Schlagwort: siem

Marcel Schneider

Mit Adler zum Topergebnis

SINGAPORE CLASSIC – FINAL: Marcel Schneider fährt danke eines abschließenden Eagles und der 69 (-3) im Laguna National Resort sein erstes Topergebnis der Saison ein. Marcel Siem zeigt ebenfalls eine starke Leistung und verpasst die Spitzenplätze nur knapp.

Marcel Schneider blieb am Moving Day dank einer 70 (-2) voll im Geschäft um den Titel, denn der 33-jährige startet mit gerade einmal zwei Schlägen Rückstand auf das Führungsduo in die letzte Runde. Auch Marcel Siem und Yannik Paul haben durchaus gute Chancen Singapur mit einem Topergebnis wieder zu verlassen.

So richtig ins Laufen kommt Marcel am Sonntag auf den Frontnine nicht, denn lediglich am Par 3 der 7 geht sich ein einsames Birdie aus, womit er keinen Druck auf die Spitze aufbauen kann. Dank eines Par 5 Birdies auf der 13 festigt er aber immerhin seinen Platz unter den besten 10, bis er sich zwei Löcher später schließlich auch den ersten Fehler eintritt, der ihn genau an die Marke der Topergebnisse abrutschen lässt. Die Runde beendet er schließlich aber mit einem absoluten Paukenschlag, denn ein Eagle am Par 5 der 18 ermöglicht noch die 69 (-3) und einen ganz starken 3. Platz.

Top 10 knapp verpasst

Marcel Siem legt mit zwei Birdies auf der 1 und der 3 los wie die Feuerwehr, jedoch geht der Birdierhythmus in Folge etwas verloren, da er jedoch auch keinen Schlag abgeben muss, bleibt er noch an den Top 10 dran. Das ändert sich jedoch nach dem Turn, wenngleich er auf den ersten Fehler prompt mit einem Par 5 Birdie sehenswert kontert. Ein weiteres Bogey lässt ihn dann aber sogar hinter die Top 20 abrutschen und erst dank eines perfekten Endes mit Eagle auf der 18 geht sich noch eine 69 (-3) aus, womit er zwar ein sehenswertes Ergebnis einfährt, die Top 10 jedoch nicht mehr attackieren kann.

Zum bereits dritten Mal erwischt es Hurly Long am Par 3 der 11 mit einem Bogey, worauf er mit zwei Birdies allerdings gut reagiert und selbst einen weiteren Fehler kontert er noch vor dem Turn wieder aus. Dank fehlerloser Frontnine, auf denen er noch zwei weitere Schlaggewinne aufsammelt, steht er am Ende mit der 69 (-3) wieder im Clubhaus und beendet das Turnier so im Mittelfeld.

Geteilt auf Rang 34

Zwar startet Yannik Paul gleich mit einem Birdie perfekt in den finalen Sonntag, danach allerdings tritt er lange Zeit auf der Stelle, denn erst auf der 12 leuchtet das nächste Erfolgserlebnis auf. Da er sich dann kurz vor Ende am Par 3 der 17 noch das erste und einzige Bogey eintritt, rasselt er noch um einige Ränge zurück.

Ein anfängliches Bogey kontert Alex Knappe mit zwei Par 5 Birdies auf den Backnine sehenswert aus und nach buntem Beginn der Frontnine – drei Birdies stehen einem Bogey gegenüber – unterschreibt er am Sonntag am Ende die 69 (-3), womit es noch minimal nach vor geht. Ockie Strydom (RSA) packt am Sonntag eine 63 (-9) aus und stürmt damit bei gesamt 19 unter Par noch bis an die Spitze nach vor.

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Marcel Schneider

Gute Verfolgerposition

SINGAPORE CLASSIC – 3. RUNDE: Marcel Schneider bringt sich mit einer 70 (-2) und bei nur zwei Schlägen Rückstand auf die Spitze in eine starke Verfolgerposition. Auch Marcel Siem und Yannik Paul haben realistische Chancen auf Topergebnisse.

Marcel Schneider wirft seine starke Form bislang auch in Singapore gekonnt in die Waagschale, denn nach zwei 67er (-5) Runden mischt der 33-jährige vor dem Wochenende voll im Titelkampf mit. Auch Hurly Long ist nach zwei 68er (-4) Runden voll an den Top 10 dran. Mit Marcel Siem, Alexander Knappe und Yannik Paul stemmen noch drei weitere Deutsche den Cut.

Mit einem frühen Par 5 Birdie auf der 3 bleibt Marcel Schneider weiterhin dem Titelkampf voll erhalten. Auch danach zeigt er starkes Golf, verspielt ein weiteres Birdie jedoch knapp vor dem Turn mit dem ersten Bogey wieder und reißt so erstmals etwas Rückstand auf die Spitze auf. Der Fehler kostet auch einigermaßen die Sicherheit, denn bereits auf der 12 setzt es das nächste Bogey, womit er sogar wieder auf Level Par zurückfällt. Immerhin findet er rechtzeitig den Resetbutton, holt sich noch zwei weitere Birdies ab und bleibt so dank der 70 (-2) und bei nur zwei Schlägen Rückstand auf das Führungsduo als 4. voll im Titelgeschäft.

Chance auf Topergebnisse

Nach anfänglichen drei Pars macht Marcel Siem am Samstag dort weiter wo er am Freitag aufgehört hat, denn auf fehlerlosen Backnine sammelt er bereits drei Birdies auf, die ihn spürbar im Klassement nach oben klettern lassen. Auf der vorderen Platzhälfte geht es in ganz ähnlicher Tonart weiter und nach den nächsten drei roten Einträgen macht ihm erst das Par 3 der 7 noch eine komplett fehlerlose Performance zunichte. Mit der knallroten 67 (-5) weiß er den Moving Day aber gekonnt zu seinen Gunsten zu nützen und marschiert bis auf Rang 16 nach vor.

Yannik Paul drückt nach anfänglichen Pars ab der dem Par 5 Doppel der 13 und 14 mit gleich drei Birdies in Folge gehörig aufs Tempo. Erst ein Fehler am Par 3 der 17 bremst ihn dann erstmals etwas ein. Mehr als einen kleinen „Speedbump“ stellt der Fehler aber nicht dar, denn mit starkem Birdietakt marschiert er auf den Frontnine immer weiter nach vor und kann sich am Ende sogar noch ein Bogey leisten um sich mit der 67 (-5) dennoch als 21. in Schlagdistanz zu den Spitzenplätzen zu bringen.

Hurly abgerutscht

Gleich auf der 1 schnappt sich Hurly Long das erste Birdie und drückt die dritte Runde so von Beginn an in den Minusbereich. Zwar kann er daran nicht sofort weiter anknüpfen, mit fehlerlosem Spiel macht er aber nichts verkehrt und knackt dank eines weiteren Erfolgserlebnisses auf der 8 dann erstmals sogar die Top 10. Auf den hinteren neun Löchern wird es dann jedoch zusehends farbenfroher, denn ein Par 3 Bogey auf der 11 kann er zwar zwei Bahnen danach wieder auskontern, auf ein weiteres Bogey und sogar ein Doppelbogey weiß er jedoch keine Antwort mehr und steht so am Ende nur mit der 73 (+1) beim Recording, womit er bis auf Rang 31 zurückfällt..

Alex Knappe startet ganz souverän und schnappt sich schließlich am Par 5 der 14 und der 16 die ersten Birdies, was ihn am Leaderboard etwas nördlicher nach oben ziehen lässt. Mit einem roten Dreierpack zu Beginn der Frontnine legt er dann so richtig den Turbo ein, ehe der Schwung doch spürbar abebbt, was gegen Ende auch noch in zwei Fehler mündet. Mit der 69 (-3) geht sich aber zumindest ein kleiner Vorstoß bis auf Rang 39 aus.

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Titelchance lebt

SINGAPORE CLASSIC – 2. RUNDE: Marcel Schneider mischt im Laguna National Resort nach der bereits zweiten 67 (-5) im Titelkampf mit. Auch Hurly Long, Marcel Siem und Alexander Knappe können bereits Preisgeld einplanen.

Marcel Schneider konnte die starke Form des Finaltages vergangene Woche sichtlich nach Singapur mitnehmen, denn der 33-jährige packte zum Auftakt eine 67 (-5) aus und startet damit aus den Top 10 in den zweiten Spieltag. Nur knapp dahinter lauern mit Hurly Long und Alex Knappe zwei weitere Deutsche.

Recht früh knüpft Marcel Schneider an den starken Erstrundenauftritt an, denn schon am Par 5 der 13 geht sich das erste Birdie aus, dass er gekonnt die Backnine über verwaltet. Auf den Frontnine drückt der 33-jährige dann so richtig aufs Gas, denn neben gleich fünf weiteren roten Einträgen schleicht sich nur ein einziges Bogey ein, was ihn am Ende erneut die 67 (-5) unterschreiben lässt und ihn als erster Verfolger des Führungsduos einreiht.

Preisgeld fix

Hurly Long tritt sich zwar bereits am Par 3 der 11 ein schnelles Bogey ein, findet jedoch noch vor dem Turn auch vier Birdies und kann so selbst einen weiteren Fehler gut verkraften. Auf der vorderen Platzhälfte geht es dann in ganz ähnlicher Tonart weiter, was schlussendlich erneut in einer 68 (-4) mündet und ihm als 13. eine sehr vielversprechende Ausgangslage fürs Wochenende auflegt.

Zwar beginnt der Tag für Marcel Siem mit einem frühen Bogey auf der 2 so wie die Auftaktrunde aufgehört hat, danach allerdings drückt der Routinier das Gaspedal bis zum Anschlag durch und kann sich aufgrund von gleich zehn Birdies sogar noch drei weitere Fehler erlauben um trotz der zähen ersten Runde mit der 66 (-6) und als 41. schlussendlich sicher zu cutten.

Alexander Knappe liegt zwar dank eines Blitzstarts bereits zur Halbzeit der Runde bei 3 unter Par, mit einem Triple- und einem Doppelbogey macht er sich das Leben nach dem Turn aber richtig schwer. Am Ende geht sich so nur die 73 (+1) aus, die jedoch dank der 68 (-4) vom Donnerstag als 49. ausreicht um aus Singapur Preisgeld mitnehmen zu können.

Fortsetzung am Samstag

Yannik Paul arbeitet sich am Freitag Nachmittag mit starkem Spiel und vier Birdies immer weiter nach vor, ehe er sich im Starkregen ein Doppelbogey eintritt. Nach der einstündigen Unterbrechung läuft er dann vergeblich einem weiteren Erfolgserlebnis hinterher und benötigt auf den letzten drei Bahnen, die er aufgrund der Unterbrechung erst am Samstag abspulen kann, nun zwingend noch ein Birdie um am Wochenende mit von der Partie sein zu können.

Max Kieffer bastelt am Freitag eine kunterbunte Runde zusammen, wobei am Ende die Birdies mit 5 : 4 knapp die Oberhand behalten. Wie schon am Donnerstag marschiert er so mit der 71 (-1) ins Ziel, womit er den Cut knapp verpasst. Nick Bachem agiert auch am Freitag wieder zu fehleranfällig und hat mit der 73 (+1) keine Chance das Wochenende zu erreichen. Das Schicksal teilt er mit Freddy Schott, der nach der 72 (Par) in dieser Woche ebenfalls leer ausgeht.

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Guten Weg eingeschlagen

SINGAPORE CLASSIC – 1. RUNDE: Marcel Schneider schlägt im Laguna National Resort mit einer 67 (-5) einen richtig guten Weg ein. Auch Alex Knappe und Hurly Long starten mit knallroten Runden ins Turnier.

Mit einer fehlerlosen 65 holte sich Marcel Schneider am Finaltag des Desert Swing eine gehörige Portion Selbstvertrauen, die er ins Gepäck nach Singapur mitgenommen hat. Zum heißesten Tourstopp in die Sauna von Singapur sind auch Max Kieffer, Hurly Long, Yannik Paul, Freddy Schott, Marcel Siem und Nick Bachem angereist um in Abwesenheit der Topstars beim 2 Millionen Dollar-Turnier ordentlich zu punkten.

Schon auf der 1 schnappt sich Marcel Schneider ein anfängliches Birdie und startet so absolut nach Plan ins 2 Millionen Event von Singapur. Nachdem sich dann am Par 5 der 3 und kurz vor dem Turn auf der 9 noch zwei weitere rote Einträge ausgehen, kann er auf mehr als gelungene Frontnine zurückblicken. Auf der 12 schleicht sich dann zwar auch das erste und einzige Bogey ein, im Finish drückt er das Gaspedal aber noch einmal bis zum Anschlag durch und holt sich auf den letzten vier Bahnen noch drei weitere Birdies, womit sich schlussendlich sogar eine 67 (-5) ausgeht, die ihn auf Rang 9 einreiht.

Stark reingefunden

Alexander Knappe findet sofort gut in die Runde und garnier einen souveränen Start am Par 5 der 13 und der 15 mit zwei recht frühen Birdies. Auch danach macht er mit solidem Spiel nichts verkehrt, schnappt sich nach dem Turn am Par 5 der 3 und dem darauffolgenden Par 3 noch zwei weitere Erfolgserlebnisse und steht so schließlich mit der fehlerlosen 68 (-4) beim Recording, womit er als 18. einen durchwegs vielversprechenden Start hinlegt.

Hurly Long muss zwar bereits auf der 2 ein frühes Bogey einstecken, lässt sich davon jedoch nicht aus der Ruhe bringen und drückt mit gleich drei Birdies noch vor dem Turn gehörig aufs Tempo. Nach einer kleinen Parserie verewigt er am Par 5 Doppel der 13 und 14 die nächsten Birdie und bessert selbst ein Par 3 Bogey auf der 17 am Schlussloch wieder aus, was ihn sogar wie Alex Knappe mit der 68 (-4) über die Ziellinie marschieren lässt.

Max Kieffer geizt auf den Frontnine noch richtiggehend mit Birdies, denn lediglich auf der 6 geht sich ein roter Eintrag aus, der aber gerade mal ein frühes Bogey wettmachen kann. Erst auf der 12 gelingt dann erstmals der Sprung in den roten Bereich, den er jedoch kurz darauf mit dem zweiten Bogey auch wieder verlässt. Immerhin geht sich dank abschließendem Par 5 Birdie noch eine 71 (-1) aus, die ihn als 50. immerhin auf Cutkurs bringt.

Hinterher

Ausgerechnet am Par 5 der 3 stolpert Yannik Paul in ein frühes Bogey, dass er jedoch noch auf den Frontnine mit zwei Birdies mehr als egalisiert. Nachdem sich dann nach dem Turn am Par 3 der 11 der nächste Schlaggewinn ausgeht, zieht er erstmals sogar in angenehmere Leaderboardregionen nach vor, kommt nach gleich zwei weiteren Par 5 Bogeys jedoch nur mit der 72 (Par) und als 74. zum Recording.

Nick Bachem kann zwar ein frühes Bogey rasch auskontern und überredet auch das zweite Par 5 der Backnine zu einem Birdie, mit einer zwischenzeitlichen Doublette kommt er aber nur bei 1 über Par auf den Frontnine an. Dort spult er zunächst recht sichere Pars ab, ehe er mit Birdie-Bogey-Birdie ein farbenfrohes Intermezzo hinlegt und so am Ende die 72 (Par) zu Papier bringt.

Marcel Siem scheint die Anreise aus Nordkalifornien vom Pebble Beach Pro-Am sichtlich noch in den Knochen zu stecken, startet der Routinier doch nur mit der 74 (+2) und als 111. ins Turnier. Auch Freddy Schott findet keinen Rhythmus, wie eien tiefschwarze 77 (+5) und Rang 126 unterstreicht. Tom McKibbin (ENG) setzt sich mit einer 64 (-8) an die Spitze.

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Alexander Knappe

Etwas abgerutscht

ALFRED DUNHILL CHAMPIONSHIP – FINAL: Alexander Knappe notiert im Leopard Creek GC auch am Sonntag wieder eine 72 (Par) und rutscht damit noch etwas im Klassement ab. Auch Marcel Siem und Nick Bachem können dem Finaltag nicht mehr ihren Stempel aufdrücken.

Alexander Knappe zeigte auch am Freitag wieder eine ansprechende Leistung und startet nach eienr 68 (-4) sogar aus den Top 10 ins Wochenende, womit ein Spitzenresultat beim letzten Event des Jahres 2022 klar in Reichweite liegt. Marcel Siem und Nick Bachem zitterten am Freitag gehörig, als 67. legten beide am Ende aber eine Punktlandung hin und sind somit ebenfalls am Wochenende noch mit von der Partie.

Der Moving Day beginnt für Alex Knappe mit Pars zwar sehr solide und selbst ein Par 3 Bogey auf der 5 bessert er prompt wieder aus, nach weiterem Fehler auf der 8 steht er jedoch nur im leichten Plusbereich in der 10. Teebox, was bereits etliche Plätze kostet. Nach dem Turn dreht er sein Score zwar dank eines Birdies auf der 11 wieder auf Level Par zurück, mehr will am Samstag aber nicht mehr gelingen, weshalb er sich schlussendlich mit der 72 (Par) zufrieden zeigen muss, die ihn um ein paar Ränge abrutschen lässt.

Der Finaltag lässt sich mit einem frühen Par 5 Bogey auf der 2 alles andere als nach Maß an und da er auch den zwischenzeitlichen Ausgleich mit einem Par 3 Bogey auf der 5 sofort wieder verspielt, rutscht er zur Halbzeit der Finalrunde bereits unangenehm im Klassement zurück. Am Par 3 der 12 verschärft sich die Situation dann sogar noch, ehe er sich mit zwei Par 5 Birdies wieder auf Level Par zurückkämpft. Wieder wird ihm dann allerdings ein Par 3 zum Verhängnis, was er jedoch abermals am Schlussloch wieder egalisiert. Am Ende leuchtet wie schon am Samstag die 72 (Par) auf, womit er noch ein paar Ränge einbüßt und Südafrika mit einem 22. Platz wieder verlässt.

Im Hintertreffen

Marcel Siem drückt auf seinen ersten neun Bahnen zunächst durchaus sehenswert aufs Tempo, bremst sich drei Birdies allerdings mit zwei Fehlern auch etwas aus. Auf der 1 muss er dann sogar den Ausgleich einstecken, bringt dank weiterem Birdie aber noch die 71 (-1) ins Ziel, die ihn doch um einige Ränge nach oben klettern lässt. Am Sonntag findet er zwar ein frühes Birdie auf der 11, nach Fehlern auf der 12 und der 17 benötigt er jedoch noch ein weiteres Erfolgserlebnis am Par 5 der 18 um zumindest bei Level Par die letzten neun Löcher in Angriff nehmen zu können. Dort drückt er dann aufs Tempo, verspielt den Zwischensprint mit Bogeys aber wieder und muss sich so mit der 72 (Par) und Platz 47 anfreunden.

Nick Bachem kommt am Moving Day nicht wirklich ins Rollen und hält nach zwei Bogeys und einem Birdie zur Halbzeit nur bei 1 über Par. Auf den Frontnine findet er dann zwar noch zwei Birdies, nach einem Bogey und einem Triplebogey geht sich aber nur die 75 (+3) aus, die ihn vom hinteren Ende nicht wegkommen lässt. Am Finaltag häuft er bereits auf den hinteren neun Löchern etliche weitere Fehler an und steht schlussendlich nur mit der 76 (+4) wieder im Clubhaus, womit er lediglich 74. wird. Ockie Strydom (RSA) feiert nach einer 69 (-3) und bei gesamt 18 unter Par einen Heimsieg.

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Vieles möglich

ALFRED DUNHILL CHAMPIONSHIP – 2. RUNDE: Alex Knappe startet im Leopard Creek GC aus den Top 10 ins Wochenende. Marcel Siem und Nick Bachem legen in Sachen Cut eine Punktlandung hin und sind so ebenfalls noch mit von der Partie.

Alex Knappe kam mit dem Par 72 Gelände mitten im südafrikanischen Busch am Donnerstag am besten aller Deutschen Teilnehmer zurecht, denn nach einer 68 (-4) startet er sogar aus den Top 10 in den Freitag. Auch Marcel Siem liegt nach einer 71 (-1) auf Cutkurs. Nick Bachem muss nach einer 72 (Par) etwas zulegen, Freddy Schott hilft nach der tiefschwarzen 82 (+10) wohl nur noch die Runde seines Lebens wirklich weiter.

Alex Knappe radiert sich zwar ein schnelles Par 5 Birdie auf der 2 sofort wieder aus, lässt sich davon aber nicht beirren und drückt auf den verbleibenden Bahnen der Frontnine sehenswert aufs Tempo, was ihn noch gleich drei weiteren roten Einträgen mündet und ihn in den Top 10 zum Turn kommen lässt. Auch auf den Backnine behält er das sehenswerte Tempo vorerst bei und stürmt mit drei weiteren Birdies sogar bis auf Rang 2 nach vor. Erst ein Doppelboge yam Par 3 der 16 wirft dann unangenehm den Anker aus, mit der 68 (-4) geht er aber als 10. aus sehr vielversprechender Position ins Wochenende.

Punktlandung

Mit gleich drei Birdies auf seinen ersten vier Löchern drückt Marcel Siem gehörig aufs Tempo und zieht eindrucksvoll im Klassement in Richtung Norden nach vor. Ein Bogey am Par 5 der 15 bremst den Anfangselan dann jedoch recht abrupt ein und nach weiterem Par 5 Bogey auf der 18, steht er sogar nur bei 1 unter Par auf den Frontnine. Zwar baut er sein Score schon auf der 1 wieder aus und radiert auch ein weiteres Bogey prompt wieder weg, zwei späte Fehler ermöglichen schließlich aber lediglich die 72 (Par), womit er als 67. gerade noch den Sprung ins Wochenende schafft.

Mit souveränem Spiel und zwei Birdies arbeitet sich Nick Bachem auf den Backnine klar über die gezogene Linie nach vor, erneut tritt er sich dann jedoch am Par 5 der 18 auch ein Bogey ein, womit er genau an der gezogenen Linie in der 1. Teebox ankommt. Mit einem Doppelbogey auf der 3 rutscht er dann wieder deutlich zurück. Zwar kämpft er sich mit zwei Par 3 Birdies wieder heran und unterschreibt am Ende die 71 (-1), womit er wie Landsmann Marcel Siem in Sachen Cut eine Punktlandung hinlegt.

Freddy Schott gibt sich mit frühen Birdies auf der 10 und der 13 noch einmal eine kleine Initialzündung, torpediert sich den sehenswerten Start aber mit einem Doppelbogey auf der 18 noch vor dem Turn wieder. Nach weiterem Bogey geht sich zwar nach einem roten Doppelschlag am Ende eine 71 (-1) aus, der Cut ist nach der verpatzten ersten Runde aber klar außer Reichweite. Scott Jamieson (SCO) startet nach der 63 (-9) und bei gesamt 13 unter Par mit bereits drei Schlägen Vorsprung auf die ersten Verfolger in den Moving Day.

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Alexander Knappe

Auf gutem Weg

ALFRED DUNHILL CHAMPIONSHIP – 1. RUNDE: Alexander Knappe bringt sich im südafrikanischen Busch mit einer 68 (-4) auf einen guten Weg. Auch Marcel Siem liegt nach einer 71 (-1) im Leopard Creek GC auf Cutkurs.

Mit einer Birdie-Safari im südafrikanischen Busch beendet Marcel Siem sein Golfjahr 2022, das erst spät so richtig ins Laufen kam. Nach erfolgreich absolvierter Tourschool holte er sich in der Vorwoche in Johannesburg bereits ein Topergebnis und kommt als 17. im neuen Race to Dubai nach Leopard Creek. Alex Knappe, Nick Bachem und Freddy Schott hoffen ebenfalls noch auf einen fetten Weihnachts-Bonus.

Bei durchwegs recht guten Scores tritt Alexander Knappe mit anfänglichen Pars einigermaßen auf der Stelle. Erst das Par 5 der 15 lässt dann den ersten Schlaggewinn springen, womit er zumindest im leicht geröteten Bereich auf die Frontnine abbiegt. Dort ändert sich das Bild dann aber diametral, denn mit drei Birdies auf nur vier Löchern drückt er gehörig aufs Tempo und selbst zwei Fehler danach bessert er noch aus, was ihn schlussendlich mit der 68 (-4) und als 8. in durchaus starker Position ins Ziel kommen lässt.

Gleich die 1 hält für Marcel Siem ein Birdie parat, dass er jedoch bereits auf der 3 wieder aus der Hand gibt. In Folge agiert er zwar sehr souverän, der erneute Sprung in den Minusbereich bleibt dem Routinier auf den Frontnine jedoch verwehrt. Ein sehenswerter Zwischensprint mit gleich drei Birdies in Folge pusht ihn dann zwar bis an die Top 10 heran, zwei abschließende Bogeys lassen am Ende aber nur die 71 (-1) zu, womit er sich aber als 51. immerhin noch auf Cutkurs bringt.

Rund um die Marke

Nick Bachem schnappt sich am Par 5 der 2 und der 3 zwei schnelle Birdies, tritt sich gleich danach allerdings auch zwei Bogeys ein und rutscht damit postwendend wieder auf Level Par zurück, womit er auf den Frontnine mit den allgemein recht guten Scores noch nicht mitkommt. Die beiden Fehler kosten auch sichtlich den Rhythmus, denn mit Pars tritt er lange Zeit auf der Stelle und da er sich ein weiteres Birdie auf der 17 ausgerechnet am abschließenden Par 5 wieder ausradiert und so nur die 72 (Par) ins Ziel bringt, droht ihm am Freitag als 67. ein Kampf um den Cut.

Freddy Schott startet zwar mit einem Birdie absolut nach Maß, rutscht nach einer Doublette jedoch bereits auf der 3 in den Plusbereich ab und kann darauf keine Antwort geben. Da sich dann auf der 8 noch ein Bogey und auf der 9 sogar ein zweites Doppelbogey einschleicht, liegt er schon zur Hälfte der Auftaktrunde abgeschlagen zurück. Das Bild ändert sich auch auf den Backnine nicht und nach einer 82 (+10) ist wohl bereits nach der ersten Umrundung der Cut vom 150. Platz aus nur noch theoretischer Natur.

Dean Burmester (RSA) setzt sich mit einer 65 (-7) an die Spitze.

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Gewinnbringender Abstecher

SOUTH AFRICAN OPEN – FINAL: Matti Schmid darf sich im Blair Atholl Golf & Equestrian Estate mit einem Topergebnis über einen lohnenden Abstecher auf die DP World Tour freuen. Auch Marcel Siem schnappt sich in Johannesburg ein Topresultat.

Marcel Siem startet nach einer 70 (-2) am Moving Day aus den Top 10 in die finale Umrundung und hat so alle Trümpfe in Sachen Topergebnis in der Hand. Nur knapp dahinter lauert Matti Schmid, womit Deutschland am Sonntag gleich zwei heiße Eisen im Feuer hat. Freddy Schott hofft mit einem knallroten Finaltag noch einen sehenswerten Sprung nach vorne hinlegen zu können.

Von Beginn an gibt Matti Schmid am Sonntag Vollgas und macht mit drei Birdies und einem Eagle nach Monsterputt am Par 5 der 5 eindeutig klar, dass er noch einmal alles daran setzen will um Thriston Lawrence (RSA) an der Spitze tatsächlich noch abzufangen. Erst ein Doppelbogey am Par 3 der 8 bremst den Vorwärtsdrang dann spürbar ein. Den Faux-pas steckt er zwar ganz gut weg und holt sich auf der 12 das nächste Birdie, nach zwei weiteren Fehlern danach kommt er mit der Spitze aber nicht mehr mit. Da sich zum Abschluss dann am Par 5 der 18 noch ein roter Eintrag ausgeht und er so mit der 69 (-3) über die Ziellinie marschiert, darf er sich bei seinem Abstecher auf die DP World Tour aber mit Rang 4 gleich über ein Topergebnis freuen.

Nur hauchdünn dahinter

Gleich am Par 5 der 1 schnappt sich Marcel Siem das erste Birdie und hält auch danach das Tempo gekonnt hoch, wie ein roter Doppelpack auf der 4 und der 5, sowie ein vierter Schlaggewinn auf der 7 untermauern, was ihn im absoluten Spitzenfeld auf die letzten neun Löcher des Turniers abbiegen lässt. Dort geht der gewinnbringende Schwung dann allerdings komplett verloren, denn die gesamten Backnine über läuft er vergeblich einem weiteren Erfolgserlebnis hinterher und da sich mit einem Doppelbogey und einem Bogey noch ein finsteres Intermezzo einschleicht, geht sich am Ende sogar nur die 71 (-1) aus, womit er sich aber immerhin mit Rang 5 ebenfalls über ein Topergebnis freuen darf.

Freddy Schott beginnt und beendet die Backnine zwar mit Par 5 Birdies, da sich dazwischen allerdings neben einem Bogey auch ein Triplebogey am Par 3 der 17 einschleicht, steht er nur bei 2 über Par in der 1. Teebox. Zwar krallt er sich auch auf den beiden vorderen langen Bahnen noch Birdies, nach einem Par 3 Bogey auf der 6 muss er sich am Sonntag aber mit der 73 (+1) anfreunden, die mit Rang 43 nur einen minimalen Vorstoß mehr zulässt.

Thriston Lawrence genügt am Sonntag eine 74 (+2) um bei gesamt 16 unter Par den Sieg einzufahren.

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Marcel Siem

Doppelte Chance

SOUTH AFRICAN OPEN – 3. RUNDE: Marcel Siem und Matti Schmid wahren mit roten Runden am Moving Day die Chancen auf ein Topergebnis. Freddy Schott tritt im Blair Atholl Golf & Equestrian Estate auf der Stelle.

Marcel Siem zeigt sich auch weiterhin in Südafrika in starker Form, denn nach Runden von 69 (-3) und 68 (-4) Schlägen startet der Routinier nur knapp hinter den Top 10 ins Wochenende. Matti Schmid hatte am Freitag mit der 73 (+1) etwas zu kämpfen, dank der starken Auftaktrunde liegt ein Topergebnis aber noch klar in Reichweite. Mit Freddy Schott stemmte noch ein dritter Deutscher den Cut und hofft am Wochenende mit starken Runden auf einen Vorstoß.

Gleich zu Beginn agiert Marcel Siem mit Birdie-Bogey-Birdie äußerst farbenfroh, ehe er sein Spiel in Folge doch durchwegs stabilisiert und dank eines weiteren Par 5 Birdies auf der 5 und einem roten Eintrag auf der 9 bei 3 unter Par auf die hinteren neun Löcher marschiert, womit er lediglich Thriston Lawrence (RSA) den Vortritt lassen muss. Kaum auf den zweiten Neun angekommen reißt der Schwung dann aber spürbar ab und mit gleich drei Bogeys am Par 5 der 10, der 14 und der 15 rutscht er sogar wieder auf Level Par zurück. Erst ein sehenswerter Eagle auf der 18 lässt ihn dann mit der 70 (-2) doch noch einen durchwegs gelungenen Rundenscore unterschreiben und bringt ihn als 8. klar auf Kurs zu einem echten Topergebnis.

Nur knapp dahinter

Nach drei anfänglichen Pars schnürt Matti Schmid auf der 4 und dem Par 5 der 5 einen recht frühen roten Doppelpack, der ihn wieder zu den Top 10 aufschließen lässt. Zwar schleicht sich am Par 3 der 6 dann auch der erste Fehler ein, diesen kann er jedoch noch auf den Frontnine wieder egalisieren. Die zweiten Neun beginnen dann mit einem Eagle richtig stark, was ihn auch wieder ins absolute Spitzenfeld marschieren lässt. Erst ein Doppelbogey auf der 14 bremst ihn recht heftig ein, den Schock verdaut er aber gut, beendet die Runde noch mit einem Par 5 Birdie und geht nach der 69 (-3) und als 14. mit klar intakten Chancen auf ein Topergebnis in die Finalrunde.

Freddy Schott spult auf den Backnine Par um Par ab und steht so dementsprechend am Ausgangspunkt in der 1. Teebox. Nach elf Löchern mit der vorgegebenen Schlaganzahl tritt er sich am Par 3 der 3 ein Bogey ein, pusht sich kurz darauf mit einem Birdiedoppelpack aber noch zu einer 71 (-1) und hält so als 46. in etwa seine Platzierung. Thriston Lawrence (RSA) startet nach einer 67 (-5) und bei gesamt 18 unter Par als Leader in den Finaltag.

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Siem

Deutscher Dreierpack

SOUTH AFRICAN OPEN – 2. RUNDE: Marcel Siem, Matti Schmid und Freddy Schott ziehen im Blair Atholl Golf & Equestrian Estate ins Wochenende ein. Nick Bachem und Alexander Knappe verpassen in Johannesburg den Cut.

Bei Matti Schmid hat die Anreise aus den USA sichtlich keine Spuren hinterlassen, denn der Youngster knallte zum Auftakt eine 66 (-6) aufs Tableau und musste damit lediglich drei Spielern knapp den Vortritt lassen. Auch Marcel Siem zeigte sich in Birdielaune und startet nach der 69 (-3) in Schlagdistanz zu den Top 10 in den Freitag. Mit Nick Bachem und Freddy Schott liegen noch zwei weitere Deutsche nach den ersten 18 Löchern auf Cutkurs.

Marcel Siem schlittert zwar nach verpasstem Par 5 Birdie gleich auf der 2 in ein Bogey, radiert den Faux-pas aber am darauffolgenden Par 3 prompt wieder aus und kommt dank zweier weiterer Birdies klar in Schlagdistanz zu den Top 10 auf den Backnine an. Sofort schraubt er sein Score am Par 5 der 10 noch tiefer in den Minusbereich und schnappt sich nach fehlerlosem Spiel zum Abschluss auch vom Par 5 der 18 noch ein Erfolgserlebnis, was ihn mit der 68 (-4) bis auf Rang 11 pusht.

Anders als am Vortag, wo Matti Schmid gleich nach den ersten Löchern deutlich unter Par lag, rutscht er diesmal mit einem frühen Doppelbogey unangenehm zurück. Zwar stabilisiert er sein Spiel in Folge rasch wieder, findet auf den Frontnine aber lediglich am Par 3 der 8 ein einziges Birdie. Auf den Backnine hat er zwar die Par 5 gut im Griff, nach zwischenzeitlichem weiteren Doppelbogey packt er vor der Gewitterpause aber nur bei 1 über Par für den Tag seine Sachen. Am Samstag präsentiert er sich bei der Fortsetzung zwar sehr solide, kann aber kein Birdie mehr auf die Habenseite zaubern und muss sich so mit der 73 (+1) anfreunden, die ihn doch spürbar bis auf Rang 22 zurückfallen lässt.

Nach solidem Beginn findet Freddy Schott zwar am Par 5 der 13 ein erstes Birdie, tritt sich jedoch auch prompt einen Fehler ein und liegt bei der Gewitterpause so nur bei Level Par, was ihm bereits einige Ränge kostet. Am Samstag findet er bei einem späten Bogey aber noch zwei weitere rote Einträge, was ihn mit der 71 (-1) und als 46. sicher ins Wochenende einziehen lässt.

Zu viele Fehler

Gleich am Par 5 der 10 schnappt sich Nick Bachem das erste Birdie und legt auf der nächsten langen Bahn kurze Zeit später weiter nach. Da sich dann auch auf der 15 und dem Par 5 der 18 noch Schlaggewinne ausgehen, kann er ein Par 3 Bogey auf der 17 ohne große Probleme wegstecken. Kurz vor der Gewitterunterbrechung muss er jedoch am Par 5 der 1 noch ein weiteres Bogey verdauen, womit er wieder ins Mittelfeld zurückrutscht. Auch am Samstag bei der Fortsetzung findet er keinen Rhythmus mehr und verpasst schlussendlich mit der 74 (+2) den Cut.

Alex Knappe torpediert sich mit einem Par 5 Bogey gleich auf der 1 die erhoffte Aufholjagd und rangiert vor der Gewitterpause nach weiterem Bogey am Par 3 der 8 sogar nur bei 2 über Par. Bei der Fortsetzung am Samstag läuft es zwar etwas souveräner, am Ende verpasst er mit der 73 (+1) den Cut aber deutlich. Thriston Lawrence (RSA) startet bei gesamt 13 unter Par als Leader in den Moving Day.

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