit Runden von 65 (-7) bzw. 66 (-6) Schlägen reiht sich das deutsche Duo sogar auf Rang 3 ein. Auch Max Rottluff, Allen John, Timo Vahlenkamp, Nick Bachem, Max Schmitt, Velten Meyer und Carl Siemens (Am) stemmen den Cut, womit in Belgien gleich neun deutsche Spieler auch am Wochenende noch auf Birdiejagd gehen.

Alex Knappe bleibt der eingeschlagenen Linie auch am Moving Day weiter treu und schließt bis auf einen Schlag zum führenden Franzosen auf, womit er sich voll in den Titelkampf mit einschaltet. Nur um einen Schlag dahinter lauert Allen John und bei 14 bzw. 13 unter Par haben auch Max Rottluff und Dominic Foos wohl noch durchaus Chancen sich aktiv ins Titelgeschäft mit einzuschalten, womit Deutschland am Sonntag gleich vier heiße Eisen im Feuer hat.

Alexander Knappe sorgt am Sonntag dann dafür, dass die deutsche Märchensaison auf der Challenge Tour auch in Belgien munter weiter geht, denn mit einer 68er (-4) Finalrunde marschiert er bei gesamt 20 unter Par noch bis an die Spitze nach vor, fährt so seinen bereits zweiten Saisonsieg ein und verdrängt damit auch Landsmann Freddy Schott von der Spitze der Road to Mallorca Wertung.

Max Rottluff (71) und Dominic Foos (70) sorgen mit Rang 9 für noch mehr schwarz-rot-gold in den Toprängen. Allen John (75) wird 24., Max Schmitt (69) und Nick Bachem (79) 30., Velten Meyer (71) 39., Carl Siemens (Am) (73) 59. und Timo Vahlenkamp (71) 67.

Leaderboard B-NL Challenge Trophy

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Freddy wieder top

OPEN DE BRETAGNE – FINAL: Freddy Schott fährt im Golf Blue Green de Pléneuf Val André sein bereits drittes Topergebnis heuer ein und tastet sich damit auch im Road to Mallorca näher an die Tourkartenränge für die DP World Tour heran.

Mit einem 4. Platz im Gepäck kommt Freddy Schott mit gestärktem Selbstvertrauen zur Open de Bretagne eingeflogen und hofft auch im Golf Blue Green von Pleneuf ein gewichtiges Wort bei der Titelvergabe mitzureden. Auf dem windanfälligen Kurs an der Atlantikküste ist wieder ein starkes Deutsches Aufgebot, unter anderem mit Alex Knappe, am Start.

Zum Auftakt sind gleich alle vier Deutschen in der Bretagne mit frühen Startzeiten unterwegs und wissen diese auch durchaus gut auszunützen, denn Alexander Knappe etwa packt sogar eine 64 (-6) aus, die ihn im absoluten Spitzenfeld mitmischen lässt. Nur knapp dahinter macht es sich Freddy Schott mit der 66 (-4) bequem und auch Dominic Foos legt mit der 68 (-2) einen sehenswerten Start hin.

Am Freitag Nachmittag haben die Deutschen Vertreter dann doch deutlich härter zu kämpfen. Freddy Schott bleibt mit einer 71 (+1) aber voll an den Top 10 dran und hat gute Chancen auf das nächste Topergebnis. Auch Dominic Foos mit der 71 (+1) und Bernd Ritthammer mit der 70 (Par) schaffen den Sprung ins Wochenende. Alexander Knappe bleibt mit einer verpatzten 79 (+9) knapp auf der Strecke.

Bei richtig zähen Windverhältnissen präsentiert sich Freddy Schott am Moving Day von seiner allerbesten Seite und marschiert mit einer 68 (-2) sogar klar unter die Top 10 und geht so aus ausgezeichneter Position in die letzte Umrundung. Bernd Ritthammer bleibt seiner eingeschlagenen Linie treu und macht mit der bereits dritten 70 (Par) einige Ränge gut. Dominic Foos rutscht mit einer 74 (+3) etwas zurück.

Die Hochform bleibt Freddy schließlich auch am Sonntag weiterhin erhalten, denn mit einer starken 67 (-3) fährt er schließlich mit Rang 4 sein bereits drittes Top 5 Ergebnis der Saison ein und macht damit auch einen weiteren großen Schritt in Richtung DP World Tourcard für kommende Saison. Auch Dominic Foos klettert mit einer 68 (-2) noch bis auf Rang 24 nach vor. Bernd Ritthammer wird mit der 72 (+2) 30. Alfie Plant (ENG) sichert sich mit einer 68er (-2) Finalrunde und bei gesamt 11 unter Par den Sieg.

Leaderboard Open de Bretagne

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Im Mittelfeld

EMPORDÀ CHALLENGE – FINAL: Dominic Foos nimmt aus dem Empordà Golf von Girona eine Mittelfeldplatzierung mit.

Katalonien lädt die Challenge Tour auch heuer zur Emporda Challenge nach Girona. Der heuer so stark aufspielende Newcomer Nick Bachem will eine weitere Talentprobe ablegen. Insgesamt 7 Deutsche haben für den 250.000 Euro-Challenger genannt, von denen zum Auftakt jedoch kein einziger auf Cutkurs liegt, denn Dominic Foos ist mit der 71 (+1) noch der beste der schwarz-rot-goldenen Gilde, rangiert nach den ersten 18 Löchern jedoch nur knapp hinter der prognostizierten Cutmarke. Alle übrigen deutschen Vertreter müssen sich am Freitag noch deutlicher steigern.

So richtig prickelnd verläuft aus deutscher Sicht auch der zweite Spieltag nicht, immerhin bastelt Dominic Foos mit einer kunterbunten Performance – der 24-jährige notiert fünf Birdies und ebenso viele Bogeys – eine 70 (Par) zusammen, die ihm noch den Weg ins Weekend ebnet. Alle übrigen deutschen Spieler agieren schlicht zu fehleranfällig um Foos im Wochenende Gesellschaft leisten zu dürfen.

Mit Birdies am Par 3 der 3 und dem Par 5 der 8 klettert der einzig verbliebene Deutsche im Feld am Samstag dann auf den Frontnine doch spürbar nach vor, ehe der gewinnbringende Rhythmus nach dem Turn verloren geht, wie auch ein Bogey am Par 3 der 11 zeigt. Immerhin lässt er danach nichts mehr anbrennen und geht so nach der 69 (-1) vom soliden Mittelfeld aus in den Finaltag.

Der Sonntag wird dann richtig kunterbunt, wobei die Backnine mit drei Birdies und einem Bogey noch durchaus im Rahmen bleiben. Nach dem Turn aber sammelt der deutsche Einzelkämpfer dann zwar noch drei Birdies auf, muss allerdings auch drei Schläge abgeben und marschiert so schlussendlich mit der 68 (-2) über die Ziellinie, die ihn mit einem 29. Platz die Weiterreise antreten lässt.

Liam Johnston (SCO) schnappt sich mit einer 67er (-3) Finalrunde und bei gesamt 13 unter Par den Sieg.

Leaderboard Empordà Challenge

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Zweites Topergebnis

SCOTTISH CHALLENGE – FINAL: Nick Bachem fährt im Newmachar GC sein bereits zweites Topergebnis der noch jungen Challenge Tour Saison ein.

Gleich alle acht Deutschen in Schottland sind zum Auftakt mit frühen Startzeiten unterwegs und wissen diese teils auch ganz gut auszunützen, denn mit Bernd Ritthammer, Marc Hammer – beide mit der 69 (-2) – und Nick Bachem (70) gelingt immerhin dreien eine Runde im roten Bereich, was sie klar auf Cutkurs bringt. Auch Hinrich Arkenau mit der 71, sowie Allen John, Dominic Foos und Jonas Kölbing mit 72er Runden haben beim schottischen Challenger noch durchaus reelle Chancen auf das Wochenende.

Am Freitag agiert Bernd Ritthammer dann etwas schaumgebremster und spult nach einem frühen roten Doppelpack und einem Bogey kurz danach lange Zeit unaufgeregt Pars ab. Erst ein Eagle auf der 16 zaubert dann noch einmal Farbe aufs Tableau und pusht ihn mit der 68 (-3) bis unter die Top 5. Nick Bachem bleibt seiner Linie treu und packt erneut eine 70 (-1) aus, womit er sich die Platzierung mit Marc Hammer (71) teilt. Allen John, Dominic Foos und Jonas Kölbing vervollständigen in Schottland ein Deutsches Finalsextett.

Am Moving Day läuft bei Bernd Ritthammer dann nicht mehr allzuviel zusammen. Zwar liegt er nach zwölf gespielten Löchern nach zwei Bogeys und drei Birdies noch im roten Bereich, kommt nach späten Fehlern aber nur zu einer 73 (+2) und rutscht so doch spürbar im Klassement ab und teilt sich vor der Finalrunde die Ausgangslage im vorderen Mittelfeld mit Jonas Kölbing und Marc Hammer. Nick Bachem klettert mit einer 69 (-2) hingegen um einige Ränge nach vor und startet mit klar intakten Chancen auf ein Topergebnis in die finale Umrundung. Nur knapp dahinter lauert Dominic Foos nach einer 69 (-2).

Nick Bachem ist auch weiterhin die Verlässlichkeit in Person und packt auf seine beiden 70er Runden und die 69 mit vier Birdies bei nur einem Bogey noch eine 68 (-3) drauf und fährt so mit Rang 5 sein bereits zweites Topergebnis der Saison ein. Auch Bernd Ritthammer darf sich noch mit der 70 (-1) über eine rote Finalrunde freuen und pendelt sich damit auf Rang 20 ein. Marc Hammer (71) und Jonas Kölbing (71) teilen sich Rang 23. Allen John (72) und Dominic Foos (74) beenden das Event auf Platz 36.

Javier Sainz (ESP) setzt sich im Stechen am zweiten Extraloch gegen Jeremy Freiburghaus (SUI) durch und sichert sich in Aberdeenshire den Sieg.

Leaderboard Scottish Challenge

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Unbeeindruckt durchgezogen

CHALLENGE DE ESPANA – 2. RUNDE: Bernd Ritthammer lässt sich selbst von 65 km/h Wind im Iberostar Real Club de Golf Novo Sancti Petri nicht beeindrucken und stürmt mit der besten Runde des Tages bis auf Rang 3 nach vor. Auch Nick Bachem, Max Schmitt und Dominic Foos schaffen den Sprung ins Wochenende.

Mit einem Sieg heuer bereits in der Tasche und als hervorragender Zweiter im Ranking kommt Alex Knappe voller Selbstvertrauen zum Europastart der Challenge Tour nach Spanien angeflogen. Im Real Club de Golfe von Novo Sancti Petri bei Cadiz ist ein starkes Deutsches Aufgebot, unter anderem mit Max Schmitt und Bernd Ritthammer mit dabei.

Bei recht anspruchsvollen Bedingungen aufgrund recht des spürbaren Windes haben Deutschlands Challenge Tour Professionals teils alle Hände voll zu tun. Max Schmitt und Dominic Foos können mit den Verhältnissen am besten umgehen und rangieren nach 71er (-1) Runden klar in Schlagdistanz zu den Top 10. Auch Nick Bachem zeigt eine durchaus ansehnliche Auftaktrunde und reiht sich nach der 72 (Par) im Mittelfeld ein. Mit Timo Vahlenkamp, Allen John und Alex Knappe liegen immerhin noch drei weitere Deutsche auf Cutkurs.

Am Freitag weht der Starkwind in Cadiz dann buchstäblich alles hin und her und auch die Akteure müssen gehörig Federn lassen. Lediglich einem scheinen die extremen Verhältnisse nichts auszumachen, denn Bernd Ritthammer packt mit der 68 (-4) die klar beste Runde des Tages aus und stürmt bei gesamt Even Par bis auf Rang 3 nach vor und geht mit lediglich zwei Schlägen Rückstand auf Leader Mikael Lindberg (SWE) ins Wochenende. Nick Bachem klettert mit der 74 (+2) bis auf Rang 17 nach vor. Auch Max Schmitt (78 & 36.) und Dominic Foos (80 & 57.) können aus Cadiz bereits Preisgeld einplanen.

Leaderboard Challenge de Espana

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Im Dutzend billiger

EURAM BANK OPEN – 1. RUNDE: Nach der ersten Runde liegen im GC Adamstal nicht weniger als zwölf Deutsche Spieler auf Cutkurs. Alex Knappe erwischt dabei mit einer 66 den besten Start aller schwarz-rot-goldenen Spieler.

Im Golfclub Adamstal, am vielleicht schönsten Golfplatz den die European Tour besucht, geht es bereits ab Mittwoch um 500.000 Euro Preisgeld für die 154 Teilnehmer. Die Euram Bank Open, sonst ein Turnier der Challenge Tour, zählt heuer auch zur European Tour, entsprechend aufgewertet ist auch das Starterfeld.

Die gleich 15 Deutschen im Feld kennen den Platz in den Wäldern Niederösterreichs schon von verschiedenen Gelegenheiten. Nicolai von Dellingshausen gewann hier bereits 2017, als das Turnier noch zur Pro Golf Tour zählte. Nach den gezeigten Leistungen in der Vorwoche zählen der 27-jährige aus dem GC Hubelrath sowie der zweite von Atzenbrugg, Marcel Schneider, zum engsten Favoritenkreis. Der große Abwesende aus Deutscher Sicht ist Maximilian Kieffer.

Alex Knappe zeigt sich in der frühen Phase des Turniers ganz sicher. Unaufgeregt spult er die Bahnen ab und nimmt am Par 5 der 3 ein recht schnelles Birdie mit. Ganz solide und sicher notiert er reihenweise die Pars, ehe er auf den Backnine zunächst das Par 3 der 12 zum zweiten Birdie überredet und die bogeyfreie Performance auf der 15 und der 16 mit einem roten Doppelpack garniert. Nach der 66 (-4) legt er sich eine nahezu perfekte Verfolgerposition auf und geht als 15. aus ganz starker Ausgangslage in den zweiten Spieltag.

Nicolai von Dellingshausen zeigt sich auch in der niederösterreichischen Gebirgswelt birdiehungrig. Gleich die 3 und die 5 überredet er zu roten Einträgen und kontert selbst ein Bogey danach noch auf den Frontnine wieder aus. Unaufgeregt verläuft dann zunächst die zweite Platzhälfte, ehe er gegen Ende der Runde noch einmal Farbe ins Spiel bringt. Ein Birdiedoppelpack auf der 15 und der 16 pusht ihn klar unter die Top 10, ehe ihm die 17 noch ein Bogey aufbrummt. Mit der 67 (-3) legt er aber erneut in Niederösterreich als 24. einen absolut sehenswerten Start hin.

Allen John präsentiert sich wie schon letzte Woche auch in Adamstal wieder in ganz starker Form. Schon früh schnürt der 32-jährige einen Birdiedoppelpack und verwaltet diesen gekonnt die gesamten Frontnine über. Zu Beginn der zweiten Neun muss er dann auf der 10 in Form eines Bogeys einen kleinen Schönheitsfehler einstecken, radiert diesen mit zwei Birdies aber mehr als aus und steht damit schließlich mit einer starken 67 (-3) und Rang 24 wieder im Ziel.

Dominic Foos packt von der 1 weg den Malstift aus, denn mit Birdie-Doppelbogey-Birdie startet er enorm farbenfroh ins Turnier. Danach stabilisiert sich sein Spiel zwar kurzfristig, ehe er mit Bogey-Birdie ein weiteres buntes Intermezzo einstreut. Auf der 11 muss er dann noch ein weiteres Bogey einstecken, ehe der 22-jährige danach so richtig aufdreht. Gleich vier Birdies in Folge lassen ihn mit riesigen Schritten am Leaderboard nach vorne stürmen und nach der 67 (-3) endet die Reise erst wieder auf Rang 24.

Gut dabei

Bernd Ritthammer hat vor allem die Par 5 Bahnen des GC Adamstal perfekt im Griff, denn dank eines Eagles und eines Birdies kann er sich sogar zwei Bogeys erlauben um dennoch im roten Bereich auf den Backnine anzukommen. Ein Doppelbogey auf der 10 kostet dann zwar einiges an Boden, Bernd zeigt sich aber keineswegs geschockt und stabilisiert sein Spiel sofort wieder. Da er dann von der 14 weg sogar einen Birdietriplepack schnüren kann, bringt er am Ende sogar noch die 68 (-2) zum Recording, was ihn auf Rang 39 einreiht.

Jonas Kölbing legt am Panorama-Kurs sprichwörtlich los wie die Feuerwehr und nimmt gleich von der 1, der 3 und der 5 Birdies mit, die ihn nahezu von Beginn weg weit vorne einreihen. Erst danach geht er es ruhiger an, ohne jedoch einen Fehler notieren zu müssen. Auf der 10 geht es dann sogar noch weiter nach vor, ehe er sich mit einem Bogeytriplepack danach nahezu die gesamte geleistete Vorarbeit wieder ausradiert. Jonas findet aber rechtzeitig die Handbremse, verhindert weitere Fehler und tütet gegen Ende noch ein Birdie ein, womit er die anfängliche 68 (-2) und Rang 39 perfekt macht.

Thomas Rosenmüller schlittert schon auf der 2 in ein Doppelbogey und kommt nach weiterem Fehler auf der 9 nur bei 3 über Par zum Turn. Auf den Backnine aber drückt der 23-jährige dann die Reset-Taste, holt sich zunächst auf der 10 einen Schlag wieder zurück und dreht sein Score mit einem spektakulären Eagle am Par 4 der 14 sogar wieder auf Anfang. Des Guten noch nicht genug geht sich auch am darauffolgenden Par 5 noch ein Birdie aus, womit er zum Auftakt noch eine 68 (-2) und Rang 39 ins Clubhaus bringt.

Noch auf Kurs

Marcel Siem beschenkt sich zu seinem heutigen 40. Geburtstag schon früh selbst, denn der Routinier locht schon auf der 2 und der 3 die fälligen Birdieputts und weiß auch danach im langen Spiel voll zu überzeugen. Reihenweise notiert er die Pars auf die Scorecard und macht so auf den Frontnine nichts falsch. Ein Bogey auf der 11 bremst dann kurzzeitig, doch zwei Birdies danach machen Faux-pas rasch wieder wett. Auf ein Doppelbogey auf der 17 weiß er jedoch keine Antwort mehr und muss sich so schließlich mit einer leicht geröteten 69 (-1) und Rang 60 begnügen.

Hurly Long legt einen wahren Blitzstart hin und verbucht schon auf der 1, der 3 und der 5 schnelle Birdies. Da er die gesamten Frontnine über fehlerlos bleibt, kommt er sogar als Co-Leader zum Turn. Dort geht die Lockerheit dann aber spürbar flöten, denn ein Doppelbogey auf der 10 bremst ihn abrupt ab. Zwar kann er das einzige Par 5 der zweiten Neun dann noch zu einem Birdie nützen, tritt sich gleich danach allerdings auch noch ein Bogey ein, weshalb er sich am Ende mit der zartrosa 69 (-1) und Rang 60 zufrieden zeigen muss.

Max Schmitt muss sich lange in Geduld üben, kommt dank eines Birdies am Par 3 der 8 aber im roten Bereich auf der zweiten Platzhälfte an. Zwar muss er auf der 11 dann mit dem ersten und einzigen Bogey am Mittwoch den scoretechnischen Ausgleich einstecken, findet am Par 5 der 15 aber noch ein Birdie und bringt so am ersten Spieltag die 69 (-1) und Platz 60 ins Clubhaus.

Hinrich Arkenau bastelt mit Bogeys, Birdies und sogar einem Doppelbogey kunterbunte Frontnine zusammen, kommt aber immerhin bei Level Par zum Turn. Dort geht es recht rasch erneut zurück, erst ein starkes Finish mit zwei Par 3 Birdies auf den letzten drei Bahnen ebnet ihm noch den Weg zur 69 (-1) und als 60. somit zu einer guten Ausgangslage im Kampf um den Cut.

Marcel Schneider findet mit zwei anfänglichen Bogeys nur denkbar schlecht ins Turnier. Erst ein darauffolgendes Par 5 Birdie stabilisiert sein Spiel und er schafft es in Folge weitere Fehler von der Scorecard fernzuhalten. Allerdings nur bis zu den Backnine, denn mit zwei weiteren Bogeys bekommt die Runde eine unangenehme Richtung. Marcel bäumt sich am Ende aber noch einmal auf und sammelst satte vier Birdies auf fünf Bahnen ein. Mit der 69 (-1) wahrt er so als 6. die Chance auf den Cut.

Steigerung notwendig

Sebastian Heisele muss schon früh auf der 2 einen Schlag abgeben, dreht mit Birdies auf der 3 und der 5 sein Score aber recht rasch in die richtige Richtung. Kurz vor dem Turn geht es dann mit einem Bogey auf der 9 aber wieder auf Level Par zurück. Nach zwei Bogeys bei nur einem Birdie auf den zweiten Neun, geht sich am Ende aber nur eine 71 (+1) und Platz 98 aus.

Christian Bräunig tritt sich auf birdiefreien ersten neun Bahnen bereits drei Bogeys ein. Zwar findet er nach dem Turn den lang gesuchten Rhythmus, mehr als die 72 (+2) und Rang 112 geht sich aber nicht aus.

Moritz Lampert kann zwar ein frühes Bogey noch auskontern, schlittert dann aber sogar in einen Bogeytriplepack, der ihn weit zurückwirft. Schlussendlich steht er nur mit der 75 (+5) beim Recording, was den Cut vom 135. Platz aus schon nach dem ersten Spieltag wohl nur noch theoretischer Natur macht.

Deyen Lawson – der Australier verewigt am Weg zur 63 satte neun Birdies – und Stanislav Matus – der Tscheche bleibt bei sieben Birdies fehlerlos – teilen sich bei 7 unter Par die Führungsrolle.

Foto: GEPA-pirctures

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Bernd Ritthammer

Spitzenreiter in der Heimat

PORSCHE EUROPEAN OPEN – 3. RUNDE: Bernd Ritthammer schiebt sich mit einer 70 am Moving Day in die geteilte Spitze und geht so mit klar intakten Siegchancen im Green Eagle GC von Hamburg in den Finaltag.

Bernd Ritthammer marschierte am Freitag mit einer fehlerlosen 66 (-6) bis in die erste Verfolgerposition nach vor. Dennoch hat Bernd bereits vier Schläge Rückstand auf Leader Robert MacIntyre (SCO) und muss so am Moving Day von Beginn an Vollgas geben, will er den Schotten rasch unter Druck setzen.

Am Samstag präsentiert sich Bernd dann von Beginn weg unglaublich sicher, denn nach starker Annäherung aus dem Fairwaybunker geht sich sofort auf der 1 das erste Birdie aus. Zwar muss er sich in Folge in Geduld üben – erst das Par 5 der 9 spendiert das zweite Erfolgserlebnis – da Robert MacIntyre an der Spitze aber patzt, teilt er sich jedoch schon zur Halbzeit die Führungsrolle mit dem Schotten.

Erst auf den Backnine wird Bernds Spiel dann etwas wackeliger, wenngleich er ein Bogey auf der 10 mit gleich zwei darauffolgenden Birdies mehr als ausradiert. Nach einem Bogeydoppelpack auf der 14 und der 15 verpasst er es dann zwar vorne wegzumarschieren, dank eines abschließenden Erfolgserlebnisses auf der 18 (Par 5) unterschreibt er aber die 70 (-2) und teilt sich so mit Robert MacIntyre die Führungsrolle.

Rote Runden verpasst

Max Rottluff zeigt sich am dritten Spieltag zum dritten Mal richtig verändert, denn nach einer bärenstarken 68 (-4) zum Auftakt und der zähen 75 (+3) vom zweiten Spieltag, präsentiert er sich diesmal richtig geizig auf der Scorecard. Lediglich ein Birdie auf den Frontnine und ein abschließendes Bogey ziert das Tableau, was Max mit der 72 (Par) und als 22. nahezu auf der Stelle treten lässt.

Dominic Foos hat am Samstag von Beginn an Probleme richtig ins Spiel zu finden, was sich bei nur einem Birdie schon auf den Frontnine mit Bogey und Doppelbogey bemerkbar macht. Nur kurz wirkt es dann nach dem Turn als könne er sich mit einem weiteren roten Eintrag zurückkämpfen, doch zwei weitere Bogeys lassen am Ende nicht mehr als die 75 (+3) zu, die ihm etliche Ränge kostet und ihn auf Platz 27 zurückwirft.

Von Beginn an erinnert bei Alex Knappe am Moving Day nichts mehr an den bärenstarken Auftritt von Runde 2, denn schon nach den Frontnine liegt er nach drei Bogeys deutlich über Par. Da es sich dann auf der 10 noch ein weiterer Fehler gemütlich macht, droht er sogar ganz abzurutschen. Erst danach stabilisiert er sein Spiel und kann auch noch ein Birdie auf der Scorecard verewigen. Mehr als die 75 (+3) geht sich aber nicht aus, was ihn deutlich bis auf Platz 48 zurückreicht.

Für Amateur Marc Hammer geht es vorrangig darum weiter Erfahrung auf der ganz großen Bühne zu sammeln. Am Moving Day gibt er dann auch durchaus eine gute Figur ab, wenngleich die Schlagverluste mit 4 : 3 knapp die Oberhand behalten. Mit der 73 (+1) klettert er aber sogar um einige wenige Ränge bis auf Platz 52 nach oben.

>> Leaderboard Porsche European Open

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Knallrot im Titelkampf

PORSCHE EUROPEAN OPEN – 2. RUNDE: Bernd Ritthammer schaltet sich mit einer fehlerlosen 66 in den Titelkampf ein. Insgesamt cutten im Green Eagle GC fünf Deutsche ins Wochenende.

Bernd Ritthammer zeigt sich am Freitag von Beginn an in bester Birdielaune. Schon die 11 überredet er zu einem ersten Erfolgserlebnis und auch die drei anderen langen Bahnen der Backnine hat Bernd bestens im Griff, was ihn bei einem Zwischenstand von 4 unter Par auf die Frontnine abbiegen lässt.

Auf den ersten Neun geht er es dann zunächst etwas ruhiger an, schnürt aber auf der 6 und der 7 noch einen Birdiedoppelpack und unterschreibt so schlussendlich die fehlerlose 66 (-6), die ihn als ersten Verfolger von Robert MacIntyre – der Schotte notiert sogar eine 65 (-7) und gibt bei gesamt 11 unter Par klar den Ton an – ins Wochenende starten lässt.

Ebenfalls knallrot

Dominic Foos stiehlt am Freitag Vormittag allen die Show. Der Youngster startet gleich mit einem Birdie, lässt es dann zunächst aber noch ruhig angehen und rutscht nach einem Par 5 Bogey auf der 9 noch vor dem Turn sogar wieder auf Level Par zurück.

Auf den Backnine aber dreht er dann richtig auf, notiert noch drei weitere Birdies und beendet die Runde sensationell mit einem Eagle. Mit der 67 (-5) knallt Dominic so am Vormittag die beste Runde des Tages aufs Tableau und marschiert als 8. bis ins absolute Spitzenfeld nach vor.

Gute Cut-Arbeit

Max Rottluff hat am Freitag sichtlich mehr zu kämpfen als noch am ersten Spieltag. Am Ende hat er zwar drei Birdies auf der Habenseite stehen, muss aber auch vier Bogeys und sogar eine Doublette eintragen. Mit der 75 (+3) ist dank der starken ersten Runde  vom 20. Platz aus aber in dieser Woche noch vieles möglich.

Mit einer der letzten Startzeiten trumpft Alex Knappe am Freitag so richtig auf. Zwar beginnt er auf der 10 mit einem Bogey, bis zum Schluss nimmt er aber satte sechs Birdies mit, unterschreibt so die 67 (-5) und macht damit die 77 (+5) vom Vortag mehr als vergessen. Der Cut stellt so als 25. für ihn keinerlei Problem dar.

Amateur Marc Hammer hat am Freitag von Beginn an Probleme und liegt nach zwei Bogeys und einem Doppelbogey beim Turn sogar hinter der Cutmarke zurück. Erst auf den Frontnine stellt sich endlich ein gewinnbringender Rhythmus ein und da er auf der 8 auch ein Birdie findet, geht sich der Cut nach der 75 (+3) und als 58. für den Amateur in Hamburg aus.

Freies Weekend

Hinrich Arkenau startet mit einem Birdie gleich richtig gut in den Tag und lässt sich selbst von zwei Bogeys nicht aus der Ruhe bringen, denn nach weiteren Erfolgserlebnissen auf der 15 und der 18 darf er sich nach zunächst nach der 71 (-1) noch Hoffnungen auf den Cut machen, am Ende werden diese als 71. aber enttäuscht.

Max Schmitt hat bei den zähen Verhältnissen auch am Freitag wieder alle Hände voll zu tun und muss wie schon am Vortag drei Bogeys einstecken. Zumindestens findet er auf der 16 auch ein Birdie, der Cut geht sich nach der 74 (+2) und bei gesamt 5 über Par als 88. aber nicht aus.

Das Schicksal teilt er sich mit Max Kieffer, denn nach vier Bogeys und zwei Birdies unterschreibt auch er am Freitag eine 74 (+2) und wird damit wie sein Landsmann knapp am Cut scheitern. Auch Benedict Staben verpasst nach der 72 (Par) an gleicher Position den Wochenendeinzug.

Auch für David Heinzinger (75 & 105.), Hurly Long (73 & 114.), Marcel Siem (70 & 114.), Georg Schultes (78 & 114.), Matthias Schmid (Am) (74 & 114.), Allen John (72 & 123.), Finn Fleer (79 & 132.) und Maximilian Walz (78 & 143.) ist das Turnier bereits nach dem Freitag zu Ende.

>> Leaderboard Porsche European Open

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Dominic Foos

Vieles richtig gemacht

ABU DHABI CHAMPIONSHIP – FINAL: Dominic Foos macht in dieser Woche im Abu Dhabi GC vieles richtig und wird nach einer 70er Finalrunde bester Deutscher. Auch Martin Kaymer arbeitet sich wieder nach vor. Max Kieffer betreibt mit späten Birdies Schadensbegrenzung.

Max Kieffer drückte am windigen Moving Day unnachahmlich aufs Tempo und marschierte mit einer fehlerlosen 67 (-5) bis auf Rang 5 nach vor, was ihm als 5. eine mehr als nur gute Ausgangslage für den Finaltag auflegt. Auch Dominic Foos kratzte am Freitag noch die Kurve und startet nach der 72 (Par) nur knapp hinter den Top 10 in die letzte Runde. Martin Kaymer muss sich deutlich steigern um nach der 74 (+2) noch in die lukrativen Preisgeldränge nach vorne marschieren zu können.

Dominic Foos beginnt seinen finalen Umlauf mit einer Parserie recht sicher, stolpert danach aber auf der 5 über das erste Bogey, was ihn angesichts des dichtgedrängten Leaderboards um etliche Ränge zurückfallen lässt. Der Youngster stabilisiert sein Spiel aber sofort wieder und gleicht sein Ergebnis mit einem Par 3 Birdie auf der 7 recht zeitnah wieder aus.

Die zweiten Neun beginnen dann ähnlich wie die Frontnine, denn nach anfänglichen Pars muss er auf der 13 das nächste Bogey einstecken, dreht sein Score danach aber mit einem Eagle am Par 4 spektakulär in den roten Bereich. Da auch das abschließende Par 5 noch einen Schlag springen lässt, beendet er das Turnier mit der 70 (-2), verpasst damit als 11. nur hauchdünn ein Top 10 Ergebnis und wird darüber hinaus bester Deutscher.

Aufs Tempo gedrückt

Martin Kaymer macht am Finaltag von Beginn an klar, dass der Moving Day nur als Ausrutscher zu bewerten ist, denn schon von der 2 weg nimmt Deutschlands Nummer 1 drei Birdies am Stück mit, was ihn mit riesigen Schritten im Klassement nach vor marschieren lässt. Zwar bremst ein Bogey danach etwas, mit weiterem Par 5 Birdie auf der 8 egalisiert er aber noch auf den Frontnine den Fehler wieder.

Schon früh geht es dann nach dem Turn am Par 3, der 12 noch weiter nach vor, ehe der Motor etwas ins Stocken gerät, denn nach vier Pars in Folge erwischt es ihn kurz vor Schluss auf der 17 mit seinem zweiten Bogey. Das abschließende Par 5 hat er aber noch gut im Griff hat und bessert so den Fehler postwendend wieder aus. Somit unterschreibt der dreifache Abu Dhabi Champion die 68 (-4), sorgt so mit Rang 22 für einen gelungenen Schlusspunkt und kann mit Sicherheit mit einem guten Gefühl die Weiterreise nach Dubai antreten.

Kein Rhythmus

Max Kieffer findet am Samstag überhaupt keinen Rhythmus. Zwar darf er sich schon auf der 2 (Par 5) über ein schnelles Birdie freuen, tritt sich gleich danach aber ein Doppelbogey ein und kann auch auf der 5 einen Schlagverlust nicht verhindern. Des Schlechten noch nicht genug muss er auch auf der 9 ein weiteres Doppelbogey notieren, was ihn im freien Fall zurückreicht.

Nach einer kurzen Parserie erwischt es ihn dann auf der 14 schon mit dem nächsten Fehler und Max droht endgültig komplett zu zerbröseln. Doch mit einem starken Finish und gleich drei Birdies auf den verbleibenden vier Bahnen rettet er sich noch zu einer 74 (+2) und kann so mit Rang 22 noch Schadensbegrenzung betreiben.

Shane Lowry (IRL) feiert nach einer 71er (-1) Finalrunde und bei gesamt 18 unter Par in Abu Dhabi einen Start-Ziel Sieg.

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