Schlagwort: kasumigaseki cc

Schwesterlich geteilt

OLYMPIA TOKYO – FINAL: Caroline Masson und Sophia Popov teilen sich im Kasumigaseki CC schwesterlich den 40. Platz, womit wohl keine der beiden deutschen Proetten wirklich glücklich wird. Nelly Korda bestätigt ihre Favoritenrolle und holt Gold für die USA.

Caroline Masson arbeitete sich am Moving Day mit einer 68 (-3) im Klassement nach vor und wahrte so immerhin noch die theoretische Chance auf eine olympische Medaille. Am Samstag muss sie nun jedoch von Beginn an Vollgas geben um die sechs Schläge Rückstand auf Rang 3 noch weghobeln zu können.

Von Beginn an hat Caroline dann am Samstag aber einige Mühe richtig ins Rollen zu kommen und muss nach verzogenen Abschlägen auf der 6 und der drivebaren 7 sogar einen Bogeydoppelpack einstecken, der die letzten Medaillenhoffnungen endgültig begräbt. Zwar kann sie am Par 5 der 8 nach gelochtem Birdieputt aus gut drei Metern rasch kontern, rutscht nach eingebunkerter Annäherung auf der 9 aber prompt wieder zurück.

Nachdem dann auch auf der 11 wieder Sand ins Spiel kommt und sie kurz vor Schluss am Par 3 der 16 nach leicht links verzogenem Abschlag noch einen weiteren Schlag abgeben muss, geht sich zum olympischen Abschied sogar nur eine 75 (+4) aus, die ihr in Tokio schlussendlich nur einen 40. Platz ermöglichen.

Zum Abschluss die 71

Sophia Popov konnte am Freitag zwar mit der 70 (-1) ihre erste rote Runde notieren, konnte damit jedoch im Klassement nur auf der Stelle treten. Vom 40. Platz aus und mit bereits zehn Schlägen Rückstand auf Rang 3 sind die Medaillenränge für sie wohl nur noch theoretischer Natur.

Bereits auf der 11 und der 12 muss sie nach Ungenauigkeiten im langen Spiel – zunächst verschwindet der Ball im Grünbunker, danach muss sie nach zu weit rechts angesetztem Drive am Par 4 vorlegen – die ersten Schläge abgeben, womit sie alles andere als prickelnd in den Finaltag findet. Immerhin kann sie weitere Fehler danach aber längere Zeit vermeiden und krallt sich mit zwei starken Annäherungen auf der 15 und der 17 auch die ersten Birdies, womit sie ihr Score noch auf den Backnine wieder auf Level Par drehen kann.

Auf den vorderen Neun tritt sie einigermaßen auf der Stelle, ehe das Par 3 der 7 nach leicht zu weit links angesetzten Abschlag wieder einen Schlagverlust aufbrummt, den sie aber immerhin am darauffolgenden Par 5 der 8 wieder egalisieren kann. Am Ende marschiert sie zum Abschied aus Tokio mit einer 71 (Par) über die Ziellinie und teilt sich damit mit ihrer Landsfrau den 40. Platz.

Favoritenrolle bestätigt

Nelly Korda bestätigt ihre Favoritenrolle eindrucksvoll. Die Nummer 1 der Welt mischt von Beginn an im Turnier ganz vorne mit, triumphiert schlussendlich mit einer 69er (-2) Finalrunde und bei gesamt 17 unter Par und holt so die Goldmedaille für die USA. Lydia Ko (NZL) und Mone Inami (JPN) teilen sich nach 72 gespielten Löchern Rang 2 bei gesamt 16 unter Par und machen sich Silber und Bronze im Stechen aus, wo die Japanerin schließlich mit Par gegen Bogey das bessere Ende für sich hat.

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Aufstieg begonnen

OLYMPIA TOKYO – 3. RUNDE: Caroline Masson beginnt am Moving Day mit einer 68 den Aufstieg am Leaderboard. Sophia Popov notiert im Kasumigaseki CC mit der 70 zwar ihre erste rote Runde, tritt im Klassement aber auf der Stelle.

Caroline Masson konnte am Freitag mit einer 70 zwar ihre erste rote Runde im Kasumigaseki CC auf die Scorecard zaubern, riss bei generell recht guten Scores damit aber bereits acht Schläge Rückstand auf die Medaillenränge auf, weshalb am Moving Day nur eine richtig tiefe Runde weiterhilft. Sophia Popov musste sich sogar mit einer 72 anfreunden und liegt dementsprechend noch deutlicher hinter Gold, Silber und Bronze zurück.

Caro Masson hat gleich auf der 10 ihren Putter voll auf Betriebstemperatur und krallt sich aus knapp drei Metern prompt das anfängliche Birdie. Auch danach zeigt sie starkes Golf und pusht sich nach einer lasergenauen Annäherung auf der 13 recht rasch auf 2 unter Par, womit sie sich Stück für Stück im Klassement in Richtung Norden arbeitet.

Ein verzogener Abschlag kostet ihr aus dem hantigen Rough dann auf der 17 aber auch den ersten Schlag, was einigermaßen den bislang so sehenswerten Ryhthmus bricht, denn auch auf der 1 biegt der Drive links ab, womit ihr Score schnell sogar wieder auf Level Par steht. Das spornt die erfahrene Deutsche aber regelrecht an, wie ein starker Putt aus knapp acht Metern zum nächsten Birdie auf der 3 beweist.

Nach starkem langen Spiel geht sich am Par 5 der 5 dann aus kurzer Distanz der nächste rote Eintrag aus und dank eines recht guten Abschlags am drivebaren Par 4 der 6 schnürt sie schließlich sogar den Birdiedoppelpack. Ohne große Schwierigkeiten schaukelt sie das Ergebnis dann über die Zeit und klettert am Moving Day mit der 68 (-3) immerhin bis auf Rang 20 nach vor. Die Medaillenränge sind vor den letzten 18 Löchern jedoch weiterhin sechs Schläge weit entfernt.

70 ohne Verbesserung

Sophia Popov darf sich dank eines starken Eisens schon auf der 11 über das erste Birdie freuen und verwaltet das zartrosa Zwischenergebnis in Folge gekonnt über die darauffolgenden Bahnen. Auf der 17 zündet sie dann eine weitere ganz starke Annäherung, lässt sich die Birdiemöglichkeit aus nicht einmal zwei Metern nicht entgehen und kann sich so nach eingebunkertem Abschlag auf der schweren 18 sogar ein Bogey erlauben um immer noch im Minusbereich auf den Frontnine anzukommen.

Auf der 6 kann sie ihre sehenswerten Längen dann so richtig in die Waagschale werfen, denn mit einem starken Drive erreicht sie das kurze Par 4 ohne große Probleme gleich vom Tee aus und lässt sich ihr drittes Birdie so nicht mehr nehmen. Erst ihr Schlussloch, die 9, wird ihr dann noch zum Verhängnis, nachdem der Abschlag weit nach links zieht und sie sich in Folge nicht mehr zum Par scramblen kann. Mit der 70 (-1) gelingt Sophia zwar immerhin die erste rote Runde in Tokyo, im Klassement tritt sie damit als 40. aber regelrecht auf der Stelle.

Nelly Korda (USA) verteidigt mit einer 69 (-2) ihre Spitzenposition und geht mit drei Schlägen Vorsprung auf Aditi Ashok (IND) (68) in die Finalrunde.

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Rückstand aufgerissen

OLYMPIA TOKYO – 2. RUNDE: Caroline Masson kann mit der 70 zwar ihre erste rote Runde im Kasumigaseki CC notieren, reißt auf die Medaillenränge aber bereits acht Schläge Rückstand auf. Sophia Popov kommt über eine 72 nicht hinaus.

Caro Masson und Sophia Popov legten einen konservativen Auftakt mit grundsolidem Spiel aber wenigen Birdies hin, was für beide in einer Par-Runde mündete. Das hält das Deutsche Golfduo aber weiterhin voll im Rennen um Gold, Silber und Bronze mit nur vier Schlägen Rückstand.

Caro Masson krallt sich bereits auf der 3 mit einem starken Putt aus gut acht Metern ein recht frühes Birdie und orientiert sich dank eines weiteren gelochten Putts aus gut fünf Metern auf der 6 nach dem ersten Drittel ihrer zweiten Runde eindeutig in die richtige Richtung. Ab der 8 reißt der Schwung nach deutlich verzogener Grünattacke jedoch spürbar ab, was sich auf der 9 nach verfehltem Fairway gleich noch einmal unangenehm bemerkbar macht.

Das Bogey-Doppel scheint auch ein zumindest leichter Wirkungstreffer zu sein, denn auch die zweiten Neun lassen sich nach zu weit ausgerolltem Abschlag ins Rough mit einem Bogey auf der 12 äußerst zäh an. Erst kurz vor Ende kommt Caro noch einmal auf Touren, holt sich zunächst auf der 15 von außerhalb des Grüns den scoretechnischen Ausgleich ab, und stopft in Folge am Par 3 der 16 den fälligen Birdieputt um sogar wieder unter Par abtauchen zu können.

Das zartrosa Ergebnis schaukelt sie schließlich auch ohne große Schwierigkeiten über die Distanz und unterschreibt so mit der 70 (-1) ihre erste rote Runde im Kasumigaseki CC. Angesichts der guten Scores rutscht sie damit jedoch sogar um ein paar Ränge bis auf Platz 30 zurück und reißt auch auf die Medaillenränge bereits satte acht Schläge Rückstand auf.

Abgeschlagen im Feld

Sophia Popov stolpert mit einem frühen Bogeydoppelpack nach knapp verfehlten Fairways mehr schlecht als recht in den Tag und muss sich danach sogar bis zum Par 5 der 8 gedulden, ehe sie ihre Längen gekonnt ausspielen kann und mit ihrem ersten Birdie zumindest einen kleinen Konter setzen kann. Der Leerlauf geht auch auf den Backnine weiter, denn auch danach läuft sie lange Zeit vergeblich zählbarem hinterher.

Erst die 15 erweist sich nach lasergenauer Annäherung wieder als gewinnbringend, womit sie immerhin ihr Score wieder auf Anfang drehen kann. Die zähe 18 wird Sophia aber nach einem Drive ins Rough wieder zum Verhängnis, weshalb sich am Ende nur die 72 (+1) ausgeht, die sie bei doch durchwegs sehenswerten Scores um etliche Plätze bis auf Rang 39 zurückwirft.

Nelly Korda (USA) marschiert mit einer 62 (-9) an der Spitze mittlerweile auf und davon, denn bei gesamt 13 unter Par erspielt sie sich schon satte vier Schläge Vorsprung auf die ersten Verfolgerinnen.

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Birdies, Bogeys & Gewitter

OLYMPIA TOKYO – 2. RUNDE: Hurly Long und Max Kieffer werden am Freitag im Kasumigaseki CC bei der Birdiejagd von Gewittern ausgebremst. Während Kieffer mit der 69 seine Runde noch beenden kann, muss Long beim Spielstand von Par nach 15 den Tag für beendet erklären.

Hurly Long und Max Kieffer konnten dem olympischen Golfturnier im Kasumigaseki CC zum Auftakt nicht ihren Stempel aufdrücken. Immerhin brachte Long mit der 70 (-1) eine rote Runde zum Recording und bei nur fünf Schlägen Rückstand sind auch die Medaillenränge durchaus noch in Sichtweite. Max Kieffer hingegen musste sich sogar mit einer 73 (+2) anfreunden und benötigt an den kommenden Tagen schon eine Leistungsexplosion um noch in den Kampf um Gold, Silber und Bronze eingreifen zu können.

Hurly Long kommt am Freitag erst später auf den Platz und kann vor der ersten Gewitterunterbrechung gerade mal vier Bahnen absolvieren, lässt auf diesen jedoch mit soliden Pars nichts anbrennen. Auf der 6 sorgt er dann für ein erstes Highlight, nachdem er sich mit einem Chip-in das erste Birdie krallt. Ausgerechnet das Par 5 der 8 wird ihm dann aber zum Verhängnis und wirft ihn wieder auf Level Par zurück.

Kaum auf den zweiten Neun angekommen legt er am Par 3 der 10 aber ein sehenswertes Eisen aufs Grün und lässt sich die Birdiechance nicht nehmen. Stabilität bringt das Erfolgserlebnis jedoch nicht, da es schon auf der 11 mit dem nächsten Bogey wieder retour geht. Das Gesehene wiederholt sich dann noch einmal, nachdem er vom Par 5 der 14 wieder ein Birdie entführt, dieses jedoch abermals prompt wieder aus der Hand gibt.

Nach 15 gespielten Löchern muss Hurly dann als 34. erneut den Weg ins Clubhaus antreten, da die nächste Gewitterfront zum Spielverderber wird. Fortsetzen kann er die Runde erst am Samstag ab 00:45 MEZ, ehe er danach die 3. Runde in Angriff nehmen wird.

Eagle bis Doppelbogey

Max Kieffer scheint das abschließende Doppelbogey am Donnerstag richtiggehend angestachelt zu haben, denn nach anfänglichen Pars drückt er am Freitag bereits ab der 4 spürbar aufs Tempo und krallt sich nach zwei aufeinanderfolgenden Birdies sogar ein Eagle am Par 4 der 6, womit er mit riesigen Schritten im Klassement in Richtung Norden marschiert.

Kurz gönnt er sich dann eine kleine Verschnaufpause, ehe er nach dem Turn am Par 3 der 10 weiter nachlegt. Danach verliert er mit einem ersten Bogey auf der 11 etwas den Rhythmus und selbst eine über zweistündige Gewitterpause bringt ihn nicht wieder in die Spur, denn sofort bei der Wiederaufnahme tritt er sich sogar ein Doppelbogey ein, das er aber immerhin mit einem Birdie danach halbwegs auskontern kann.

In Folge spult er auf den verbleibenden Bahnen recht souveräne Pars ab, ehe er erneut auf der 18 noch einmal Federn lassen muss, nachdem der Parputt aus einem halben Meter auslippt. Mit der 69 (-2) kann sich Max Kieffer zwar deutlich steigern, Vorstoß geht sich damit im Klassement aber nur ein kleiner auf Rang 47 aus.

Xander Schauffele (USA) übernimmt nach einer 63 (-8) und bei gesamt 11 unter Par das Kommando.

 

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Keinen Stempel aufgedrückt

OLYMPIA TOKYO – 1. RUNDE: Hurly Long und Max Kieffer können dem olympischen Golfturnier im Kasumigaseki CC zum Auftakt nicht ihren Stempel aufdrücken. Während Long zumindest mit der 70 noch knapp unter Par bleibt, muss Kieffer sogar mit einer 73 leben.

60 Herren matchen sich ab Donnerstag im Kasumigaseki Country Club im Zählwettspiel über 72 Löcher um Medaillen und Weltranglistenpunkte. Nach den covid-bedingten Ausfällen von der Nummer 1 der Welt Jon Rahm (ESP) sowie US-Kraftpaket Bryson DeChambeau gelten Rory McIlroy (NIR), Justin Thomas, Collin Morikawa (beide USA) und Lokalfavorit Hideki Matsuyama als die heißesten Medaillenkandidaten.

Nach der Absage von Martin Kaymer schickt Golf-Deutschland Maximilian Kieffer und Hurly Long ins Mediallenrennen von Tokio. Auf die Kontrahenten warten ein megaschwerer Golftest, unter anderem mit dem 457 Meter langen Par 4 zum Abschluss, fettem Rough, aber hervorragend gepflegten Fairways und Grüns.

Hurly Long stolpert mit einem anfänglichen Bogey mehr schlecht als recht ins olympische Golfturnier, radiert den Faux-pas jedoch bereits auf der 3 wieder aus, womit er auch sichtlich sein Spiel stabilisiert. Souverän spult er in Folge die Frontnine ab und kommt nach einer Parserie bei Level Par auf den zweiten Neun an.

Dort geht es zunächst in ähnlicher Tonart weiter, denn nach wie vor wandert Par um Par auf Hurly’s Socecard. Erst die 15 erbarmt sich dann und lässt ihn mit dem zweiten Birdie des Tages erstmals auch in den Minusbereich abtauchen, den er schlussendlich gekonnt über die Zeit schaukelt.

Mit einer 70 (-1) und Rang 31 kann er zum Auftakt zwar nicht mit den Topscores mitalten – der Österreicher Sepp Straka knallt eine fehlerlose 63 (-8) aufs Tableau – die fünf Schläge Rückstand auf die Medaillenränge wären auf den kommenden 54 Löchern aber mit Sicherheit noch gutzumachen.

Bereits weit zurück

Maximilian Kieffer beginnt seine ersten Olympischen Spiele mit vier anfänglichen Pars grundsouverän und krallt sich am Par 5 der 5 schließlich auch das erste Birdie. Statt der erhofften Initialzündung radiert ihm bereits die 6 das Minus jedoch wieder aus, womit der kleine Birdiefunke rasch wieder erlischt. Mit weiteren Pars danach macht er auf den Frontnine jedoch nichts verkehrt.

Auf der 11 zieht er dann die zweite Birdie-Trumpfkarte des Tages aus dem Ärmel und drückt sein Score damit auch erstmals unter Par. Ein Gewitter sorgt danach allerdings für eine zweistündige Unterbrechung, die „Kiwi’s“ Rhythmus auch einigermaßen bricht, denn bei der Fortsetzung muss er auf der 15 ein weiteres Bogey notieren und rutscht so wieder auf Level Par zurück.

Das hantige Schlussloch entwickelt sich für Max Kieffer dann noch richtig unangenehm, denn das Par 4 lässt ihn erst nach sechs Schlägen zum Recording marschieren, was ihn noch unangenehm zurückwirft. Nach der 73 (+2) ist der Weg nach vorne für ihn von Rang 52 bereits richtig steinig.

Leaderboard Olympia Tokyo

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