Schlagwort: innisbrook resort

Weiter warten

VALSPAR CHAMPIONSHIP – FINAL: Alex Cejka zeigt sich am Copperhead Course des Innisbrook Resorts von Tampa am Sonntag zwar klar verbessert, nach der 77 vom Vortag kann er mit der finalen 71 aber keine großen Sprünge machen und muss somit weiterhin auf das erste richtig starke Ergebnis der neuen Saison warten.

Alex Cejka bekam am Moving Day sprichwörtlich keinen Fuß auf den Boden. Der einzig im Wochenende verbliebene Deutsche fand von Beginn an keinen Rhythmus und stand erst nach birdielosen 18 Bahnen mit einer 77 (+6) wieder beim Recording, was ihn klarerweise im freien Fall nach unten rasseln ließ. Zumindestens hat er damit nun den kleinen Bonus einer der ersten Startzeiten, was er versuchen wird bestmöglich zu seinem Vorteil zu nützen.

Zwar gelingt dann der Start trotz eingebunkerter Grünattacke am Par 5 der 1 mit Birdie nach Maß, Initialzündung stellt das anfängliche Erfolgserlebnis aber nicht dar, denn nach einem weiteren Ausflug in den Grünbunker stellt er sein Score schon auf der 3 wieder zurück auf Level Par. In Folge läuft er vergeblich weiteren Birdies hinterher und tritt sich parallel dazu am Par 3 der 8 mit dem nächsten versandeten Eisen sogar sein zweites Bogey ein.

Die Backnine verlaufen dann fast durchgehend sehr unaufgeregt. Lediglich am Par 5 der 14 geht sich noch einmal ein Birdie aus, womit er sein Score wieder auf Level Par zurückdrehen kann. Da er am Ende auch die „Snake Pit“ – der Stretch der letzten drei Bahnen – unbeschadet übersteht, unterschreibt er schließlich die 71 (Par). die Par-Runde stellt zwar alles andere als einen schlechten Abschluss dar, nach der 77 (+6) vom Vortag steckt er aber als 59. unten fest und muss somit weiterhin auf das erste richtig starke Ergebnis der neuen Saison warten.

Casey verteidigt erfolgreich den Titel

Ein 72 Loch-Ergebnis von 8 unter Par reicht Paul Casey um auch heuer als Sieger vom Copperhead Course zu gehen. Bei windigen Verhältnissen übten weder Dustin Johnson an seiner Seite noch weitere Verfolger auf dem engen Kurs wirklich Druck aus, womit sich der Engländer sogar das Dreiputt-Bogey am vorletzten Loch und eine Schlussrunde von 1 über Par leisten konnte. Der Südafrikaner Louis Oosthuizen sowie der Amerikaner Jason Kokrak teilen sich Platz 2 bei 7 unter Par.

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Alex Cejka

Tag mit „X“

VALSPAR CHAMPIONSHIP – 3. RUNDE: Alex Cejka findet am Samstag am schwierigen Copperhead Course des Innisbrook Resorts von Anfang an keinen Rhythmus und rutscht mit einer birdielosen 77 weit im Klassement zurück.

Alex Cejka machte am Freitag im Innisbrook Resort von Tampa mit einer 70 (-1) viele Ränge gut und startet mit lediglich zwei Schlägen Rückstand auf die Top 10 in den Moving Day. Mit einer ähnlich starken Leistung wäre bei dem dichtgedrängten Leaderboard in dieser Woche noch vieles für den Routinier zu holen.

Allerdings will es am Samstag so überhaupt nicht laufen. Nicht nur, dass Alex bei durchaus scorefreundlicheren Verhältnissen als an den Vortagen gleich die 1 (Par 5) ungenützt lässt, tritt er sich darüber hinaus auf birdielosen Frontnine mit zwei Dreiputtbogeys und einem gemissten Up & Down auf der 9 gleich drei Fehler ein, die ihn schon zur Halbzeit weit im Klassement zurückfallen lassen.

Kaum auf den Backnine angekommen rutscht er nach weit verzogenem Drive sogar noch weiter zurück, ehe er endlich so etwas wie Stabilität in sein Spiel bekommt. Birdie findet er aber dennoch weiterhin keines und mit den nächsten Fehlern nach verfehlten Grüns auf der 15 (Par 3) und der 18 zementiert er sich endgültig im Leaderboard-Keller ein. Mit der birdielosen 77 (+6) verliert er satte 43 Plätze und nimmt den Finaltag nur vom 66. Rang aus in Angriff.

Paul Casey (ENG) startet nach der 68 (-3) bei gesamt 9 unter Par als Leader in den Finaltag.

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Sprung nach vor

VALSPAR CHAMPIONSHIP – 2. RUNDE: Alex Cejka macht am Freitag im Innisbrook Resort von Tampa mit der 70 einen Sprung nach vor. Stephan Jäger verpasst den Cut deutlich.

Alex Cejka und Stephan Jäger suchten am ersten Spieltag meist vergeblich nach roten Einträgen. Lediglich ein einziger wollte jedem der beiden am schwierigen Copperhead-Course des Innisbrooks Resorts von Tampa gelingen, weshalb der Auftakt durchaus verhalten ausfiel.

Cejka arbeitete sich aber mit nur einem Fehler zur 71 (Par) und startet somit klar aus dem prognostizierten Cutbereich in den Freitag, mit allererster Startzeit und etwas höherer Birdiequote könnte es vor dem Wochenende sogar weit nach vor gehen. Stephan Jäger kam nicht über die 73 (+2) hinaus, weshalb es am zweiten Spieltag bereits einer Steigerung bedarf.

Alex Cejka schraubt dann aber gleich zu Beginn seiner zweiten Runde die Birdiequote enorm nach oben, denn von Beginn an hat der Routinier seinen Putter voll auf Temperatur und stopft gleich auf der 10 aus vier und der 11 aus zwei Metern zu den ersten Birdies. Auch danach agiert er unglaublich solide und krallt sich nach starkem Pitch auf der 14 (Par 5) schon den dritten roten Eintrag. Erst kurz vor dem Turn erwischt es ihn dann nach eingebunkerter Annäherung auch mit dem ersten Bogey.

Der Fehler leitet auch eine richtiggehende Schwächephase im Spiel des gebürtigen Tschechen ein, denn der zweite Schlag schafft es auf der 2 gerade mal so über den Grünbunker, aus dem Rough hat er aber rasch das nächste Bogey auf der Scorecard stehen. Des Schlechten noch nicht genug findet auch die Annäherung auf der 3 ihr Ziel nicht und abermals kann er das Par nicht kratzen.

Zurück auf Level Par stabilisiert sich sein Spiel in Folge aber wieder und er schafft es danach gekonnt weitere Fehler fernzuhalten. Ein messerscharfes Eisen bis auf einen guten Meter zur Fahne beschert ihm dann am Par 3, der 8 noch ein weiteres spätes Birdie, dass er mit gestopftem Fünfmeterputt zum Par auf der 9 gekonnt verwaltet. Mit der 70 (-1) darf er sich nicht nur über eine rote Runde freuen, sondern cuttet außerdem als 23. in vielversprechender Position ins Wochenende.

Klar vorbei

Stephan Jäger beginnt mit einem Birdie auf der 1 zwar sehr gut, tritt sich in Folge aber gleich drei Fehler ein, die ihn immer weiter hinter die Cutmarke zurückwerfen. Nur kurzzeitig hat es mit dem nächsten Birdie den Anschein als könne er die Kurve noch kratzen, doch drei weitere Fehler noch vor dem Turn entfernen ihn immer weiter von der gezogenen Linie. Nach dem Turn präsentiert er sich zwar gefestiger, aufholen kann er aber nichts mehr und muss sich schlussendlich mit einer 76 (+5) zufrieden geben, womit er klar am Cut scheitert.

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Rotes Ende

VALSPAR CHAMPIONSHIP – FINAL: Sowohl Alex Cejka als auch Stephan Jäger verabschieden sich vom Innisbrook Resort mit roten Runden und klettern damit im Klassement noch in Richtung Norden.

Alex Cejka und Stephan Jäger blieben am Moving Day mit 71er (Par) Runden regelrecht stecken. Am Finaltag wollen die beiden Deutschen nun noch eine rote Runde aufs Leaderboard zaubern um im Klassement noch etwas an Boden gutmachen zu können.

Alex Cejka nützt dann auch gleich auf der 1 die sich bietende Birdiechance, kann in Folge aber nicht zusetzen und rutscht nach zwei verpassten Sandsaves noch auf den Frontnine in den Plusbereich zurück.

Erst auf der hinteren Platzhälfte kommt der Birdiemotor des gebürtigen Tschechen noch auf Touren. Mit starken Eisen und glühendem Putter – Alex locht etwa auf der 18 aus knapp neun Metern – findet er noch vier Birdies, was ihn schlussendlich mit der 68 (-3) über die Ziellinie marschieren lässt und ihn sogar noch bis auf Rang 38 klettern lässt.

Stephan Jäger beginnt nach eingebunkerter Grünattacke auf dem Par 5, der 1 zwar nur mit einem Par, holt das Birdie dafür aber zwei Bahnen später mit gestopftem Zehnmeterputt spektakulär nach. Richtige Initialzündung stellt der rote Eintrag aber nicht dar, denn bis zum Turn reiht der Rookie nur Pars aneinander, was ihn im Klassement kaum von der Stelle kommen lässt.

Die 11 (Par 5) lässt dann trotz eines Ausflugs in den Grünbunker das nächste Birdie springen, allerdings muss er nach verpasster Rettungsaktion aus dem Bunker auf der 16 auch noch ein Bogey notieren. Mit der 70 (-1) nimmt aber auch Stephan Jäger zum Abschluss noch eine rote Runde mit, was ihm noch ein paar Plätze einbringt und ihn mit Rang 54 die Weiterreise antreten lässt.

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Alex Cejka 2016

Move verpasst

VALSPAR CHAMPIONSHIP – 3. RUNDE: Alex Cejka und Stephan Jäger bleiben im Innisbrook Resort mit Par-Runden am hinteren Ende stecken.

Alex Cejka und Stephan Jäger cutteten am Freitag gerade noch genau an der Marke ins Wochenende. Vom 66. Platz aus wollen die beiden das Feld nun eigentlich von hinten aufrollen und mit roten Runden im Klassement nach oben klettern.

Alex Cejka startet mit einem Par 5 Birdie auf der 1 auch nach Maß, muss allerdings nach weit verzogenem Tee-Shot am Par 3, der 4 den scoretechnischen Ausgleich einstecken. Mit gestopftem Birdieputt aus knapp vier Metern sitzt der Konter am zweiten Par 5 aber perfekt und Alex baut sein Ergebnis noch vor dem Turn mit weiterem gelungenen Putt aus sechs Metern noch vor dem Turn auf der 8 (Par 3) weiter aus.

Auf den zweiten Neun ebbt der Schwung aber spürbar ab und Alex verpasst es weitere Birdies nachzulegen. Das rächt sich dann nach leicht überschlagenem Grün auf der 16, wo er einen Schlag nach verpasstem Up & Down wieder abgeben muss. Als bereits alles auf einen Mini Move hindeutet, fällt er mit einem Dreiputt am Schlussloch sogar noch auf Level Par zurück und bleibt mit der 71 (Par) und als 60. regelrecht stecken.

Stephan Jäger findet trotz verzogener Annäherung mit einem Par 5 Birdie auf der 1 perfekt in den Moving Day, rasselt zwei Bahnen später aber nach einem Ausflug in den Grünbunker mit einem Doppelbogey weit zurück. Zwar kann er sein Score mit weiterem Birdie auf der zweiten langen Bahn wieder zurückdrehen, mehr will bis zum Turn aber nicht gelingen.

Auf den Backnine spielt er dann grundsolides Golf, muss aber bis zur 14 (Par 5) warten, ehe ein Viermeterputt zum Birdie den Weg ins Ziel findet und ihn wieder in die roten Zahlen abtauchen lässt. Nach eingebunkerter Annäherung muss er aber am Schlussloch noch den Ausgleich einstecken und bleibt so mit der 71 (Par) und auf Rang 60 am hinteren Ende des Klassements stecken.

Corey Conners (CAN) geht nach der 68 (-3) und bei gesamt 9 unter Par als Leader in den Finaltag, dicht gefolgt von Tiger Woods, Brandt Snedeker (beide USA) (beide mit der 67) und Justin Rose (ENG) (66).

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Im Finish eingebrochen

VALSPAR CHAMPIONSHIP – 1. RUNDE: Stephan Jäger hält lange Zeit mit der Spitze Schritt, bricht im Finish aber ein und unterschreibt schließlich „nur“ die 71. Alex Cejka rangiert im Innisbrook Resort genau an der prognostizierten Cutmarke.

Stephan Jäger findet richtig gut ins Turnier. Schon auf der 12 darf er sich nach starkem Eisen über das erste Birdie freuen, wenngleich er zunächst Glück hat, dass sich der Drive noch vor dem Wasser einbremst. Nachdem er dann beide Par 3 Bahnen der Backnine mit gestopften Putts aus gut sieben und sechs Metern auszunützen weiß, spielt er sich rasch bis in die Spitze vor.

Auf der Zielgerade verliert Jäger jedoch komplett den Faden. Ein verzogener Drive am letzten Par 5 führt zum ersten Schlagverlust. Auf den letzten drei Löchern trifft er keine Spielbahn mehr und stolpert mit drei Bogeys zurück ins Clubhaus – und kommt dort nur mit der 71 (Par) an, die ihm als 28. aber eine gute Ausgangslage einbringt.

Wieder zurück

Nach ausgeheilter Daumenverletzung, die ihn vor 14 Tagen bei der Honda Classic zur Aufgabe zwang, kehrt Alex Cejka bei der Valspar Championship in den Touralltag zurück. An das 6,5 Millionen Dollar-Turnier im Innisbrook-Resort von Tampa hat der 47-jährige Routinier gute Erinnerungen, wo er im Vorjahr mit Platz 14 sein zweitbestes Saisonergebnis erreichte.

Auch er hat in diesem Jahr aber mit den Tücken des engen Kurses von der 10 weg ordentlich zu kämpfen, hält jedoch anfangs ein Par nach dem anderen. Erst an der 16 führt ein Abschlag ins Wasser zum ersten Schlagverlust. Am 18. Grün geht nach unsauberem Chip und Zweiputt der nächste Schlag verloren.

Auf die vorderen 9 Löcher schwingt sich Cejka endlich mit dem erleichternden ersten Birdie. Weitere zwingende Chancen wollen sich danach nicht einstellen. Ein zu langer Chip ins 6. Grün und ein verpasster Zweimeter-Putt kosten den Routinier einen weiteren Schlag. Am Schlussloch steht noch ein Grünbunker im Weg, aber nach gekonntem Sandschlag und Zweimeterputt unterschreibt er schließlich die 73 (+2), die ihn als 68. genau an der prognostizierten Cutmarke übernachten lässt.

Corey Conners (CAN) erwischt mit der 67 (-4) den besten Start und geht als Führender in den Freitag.

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Im Finish abgeflaut

VALSPAR CHAMPIONSHIP – 2. RUNDE: Alex Cejka spielt am Freitag im Innisbrook Resort von Palm Harbor lange Zeit in der absoluten Spitzengruppe mit, reißt mit späten Fehlern aber etwas ab. Adam Hadwin (CAN) gibt in Florida den Ton an.

Alex Cejka präsentierte sich am ersten Spieltag nach der letztwöchigen Pause sichtlich ausgeruht. Mit einer fehlerlosen 68 (-3) geht der gebürtige Tscheche nur knapp hinter den Top 10 in den Freitag und will mit früher Tee Time dort weitermachen, wo er am Donnerstag augehört hat.

Die zweite Runde beginnt dann auch gut und Alex pirscht sich mit starker Birdiequote immer weiter an die Spitze heran. Auch nach dem Turn hält er die Konzentration gekonnt hoch und findet bereits den vierten roten Eintrag des Tages.

Ausgerechnet das Par 5, der 14 brummt ihm dann nach verfehltem Grün aber den allerersten Schlagverlust des Turniers auf. Nach weiterem verpassten Up & Down muss er auf der 16 den nächsten Fehler notieren.

Auch danach findet er nicht mehr den Rhyhtmus der ersten eineinhalb Runden und muss zum Abschluss auf der 18 noch einen weiteren Schlag abgeben. Damit verabsäumt er es mit der 70 (-1) zwar in der absoluten Spitzengruppe mitzumischen, hat mit vor dem Wochenende mit Rang 14 aber eine gute Verfolgerposition inne.

Adam Hadwin (CAN) stürmt mit einer 64 (-7) und bei gesamt 10 unter Par an die Spitze und führt mit einem Schlag Vorsprung auf den US-Amerikaner Jim Herman (71).

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