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Kurve gekratzt

RBC HERITAGE – 2. RUNDE: Martin Kaymer agiert am Freitag im Harbour Town GL durchwegs fehleranfällig, kratzt mit einer 73 aber gerade noch die Kurve in Richtung Wochenende.

Martin Kaymer startete am hautengen Kurs von Hilton Head Island am Donnerstag mit später Startzeit und der 69 (-2) durchaus gut ins Turnier. Am Freitag hat der einzige Deutsche im Starterfeld sogar den Bonus einer frühen Startzeit, die er eigentlich bestmöglich ausnützen will um in guter Position ins Wochenende cutten zu können. Allein das Vorhaben bekommt schon früh einen unangenehmen Dämpfer.

Der Start in den zweiten Spieltag verläuft mit zwei Pars noch durchaus solide, allerdings erwischt es ihn danach auf der 12 richtig wild. Nach verzogenem Drive erreicht er am Par 4 überhaupt erst mit dem fünften Schlag das Grün und tritt sich zwei Putts später sogar ein Triplebogey ein, dass ihn sogar hinter die prognostizierte Cutmarke zurückwirft.

In Folge erfängt er sich aber wieder, holt sich am Par 5, der 15 einen Schlag wieder zurück und findet nach starkem Eisen kurz vor dem Turn noch ein weiteres Erfolgserlebnis, was ihn nur noch knapp im Plusbereich auf den Frontnine ankommen lässt.

Dort geht es dann nach weiterem weit verzogenen Abschlag am Par 5, der 2 mit einem Bogey wieder retour und nachdem er sich am Par 3, der 4 nicht zu einem Par scrambeln kann, rutscht er sogar wieder hinter die Cutmarke zurück.

Erst ein darauffolgendes Par 5 Birdie lässt ihn wieder über die gezogene Linie klettern und nachdem er die Runde souverän zu Ende spielt, kratzt er so als 58. genau an der Cutmarke gerade noch die Kurve in Richtung Weekend.

Bryson DeChambeau (USA) gibt nach der 64 (-7) und bei gesamt 10 unter Par in South Carolina den Ton an.

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Zum Schluss abgetaucht

RBC HERITAGE – 1. RUNDE: Martin Kaymer kann sein Score zum Auftakt im Harbour Town GL zwar lange Zeit gut zusammenhalten und schwimmt so mit dem Strom, ein starkes Finish pusht den einzigen Deutschen ins Feld dann aber doch noch weit nach vor.

Nach dem doch eher ernüchternden Masters Auftritt hofft Martin Kaymer ein paar Meilen nördlicher in South Carolina auf eine erfolgreichere Woche. Doch gleich der Start geht auf dem hautengen Par 71 Kurs von Hilton Head Island doch einigermaßen daneben, wie ein verpasstes Up & Down nach zu kurzer Annäherung auf der 1 zeigt.

Zwar kontert die ehemalige Nummer 1 der Welt mit gestopftem Viermeterputt am ersten Par 5 danach sofort, tritt sich danach jedoch nach eingebunkerter Annäherung ausgerechnet auf der zweiten langen Bahn den nächsten Fehler ein. Kurz vor dem Turn bringt er dann seinen Putter aber noch einmal zum Glühen und dreht sein Tagesergebnis aus sechs Metern erneut auf Anfang.

Nach teils sicherem Spiel und teils gelungenem Scrambling deutet dann nach einer Parserie bereits alles auf eine anfängliche Par-Runde hin, ehe Martin am Ende seiner Auftaktrunde noch einmal aufs Gaspedal drückt. Zunächst lässt er sich die gute Birdiemöglichkeit am Par 3, der 17 nach starkem Abschlag aus drei Metern nicht entgehen und locht zum Abschluss auf der 18 noch aus gut vier Metern einen weiteren Putt, was ihn schlussendlich mit der 69 (-2) und auf Rang 20 die Ziellinie überqueren lässt.

Damit verschafft sich der zweimalige Major-Champion eine durchaus gute Ausgangslage für den weiteren Turnierverlauf und hat am Freitag nun sogar den Bonus einer frühen Startzeit, die er klarerweise versuchen wird so gut wie möglich auszunützen. Rory Sabbatini (RSA) spielt sich zum Auftakt mit der 64 (-7) in die alleinige Führung.

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Genie und Wahnsinn

RBC HERITAGE 2017 – FINAL: Martin Kaymer lässt im Harbour Town-Finale Erinnerungen an seine 59 aufkommen, ehe es spät die Bogeys regnet.

7 unter Par nach 10 Löchern! Martin Kaymer lässt beim RBC Heritage den 59er-Alarm schrillen. Dann reißt komplett der Faden und mit 5 Bogeys schleppt er sich zur 69, die das greifbar nahe Topergebnis und fette Punkte für das Non Members Ranking der PGA Tour verhindert.

Martin Kaymer und Alex Cejka zählten noch am Samstag mit tiefschwarzen Runden zu den Verlierern und stürzten jenseits der Top 40 im Zwischenklassement ab.

Kaymer rafft sich am Schlusstag noch einmal auf. Vor allem der Putter scheint wieder zu funktionieren, wie ein gelungener 7 Meter-Putt zum Birdie gleich am Eröffnungsloch andeutet. Nach guter Vorarbeit fallen bald zwei weitere Birdieputts aus zwei bzw. drei Metern.

Sein Highlight für das Turnier hebt sich der Rheinländer für das lange 8. Loch auf, wo er aus gut 160 Metern vom Fairway direkt zum Eagle einlocht. Nachdem auch das kurze Par 4 der 9 anch präzisem Pitch und Putt das Birdie zulässt, hat Kaymer auf seinen ersten 9 Löchern gleich 6 Schlägen aufgeholt und die Top 10 erreicht.

Gedanken an eine neuerliche 59 kommen nach dem nächsten Birdie an der 10 auf, als sogar aus 11 Metern der Putt fällt. Kaymer stellt sich jedoch an der 11 selbst ein Bein, indem er einen machbaren Par Save aus zwei Metern nicht realisieren kann. Mit dem ersten Bogey reißt der Spielfluß komplett ab: ein Dreiputt, ein nicht idealer Bunkerschlag und ein Wasserball später stehen vier Bogeys in Folge auf der Scorekarte.

Am anschließenden Par 5 schickt Kaymer auch den Layup baden, rettet aber über gutes Kurzspiel wenigstens das Par. Dieses feine Händchen hätte Kaymer rund ums 17. Grün gebraucht, statt dessen das nächste Bogey. Die 69 reicht zwar um sich rund 20 Ränge auf Platz 30 hochzuarbeiten, dennoch wäre weit mehr möglich gewesen.

Alex Cejka trägt am Finaltag anfangs eine blitzsaubere Attacke vor. Zwar macht er gleich am ersten Par 5 einen Schlag gut, kann aber in Folge gute Chancen aus zwei, drei Metern nicht zu weiteren Birdies nutzen. Bezeichnend für die Unsicherheit am Grün ist das Dreiputt-Bogey aus 20 Metern an der 11. An der schweren 12 überschlägt Alex das Grün und bekommt den Par Save nicht mehr hin. Das Birdie nach perfektem Grünschlag an der 13 läutet keine Trendwende mehr ein. Denn passend für das verpatzte Weekend beendet Cejka das Turnier mit Bogey und einer weiteren Runde über Par. Die 72 reicht bei insgesamt 2 unter Par nur zu Rang 45.

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Verlierer vom Samstag

RBC HERITAGE 2017 – 3. RUNDE: Martin Kaymer und Alex Cejka erwischen einen schwarzen Samstag. Mit Runden über Par fallen sie weit zurück.

Martin Kaymer und Alex Cejka gingen gleichauf und nur knapp außerhalb der Top 10 in das Woche von Hilton Head Island. Beide Deutschen haben jedoch bereits in der Anfangsphase hart zu kämpfen und sollten mit Runden deutlich über Par zurückfallen.

Am Samstag wird neuerlich gut gescort bei freundlichen Spielbedingungen. Martin Kaymer, der bislang so sicher vom Tee agierte, blockt seinen ersten Abschlag weit rechts weg, kann nur seitlich herausspielen und eröffnet mit Bogey. Die Puttmisere setzt sich ebenfalls fort: am 2. Grün verschiebt Kaymer eine dicke Birdiechance. Ein Loch später ist der Schlag aus dem Bunker nicht zwingend genug und überfordert den Putter, was das nächste Bogey kostet.

Auch das zweite Par 5 der Front 9 spendiert Kaymer kein Birdie, nachdem er die Annäherung weit nach links wegpullt und von dort keinen machbaren Putt auflegen kann. Vor allem die Grünschläge sind in der Folge nicht präzise genug um zum Birdieerfolg zu kommen.

Kaymers Puttmisere findet am 10. Grün seine Fortsetzung, als ein kurzer Par-Putt am Loch vorbeigeht. An der 12 ist es wieder ein verzogener Drive, der sich zum Megaproblem ausweitet: erst nach 5 Schlägen kommt Kaymer zum Putten und marschiert mit Doppelbogey vom Grün. Erst ein guter Fünfmeter-Putt vom Vorgrün der 13 bringt Kaymer das erste Birdie ein. Am Par 5 der 15 holt er nach gutem Schlag aus dem Grünbunker noch einen Shot auf. Die 74 bedeutet dennoch einen Rückfall vom 16. bis auf den 53. Platz.

Auch Alex Cejka verpatzt den Start mit Bogey, bei ihm ist ein Dreiputt aus 10 Metern schuld. Immerhin kann er am Par 5 der 2 mit Chip-Putt zum Birdie sofort gegensteuern. Anders als am Freitag ist der Putter nicht mehr Cejkas beste Waffe: auf den Löchern 5 bis 7 kann er dicke Birdiechancen nicht im Loch unterbringen.

Auf die Back 9 geht es mit Bogey: der Up & Down zum Par misslingt an der 10. Nach verzogenem Grünschuss und einem Problem vom Tee wächst sich die Bogeyserie auf drei Schlagverluste in Folge aus. Erst im Finish, am letzten Par 5, kann der Routinier über Chip und Putt ein zweites Birdie finden. Mit der 73 zählt Cejka ebenfalls zu den klaren Verlierern vom Samstag. Er fällt bis auf Platz 43 ab.

Jason Dufner kassiert zwar ebenfalls drei Bogeys in der Anfangsphase, punktet jedoch mit Eagles auf den Par 5 der Front 9 und legt Birdieserien zur besten Samstagsrunde von 65 Schlägen nach. Bei 13 unter Par führt der Amerikaner nun einen Schlag vor Graham DeLaet (CAN).

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Cejka legt mächtig vor

RBC HERITAGE 2017 – 2. RUNDE: Alex Cejka setzt sich mit bester Morgenrunde von 66 Schlägen mächtig in Szene. Martin Kaymer zieht am Nachmittag nach.

Martin Kaymer durfte sich dank hoher Birdiequote und der 68 am zweiten Spieltag in Harbour Town nach oben orientieren. Alex Cejka musste nach der mageren Par-Runde zum Auftakt dagegen zulegen.

Cejka attackiert am Freitag mit früher Startzeit stark vom 10. Tee weg, schießt bereits auf seiner 1. und 3. Bahn nah zur Fahne und schnappt sich schnell zwei Birdies. Der Deutsche Routinier schlägt auch lasergenaue Eisen ins 13. und 14. Grün und lässt dem Putter wenig Arbeit für zwei weitere Birdies über.

Die vorderen 9 Löcher geht Cejka ebenfalls mit Birdie an, nachdem er aus zwei Metern zum 5. Schlaggewinn locht. Das anschließende Par 5 überbrückt Alex mit zwei präzisen langen Schlägen und holt sich das leichte Birdie ab. Spät, am drittletzten Loch, läuft Cejka in sein erstes Bogey, nachdem er aus dem Grünbunker den Ball nur bis ins Rough bewegen kann. Auf den Schlusslöchern muss Cejka noch hart ums Par kämpfen, was gelingt und mit der 66 die tiefste Runde im gesamten Feld am Vormittag einbringt.

Martin Kaymer nutzt zu wenige Chancen

Kaymer_1711_330Kaymer landet am Nachmittag am leichtesten Golfloch, dem Par 5 der 2, programmgemäß das schnelle Birdie. Gleiche Übung mit Chip und Putt am nächsten Par 5, wieder macht der Düsseldorfer einen Schlag gut. Fehlerfrei, aber ohne weitere Schlaggewinne erreicht er den Halbzeitturn.

Weiter erarbeitet er sich Chancen, kann diese auf den Back 9 aber vorerst alle nicht nutzen. Ärgerlich ist vor allem, dass er von der 12 bis 14 drei Birdieputts auf guten Linien jeweils zu kurz lässt. Dazu gesellt sich auch eine Portion Pech, wie am letzten Par 5, als der Birdieversuch auslippt.

Das frustrierende Putt-Spiel setzt sich mit einer Serie von insgesamt 13 Pars bis zum 18. Grün fort. Am Ende erreicht Kaymer immerhin die fehlerfreie 69 (-2), womit er bei 5 unter Par auf Augenhöhe mit Cejka von Platz 16 weg in das Wochenende gehen wird.

Auftaktleader Luke Donald schoss teilweise wild vom Tee herum, begrenzte den Schaden jedoch auf nur ein Bogey und brachte noch sensationell eine 67 (-4) herein. Bei 10 unter Par muss der Engländer jedoch den Kanadier Graham DeLaet zu sich aufschließen lassen. Mit Ian Poulter auf Platz 3 gibt ein weiterer routinierter Engländer ein kräftiges Lebenszeichen von sich.

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Zwei Anläufe zur 68

RBC HERITAGE 2017 – 1. RUNDE: Martin Kaymer kämpft sich nach Rückschlägen zu Mitte der Runde mit 68er-Runde und Platz 19 ins Clubhaus. Alex Cejka nach der 71 an der Cutmarke.

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Nach seinem bislang besten Karriere-Ergebnis beim Masters möchte Martin Kaymer den Schwung mit nach Hilton Head Island zum RBC Heritage mitnehmen. Mit dem Harbour Town Golf Links steht auch in dieser Woche ein überaus selektiver Shot Making-Kurs auf dem Programm.

Bei dem 6,5 Millionen Dollar-Turnier der US PGA Tour sind neben dem Deutschen Matt Kuchar, Brandt Snedeker und Titelverteidiger Brendan Grace die Top-Names.

Golf-Live.de begleitet Deutschlands Nummer 1 durch den 1. Spieltag

Martin Kaymer RBC HeritageKaymer eröffnet bereits um 8 Uhr Morgens an der 10, zeigt sich mit solidem Fairway- und Grüntreffer gleich hellwach und notiert am Eröffnungsloch so ein ziemlich entspanntes Par. Doch gleich an der 11 bekommt der Rheinländer die Tücken des engen Kurses nach verzogenem Tee-Shot in die Bäume zu spüren. Von dort geht sich nur der Schuss in den Grünbunker aus: was Selbstvertrauen ausmacht, beweist Martin aber spektakulär: aus dem Sand locht er direkt zum Birdie ein!

Die 13 bringt Kaymer am 13. April Glück: aus über 8 Metern fällt der zweite Birdieputt. Ein perfekter Tee-Schuss auf die schwere 14. Fahne nah am Wasser lässt ihm einem Birdieputt aus einem Meter, der mit der Führung belohnt wird. Der Tiefschlag folgt sogleich, ausgerechnet am ersten Par 5. Nach verzogenem Abschlag kann Kaymer nur seitlich herausspielen und wassert danach seinen Layup. Erst nach 6 Schlägen kommt er überhaupt zum Putten und ist mit dem Doppelbogey noch gut bedient.

Am nächsten Loch pullt Kaymer seinen Annäherungsschlag weg und kann aus der Roughlage das Par nicht mehr retten. Somit ist der frühe dreifache Birdieschlag komplett ausradiert. Am berühmten 18. Loch von Harbour Town bastelt Kaymer aus dem Grünbunker ein starkes Par hin: zurück auf Anfang bei Even Par, heißt es somit zur Halbzeit.

Neuer Birdieanlauf in der 2. Hälfte

Seinen besten Schlag des Tages packt Deutschlands Nummer 1 bei der Attacke ins 2. Grün aus (seine 11. Spielbahn), als er sich eine tolle Eagle-Chance auflegt, jedoch aus zwei Metern zweimal zum Birdie locht. Wirkungsvoller geht er dafür mit dem Putter am nächsten Grün um und locht dort aus vier Metern.

Zum zweiten Mal am Eröffnungstag von Hilton Head Island erreicht Kaymer einen Zwischenstand von 3 unter Par, nachdem er am letzten Par 5 gut mit dem Dritten hinchippt und den wichtigen Putt versenkt. Ärgerlich, dass am vorletzten Loch nach zu kurzem Chip noch ein Schlag verloren geht. Der Konter sitzt jedoch mit gelungenem 6 Meter Putt zum Birdie am Schlussloch, der mit der 68 und Platz 19 bei 3 unter Par eine hervorragende Ausgangsposition für den weiteren Turnierverlauf auflegt.

Cejka kämpft an der Cutmarke

Cejka_1612_330Auch bei Alex Cejka schlägt ein Doppelbogey schwer auf der Scorekarte ein. Mit später Startzeit patzte der Routinier an der 16, wo er aus dem Grünbunker schlecht herauskommt und einen Dreiputt zur 6 nachlegt. Mit vier Birdies geht sich daher nur die Par-Runde von 71 Schlägen und der 72. Zwischenrang aus.

Luke Donald gibt mit früher Bestmarke von 65 Schlägen ein kräftiges Lebenszeichen von sich. Der Engländer, der von der Nummer 1 im World Ranking bis auf Position 96 abgerutscht ist, wird nur noch von US-Aufsteiger Bud Cauley übertrumpft, dem spät die fehlerlose 63 (-8) gelingt.

 

 

 

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