Wells Fargo – PGA Leaderboard
Seine letzte Turnierrunde im Rahmen der PGA Tour-Saison 2023 beginnt der einzige Deutsche im Finale verhalten, ehe am 12. Grün, nach drei gespielten Löchern, dank starkem Eisen das erste Birdie gelingt. Am einzigen Par 5 der Back 9 macht er mit toller Vorarbeit im langen Spiel den nächsten Schlag gut. Dank der bislang fehlerlosen Vorstellung biegt Jäger mit einem Tagesergebnis von 2 unter Par auf die vordere Platzhälfte ab und konnte bislang wenigstens ein paar Ränge gutmachen. Die Annäherungen landen jedoch über weite Strecken seiner Sonntags-Runde eher irgendwo am Grün als nah bei den Fahnen. Aus Distanzen von 8 bis 12 Metern fallen auch auf den Back 9 vorerst keine weiteren Birdieputts mehr. Das ändert sich erst im letzten Drittel auf den scorefreundlichen Löchern 5 bis 7, wo auch Jäger kurze Birdieputts erarbeiten kann und sich einen Dreierpack schnürt. Dank der fehlerfreien Leistung reichen auch 5 Birdies und die 65 um noch ein wenig vor in die Gegend von Platz 30 zu kommen. Jäger ist damit einmal mehr bester Deutscher auf der PGA Tour: nach Rang 94 im FedExCup im Vorjahr steigert sich der 34-jährige auch heuer und sorgt mit Rang 62 für eine neue Bestmarke, die so nebenbei auch mit rund 2,5 Millionen Dollar Jahrespreisgeld belohnt wird.
GRANT THORNTON INVITATIONAL
Stephan Jäger und Matti Schmid auf St. Simon's Island.
4. RUNDE: Ein bitteres Doppelbogey kostete Stephan Jäger am Moving Day gut 20 Ränge, die er mit einer Aufholjagd am Sonntag bei der RSM Classic wettmachen will.
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