Schlagwort: doha gc

Yannik Paul

Hinterher

Yannik Paul, Alexander Knappe und Marcel Schneider können dem Qatar Masters auch am Moving Day nicht ihren Stempel aufdrücken und laufen im Doha GC vor der Finalrunde den lukrativen Rängen hinterher.

Alexander Knappe stemmte einen für ihn unglaublich wichtigen Cut, denn damit dürfte er die womöglich noch fehlenden Pünktchen auf die Tourcard im Race to Dubai der DP World Tour endgültig einfahren. Neben dem 34-jährigen schafften auch Yannik Paul und Marcel Schneider den Sprung ins Wochenende.

Yannik Paul hat zunächst einigermaßen zu kämpfen, wie Bogeys am Par 5 der 10 und der 12 unterstreichen. Rund um den Turn gleicht er sein Score dann mit zwei Birdies zwar wieder aus, rutscht mit einem Fehler am Par 3 der 3 jedoch abermals zurück. Der Konter gelingt jedoch sofort und da sich auf der 7 noch ein weiteres Birdie ausgeht, kann er mit der 71 (-1) immerhin die Platzierung im hinteren Mittelfeld als 40. einigermaßen halten.

Geteilte Ausgangsposition

Das „befreite Aufspielen“ nach dem geschafften Cut bekommt bei Alexander Knappe schon auf der 10 einen herben Dämpfer, denn das Par 5 lässt zum Start nur ein Bogey zu und da er darauf nicht antworten kann und sich auf der 15 noch einen Fehler einfängt, kann er den Start in den Moving Day bereits getrost als verpatzt verbuchen. Zwar gehen sich mit Fortdauer dann auch zwei Birdies aus, ein weiteres Bogey am Par 3 der 3 lässt am Ende aber nur die 73 (+1) zu, womit er sich nur auf Rang 48 einpendelt.

Marcel SchneiderMit einer Parserie macht Marcel Schneider zwar nicht viel verkehrt, kommt so jedoch auf den Backnine nicht vom Fleck. Ein Bogey auf der 15 wiegt einigermaßen unangenehm, immerhin drückt er sein Score mit Birdies auf der 16 und der 2 in den roten Bereich. Mit dem nächsten Bogey bremst er sich jedoch wieder ein und kann erst dank eines abschließenden Erfolgserlebnisses am Par 5 der 9 mit der 71 (-1) noch eine rote Runde notieren, womit er sich die Platzierung mit Landsmann Alex Knappe teilt.

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Alexander Knappe

Wichtiger Cut

Alexander Knappe stemmt beim Qatar Masters souverän den Cut und wird damit die benötigten Punkte für die Tourcard wohl am Sonntag einfahren. Auch Yannik Paul und Marcel Schneider ziehen im Doha GC ins Wochenende ein.

Alexander Knappe hat vor dem letzten regulären DP World Tour Event nicht allzu viel Puffer in der Jahreswertung um die Tourcard halten zu können, weshalb ein weiteres zählbares Ergebnis die Nerven mit Sicherheit beruhigen würde. Zum Auftakt lieferte der 34-jährige dann auch ab und brachte sich mit einer fehlerlosen 69 (-3) gut auf Kurs, womit der Grundstein schon einmal gelegt wäre. Nachdem ein Sandsturm und ein Gewitter ein planmäßiges Ende der Auftaktrunde verhinderten, wird am Freitag ab 05:30 MEZ zunächst noch Runde 1 zu Ende gespielt, ehe Runde 2 startet.

Marcel Siem tritt sich am Donnerstag bei schlechter werdenden Verhältnissen gleich am Par 5 der 1 ein Bogey ein und wird in Folge sogar von einem Sandsturm und danach von einem Gewitter ausgebremst, weshalb er gehörig zu kämpfen hat um zumindest bei Level Par zum Turn kommen zu können. Bei der Fortsetzung am Freitag läuft er dann vergeblich einem weiteren Birdie hinterher und reiht sich so nach der 72 (Par) nur knapp hinter der erwarteten Cutmarke ein. Ganz ähnlich ergeht es Marcel Schneider, der nach einem Dreiputt am Schlussloch ebenfalls nur die 72 (Par) unterschreibt.

Am Weg zur Tourcard

Alexander Knappe beginnt die zweite Runde mit gleich zwei anfänglichen Birdies zwar nach Maß, tritt sich danach aber gleich drei Bogeys ein und ist damit buchstäblich im freien Fall unterwegs. Gut, dass die einfallende Dunkelheit in Folge den Tag beendet, denn über Nacht fokussiert sich der 34-jährige neu, hält auf den verbleibenden Löchern am Samstag Vormittag weitere Fehler fern und pusht sich mit noch drei roten Einträgen zu einer 70 (-2), womit er als 29. ganz sicher cuttet und damit wohl auch endgültig die Tourcard absichert.

Yannik Paul biegt nach dem Abbruch wegen Dunkelheit auf Cutkurs in den Samstag ab und zeigt auch bei der Fortsetzung durchwegs ansprechendes und vor allem sicheres Golf, denn nach 18 gespielten Löchern leuchten auf einer makellosen Scorecard drei Birdies auf, was den 29-jährigen ganz sicher als 38. im Mittelfeld cutten lässt.

Die zweite Umrundung beginnt dann für Marcel Schneider mit einem Birdie am Par 5 der 1 gleich nach Maß. Zwar tritt er in Folge ziemlich auf der Stelle, legt aber nach dem Turn auf der langen Bahn der 10 weiter nach. Wie aus dem Nichts machen es sich dann aber gleich zwei Bogeys bequem, die ihn jedoch sozusagen sogar aus der Reserve locken, denn bis zum Schluss notiert er noch drei weitere Birdies, unterschreibt so die 69 (-3) und stemmt damit als 52. sicher den Cut.

Leer ausgegangen

Nick Bachem notiert lediglich eine 74 (+2) und muss bei der zweiten Umrundung deutlich zulegen. Genau das macht der 24-jährige dann auch, wenngleich er sich drei Birdies auf den Frontnine mit Bogey und Doppelbogey wieder ausradiert. Nach dem Turn drückt er sein Score dann aber mit weiteren roten Einträgen auf 2 unter Par und stopft am Ende auf der 18 sogar zum Eagle. Nach der 68 (-4) zittert er lange, verpasst schlussendlich den Cut aber hauchdünn. Das Schicksal teilt er sich mit Max Kieffer, der sich mit späten Birdies noch zu einer 71 (-1) pusht und somit ebenfalls knapp an den Preisgeldrängen vorbeirutscht.

Freddy Schott beginnt die zweite Runde ziemlich abwechslungsreich, grooved sich ab der 14 aber in einen sehenswerten Rhythmus, was sich neben insgesamt fünf Birdies auch in einem Eagle niederschlägt, womit er drei Fehler locker verschmerzen kann. Nach 13 gespielten Löchern muss er aufgrund der einfallenden Dunkelheit jedoch für den Freitag die Sachen packen. Schlussendlich bringt er bei der Fortsetzung die 70 (-2) ins Clubhaus, was am Ende jedoch nicht für den Cut reicht. Marcel Siem und Nicolai von Dellingshausen scheitern mit 72er (Par) Runden sogar recht klar.

Daniel Hillier (NZL) startet bei gesamt 14 unter Par als Leader in den Moving Day.

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Alex Knappe

Tourcard im Blick

Alexander Knappe hat beim Qatar Masters nach einer fehlerlosen 69 (-3) die Tourcard klar im Blick. Nach Sandsturm und Gewitter kann die Auftaktrunde im Doha GC erst am Freitag fortgesetzt werden.

Beim letzten regulären DP World Tour Event der Saison wollen Marcel Siem und Yannik Paul ihre Positionen 16 und 17 im Race to Dubai vor den anstehenden Finalturnieren in Südafrika und Dubai weiter verbessern um sich näher an eine Karte für die PGA Tour zu spielen. Vor allem beim 46-jährigen Routinier aus Ratingen passte die Form zuletzt. Für Nicolai von Dellingshausen ist Doha die allerletzte Chance um sich unter die Top 116 im Race to Dubai zu schieben um ihre Tourkarte zu halten. Alex Knappe benötigt als 114. möglicherweise noch ein paar Pünktchen um alles klar zu machen.

Letztgenannter präsentiert sich zum Auftakt von seiner besten Seite und startet gleich mit einem Par 5 Birdie auf der 10 ins Turnier. Auch danach hat der 34-jährige alles im Griff, drückt sein Score am drivebaren Par 4 der 16 auf 2 unter Par und schnappt sich bei fehlerlosem Spiel auf der 4 nach dem Turn noch ein weiteres Birdie. Derart souverän geht sich am Ende eine makellose 69 (-3) aus, die ihn als 19. in Schlagdistanz zu den Top 10 einreiht.

Auf Cutkurs

Mit einem Birdie am Par 5 der 10 beginnt die Runde für Yannik Paul zwar nach Maß, gleich drei Bogeys bremsen ihn danach aber spürbar aus. Die Reaktion darauf gelingt mit einem Eagle am drivebaren Par 4 der 16 zwar nach Maß, nach weiterem Fehler danach kommt er aber nur im Plusbereich zum Turn. Auf den Frontnine kann er sein Spiel dann durchwegs konsolidieren und arbeitet sich mit drei Birdies bei nur noch einem Fehler zur 71 (-1), womit er sich als 35. immerhin auf Cutkurs bringt.

Yannik PaulMax Kieffer ist lange auf der Suche nach dem ersten Birdie, was angesichts eines Fehlers auf der 5 doppelt schwer ins Gewicht fällt. Erst im Finish kann er dann noch durchatmen, nachdem er zunächst am kurzen Par 4 der 16 sein Score wieder ausgleicht und am Par 5 Schlussloch sogar sein Score noch in den roten Bereich drückt. Mit der 71 (-1) teilt sich der Routinier die Ausgangslage mit Landsmann Yannik Paul.

Hinter der Linie

Freddy Schott zeigt über weite Strecken eine sehr solide Leistung, bremst sich mit einem Schneemann am Par 5 der 10 jedoch selbst aus und reiht sich so zum Auftakt mit der 73 (+1) wie auch Nicolai von Dellingshausen als 75. nur hinter der erwarteten Cutmarke ein. Marcel Siem, Marcel Schneider und Nick Bachem werden am Nachmittag gleich zweimal ausgebremst, denn nach einem Sandsturm macht danach ein Gewitter einen Strich durch die Rechnung, weshalb am Freitag ein regelrechter Marathon auf das deutsche Trio wartet. Scott Jamieson (SCO) und Daniel Hillier (NZL) diktieren nach 65er (-7) Runden das Tempo.

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von Dellingshausen

Stark im Wind

QATAR MASTERS – 3. RUNDE: Nicolai von Dellingshausen kommt mit den windigen Verhältnissen im Doha GC bestens zurecht un spielt sich mit einer 68 (-4) bis an die Top 10 heran. Auch Bernd Ritthammer und Max Kieffer machen ein paar Ränge gut.

Mit Bernd Ritthammer, Maximilian Kieffer, Yannik Paul und Nicolai von Dellingshausen stemmten vier der acht Deutschen im Doha GC den Cut und dürfen somit bereits fix Preisgeld aus Katar einplanen. Ritthammer und Kieffer hätten mit ansprechenden Runden wohl auch ein Topergebnis noch durchaus in Reichweite.

Nicolai von Dellingshausen gibt gleich zu Beginn richtig Gas und startet mit zwei anfänglichen Birdies perfekt in den dritten Spieltag. Zwar macht es sich danach auf der 3 auch ein Bogey bequem, dieses kann er aber mit einem weiteren Erfolgserlebnis auf der 7 noch auf den Frontnine wieder egalisieren. Das gewinnbringende Spiel zieht er auch auf der hinteren Platzhälfte weiter durch und sammelt bei fehlerlosen zweiten neun Bahnen noch zwei weitere Birdies auf, was schließlich wie schon am Freitag in der starken 68 (-4) gipfelt und ihn doch deutlich im Klassement bis auf Rang 11 nach vorne pusht.

Bernd Ritthammer beginnt mit einem Birdie am Par 5 der 1 nach Maß, kann an das schnelle Erfolgserlebnis jedoch nicht anknüpfen und tritt sich auf der 6 nach wild weggeballertem Abschlag sogar ein Doppelbogey ein, womit er etliche Ränge einbüßt. Kaum auf den Backnine angekommen kämpft er sich mit seinem zweiten Birdie des Tages wieder auf den Ausgangspunkt zurück, stolpert am Par 3 der 13 allerdings in die nächste Doublette und kommt so trotz zweier weiterer Birdies danach über die 72 (Par) nicht hinaus. Bei windigen Verhältnissen macht er mit der Par-Runde am Samstag allerdings sogar ein paar Plätze gut und geht als 19. in den Finaltag.

Max Kieffer findet von Beginn an keinen brauchbaren Rhythmus und schlittert bis zur 8 bereits in vier Bogeys. Zwar geht sich dann am Par 5 der 9 kurz vor dem Turn auch ein erstes Erfolgserlebnis aus, bei 3 über Par rutscht er zur Halbzeit jedoch bereits deutlich zurück. Der 31-jährige findet aber noch rechtzeitig den Resetschalter und arbeitet sich mit einem starken Finish mit gleich drei Birdies auf den letzten fünf Bahnen noch zur 72 (Par), womit er seine Mittelfeldplatzierung als 32. in etwa halten kann.

Yannik Paul startet zwar mit einem Par 5 Birdie in den Moving Day, kann an das anfängliche Erfolgserlebnis jedoch nicht anknüpfen und rutscht mit einer Schwächephase und gleich drei Bogeys in Folge noch vor dem Turn deutlich zurück. Auf den zweiten Neun ergibt sich ein ganz ähnliches Bild, denn wieder geht sich nur ein Birdie aus, was zwei Bogeys und sogar ein Doppelbogey nicht einmal wirklich kaschieren kann. Am Ende steht er nur mit der 77 (+5) wieder im Clubhaus und büßt damit naturgemäß viele Plätze ein. Den Sonntag nimmt er nur vom 72. Platz aus in Angriff.

Matthew Jordan (ENG) und Adrian Meronk (POL) teilen sich bei gesamt 8 unter Par vor der Finalrunde die Führungsposition.

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Fifty Fifty

QATAR MASTERS – 2. RUNDE: Während Bernd Ritthammer, Maximilian Kieffer, Yannik Paul und Nicolai von Dellingshausen im Doha GC den Cut stemmen, endet für Matti Schmid, Marcel Schneider, Max Schmitt und Hurly Long das Qatar Masters bereits nach dem zweiten Spieltag.

Yannik Paul brachte am Donnerstag eine 69 (-3) ins Clubhaus und rangiert damit nach den ersten 18 Löchern nur knapp hinter den Top 10. Mit Max Kieffer, Bernd Ritthammer und Marcel Schneider durften sich noch drei weitere Deutsche über rote Auftaktrunden freuen. Mit der 72 (Par) geht auch Max Schmitt noch im prognostizierten Cutbereich in den zweiten Spieltag. Hurly Long, Matti Schmid und Nicolai von Dellingshausen müssen am Freitag zulegen um nicht bereits am Wochenendeinzug zu scheitern.

Bernd Ritthammer beginnt die zweite Umrundung sehr unaufgeregt mit einer längeren Parserie. Erst ab der 16 drückt der 34-jährige dann spürbar aufs Tempo und stürmt mit einem roten Triplepack noch vor dem Turn deutlich im Klassement nach vor. So plötzlich der gewinnbringende Schwung kam, so schnell ist er auch wieder verschwunden, denn auf den Frontnine läuft er vergeblich einem weiteren Erfolgserlebnis hinterher und muss schließlich am Par 3 der 8 auch den ersten und einzigen Fehler verzeichnen. Mit der 70 (-2) cuttet der Routinier als 24. aber in durchaus vielversprechender Position ins Wochenende.

Cut gemeistert

Gleich auf der 2 tritt sich Max Kieffer am Freitag Nachmittag ein Bogey ein und läuft danach die gesamten Frontnine über vergeblich dem scoretechnischen hinterher. Auch die hinteren Neun lassen sich nicht gerade prickelnd an und mit einem weiteren Fehler droht er sogar noch den Cut zu verpassen. Erst ein super Finish mit gleich drei abschließenden Birdies lässt ihn dann mit der 71 (-1) und als 34. doch noch in einer recht ansprechende Ausgangslage einpendeln.

Nahezu von Beginn an ist bei Yannik Paul nichts mehr von der starken Leistung vom Donnerstag zu sehen, wenngleich er auf einen Bogeydoppelpack mit einem Birdie auf der 3 noch halbwegs antworten kann. Nach dem Turn geht es sogar mit weiteren Fehlern noch deutlich zurück, ehe er gegen Ende auch noch zwei wichtige Birdies aufsammelt, die ihn mit der 74 (+2) und als 42. zumindest ins Wochenende cutten lassen.

Nicolai von Dellingshausen zeigt von Anfang an, dass er die 76 (+4) vom Vortag gut verdaut hat und zieht mit starker Birdiequote – auf den ersten fünf Bahnen findet er bereits drei rote Einträge – immer näher an die prognostizierte Cutmarke heran. Ein weiterer Schlaggewinn gleich zu Beginn der zweiten Neun am Par 5 der 10 lassen ihn dann erstmals sogar über die gezogene Linie ziehen, ehe er sich das Leben mit einem Bogey danach wieder schwieriger macht. Da sich gegen Ende jedoch noch ein Erfolgserlebnis ausgeht, zieht er nach der starken 68 (-4) als 60. „on the number“ noch ins Wochenende ein.

Vorzeitig gescheitert

Matti Schmid kommt mit dem Par 72 Gelände in Doha auch am Freitag nicht wirklich zurecht, wie birdielose Frontnine und drei Bogeys beweisen. Auf den zweiten Neun findet er dann zwar noch den Resetschalter und dreht sein Tagesergebnis mit drei Birdies wieder auf Anfang, die 72 (Par) reicht jedoch nach der verpatzten Auftaktrunde als 87. nicht mehr um Preisgeld mitnehmen zu können.

Marcel Schneider stolpert bereits am Par 3 der 3 in ein Doppelbogey und verabschiedet sich mit einem weiteren Par 3 Faux-pas auf der 8 immer weiter vom rettenden Cut-Ufer. Das Bild ändert sich auch nach dem Turn nicht wirklich und nach zwei weiteren Fehlern bei nur einem einzigen Birdie hat er mit der 76 (+4) und als 98. schließlich in dieser Woche keine Chance auf Preisgeld.

Max Schmitt beginnt den Tag zwar mit einem Par 5 Birdie auf der 10, häuft danach aber viele Fehler an und kommt nur bei einem Zwischenstand von 4 über Par auf den Frontnine an. Dort findet er dann bei zwei weiteren Bogeys zwar auch zwei Birdies, mehr als die 76 (+4) und Rang 109 ist so aber nicht zu holen.

Im zähen Wind findet Hurly Long am Nachmittag ein schnelles Birdie auf der 1, schlittert in Folge jedoch in drei Bogeys und sogar ein Doppelbogey, was ihn naturgemäß sehr weit zurückfallen lässt. Zwar steuert er rund um den Turn mit zwei Birdies noch einmal gegen, ein weiterer Fehler besiegelt dann aber schließlich den Missed Cut, woran auch ein postwendender Birdiekonter nichts mehr ändern kann. Mit der bereits zweiten 74 (+2) geht er als 109. nach den lohnenden Wochen zuvor in Katar leer aus.

Pablo Larrazabal (ESP) behauptet sich mit einer 71 (-1) und bei gesamt 9 unter Par an der Spitze des Feldes.

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An den Spitzenplätzen dran

QATAR MASTERS – 1. RUNDE: Yannik Paul rangiert nach einer 69 im Doha GC nur knapp hinter den Top 10. Auch Max Kieffer, Bernd Ritthammer, Marcel Schneider und Max Schmitt liegen in Katar auf Cutkurs.

Coronabedingt musste das Katar Masters auf Ende März verschoben werden und kommt somit zur Ehre das Abschlussturnier des heurigen Desert Swing auszutragen. Deutschlands Jungstar Matti Schmid führt ein starkes schwarz-gold-rotes Kontingent an, das sich beim 2 Millionen Dollar-Event im Doha GC auf der DP World Tour in Szene setzen will. Unter anderem gehen auch Bernd Ritthammer, Yannik Paul und Hurly Long auf Birdiejagd am Persischen Golf.

Yannik Paul gibt zwar ein anfängliches Par 5 Birdie postwendend wieder aus der Hand, krallt sich auf der 14, der 16 und der 18 aber noch vor dem Wechsel auf die Frontnine drei weitere rote Einträge, die ihn bereits an den Top 10 andocken lassen. Auf den ersten neun Löchern ebbt der Schwung dann zwar spürbar ab, mit großteils recht sicheren Pars lässt er aber nichts anbrennen und marschiert so schlussendlich mit einer 69 (-3) über die Ziellinie womit er sich auf Rang 15 einpendelt.

Gut auf Kurs

Maximilian Kieffer legt zum Auftakt los wie aus der Pistole geschossen und krallt sich gleich auf der 10 und der 11 die ersten Birdies, was ihn von Beginn an weit vorne mitmischen lässt. Auch danach hat er sein Visier scharf gestellt und krallt sich auf fehlerlosen Backnine auf der 16 noch ein weiteres Erfolgserlebnis. Rund um den Turn geht die Sicherheit dann jedoch verloren, denn auf den Frontnine läuft er vergeblich einem weiteren Erfogserlebnis hinterher und muss parallel dazu zwei Bogeys einstecken, womit er am Ende nur mit der zartrosa 71 (-1) und Rang 41 über die Ziellinie marschiert.

Bernd Ritthammer findet auf den Frontnine keinen Rhythmus, wie gleich drei Bogeys unter Beweis stellen. Kaum auf den zweiten Neun angekommen findet der 34-jährige dann aber den Resetknopf und findet bei nur einem weiteren Fehler auch drei Birdies und sogar ein abschließendes Eagle, womit sich schließlich sogar noch eine 71 (-1) ausgeht, die den Routinier klar auf Cutkurs bringt.

Mit einem Par 5 Birdie auf der 10 lässt sich die Runde für Marcel Schneider richtig gut an und mit einer kleinen Parserie macht der 32-jährige auch danach nichts verkehrt. Erst ab der 15 wird es dann zusehends farbenfroher, immerhin gleicht er zwei Fehler aber postwendend aus und steht so bei 1 unter Par auf der 1, wo er sein Score weiter in die richtige Richtung schraubt. Zwar entwickelt sich die 5 noch unangenehm, am Ende geht sich aber immerhin eine 71 (-1) aus, womit er sich die Platzierung mit seinen Landsmännern teilt.

Max Schmitt hat mit einem Par 5 Bogey zu Beginn gehörig mit Anlaufschwierigkeiten zu kämpfen. Auch danach will auf den Frontnine nicht viel gelingen, wie eine birdielose erste Platzhälfte und ein weiterer Fehler auf der 6 unter Beweis stellen. Erst auf den zweiten Neun kommt er etwas ins Laufen, wenngleich er sich das erste Erfolgserlebnis am Par 5 der 10 prompt wieder ausradiert. Mit zwei späten roten Einträgen auf der 16 und der 17 geht sich am Ende aber sogar noch immerhin eine 72 (Par) aus, was für Rang 59 reicht.

Aufholbedarf

Matti Schmid bastelt nach zwei anfänglichen Pars eine kunterbunte hintere Platzhälfte zusammen, wobei drei Birdies nicht reichen um zwei Bogeys und ein Doppelbogey richtig abfedern zu können. Zwar geht es dann zu Beginn der vorderen Neun wieder auf Level Par zurück, mit weiteren Fehlern auf der 7 und der 9 muss er sich schlussendlich aber mit der 74 (+2) und Rang 86 abfinden.

Hurly Long startet mit einem Par 5 Birdie auf der 10 zwar nach Maß, tritt sich danach allerdings auf der 11, der 13 und der 15 gleich drei Bogeys ein, was ihn bereits zur Halbzeit der Runde verständlicherweise deutlich zurückrutschen lässt. Zwar findet er gleich nach dem Turn dann noch ein Erfoglserlebnis, mit einem weiteren Fehler geht sich am Ende aber nur die 74 (+2) aus.

Zwar beginnt Nicolai von Dellingshausen mit einem Par 5 Birdie nach Maß, ein Doppelbogey zwei Bahnen später und ein weiterer Fehler auf der 14 lassen ihn aber deutlich zurückrasseln. Auch nach dem Turn ändert sich das Bild kaum und nach zwei weiteren Bogeys unterschreibt er schließlich sogar nur die 76 (+4) und rangiert damit nur auf Platz 113.

Pablo Larrazabal (ESP) legt mit einer 64 (-8) die tiefste Runde am Donnerstag hin.

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Topergebnis mitgenommen

QATAR MASTERS – FINAL: Sebastian Heisele behält am Finaltag im Doha GC die Nerven und fährt mit einer 68er Schlussrunde das angepeilte Topergebnis ein. Marcel Siem tritt auf der Stelle. Marcel Schneider fällt zurück.

Sebastian Heisele konnte am Moving Day zwar mit der absoluten Spitzengruppe nicht mehr mithalten und rutschte mit der 71 (-1) bis auf Rang 16 zurück, vor der Finalrunde hat er aber die Topränge breit vor sich aufgefächert und will am Sonntag alles daran setzen Doha mit einem Spitzenplatz wieder zu verlassen.

Er findet dann auch zwar souverän in die Runde, muss nach einem recht frühen Birdie auf der 3 aber drei Bahnen später den scoretechnischen Ausgleich einstecken. Der um die Topränge fightende Deutsche kontert aber stark und nimmt nach einem darauffolgenden Birdie die Backnine unter Par in Angriff.

Doch die zweiten Neun sind es an diesem Tag, die der größten deutschen Hoffnung in dieser Woche das angepeilte Spitzenergebnis schlussendlich ermöglichen. Sebastian weiß die 11 zu einem Birdie zu überreden und lässt sich auch durch ein knapp darauffolgendes Bogey nicht verunsichern, wie ein starker Zwischensprint mit gleich drei Birdies eindrucksvoll zeigt. Mit der 68 (-4) schiebt er sich so unter die Top 10 nach vor und tritt mit Rang 8 die Weiterreise an.

Auf der Stelle getreten

Marcel Siem verpasst zwar ein schnelles Par 5 Birdie auf der 1, dreht sein Score mit einem roten Doppelpack auf der 4 und der 5 recht früh in die richtige Richtung. Zwar muss er auf der 8 auch das erste Bogey notieren, kommt aber immerhin im Minusbereich zum Turn.

Auf den zweiten Neun will dann aber nicht mehr wirklich viel gelingen, wie auch auf der 14 der scoretechnische Ausgleich zurück auf Level Par zeigt. Zwar dreht er sein Score auf der 16 noch einmal in die roten Ziffern, mehr als die 71 (-1) will am Sonntag aber nicht mehr rausspringen, was ihn im Klassement als 28. nicht vom Fleck kommen lässt.

Zurückgefallen

Marcel Schneider beginnt auf den Backnine einigermaßen zäh und muss auf der 13 das erste Bogey eintragne. Zwar bessert er dieses postwendend aus, mehr will bis zum Turn aber noch nicht gelingen. Auf den Frontnine kommt es dann sogar richtig dick. Marcel verpasst nicht nur auf der 1 den Sprung zurück in den roten Bereich, sondert fällt nach zwei weiteren Bogeys und sogar einem Doppelbogey mit der 76 (+4) fast im freien Fall am Leaderboard zurück und wird schließlich nur 70.

Eddie Pepperell (ENG) sichert sich mit einer 70er (-2) Schlussrunde und bei gesamt 18 unter Par den Sieg mit einem Schlag Vorsprung vor seinem Landsmann Oliver Fisher (71).

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Wüstenbirdies nachgelegt

QATAR MASTERS – 2. RUNDE: Sebastian Heisele mischt im Doha GC nach der 68 im Spitzenfeld mit. Marcel Siem zündet am Freitag den Turbo und marschiert wie auch Marcel Schneider ins Wochenende. Max Kieffer scheitert knapp am Cut.

Sebastian Heisele, Marcel Schneider und Max Kieffer packten zum Auftakt in Doha teils knallrote Runden aus. Vor allem Heisele und Schneider mischen so ganz vorne mit und wollen dementsprechend auch am Freitag weitere Birdies nachlegen.

Sebastian Heisele macht dann auch gleich zu Beginn seiner Runde auf der 10 (Par 5) dort weiter wo er am Donnerstag aufgehört hat. Zwar bremst ein darauffolgendes Bogey kurzzeitig, aus der Ruhe lässt er sich davon aber nicht bringen und stopft noch vor dem Turn zwei weitere Birdieputts und auf der 18 sogar zum Eagle, was ihn ganz vorne dranbleiben lässt.

Nachdem er auch auf der 1 das Par 5 ausnützt taucht der Deutsche sogar ganz vorne am Leaderboard auf, ehe der Schwung etwas nachlässt. Ein Bogey auf der 5 (Par 4) kostet dann zwar die Rolle als Co-Leader, mit der 68 (-4) aber geht er als 6. in perfekter Verfolgerposition ins Wochenende.

Turbo gezündet

Marcel Siem will die zähe erste Runde am Freitag von Beginn an vergessen machen und startet gleich mit einem roten Doppelpack nach Maß. Auch danach hält er das Tempo gekonnt hoch, stopft noch vor dem Wechsel auf die vorderen Neun drei Birdieputts und taucht damit bereits zur Halbzeit im Cutbereich auf.

Anders als auf zuletzt vielen Runden kann er diesmal sein Spiel auch weitherin stark gestalten, was sich auf der 5 im bereits sechsten Birdie bemerkbar macht. Schließlich marschiert er so mit der fehlerlosen 66 (-6) über die Ziellinie und geht damit als 35. ins Wochenende.

Noch im Weekend

Marcel Schneider kann auf den Backnine noch nicht an die starke Auftaktrunde anknüpfen. Nach einem Birdie und einem Bogey bleibt er zwar locker innerhalb des Cutbereichs, büßt aber etliche Ränge ein.

Auch nach dem Turn findet er am Freitag kein Rezept und tritt sich auf birdielosen Frontnine noch zwei weitere Schlagverlust ein. Nach der 74 (-2) geht sich zwar der Einzug ins Wochenende aus, von den Spitzenplätzen muss er sich als 53. damit aber verabschieden.

Ein Birdie zu wenig

Max Kieffer findet am Freitag mit früher Startzeit nur äußerst zäh in die Runde und tritt sich am Par 3, der 3 sogar ein Bogey ein, worauf er die gesamte erste Platzhälfte über nicht reagieren kann, was ihm etliche Ränge kostet.

Erst zu Beginn der Backnine bricht der Birdiebann und Max arbeitet sich wieder auf Level Par zurück. Nachdem jedoch auch in Folge nicht allzu viel gelingen will und er auf der 16 nur ein weiteres Birdie mitnehmen kann, unterschreibt er nur die 71 (-1), die als 79. für den Cut knapp nicht reicht.

Adrian Otaegui (ESP) nimmt den Moving Day nach der 66 (-6) und bei gesamt 11 unter Par als Führender in Angriff.

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Unterschiedliches Ende

QATAR MASTERS – FINAL: Während Alex Knappe mit der 70 einen soliden Schlusspunkt setzt, fällt Martin Kaymer im Doha GC mit der 73 um etliche Ränge zurück.

Beide verbliebenen deutschen Akteure – Max Kieffer und Bernd Ritthammer scheiterten am Cut, Marcel Siem wurde wegen eines Zahlendrehers disqualifiziert – teilen sich vor der Finalrunde eine recht gute Verfolgerrolle. Zwar scheint Jeunghun Wang (KOR) bei 15 unter Par bereits einteilt zu sein, auf die Top 10 fehlen aber lediglich drei Schläge, was bei einer guten Runde noch aufzuholen wäre.

Alex Knappe startet zwar mit Pars souverän, muss auf der 4 aber den ersten Schlagverlust einstecken, den erst kurz vor dem Turn egalisieren kann. Immerhin gelingt gleich darauf auch der Sprung in den roten Bereich, der jedoch nicht lange Bestand hat.

Alex setzt das an sich stabile Spiel der letzten Tage aber weiterhin fort und belohnt sich auf der 15 und der 17 mit weiteren Schlaggewinnen. Schlussendlich steht er so mit der 70 (-3) beim Recording. Zwar büßt er damit einige wenige Ränge ein und beendet das Qatar Masters auf Rang 28, mit dem Turnierverlauf darf sich der European Tour Rookie aber auf jeden Fall zufrieden zeigen.

Anderes Bild

Auch Martin Kaymer startet wie sein Landsmann solide, tritt sich aber ebenfalls nach einer Parserie ein Bogey ein, was ihn im Klassement zurückwirft. Ein Doppelbogey am Par 5, der 9 sorgt dann für einen regelrechten Schockmoment bei Deutschlands Nummer 1. Zumindestens kann er auf der 10 mit Birdie schnell gegensteuern und radiert auf der drivebaren 16 einen weiteren Schlagverlust wieder aus.

Nach verpasstem Par 5 Birdie auf der 18 geht sich am Ende aber nur die 73 (+1) aus, die ihm einige Ränge im Klassement kostet und ihn nur auf Platz 48 einreiht. Nach dem starken Saisonstart in Abu Dhabi muss Deutschlands Nummer 1 nun sein Spiel wieder stabilisieren um beim Finale des Desert Swings in Dubai wieder im Spitzenfeld mitmischen zu können.

Jeunghun Wang (KOR) setzt sich nach der 71 (-1) und bei gesamt 16 unter Par am ersten Extraloch gegen Joakim Lagergren (SWE) (66) und Jaco Van Zyl (RSA) (68) durch und gewinnt mit nur 21 Jahren sein bereits drittes European Tour Turnier.

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Martin Kaymer

Geteilte Verfolger

QATAR MASTERS – 3. RUNDE: Martin Kaymer spielt sich mit einer fehlerlosen 68 um etliche Ränge nach vor. Alex Knappe notiert nach Birdie am Schlussloch die 71 und teilt sich die Verfolger-Platzierung mit seinem Landsmann.

Martin Kaymer schaffte den Sprung ins Wochenende zwar nur genau an der Marke, doch bei nur sechs Schlägen Rückstand hat er mit zwei guten Auftritten am Wochenende sicherlich noch alle Möglichkeiten. Zu Beginn muss er sich allerdings etliche Zeit in Geduld üben. Erst nach acht Pars in Folge fällt kurz vor dem Turn auf der 9 (Par ) der erste Birdieputt.

Konzentriert spult er danach die Runde weiter ab und nimmt auf der 14 einen weiteren roten Eintrag mit, der ihn immer weiter nach vorne spült. Nachdem dann auf der 17 und der 18 noch zwei weitere rote Einträge gelingen, ist die fehlerfreie 68 (-4) endgültig perfekt. Im Klassement klettert er so um etliche Ränge nach oben und wird die Finalrunde als 23. in Angriff nehmen.

Mit Birdie am Schlussloch

Mit lediglich drei Schlägen Rückstand auf die Spitze hat Alex Knappe vor dem Wochenende eine gute Verfolgerposition inne, die er nun am Moving Day auch ausnützen will. Der Start dazu verläuft mit anfänglichem Birdie auch absolut nach Maß, allerdings erwischt es ihn dann auf der 6 auch mit dem ersten Fehler und er fällt wieder auf den Ausgangspunkt zurück. Zwei Bahnen später muss er sogar erstmals mit einem Plus als Vorzeichen leben.

Zu Beginn der Backnine findet er aber auf der 10 (Par 5) ein weiteres Birdie und er stellt sein Score wieder auf Even Par für den Tag zurück. Unaufgeregt spult er die verbleibenden Bahnen ab und findet auf der 18 noch ein abschließendes Birdie. Mit der 71 (-1) teilt er sich die Verfolger-Platzierung mit seinem Landsmann und geht mit guten Chancen auf ein starkes Ergebnis auf die letzte Runde.

Die Führung sichert sich Jeunghun Wang (KOR). Der Koreaner drückt am Samstag aufs Tempo und gibt nach der 65 (-7) bei gesamt 15 unter Par den Ton an.

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