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Den 60ern treu geblieben

DUBAI DESERT CLASSIC – 2. RUNDE: Martin Kaymer macht am Freitag vieles richtig und spielt sich im Emirates GC mit der 69 etwas nach vor. Auch Max Kieffer packt am zweiten Spieltag eine knallrote Runde aus und stürmt ins Wochenende. Marcel Siem ist derzeit unterwegs.

Martin Kaymer muss sich am Freitag Vormittag fast drei Stunden in Geduld üben, da dichter Nebel einen planmäßigen Start unmöglich macht. Martin zeigt sich vom Däumchendrehen aber nicht wirklich beeindruckt und legt mit einem schnellen Birdie auf der 11 einen guten Start hin. Auch in Folge hält er Schlagverlust gekonnt fern und nimmt kurz vor dem Turn noch zwei weitere Birdies mit, die ihn um etliche Ränge nach vor marschieren lassen.

Kaum auf den Frontnine angekommen geht es mit dem bereits vierten Birdie immer tiefer in den roten Bereich, ehe der Schwung plötzlich komplett abebbt. Zwar hält die ehemalige Nummer 1 der Welt sein Score gut zusammen, kann aber keine weiteren Erfolgserlebnisse mehr verbuchen und muss auf der 8 sogar noch einen Fehler notieren. Mit der 69 (-3) gelingt Martin die zweite Runde in den 60ern in Folge, was ihn bei den tiefen Scores als 31. aber sogar um einige wenige Ränge abrutschen lässt.

Nichts anbrennen lassen

Max Kieffer lässt sich von der langen Nebelverzögerung überhaupt nicht aus der Ruhe bringen und macht gleich auf der 1 klar, dass er im Kampf um den Cut nichts anbrennen lassen will. Nachdem dann auf der 3 und der 4 schon die nächsten Birdieputts den Weg ins Loch finden, ist der geplante Blitzstart endgültig in trockenen Tüchern.

Nach dem Turn macht Max dann dort weiter wo er nach den ersten Birdies aufgehört hat und nimmt noch zwei weitere rote Einträge mit, die ihn deutlich im Klassement nach oben klettern lassen. Zwar schleicht sich auf der 15 auch ein Fehler ein, diesen kann er dank der fünf Birdies aber durchaus verschmerzen. Mit der 68 (-4) und als 38. lässt er in dieser Woche keinen Zweifel am Cut aufkommen.

Aufgeteilt

Marcel Siem beginnt richtig unaufgeregt und bringt erst gegen Ende der Backnine erstmals Farbe aufs Tableau. Das Birdie auf der 17 gleicht er mit einem Bogey aber postwendend aus und marschiert damit genau an der Cutmarke auf die vorderen neun Bahnen.

Auf der 2 fällt er dann sogar noch in den Plusbereich zurück, ehe er seine zweite Runde wegen einfallender Dunkelheit abbrechen muss. Am Samstag ist Marcel nun vom 82. Platz aus zu einer Aufholjagd gezwungen um den Cut nicht zu verpassen.

Diese geht dann nicht auf, denn nach zwei Bogeys und sogar einem Doppelbogey kann ihm ein einziges weiteres Birdie nicht rausreißen. Mit der 76 (+4) verpasst der Routinier schließlich als 114. deutlich den Sprung ins Wochenende.

Rory McIlroy (NIR) gibt nach der 64 (-8) und bei gesamt 15 unter Par den Ton an.

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Spät in Position gebracht

DUBAI DESERT CLASSIC – 1. RUNDE: Martin Kaymer gibt seiner Runde mit späten Birdies noch die richtige Richtung. Auch Marcel Siem findet gut ins Turnier. Max Kieffer muss am Freitag im Emirates GC ein wenig zusetzen um das Wochenende zu erreichen.

Martin Kaymer ist von seiner Paradewiese Abu Dhabi nach Dubai weitergereist, wo er zuletzt vor drei Jahren mit Platz 4 seine Klasse unter Beweis stellen konnte. Nach vier soliden Turnierrunden bereits im heurigen Jahr hofft Deutschlands Nummer 1 bei der Dubai Desert Classic auf ein Topergebnis.

Der Start lässt sich mit einem blitzschnellen Birdie auf der 1 auch perfekt an, allerdings kann er den Schwung nicht auf die nächsten Bahnen mitnehmen und muss auf der 4 sogar den scoretechnischen Ausgleich einstecken. Zwar geht sich auf der 8 wieder der Sprung in den roten Bereich aus, bei den ultratiefen Scores muss Deutschlands Nummer 1 auf den Backnine aber zusetzen.

Das Vorhaben geht lange Zeit dann nur bedingt auf. Zwar muss Martin keine weiteren Schläge abgeben, rutscht aber auch mit Pars immer weiter zurück. Erst gegen Ende zündet die ehemalige Nummer 1 der Welt noch einmal den Turbo und spielt sich mit abschließenden Birdies – auf den letzten vier Bahnen quetscht er gleich drei Schläge aus dem Kurs – noch zur 68 (-4) und platziert sich damit als 26. in durchaus vielversprechender Position.

Stark nach dem Turn

Marcel Siem startet die Runde wohl noch mit einem leichten Hangover vom recht klar verpassten Cut in Abu Dhabi, denn schon auf der 1 tritt er sich zu Beginn ein Bogey ein. Zwar sitzt der Konter auf der 3 recht zeitnah, nachdem sich aber auch auf der 8 nur ein Schlagverlust ausgeht kommt er im Plusbereich auf den Backnine an.

Nach dem Turn aber tritt der Routinier dann das Gaspedal durch, spielt sich zunächst mit einem Eagle auf der 10 in die roten Zahlen und reiht bis zur 16 noch drei weitere Birdies an. Erst kurz vor Schluss bremst dann ein Bogey auf der 17 noch kurzzeitig etwas, ein abschließendes Par 5 Birdie bessert den Makel aber sofort wieder aus. Mit der 68 (-4) verschafft sich Marcel wie sein Landsmann als 26. eine durchaus gute Ausgangslage.

Etwas zusetzen

Max Kieffer startet als einziger Deutscher die erste Runde auf den scorefreundlicheren Backnine des Emirates GC, muss aber bis zur 13 warten, ehe erstmals der Sprung in die roten Ziffern glückt. Nachdem er mit einem Par 3 Bogey danach sogar wieder auf den Ausgangspunkt zurückfällt, spielt er sich in Folge mit einem Birdiedoppelschlag in die richtige Richtung.

Lange Zeit soll dann auf den Frontnine nichts großartiges passieren, ehe sich auf der schwierigen 6 (Par 4) erneut nur ein Bogey ausgeht. Zumindestens kann er den Fehler mit einem Birdie auf der 8 wieder egalisieren und unterschreibt so zum Auftakt die 70 (-2). Bei den ultratiefen Scores geht sich aber damit nur ein 69. Platz aus, weshalb sich Max am Freitag steigern muss um nicht erneut am Cut zu scheitern.

Jamie Donaldson (WAL) gibt am Donnerstag mit der 62 (-10) den Takt vor.

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Max Kieffer

Schwarzer Schlusstag

DUBAI DESERT CLASSIC – FINAL: Max Kieffer und Martin Kaymer kommen am Finaltag im Emirates GC über schwarze Runden nicht hinaus und büßen im Klassement einige Ränge ein.

Martin Kaymer und Max Kieffer gehen nach bislang starken Auftritten nur knapp hinter den Top 10 auf die letzte Runde und wollen zum Abschluss des diesjährigen Desert Swings am Finaltag noch einmal alles aus sich herauskitzeln.

Bei beiden geht allerdings dann der Start schon mit einem anfänglichen Bogey gehörig daneben. Max findet auch danach keinen echten Rhythmus und tritt sich auf der 4 schon den nächsten Schlagverlust ein. Auf den Backnine angekommen fällt er mit dem nächsten Fehler immer weiter zurück, steuert zumindestens aber mit seinem ersten Birdie erstmals auch gegen.

Ein abschließender roter Eintrag auf der 18 sorgt dann zumindestens für ein versöhnliches Ende und bringt Max Kieffer mit der 73 (+1) noch auf Rang 19 und somit unter die Top 20 nach vor.

Ausgepowert

Martin Kaymer hingegen kann nach dem anfänglichen Bogey sein Spiel kurzfristig etwas stabilisieren, läuft aber ebenso vergeblich Birdies hinterher und muss auf der 7 und der 8 dann auch die nächsten Bogeys hinnehmen, die ihn weit am Leaderboard zurückfallen lassen. Auch danach läuft nichts wirklich zusammen und er ist so fast schon im freien Fall unterwegs.

Erst ein Birdie auf der 13 sorgt dann für das erste Erfolgserlebnis am Sonntag, was den Absturz etwas auffedert. Schlussendlich aber steht auch er nur mit der 74 (+2) beim Recording und beendet den diesjährigen Desert Swing nur auf Rang 23. Nach den Glanzleistungen der ersten beiden Tage, wo er sich stark gegen den Wind stemmte, wirkte Martin am Sonntag auch schon etwas ausgepowert, was die durchwachsene Schlussrunde erklärt.

Kein Vorstoß mehr

Für Alex Knappe geht es nach dem verpatzten Moving Day vorrangig darum sich wieder die Sicherheit und das Selbstvertrauen zu holen. Nach neun Pars in Folge erwischt es ihn nach dem Turn auf der 1 mit dem ersten Schlagverlust, den er aber sofort wieder egalisiert. Nach dem kurzen farbenfrohen Intermezzo geht es solide dahin, ehe ihm die 6 wieder einen Schlag kostet.

Erst ein spektakuläres Birdie auf der unglaublich anspruchsvollen 9 beschert ihm dann wieder den scoretechnischen Ausgleich zurück auf Level Par. Mit der 72 (Par) bleibt er aber am unteren Ende des Klassements auf Rang 64 stecken.

Sergio Garcia (ESP) spielt den Sieg in Dubai mit einer fehlerlosen 69 (-3) trocken nach Hause und triumphiert bei gesamt 19 unter Par mit drei Schlägen Vorsprung auf Henrik Stenson (SWE) (69).

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Martin Kaymer

Bei den Toprängen

DUBAI DESERT CLASSIC – 3. RUNDE: Max Kieffer und Martin Kaymer gehen im Emirates GC nach roten Runden nur knapp hinter den Top 10 in den Finaltag. Alex Knappe findet keinen Rhythmus und fällt zurück.

Martin Kaymer musste sich an den ersten beiden Spieltagen durch den Sturm kämpfen, zeigte aber, dass er in dieser Woche klar sein A-Game mit eingepackt hat und will nun die besseren Verhältnissen am Moving Day voll ausnützen. Im deutschen Flight gemeinsam mit Landsmann Max Kieffer gelingt ihm auf der 3 schon das erste Birdie.

Kurz darauf legt er mit weiterem roten Eintrag nach und bleibt so hartnäckig an den Top 10 dran. Von der 6 weg wird es dann aber zusehends farbenfroher, was ein regelrechtes Auf und Ab bedeutet. Auf der 15 muss er sogar kurzzeitig den scoretechnischen Ausgleich zurück auf Level Par hinnehmen, taucht kurz darauf aber erneut in den roten Bereich ab.

Der Paukenschlag folgt dann aber auf der 18. Martin legt sich die Eaglechance auf und verwertet diese im Abschluss sicher. Mit der 69 (-3) pusht er sich bis auf Rang 13 nach vor und wahrt damit klar die Chance auf ein absolutes Topergebnis.

Ebenfalls rot

Max Kieffer hatte am Freitag den Vorteil, dass nach nur wenigen Löchern wegen des Sturms abgebrochen wurde. Bei der Fortsetzung am Samstag fand er dann viel bessere Verhältnisse vor und wusste diese auch auszunützen. Aus den Top 10 heraus winkt bei guten Schlussrunden in dieser Woche ein absolutes Topergebnis.

Nach konzentriertem Beginn fällt auf der 3 auch schon der erste Birdieputt. Solide spult er danach die Pars ab und nimmt nach dem Turn am Par 5, der 10 einen weiteren roten Eintrag mit. Ein Bogey auf der 12 kostet dann zwar vorläufig den Platz unter den besten 10, mit Par 5 Birdie danach holt er sich diesen aber sofort zurück.

Erst die 15 hängt ihm dann noch einen Schlag um, worauf er mit abschließendem Birdie auf der 18 aber noch einmal die passende Antwort hat. Mit der 70 (-2) bleibt er als 13. zwar klar an den Top 10 dran und wahrt die Chance auf ein Spitzenergebnis, bei guten Verhältnissen wäre am Samstag aber wohl sogar noch mehr zu holen gewesen.

Zurückgefallen

Alex Knappe cuttete gerade noch ins Wochenende und kann dementsprechend locker drauf losspielen. Der Start verläuft mit Birdie auf der 10 zwar nach Maß, zwei darauffolgende Bogeys bremsen den Schwung aber schnell ordentlich ein. Auch danach kann er nicht mehr zulegen und fällt mit Fortdauer immer weiter zurück. Nach der 75 (+3) bleibt ihm nur Rang 64.

Sergio Garcia (ESP) spielt seine Runde bei bereits sehr diffusen Lichtverhältnissen zu Ende und gibt nach der 68 (-4) und bei gesamt 16 unter Par den Ton an.

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Stürmischer Freitag

DUBAI DESERT CLASSIC – 2. RUNDE: Martin Kaymer kämpft sich im Emirates GC bei starkem Wind zur 69 und dockt damit an die absolute Spitzengruppe an. Max Kieffer und Alex Knappe kommen nur wenige Löcher weit, ehe wegen der stürmischen Verhältnisse abgebrochen werden muss.

Martin Kaymer kämpfte sich bereits am Donnerstag am Nachmittag durch den starken Wind und will klarerweise auch am zweiten Spieltag eine rote Runde ins Clubhaus bringen. Zwei anfängliche Birdies auf der 10 und der 11 färben den Tag dann auch rasch in der richtigen Farbe ein. Ein Bogey auf der 15 bremst den Schwung dann etwas ein.

Bei erneut enorm windigen Verhältnissen hat Martin Kaymer sein Spiel aber voll auf Schiene und findet kurz vor dem Wechsel auf die Frontnine noch ein weiteres Birdie. Nachdem auch auf den Frontnine ein Birdieputt den Weg ins Ziel findet, stößt er bis unter die Top 10 nach vor.

Kurz vor Schluss erwischt es ihn dann aber auch mit dem ersten Schlagverlust, was angesichts der tadellosen Leistung bisher aber klar verschmerzbar scheint. Nach der 69 (-3) hat er als geteilter 5. eine richtig gute Ausgangslage fürs Wochenende.

Kurzes Vergnügen

Nach der starken 1. Runde will Max Kieffer auch am Freitag überzeugen und sich so eine gute Ausgangslage fürs Wochenende schaffen. Erwartet werden jedoch stürmische Verhältnisse, was das Unterfangen alles andere als leicht machen wird. Der Start verläuft erneut richtig gut. Max beginnt mit drei Pars, ehe er am Par 5, der 13 das erste Birdie findet. Danach allerdings ertönen schon die Nebelhörner, da der stürmische Wind ein Weiterspielen unmöglich macht.

Alex Knappe geht ebenfalls im prognostizierten Cutbereich in den Freitag. Mit einem Birdie startet er gut, fällt nach Bogey zwei Bahnen später aber wieder auf den Ausgangspunkt zurück und kann wie sein Landsmann seinen zweiten Auftritt erst am Samstag beenden.

Bernd Ritthammer muss klar zulegen, liegt nach weiteren Fehlern aber schon weit zurück. Auch er hat aber den Vorteil, dass am Samstag bessere Verhältnisse erwartet werden, was eine Aufholjagd noch möglich machen könnte. Derzeit liegt er nach 7 gespielten Bahnen nur bei 4 über Par und belegt damit nur Platz 96.

Dominic Foos (77) und Marcel Siem (76) hätten bereits knallrote Runden benötigt, bleiben aber mit durchwachsenen Leistungen am Ende des Leaderboards stecken und rangieren nur auf Rang 121.

Kurzes Gastspiel

Tiger Woods (USA) gibt in dieser Woche ein recht kurzes Gastspiel auf der European Tour. Der Publikumsliebling kam bei windstillen Verhältnissen am Donnerstag über die birdielose 77 (+5) nicht hinaus und tritt am Freitag dann gar nicht mehr an. Nachdem der 41-jährige nicht einmal sein Management wirklich über die Aufgabe informiert, ist das Rätselraten zunächst recht groß. Die offizielle Begründung des zurückgezogenen Starts wird von seinem Manager schlussendlich aber mit einer Rückenverletzung begründet.

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Max Kieffer

Gelungener Start

DUBAI DESERT CLASSIC – 1. RUNDE: Max Kieffer legt mit der 69 einen starken Start hin. Martin Kaymer kämpft sich am Nachmittag im Wüstenwind zur 71. Auch Alex Knappe beginnt im Emirates GC mit der 72 durchaus solide.

Martin Kaymer und 5 Deutsche Kollegen teen beim Finale im heurigen Desert Swing auf. 2,650.000 US Dollar Preisgeld gibt es bei der Dubai Desert Classic zu holen und Max Kieffer macht von Anfang an klar, dass er sich davon ein gutes Stück sichern will.

Er startet mit einer Parserie solide und findet zu Beginn der Backnine das erste Birdie. Auch danach spult er eine richtig gute Runde ab und nimmt auf der 13 einen weiteren roten Eintrag mit. Nach abschließendem Birdie auf der 18 steht er mit der 69 (-3) beim Recording und legt als geteilter 13. einen sehr guten Start ins Turnier hin.

Noch wichtiger als Preisgeld sind vor allem für Martin Kaymer aber die fetten Weltranglistenpunkte um sich weiterhin in den Top 50 der Welt zu halten, in die er erst vor 14 Tagen in Abu Dhabi zurückgekehrt ist.

Der Start verläuft mit Bogey auf der 1 dazu allerdings nur sehr schleppend. Bei aufkeimenden Wind kann er danach aber weitere Fehler aber vermeiden und dreht mit einem Birdiedoppelschlag auf der 6 und der 7 sein Ergebnis sogar rasch in den Minusbereich.

Solide spult er im mittlerweile sehr starken Wüstenwind dann die verbleibenden Bahnen ab und steht so mit der 71 (-1) und als geteilter 38. beim Recording. Damit fehlen zwar bereits sechs Schläge auf den Führenden Spanier Sergio Garcia (ESP), die 71 ist angesichts der Verhältnisse am Nachmittag aber durchaus eine starke Runde.

Intakte Cut-Chancen

Alex Knappe muss auf den Frontine zwei Bogeys notieren, kann kaum auf der zweiten Platzhälfte angekommen aber auch das erste Erfolgserlebnis verbuchen und stellt auf der 13 sein Score sogar wieder zurück auf Level Par. Danach spielt er sich farbenfroh hin und her, marschiert aber mit der 72 (Par) und als geteilter 59. über die Ziellinie

Bernd Ritthammer beginnt ebenfalls souverän und notiert zu Beginn etliche Pars. Erst nach dem Turn tritt er sich den ersten Fehler ein, den er bis zum Schluss nicht mehr wettmachen kann. Mit der birdiefreien 73 (+1) startet er nur sehr verhalten ins Turnier und belegt nach der ersten Runde Rang 76.

Marcel Siem häuft etliche Schlagverluste an und liebt nach der 78 (+6) und als 126. bereits weit zurück. Dominic Foos kämpft sich im Wüstenwind lange Zeit tapfer über die Anlage, ehe es ihn im Finish immer unangenehmer erwischt. Derzeit rangiert er nach 16 gespielten Bahnen bei 4 über Par und auf Rang 112. Die verbleibenden beiden Löcher muss er am Freitag früh zu Ende spielen.

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