Schlagwort: gc adamstal

Marc Hammer

Hammer zugeschlagen

EURAM BANK OPEN – FINAL: Marc Hammer schnappt sich im niederöstereichischen GC Adamstal mit zwei 66er Runden am Wochenende seinen ersten Challenge Tour Sieg. Mit Freddy Schott beendet noch ein zweiter Deutscher das Turnier in den Top 10, womit schwarz-rot-gold auch weiterhin in dieser Saison die Challenge Tour regelrecht rockt.

Deutschlands Aufsteiger Freddy Schott, der sich mit Topleistungen bis auf den 12. Rang im Challenge Tour-Ranking vorarbeitete, führt Deutschlands Aufgebot bei der Euram Bank Open an. Beim Challenger am spektakulären Kurs Adamstal hoffen auch Bernd Ritthammer, der den Kurs bereits aus den Vorjahren gut kennt, sowie Nick Bachem und weitere Deutsche auf eine gute Turnierwoche.

Deutschlands Vetreter kommen auch mit dem schwierigen Par 70 Gelände in Niederösterreichs Bergwelt ganz gut zurecht, denn Marc Hammer, Freddy Schott und Amateur Leon Breimer packen immerhin 68er (-2) Runden aus, womit sie klar in Schlagdistanz zu den Top 10 liegen. Mit Bernd Ritthammer, Jonas Kölbing und Velten Meyer liegen noch drei weitere schwarz-rot-goldene Professionals auf Kurs in Richtung Wochenende.

Amateur Leon Breimer stiehlt den restlichen Deutschen nach den ersten beiden Tagen etwas die Show, denn nach einer 67 (-3) geht er bei gesamt 5 unter Par mit nur drei Schlägen Rückstand auf Spitzenreiter Emilio Cuartero Blanco ins Wochenende. Knapp dahinter rangieren mit Freddy Schott und Allen John zwei weitere Deutsche mit richtig guten Chancen auf ein absolutes Topergebnis. Marc Hammer, Velten Meyer und Philipp Mejow vervollständigen ein schwarz-rot-goldenes Sextett im Weekend.

Freddy Schott spielt am Moving Day seine derzeitige Topform perfekt aus und marschiert mit einer knallroten 64 (-6) unaufhaltsam an die Spitze und geht als der große Gejagte in den Finaltag. Auch Marc Hammer erwischt einen richtig starken Tag und knackt mit einer 66 (-4) die Top 10. Mit Leon Breimer (Am) und Velten Meyer haben noch zwei weitere Deutsche gute Chancen Niederösterreich mit einem Topergebnis wieder zu verlassen.

Nach einigen Schwierigkeiten auf den Frontnine heißt es am Ende für Freddy Schott mit einer 73 (+3) weiterhin auf den ersten Sieg warten. Immerhin kann sich der 21-jährige mit einem starken 3. Rang trösten. Deutschland hat dennoch gehörig Grund zu jubeln denn Marc Hammer packt auch am Sonntag wieder eine 66 (-4) aus und schnappt sich so bei gesamt 10 unter Par seinen ersten Challenge Tour Sieg der Karriere. Velten Meyer (70) wird am Ende 19., Philipp Mejow (69) und Allen John (71) 28. Amateur Leon Breimer beendet das Event nach der 79 (+9) auf Platz 60.

„Ich dachte schon vor der Finalrunde, dass sich das noch ausgehen kann, aber ich hab mir keinen Druck gemacht. Auch in der Vorbereitung war alles wie immer. Ausschlaggebend war sicher, dass ich nicht viele Fehler gemacht hab und dann auch gut gefinished habe“, so der frischgebackene Sieger nach der Finalrunde.

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Alexander Knappe

Auf der Jagd

EURAM BANK OPEN – 3. RUNDE: Alex Knappe mischt im GC Adamstal nach einer 66 im absoluten Spitzenfeld mit, muss aber auch am Sonntag den Jagdmodus abrufen um einen groß aufspielenden Sciot-Siegrist (FRA) noch abfangen zu können. Auch Bernd Ritthammer hat noch gute Chancen auf ein Top 10 Ergebnis.

Deutschlands Golfgilde gefällt es in der Alpenrepublik sichtlich gut, denn bereits letzte Woche cutteten gleich zehn von 14 Deutschen in Atzenbrugg ins Wochenende. In Adamstal, bei der Euram Bank Open, toppen sie diese Quote noch, da gleich 13 von 15 Pros noch im Finale mit dabei sind.

Fast standesgemäß nimmt Alex Knappe am Moving Day gleich zu Beginn vom Par 5 der 3 ein Birdie mit, das ihn zunächst unter den Top 10 hält. Die zweite lange Bahn der Frontnine wird ihm aber zum Verhängnis und wirft ihn wieder auf Level Par zurück. Da sich kurz vor dem Turn auf der 9 aber noch ein roter Eintrag ausgeht, kommt er im Minusbereich auf den zweiten neun Löchern an.

Dort präsentiert er sich dann ganz sicher und pusht sich mit Birdies auf der 11 und der 13 immer weiter nach vor. So richtig Lunte gerochen stopft er dann auch auf der 17 noch den fälligen Birdieputt und bringt so schlussendlich die 66 (-4) ins Ziel, die ihm vor den letzten 18 Bahnen als 5. im absoluten Spitzenfeld mitmischen lässt. Dennoch wird er am Finaltag im Jagdmodus bleiben müssen um den groß aufspielenden Franzosen Robin Sciot-Siegrist an der Spitze tatsächlich noch gefährden zu können.

Top 10 Chance lebt

Bernd Ritthammer findet mit einem anfänglichen Bogey nur äußerst schleppend in den Tag und radiert sich danach sogar ein Par 5 Birdie sofort mit dem nächsten Fehler wieder aus. Erst nach dem Turn findet der 33-jährige seinen Rhythmus und marschiert mit vier Birdies bei fehlerlosem Spiel noch zur 67 (-3), womit er die Top 10 vor dem Finaltag als 15. breit vor sich aufgefächert hat.

Hurly Long ist auf den Frontnine noch etwas mit angezogener Handbremse unterwegs, dreht sein Score nach dem Turn aber deutlich in die richtige Richtung. Am Ende bringt er die 67 (-3) ins Clubhaus, womit er als 24. klar die Chance auf ein achtbares Ergebnis wahrt.

Max Schmitt startet zwar mit einem Bogey denkbar schlecht, biegt dann aber auf die Birdiespur ab und arbeitet sich mit gleich drei roten Einträgen noch auf den Frontnine um etliche Ränge nach vor. Auf der 12 baut er sein Ergebnis dann sogar weiter aus und kann sich gegen Ende auch ein Bogey auf der 17 leisten um dennoch eine 68 (-2) zu unterschreiben, mit der die Spitzenplätze von Rang 24 aus durchaus noch in Reichweite liegen.

Weiterer Weg

Sebastian Heisele spult ganz unaufgeregte Frontnine ab, sorgt mit einem Eagle auf der 3 aber für einen spektakulären Höhepunkt der ansonsten ereignisarmen ersten neun Bahnen. Den angeschlagenen Takt zieht er auch danach weiter durch, notiert Par um Par und steht schließlich mit satten 17 Pars und einem Eagle mit der 68 (-2) und Rang 31 beim Recording.

Thomas Rosenmüller (71 & 36.), Dominic Foos (72 & 46.), Marcel Schneider (71 & 48.), Nicolai von Dellingshausen (71 & 48.) und Jonas Kölbing (72 & 48.) kommen am Freitag im Klassement nicht nach vor.

„War eigentlich viel Gutes dabei, aber irgendwie auch ein durchwachsener Tag. Auf der 9 hab ich regelrecht einen Tritt in den Allerwertesten bekommen, denn nachdem der Ball im Biotop war, das wir nicht betreten dürfen, musste ich vom Tee noch einen hinterschlagen und so ist dann das Triplebogey zustande gekommen. Der Platz ist super interessant und jetzt heißt es mal schauen was morgen noch geht“, so Nicolai von Dellingshausen, der im Rahmen der Pro Golf Tour in Adamstal schon einmal gewinnen konnte, nach der Runde.

Allen John (72 & 54.), Hinrich Arkenau (75 & 61.) und Marcel Siem (76 & 61.) hinaus. haben am Moving Day mit vielen Schwierigkeiten zu kämpfen.

Platzrekord eingestellt

Der Franzose Robin Sciot-Siegrist erwischt einen unglaublichen Tag. Insgesamt findet er am Moving Day satte neun Birdies und bleibt die gesamte Runde über fehlerlos womit er mit der 63 (-9) nicht nur den Platzrekord einstellt, sondern das Feld auch bei gesamt 16 unter Par mit gleich drei Schlägen Vorsprung anführt. Topstar Joost Luiten (NED) fällt am Moving Day, mit unter anderem einer 10 am Par 5 der 7 und der 74 (+4) bis auf Rang 11 zurück.

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Im Dutzend billiger

EURAM BANK OPEN – 1. RUNDE: Nach der ersten Runde liegen im GC Adamstal nicht weniger als zwölf Deutsche Spieler auf Cutkurs. Alex Knappe erwischt dabei mit einer 66 den besten Start aller schwarz-rot-goldenen Spieler.

Im Golfclub Adamstal, am vielleicht schönsten Golfplatz den die European Tour besucht, geht es bereits ab Mittwoch um 500.000 Euro Preisgeld für die 154 Teilnehmer. Die Euram Bank Open, sonst ein Turnier der Challenge Tour, zählt heuer auch zur European Tour, entsprechend aufgewertet ist auch das Starterfeld.

Die gleich 15 Deutschen im Feld kennen den Platz in den Wäldern Niederösterreichs schon von verschiedenen Gelegenheiten. Nicolai von Dellingshausen gewann hier bereits 2017, als das Turnier noch zur Pro Golf Tour zählte. Nach den gezeigten Leistungen in der Vorwoche zählen der 27-jährige aus dem GC Hubelrath sowie der zweite von Atzenbrugg, Marcel Schneider, zum engsten Favoritenkreis. Der große Abwesende aus Deutscher Sicht ist Maximilian Kieffer.

Alex Knappe zeigt sich in der frühen Phase des Turniers ganz sicher. Unaufgeregt spult er die Bahnen ab und nimmt am Par 5 der 3 ein recht schnelles Birdie mit. Ganz solide und sicher notiert er reihenweise die Pars, ehe er auf den Backnine zunächst das Par 3 der 12 zum zweiten Birdie überredet und die bogeyfreie Performance auf der 15 und der 16 mit einem roten Doppelpack garniert. Nach der 66 (-4) legt er sich eine nahezu perfekte Verfolgerposition auf und geht als 15. aus ganz starker Ausgangslage in den zweiten Spieltag.

Nicolai von Dellingshausen zeigt sich auch in der niederösterreichischen Gebirgswelt birdiehungrig. Gleich die 3 und die 5 überredet er zu roten Einträgen und kontert selbst ein Bogey danach noch auf den Frontnine wieder aus. Unaufgeregt verläuft dann zunächst die zweite Platzhälfte, ehe er gegen Ende der Runde noch einmal Farbe ins Spiel bringt. Ein Birdiedoppelpack auf der 15 und der 16 pusht ihn klar unter die Top 10, ehe ihm die 17 noch ein Bogey aufbrummt. Mit der 67 (-3) legt er aber erneut in Niederösterreich als 24. einen absolut sehenswerten Start hin.

Allen John präsentiert sich wie schon letzte Woche auch in Adamstal wieder in ganz starker Form. Schon früh schnürt der 32-jährige einen Birdiedoppelpack und verwaltet diesen gekonnt die gesamten Frontnine über. Zu Beginn der zweiten Neun muss er dann auf der 10 in Form eines Bogeys einen kleinen Schönheitsfehler einstecken, radiert diesen mit zwei Birdies aber mehr als aus und steht damit schließlich mit einer starken 67 (-3) und Rang 24 wieder im Ziel.

Dominic Foos packt von der 1 weg den Malstift aus, denn mit Birdie-Doppelbogey-Birdie startet er enorm farbenfroh ins Turnier. Danach stabilisiert sich sein Spiel zwar kurzfristig, ehe er mit Bogey-Birdie ein weiteres buntes Intermezzo einstreut. Auf der 11 muss er dann noch ein weiteres Bogey einstecken, ehe der 22-jährige danach so richtig aufdreht. Gleich vier Birdies in Folge lassen ihn mit riesigen Schritten am Leaderboard nach vorne stürmen und nach der 67 (-3) endet die Reise erst wieder auf Rang 24.

Gut dabei

Bernd Ritthammer hat vor allem die Par 5 Bahnen des GC Adamstal perfekt im Griff, denn dank eines Eagles und eines Birdies kann er sich sogar zwei Bogeys erlauben um dennoch im roten Bereich auf den Backnine anzukommen. Ein Doppelbogey auf der 10 kostet dann zwar einiges an Boden, Bernd zeigt sich aber keineswegs geschockt und stabilisiert sein Spiel sofort wieder. Da er dann von der 14 weg sogar einen Birdietriplepack schnüren kann, bringt er am Ende sogar noch die 68 (-2) zum Recording, was ihn auf Rang 39 einreiht.

Jonas Kölbing legt am Panorama-Kurs sprichwörtlich los wie die Feuerwehr und nimmt gleich von der 1, der 3 und der 5 Birdies mit, die ihn nahezu von Beginn weg weit vorne einreihen. Erst danach geht er es ruhiger an, ohne jedoch einen Fehler notieren zu müssen. Auf der 10 geht es dann sogar noch weiter nach vor, ehe er sich mit einem Bogeytriplepack danach nahezu die gesamte geleistete Vorarbeit wieder ausradiert. Jonas findet aber rechtzeitig die Handbremse, verhindert weitere Fehler und tütet gegen Ende noch ein Birdie ein, womit er die anfängliche 68 (-2) und Rang 39 perfekt macht.

Thomas Rosenmüller schlittert schon auf der 2 in ein Doppelbogey und kommt nach weiterem Fehler auf der 9 nur bei 3 über Par zum Turn. Auf den Backnine aber drückt der 23-jährige dann die Reset-Taste, holt sich zunächst auf der 10 einen Schlag wieder zurück und dreht sein Score mit einem spektakulären Eagle am Par 4 der 14 sogar wieder auf Anfang. Des Guten noch nicht genug geht sich auch am darauffolgenden Par 5 noch ein Birdie aus, womit er zum Auftakt noch eine 68 (-2) und Rang 39 ins Clubhaus bringt.

Noch auf Kurs

Marcel Siem beschenkt sich zu seinem heutigen 40. Geburtstag schon früh selbst, denn der Routinier locht schon auf der 2 und der 3 die fälligen Birdieputts und weiß auch danach im langen Spiel voll zu überzeugen. Reihenweise notiert er die Pars auf die Scorecard und macht so auf den Frontnine nichts falsch. Ein Bogey auf der 11 bremst dann kurzzeitig, doch zwei Birdies danach machen Faux-pas rasch wieder wett. Auf ein Doppelbogey auf der 17 weiß er jedoch keine Antwort mehr und muss sich so schließlich mit einer leicht geröteten 69 (-1) und Rang 60 begnügen.

Hurly Long legt einen wahren Blitzstart hin und verbucht schon auf der 1, der 3 und der 5 schnelle Birdies. Da er die gesamten Frontnine über fehlerlos bleibt, kommt er sogar als Co-Leader zum Turn. Dort geht die Lockerheit dann aber spürbar flöten, denn ein Doppelbogey auf der 10 bremst ihn abrupt ab. Zwar kann er das einzige Par 5 der zweiten Neun dann noch zu einem Birdie nützen, tritt sich gleich danach allerdings auch noch ein Bogey ein, weshalb er sich am Ende mit der zartrosa 69 (-1) und Rang 60 zufrieden zeigen muss.

Max Schmitt muss sich lange in Geduld üben, kommt dank eines Birdies am Par 3 der 8 aber im roten Bereich auf der zweiten Platzhälfte an. Zwar muss er auf der 11 dann mit dem ersten und einzigen Bogey am Mittwoch den scoretechnischen Ausgleich einstecken, findet am Par 5 der 15 aber noch ein Birdie und bringt so am ersten Spieltag die 69 (-1) und Platz 60 ins Clubhaus.

Hinrich Arkenau bastelt mit Bogeys, Birdies und sogar einem Doppelbogey kunterbunte Frontnine zusammen, kommt aber immerhin bei Level Par zum Turn. Dort geht es recht rasch erneut zurück, erst ein starkes Finish mit zwei Par 3 Birdies auf den letzten drei Bahnen ebnet ihm noch den Weg zur 69 (-1) und als 60. somit zu einer guten Ausgangslage im Kampf um den Cut.

Marcel Schneider findet mit zwei anfänglichen Bogeys nur denkbar schlecht ins Turnier. Erst ein darauffolgendes Par 5 Birdie stabilisiert sein Spiel und er schafft es in Folge weitere Fehler von der Scorecard fernzuhalten. Allerdings nur bis zu den Backnine, denn mit zwei weiteren Bogeys bekommt die Runde eine unangenehme Richtung. Marcel bäumt sich am Ende aber noch einmal auf und sammelst satte vier Birdies auf fünf Bahnen ein. Mit der 69 (-1) wahrt er so als 6. die Chance auf den Cut.

Steigerung notwendig

Sebastian Heisele muss schon früh auf der 2 einen Schlag abgeben, dreht mit Birdies auf der 3 und der 5 sein Score aber recht rasch in die richtige Richtung. Kurz vor dem Turn geht es dann mit einem Bogey auf der 9 aber wieder auf Level Par zurück. Nach zwei Bogeys bei nur einem Birdie auf den zweiten Neun, geht sich am Ende aber nur eine 71 (+1) und Platz 98 aus.

Christian Bräunig tritt sich auf birdiefreien ersten neun Bahnen bereits drei Bogeys ein. Zwar findet er nach dem Turn den lang gesuchten Rhythmus, mehr als die 72 (+2) und Rang 112 geht sich aber nicht aus.

Moritz Lampert kann zwar ein frühes Bogey noch auskontern, schlittert dann aber sogar in einen Bogeytriplepack, der ihn weit zurückwirft. Schlussendlich steht er nur mit der 75 (+5) beim Recording, was den Cut vom 135. Platz aus schon nach dem ersten Spieltag wohl nur noch theoretischer Natur macht.

Deyen Lawson – der Australier verewigt am Weg zur 63 satte neun Birdies – und Stanislav Matus – der Tscheche bleibt bei sieben Birdies fehlerlos – teilen sich bei 7 unter Par die Führungsrolle.

Foto: GEPA-pirctures

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