Kategorie: Golfsport_News

Golf Erfolg

Was ist durchschnittliches Score eines Golfers?

Welches Score spielt ein durchschnittlicher Golfer auf einer Golfrunde mit 18 Löchern? Golf-Live.de beantwortet die am häufigsten gestellten Fragen rund um den Golfsport.

Laut der Daten, die vom amerikanischen Golfverband USGA gesammelt und akribisch ausgewertet wurden, beträgt der durchschnittliche Score für einen Amateur-Golfer auf einem Par-72-Platz 90 Schläge. Dies ist ein Score für eine typische18-Loch-Runde, womit auf jedem Loch im Schnitt einen Bogey erzielt wurde. Bogey ist ein Schlag über Par – also eine 4 auf einem Par 3, eine 5 auf einem Par 4 oder eine 6 auf einem Par 5 im Schnitt.

Wer schafft unter 100 Golfschläge pro Runde?

GolfballWenn man jedoch davon ausgeht, dass nicht alle Golfer ihre Scores tatsächlich so tierisch ernst nehmen wird der tatsächliche durchschnittliche Golf-Scores viel näher oder höher als 100 liegen.

Die Daten der National Golf Foundation bestätigen, dass 45% aller Golfer nicht in der Lage sind, 100 im Golf zu brechen. Daher macht es einen Score in den 90ern zu einem mehr als anständigen Golfer.

Die durchschnittliche Schlägerkopfgeschwindigkeit eines Amateurs liegt bei etwa 85 mph, während ein Profi-Spieler eine Power von etwa 115 mph erreichen wird. Die Schlagkraft wird normalerweise in der physikalischen Einheit Newton gemessen. Ein normaler Mensch schafft 150kg – 250kg, Profisportler erreichen bis zu 700kg. Die Schlagkraft wird üblicherweise auch in Meilen pro Stunde (mph) gemessen.

Vergleich mit Handicap-Daten

Das deckt sich auch mit den veröffentlichten Handicap-Daten durchschnittlicher Handicaps. Während Männer im Schnitt ein Handicap von 17,1 besitzen, sind Damen mit durchschnittlich mit über 27 deutlich weniger gut im Beherrschen des Golfspiels. Wenn man das durchschnittliche Handicap als Vorgabe für einen Par 72-Golfplatz hernimmt und 72+17 für Herren rechnet oder 72+27 für Damen, werden männliche Golfer im Schnitt 89 Schläge für eine 18 Loch Golfrunde benötigen und Damen 99 Schläge.

Illustration mit KI erstellt

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Golf: Ein tieferer Einblick jenseits der Grundlagen

Golf, oft als das „Spiel der Könige“ bezeichnet, bietet mehr als nur die äußerliche Einfachheit von Bällen, Schlägern und Löchern. Mit seinen vielschichtigen Ebenen, sowohl physisch als auch psychologisch, offenbart sich seine wahre Tiefe erst bei näherem Hinsehen. Dieser Artikel beleuchtet einige der weniger besprochenen, aber dennoch faszinierenden Aspekte dieses zeitlosen Sports.

Mentaler Aspekt des Spiels

Die mentale Stärke ist im Golfsport genauso wichtig wie physische Fähigkeiten. Viele Profis arbeiten mit Sportpsychologen zusammen, um mentale Barrieren zu überwinden und optimale Leistungen zu erzielen. Die Bedeutung des mentalen Spiels wird besonders deutlich, wenn man Golfer bei einem kritischen Putt oder einem anspruchsvollen Abschlag beobachtet. Es geht darum, Druck, Nervosität und Selbstzweifel zu bewältigen, um in entscheidenden Momenten den perfekten Schlag auszuführen. Techniken wie positive Selbstgespräche, Atemübungen und Routinen vor dem Schlag können helfen, den Geist zu beruhigen und sich zu fokussieren.

Die Kunst der Ausstattung

Die richtige Ausrüstung kann das Spiel eines Golfers revolutionieren. Personalisierte Golfschläger, die speziell auf die Körpergröße, den Schwungstil und die Geschwindigkeit eines Spielers abgestimmt sind, können den Ballflug und die Genauigkeit erheblich verbessern. Darüber hinaus gibt es technologische Fortschritte wie Schlaganalyse-Tools, die Golfern helfen, ihren Schwung zu perfektionieren. Diese Werkzeuge können die Schwunggeschwindigkeit, den Ball Spin und andere kritische Daten in Echtzeit analysieren.

Kurs-Architektur: Mehr als nur Gras und Sand

Die Gestaltung eines Golfplatzes ist eine kunstvolle Wissenschaft. Die besten Golfplatzarchitekten berücksichtigen die natürliche Topographie, die Windbedingungen und die strategischen Herausforderungen, um ein unvergessliches Spielerlebnis zu schaffen. Ein gut entworfener Kurs stellt sicher, dass Golfer bei jedem Loch strategisch denken, Risiken abwägen und belohnt werden, wenn sie mutige Entscheidungen treffen.

Golfer

>> Photo by Pexels, Pixabay Licence

Fitness und Golf

Das Bild des Golfsports hat sich in den letzten Jahren gewandelt. Heutige Golfer sind oft Spitzenathleten, die spezielle Trainingsprogramme verfolgen, um ihre Leistung zu maximieren. Durch gezieltes Training von Kernstabilität, Flexibilität und Explosivkraft können Golfer ihre Schlagdistanz erhöhen und gleichzeitig das Verletzungsrisiko minimieren.

Die unterschätzte Rolle des Caddies

Ein Caddie ist nicht nur ein Taschenträger; er ist ein strategischer Partner. Mit seiner tiefen Kenntnis des Kurses, der Schlägerauswahl und der Spielerpsychologie kann ein erfahrener Caddie seinem Golfer wertvolle Ratschläge geben. Bei professionellen Turnieren sind die Caddies oft die unsichtbaren Strategen, die im Hintergrund arbeiten.

Golfwetten: Ein Spiel im Spiel

Wetten sind in der Golfwelt tief verwurzelt. Von kleinen Wetten unter Freunden bis hin zu großen Wetten bei Major-Turnieren – das Wetten fügt dem Spiel eine zusätzliche Schicht von Spannung und Strategie hinzu. Im ersten Schritt ist es sinnvoll, sich nach einem geeigneten Wettanbieter ohne Anmeldung umzusehen. Das bringt den Vorteil mit sich, dass man ohne lange Prozesse anfangen kann. Auf wen man wettet, ist von unter anderem davon abhängig, welche Fähigkeiten die Spieler haben und auch externe Faktoren wie Wetterbedingungen, Kursdesign und sogar die aktuelle Form und Mentalität des Spielers.

Nachhaltigkeit auf dem Grün

In einer Zeit, in der der globale Umweltschutz in den Vordergrund rückt, hat auch die Golfbranche begonnen, ihre Rolle im Umweltschutz ernster zu nehmen. Golfplätze, traditionell oft als Wasserverschwender und Einsatzgebiete für Chemikalien betrachtet, durchlaufen eine Transformation hin zu nachhaltigeren Betriebsweisen. Dieser Wandel ist nicht nur aus ökologischen, sondern auch aus sozialen und wirtschaftlichen Gründen wichtig. Die Themen, mit denen sich Betreiber befassen, sind Wassermanagement, Einsatz von Chemikalien, Wildtierschutz, Renaturierung und Biodiversität, Energiemanagement, sowie Bildung und Bewusstsein. Einige Themen hängen in Zusammenhang miteinander und es gibt Konzepte, wie sich Lösungen sinnvoll vereinen lassen.

Golf in der Digitalen Ära

Die Technologie hat den Golfsport in beispielloser Weise verändert. Von Golf-Simulatoren, die ein realistisches Spielerlebnis bieten, bis hin zu Apps, die den Spielern Statistiken und Analysen in Echtzeit liefern, hat die digitale Revolution den Sport zugänglicher und informativer gemacht.

Trotz seiner ruhigen äußeren Erscheinung ist Golf ein dynamischer und sich ständig weiterentwickelnder Sport. Es ist ein Spiel, das sowohl Körper als auch Geist herausfordert und dabei stets sein traditionelles Erbe wahrt.

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Vogelperspektive auf einen grünen Golfplatz mit Bäumen und zwei ovalen Sandbereichen

Golfen rund um den Globus: Die spektakulärsten Golfplätze der Welt

Golf ist der Sport der Ruhe, der Präzision und der landschaftlichen Schönheit. Er hat die Fähigkeit, uns zu den erstaunlichsten Orten der Welt zu führen dank zahlreicher Golfplätze weltweit. Hier stellen wir einige der faszinierendsten Golfplätze vor, die nicht nur Golfer, sondern auch Reiseliebhaber begeistern.

1 – Schottland: St. Andrews Links

St. Andrews Links in Schottland ist nicht nur ein Golfplatz – es ist ein lebendiges Kapitel in der Geschichte des Golfsports. Als der älteste Golfplatz der Welt bietet der Old Course nicht nur Gras unter den Füßen der Spieler, sondern auch eine Aura der Geschichte. Angelegt im 15. Jahrhundert ist er nicht nur ein Ort des Spiels, sondern auch ein Geschichtsbuch des Golfsports. Golfer, die hier spielen, treten in die Fußstapfen von Generationen vor ihnen, die den Golfschläger schwangen und das grüne Land durchstreiften. Die Fairways sind nicht nur Pfade für den Ball, sondern auch Spuren der Geschichte, die von Dutzenden von Open Championships erzählen.

2 – USA: Shadow Creek Golf Course in Las Vegas

Entworfen von dem renommierten Golfplatzarchitekten Tom Fazio, bietet dieser Platz inmitten der Wüstenlandschaft Nevadas eine einzigartige Mischung aus anspruchsvollem Design und einer spektakulären Umgebung. Eine der bemerkenswertesten Eigenschaften des Shadow Creek Golf Course ist seine Exklusivität. Der Platz ist oft als einer der besten in Las Vegas angesehen und ist nur für Hotelgäste bestimmter MGM Resorts, zu denen er gehört, zugänglich. Dies verleiht dem Golferlebnis eine besonders exklusive Atmosphäre, da die Anzahl der Spieler begrenzt ist und der Kurs in einem erstklassigen Zustand gehalten wird.

3 – Neuseeland: Cape Kidnappers Golf Course

Cape Kidnappers Golf Course in Neuseeland ist ein kühnes Meisterwerk, das die Grenzen zwischen Natur und Architektur verschwimmen lässt. Dieser Golfplatz, entworfen vom bekannten Architekten Tom Doak, ist eine Hommage an die spektakuläre Schönheit der neuseeländischen Küste. Jedes Loch wurde mit Präzision und Kreativität in die natürliche Topografie eingefügt. Die Fairways winden sich entlang von Klippen und bieten atemberaubende Ausblicke auf den Pazifik. Die geschickte Integration von Höhenunterschieden und Wasserhindernissen macht diesen Platz zu einem Paradies für Golfer, die eine Herausforderung suchen. Ein Höhepunkt des Cape Kidnappers Golf Course ist das 15. Loch, das auch als „Pirates Plank“ bekannt ist. Dieses Par-5-Loch erstreckt sich über eine schmale Klippe, die den Pazifik überblickt. Hier steht nicht nur die Spielfähigkeit auf dem Prüfstand, sondern auch die Nerven der Spieler, wenn sie sich über den Abgrund wagen.

4 – USA: Augusta National Golf Club

Mit dem alljährlichen Masters-Turnier wird dieser Golfplatz zu einer Pilgerstätte für Golfliebhaber aus der ganzen Welt. Hier wird nicht nur Golf gespielt – hier wird Geschichte geschrieben. Der Gewinner des Masters erhält nicht nur Ruhm und Ehre, sondern auch das begehrte Grüne Jackett. Eine Tradition, die den Golfsport um eine zusätzliche Dimension bereichert. Dieses Jackett ist mehr als nur ein Kleidungsstück; es ist ein Symbol für Exzellenz und Teilnahme an einer exklusiven Gemeinschaft von Champions. Fast schon ein mythischer Teil ist die berühmte Amen Corner, bestehend aus den Löchern 11, 12 und 13. Diese Abschnitte des Kurses sind nicht nur taktisch anspruchsvoll, sondern auch von historischer Bedeutung. Hier wurden Schicksale gewendet, und Legenden wurden geboren. Das Durchqueren der Amen Corner ist für jeden Golfer eine spirituelle Erfahrung, die das Herz des Augusta National zum Schlagen bringt.

5 – Schweden: Lofoten Links

Dieser Kurs bricht mit traditionellen Vorstellungen von Golf und bietet eine einzigartige Mischung aus sportlicher Herausforderung und atemberaubender Naturkulisse. Der Kurs schlängelt sich entlang der malerischen norwegischen Küste und zwingt Golfer dazu, ihre Fähigkeiten auf unkonventionellem Terrain zu testen. Das wechselhafte nordische Klima macht Lofoten Links zu einem dynamischen Golfplatz. Golfer müssen nicht nur ihre Spielfähigkeiten auf die Probe stellen, sondern auch mit den Launen des Wetters zurechtkommen. Die raue, frische Meeresbrise und die gelegentlichen Wetterumschwünge tragen zu einem unvergesslichen Golferlebnis bei.

Fazit: Golfen um die Welt

Das Golfen rund um den Globus eröffnet nicht nur sportliche Perspektiven, sondern auch einen Einblick in die Vielfalt der Welt. Jeder Platz hat seine eigene Geschichte und Schönheit, die Golfer dazu inspirieren, nicht nur ihr Bestes zu geben, sondern auch die Welt um sie herum zu schätzen. In der heutigen vernetzten Welt ist es unerlässlich, dabei moderne Zahlungsmethoden zu nutzen, um das Reisen zu erleichtern. Unterschiedliche Währungen können eine Herausforderung darstellen, aber mit den richtigen online Zahlungsmethoden wie Paypal, Revolut oder Muchbetter wird das Abwickeln von Transaktionen während der Reise zu einem nahtlosen Prozess. Außerdem wird für Ein- und Auszahlungen in Online-Casinos Muchbetter casino häufig verwendet. Es ist faszinierend, wie Technologie das Golfspiel und die Reiseerlebnisse bereichert. Mit digitalen Scorekarten und GPS-gestützten Golf-Apps wird das Spiel effizienter und angenehmer. Golfer können ihre Leistungen aufzeichnen, analysieren und sich mit anderen vergleichen, was zu einer stetigen Verbesserung ihres Spiels führt. In diesem Sinne: Schwingt die Schläger, haltet die Scorekarte bereit und lasst uns die Welt des Golfes erkunden!

Foto: Allen Nygren / Unsplash

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golf handicap

Was ist durchschnittliches Handicap eines Golfers?

Was ist ein Handicap, wie berechnet und wie hoch im Durchschnitt? Golf-Live.de beantwortet die am häufigsten gestellten Fragen rund um den Golf Sport.

Das Handicap ist eine Kennzahl, die das Spielpotenzial eines Golfspielers widerspiegelt. Es gibt an, wie viele Schläge ein Spieler im Durchschnitt über dem für jeden Golfplatz errechneten und vorgegebenen Platzstandard benötigt.

Weltweiter Handicap Standard

Das offizielle Handicap wird berechnet, indem die besten acht Ergebnisse aus den letzten 20 Runden eines Spielers verwendet werden. Die World Handicap System (WHS) wurde im Januar 2020 eingeführt und bietet eine Möglichkeit zur Berechnung und Zuteilung eines Handicaps in 119 Ländern. Vorher hatte jeder Golf-Verband im wesentlichen eine eigenen Anforderungen und Methoden zur Berechnung des Handicaps. Die WHS bestimmt einen Handicap-Index auf der Grundlage des Durchschnitts der besten acht Ergebnisse aus den letzten 20 Runden eines Spielers. Dann berechnet es die Anzahl der Schläge, die ein Golfer auf einem bestimmten Platz gemäß seiner Schwierigkeit erhält.

Der maximale Golf-Handicap-Index beträgt 54 für Männer und Frauen, wobei das Course Handicap die Handicap-Index-Zahl mit der Platzschwierigkeit kombiniert. Meist sind die beiden Zahlen sehr oft gleich. Je nachdem, wo man Golf spielt, kann das Course Handicap jedoch weit höher sein.

Männer besser als Frauen im Golf

Golf Spieler

Im April 2022 berichtete Gemma Hunter, Leiterin der Handicap- und Platzbewertung von England Golf, in einem von der Golf Club Managers’ Association veranstalteten Webinar, dass der durchschnittliche WHS-Index eines männlichen Golfers 17,1 beträgt, während er bei weiblichen Spielern 27,2 beträgt.

In den USA ist es eine ähnliche Geschichte, wobei Männer im Durchschnitt ein Handicap von 14,2 und Frauen von 27,5 haben. Die meisten Golfer haben ein Handicap zwischen 13,0 und 13,9 für Männer und zwischen 27,0 und 27,9 für Frauen.

Es ist jedoch zu beachten, dass nur sehr wenige Golfer eine Handicap-Index-Nummer von 54 benötigen, die nur 0,04% der Männer und 2,32% der Frauen ausmachen.

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Die Welt der Golf Tricks

Seit einiger Zeit erfreut sich eine neue Sparte des Golfsports immer größer werdender Beliebtheit. Vorbei ist die Zeit als es einzig und allein darum ging die kleine weiße Kugel mit möglichst wenigen Schlägen in einem Loch zu versenken. Denn neben dem klassischen Golf etablierte sich eine kleine aber eingeschworene Gruppe, die immer mehr bewundernde Blicke auf sich zieht.

Die Rede ist von der spektakulären Welt der Golf Tricks. Letzten September wurden kurz vor dem Ryder Cup im Le Golf National – Europa triumphierte dabei über die USA und holte den Pokal zurück auf den alten Kontinent – in der City Hall von Paris sogar der erste World Golf Tricks Cup abgehalten, wo mit Ryan Rustand, Tania Tare, Mathias Schjoelberg und Romain Bechu vier absolute Größen der Szene aufeinandertrafen.

Was diese Jungs und Girls wirklich so alles draufhaben zeigen sie in beeindruckenden Videos. So macht sich Schjoelberg etwa in einem Youtube Clip von LeoVegas Sport unnachahmlich seinen Frühstücks-Kaffee, indem er mit seinem Wedge kurzerhand die Kaffeekapsel in die Maschine befördert. Der unumstrittene Fanliebling ist jedoch wohl Ryan Rustand. Mittlerweile darf sich der US-Amerikaner bereits über 90.000 Follower auf seinen Social Media Kanälen freuen, was unterstreicht wie populär die junge Sportart mittlerweile wirklich ist. LeoVegas, der Spezialist für Sportwetten, unterstützt die Trickgolf-Szene dabei tatkräftig.

Ganz besonders tun sich hierbei auch die Bryan Brothers hervor, die Golf Trick Shots zu einem Teambewerb hochstilisieren. Mit unwahrscheinlicher Präzision sorgt das Brüderpaar für absolutes Staunen. Sogar das Home of Golf in St. Andrews verzauberten die beiden mit ihren unnachahmlichen und der Physik trotzenden Kunststücken.

Das Markenzeichen der beiden ist mit Sicherheit das Aufspielen für den jeweils anderen. Aus teils nicht zu glaubenden Lagen, wie aus Bunkern oder hohem Rough, spielt einer der beiden mit zusätzlichem Jonglieren den Ball für seinen Bruder auf, der diesen danach volley aus der Luft mit dem Driver die Fairways runterjagt.

Wesley Bryan kann dabei sogar auf eine mehr als nur erfolgreiche Golf-Karriere zurückblicken, denn mit bereits zwei Titeln auf der Web.com Tour – der zweithöchste Spielklasse in den USA – beweist er eindrucksvoll, dass er ein absolut gestandener Profi im Golfgeschäft ist.

Doch neben dem Klassischen Golf entwickelte sich nicht nur eine Trick Shot Gemeinde, auch Long Drive Competitions werden mittlerweile abgehalten und erfreuen sich bei den Fans großer Beliebtheit. Regelmäßig werden Championships abgehalten, wo die Protagonisten den kleinen Ball teilweise deutlich über unglaubliche 400 Yards oder 365 Meter weit schlagen.

Diese Meisterschaften sind vor allem in den Vereinigten Staaten sehr beliebt und brauchen sich über ausbleibende Sponsoren keinesfalls den Kopf zerbrechen. Einige Spieler haben es sogar bereits zum Werbetestimonial gebracht und sind hier und da in einigen Pro Shops als Pappaufsteller hinter Drivern zu finden.

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Martin Kaymer startet beim Nordea Masters in Göteborg

Nach dem letzten Major Turnier des Jahres, den PGA Championship, geht es auf der PGA European Tour ab dem 16. August 2018 weiter mit dem Nordea Masters. Nach zehnjähriger Abwesenheit wird erstmals auch Martin Kaymer wieder an den Start gehen. Er komplettiert damit ein illustres Starterfeld, das mit zahlreichen Golfgrößen aus aller Welt gespickt ist.

Mit dabei sind unter anderem Vorjahressieger Renato Paratore, der bei den Porsche European Open in Hamburg Ende Juli 2018 einen geteilten zweiten Platz belegte, der derzeit führende des Ryder Cup Rankings Francesco Molinari, der Däne Thorbjørn Olesen, der diesjährige Ryder Cup-Kapitän für das europäische Team Thomas Bjørn, Eddie Pepperell, der Sieger aus dem Jahr 2014 Tongchai Jaidee aus Thailand, Publikumsliebling Andrew ‚Beef‘ Johnston und viele andere.

Oleson ist Favorit bei den Buchmachern

Die großen Sportwettenanbieter haben natürlich auch für dieses Event ihre Quoten längst erstellt. Branchengröße BWIN sieht beispielsweise wie viele andere Buchmacher Thorbjørn Olesen als ersten Anwärter auf den Sieg. Der Däne belegte in diesem Jahr einen geteilten dritten Platz bei den WGC-Bridgestone Invitational in Akron, Ohio und zusammen mit Martin Kaymer einen geteilten zweiten Platz bei den BMW International Open im Golf Club Gut Lärchenhof in Pulheim. Er rangiert aktuell auf Platz 41 der Weltrangliste. Seine Quote bei BWIN liegt derzeit bei 9,5.

Auf den weiteren Plätzen schnellen die Quoten dann sehr rasch nach oben. Für Titelverteidiger Paratore zahlt der Sportwettenanbieter schon 510 Euro Gewinn aus bei einem Einsatz von 10 Euro, ebenso wie für Porsche European Open-Gewinner Richard McEvoy. Wer auf Lokalmatador Oscar Stark setzt, darf sich über eine Quote von 351 freuen. Eine Wette könnte sich also lohnen. Wer die Bwin App für Sportwetten herunterlädt, hat gleich direkten Zugriff auf das Sportwettenangebot von BWIN und kann schnell eine Wette auf seinen ganz persönlichen Favoriten bei den Nordea Masters platzieren.

Vier weitere Deutsche am Start

Martin Kaymer wird im Hills Golfklub in Göteborg auf dem Par-72 Kurs nicht als einziger die deutschen Fahnen vertreten. Vier weitere bekannte Namen der deutschen Golfszene werden in Schweden an den Start gehen und ihr Können unter Beweis stellen:

• Maximilian Kieffer: Er liegt derzeit auf Platz 367 der Weltrangliste. Sein bestes Ergebnis in diesem Jahr erzielte er bei den BMW International Open mit einem geteilten zwölften Platz.

• Marcel Siem: Er liegt aktuell auf Platz 391 der Weltrangliste. Er schaffte in diesem Jahr auf der PGA European Tour bei den Aberdeen Standard Investments Scottish Open einen geteilten zwölften Platz, der mit knapp 85.000 Euro Preisgeld dotiert war.

• Sebastian Heisele: Aktuell auf Platz 426 der Weltrangliste liegend, war sein bestes European Tour Ergebnis ein geteilter 48. Platz bei den Porsche European Open in Hamburg Ende Juli.

• Florian Fritsch: Der gebürtige Münchner liegt derzeit auf Platz 444 der Weltrangliste. Im Rahmen der Challenge Tour gelang ihm Anfang Juli 2018 ein geteilter dritter Platz bei der Prag Golf Challenge.

Der Hills Golf & Sports Club Göteborg

Nach 1996 ist der Hills Golfklub in Göteborg erst zum zweiten Mal Austragungsort der Nordea Masters. In einem abgelegenen Tal am Rande des Naturschutzgebietes Sandsjöbacka außerhalb von Göteborg liegt der Hills Golf & Sports Club wunderbar eingebettet in die Natur. Der 2005 eröffnete Golfplatz bietet ein erstklassiges Golf- und Naturerlebnis und ist ursprünglich eine Schöpfung der berühmten Golfplatzarchitekten Arthur Hills und Steve Forrest.

Der Profi-Golfer Johan Edfors hat seither sechs der 18 Löcher neu gestaltet und ist darauf bedacht, Jahr für Jahr den Golfplatz in Göteborg zu verbessern. Die ganze Anlage zielt darauf ab, mit der wunderschönen Landschaft rund um den Stausee Sandsjö zu verschmelzen. Beträchtliche Aufmerksamkeit wurde auch der Vegetation und der Tierwelt in der Umgebung geschenkt. Hervorzuheben ist hier besonders das Vogelleben, da etwa 150 Vogelnester in den Bäumen rund um die Bahnen gesetzt wurden. Die Vögel dort ziehen nicht nur Ornithologen an, sondern halten auch lästige Insekten von den Spielern fern, weil jede Vogelfamilie im Jahr ungefähr 30 Kilo Insekten frisst.

 

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Ryder Cup 2018 – Duell mit Tradition

Alle zwei Jahre findet das größte interkontinentale Golfturnier zwischen den USA und Europa statt, der Ryder Cup. In diesem Jahr findet das Turnier vom 28. September bis zum 30. September in Paris statt. Was man über das Turnier wissen muss, wie die Teams zustande kommen, ob Deutsche mit vertreten sind und was es sonst noch interessantes um das Turnier zu erfahren gibt, erfahrt ihr hier.

Ryder Cup Teams

Bereits 2016 berichteten wir ausführlich über den Ryder Cup und welche Spieler es 2016 in das Team Europa geschafft haben. Grundsätzlich wird für jedes Team ein Kapitän bestimmt und es gibt weitere Vize-Kapitäne, die ihn unterstützen. Der Kapitän bestimmt, welche Teams im Laufe des Turniers wann antreten. Pro Kontinent treten 12 Teilnehmer an, die über eine Qualifikation bestimmt werden. Den aktuellen Punktestand kann man jederzeit auf der Webseite des Ryder Cups einsehen. Allerdings qualifizieren sich über das Ranking nur vier Spieler. Weitere vier kommen über die Ryder-Cup-European-Word-Points Liste zustande und es gibt zudem vier Wild Card Picks. Dies ist im Vergleich zu 2016 ein deutlicher Unterschied, denn hier hatte der Kapitän nur zwei Wild Card Picks.

In der aktuellen Ranking-Liste ist Marin Kaymer als bester Deutscher gelistet, der allerdings keine realistische Chance auf die ersten vier Ränge hat.

Vize-Kapitäne und Wild Picks

Die Vize-Kapitäne hatte der Kapitän Thomas Bjørn bereits im Mai bekannt gegeben. Laut Golftime bestimmte der Däne Ende Mai Luke Donald, Lee Westwood, Padraig Harrington und Graeme McDowell als vier weitere Vize-Kapitäne und holte sich damit jede Menge geballte Golf-Erfahrung mit ins Boot. Dass es sich dabei ausnahmslos um Briten handelt, ist kein Zufall, denn jeder der Star-Spieler ist entweder Major-Sieger oder war in der Weltrangliste schon einmal Führender. Noch ist nicht klar, wer beim Ryder noch vertreten sein wird und ob Deutsche dabei sein werden.

Was Langer währt…

Bisher waren beim Ryder Cup zwei Deutsche vertreten. Bernhard Langer und Martin Kaymer. Obwohl beide sich nicht über die Rankings qualifizieren, gibt es durchaus Chancen, dass einer von ihnen in diesem Jahr wieder mit am Start sein wird. Insbesondere Bernhard Langer – wie auf auf golfpost.de zu lesen war – erstaunt bei der Champions Tour und lehrt trotz seines Alters die Konkurrenz das Fürchten. Entsprechend werden die Forderungen immer lauter, dass er auch beim diesjährigen Ryder Cup dabei sein sollte.

Allerdings darf man in diesem Zusammenhang auch nicht vergessen, dass es seit jeher Diskussionen um Langers Putt-Stil gibt, schließlich verstoße er gegen das Anchoring-Prinzip. Zuletzt kam die Kritik Ende 2017 auf einem von Langers Senioren-Touren wieder auf. Insofern ist es wohl durchaus fraglich, ob man sich diese Unsicherheit mit ins Boot holen wird. Aber: Man darf nicht vergessen, dass er im vergangenen Jahr von 12 Events bei allen den Cut schaffte und elf von ihnen unter den Top 25 abschließen konnte, neun sogar in den Top 10. Auch 2018 konnte er durchaus glänzen, brauchte aber neun Turnieranläufe, um den ersten Saisonsieg im Insperity Invitational in Texas einzufahren, was ihm den 37. Sieg auf der Champions Tour einbrachte.

Siegchancen

Obwohl noch nicht alle Spieler feststehen, gibt es natürlich bereits wilde Spekulationen, wer in diesem Jahr das Turnier gewinnt. 2016 wurde das US-Team als klarer Favorit gehandelt, obwohl ihm seit 2008 kein Sieg mehr gegen das europäische Team gelungen war. 2016 war es dann so weit, obwohl der deutsche Martin Kaymer sein Einzel gewinnen konnte. Damals entschied Ryan Moore mit seinem Einzelsieg das Duell gegen Europa, die FAZ berichtete ausführlich.

Favoriten 2018

Pixabay.com

Auch in diesem Jahr wird das amerikanische Team als klarer Favorit gehandelt, was sich auch in den Quoten großer Wettanbieter wie Betway wiederspiegelt. Betway sieht für Europa eine Gewinnquote auf den Sieg von 2,10 vor, für die USA werden mit Stand vom 1. August 2018 nur 1,66 verbucht. Dies ist insofern bemerkenswert, als dass es sich in diesem Jahr um ein Auswärtsspiel für die Amerikaner handelt, denn das Turnier findet erst zum 2. Mal auf dem europäischen Festland statt. Ein Auswärtssieg der Amerikaner gelang zuletzt 1993. Besonders 2016 zeigte sich, dass die Zeiten vorbei sind, in denen die Amerikaner als Einzelkämpfer aufraten – wie auch BMW auf seiner Golfsport-Seite hervorhebt. Die wiedergewonnene Einheit kann den entscheidenden Vorteil bringen, denn auch 2016 führte dies letztendlich zum Sieg. Dennoch, trotz deutlicher Quotenunterschiede sehen wir das Turnier als knappe und auf jeden Fall spannende Angelegenheit an und schreiben die Europäer keinesfalls bereits ab.

Übertragungsrechte

2016 berichteten wir bereits ausführlich über Livestreams und TV-Übertragungsrechte rund um den Ryder Cup. Auch in diesem Jahr wird wieder Sky exklusiv das Turnier im Fernsehen übertragen. Damit ist Sky nach wie vor der Topsender, wenn es um Golfübertragungen geht, denn bereits 2015 berichtete Quotenmeter, dass sich Sky die Übertragungsrechte für den Cup 2016 und 2018 sicherte und zusätzlich auch die European Tour, das Race to Dubai und die Turniere der WGC übertragen wird.

Livestreams im Internet

In Deutschland hat Sky nicht nur die Übertragungsrechte fürs Fernsehen, sondern auch für Livestreams im Internet. Wer kein Sky-Abo hat, kann allerdings über den Kauf von Sky Tickets ebenfalls in den Genuss der Livestreams kommen. Dies ist allerdings im Verhältnis recht preisintensiv, denn ein Tagesticket kostet so viel wie ein Monatsabo des Sport-Pakets – ganz schön happig. Eine kostenlose Variante gibt es auf legalem Wege in Deutschland leider nicht.

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Golf- und Sportwetten im Test

GOLF-LIVE.DE testete 6 Monate lang vier Wettportale und kürte einen klaren Testsieger. Außerdem: Cash für Gewinner! Die besten Tipps für Golfwetten.

Wie gewinnt man am ehesten bei Golfwetten? Welcher Anbieter hat das umfangreichste Programm, die besten Quoten und wo wird man nicht abgezockt, weil die Bedingungen fair sind?

Von September 2016 bis März 2017 hat Golf-Live.de selbst ein paar Hunderter in die Hand genommen um ausgiebig Erfahrungen zu sammeln. Insgesamt haben wir gut 500 Wetten nicht nur auf Golfergebnisse sondern auch auf Formel 1, Handball, Fussball und leider sogar auf einen Wahlsieg von Hillary Clinton platziert. Wir haben unsere Finger bei Live-Wetten verbrannt, Sportereignisse viel intensiver erlebt, wenn die eigene Kohle dranhängt und gelernt, nur mit dem Kopf auf Basis überlegter Strategien und nie impulsiv zu agieren.

Testsieger: William Hill

Gleich vorweg: von den getesteten Anbietern William Hill, Bet365, Betway und Comeon hat uns der Platzhirsch William Hill insgesamt klar am Meisten überzeugt und gewinnt den Golf-Live-Test. Hill hat das umfassendste Angebot an Golfwetten, nach Auswertung aller Bets die besten Quoten gegeben, die fairsten Bedingungen und zahlt auch sofort und abzugsfrei Gewinne aus.

Alle vier Anbieter hat Golf-Live.de anonym getestet und in mehreren Monaten auch Situationen erlebt, in denen sich die Wettportale massiv unterscheiden. Sowohl bei William Hill als auch bei anderen Anbietern erlebten wir kuriose Situationen, wo etwa falsche Wettquoten für kurze Zeit aufschienen, die viel zu attraktiv waren um wahr zu sein.

Wir ließen uns auch nicht zweimal bitten, platzierte die Wette um kurze Zeit später festzustellen, dass die Odds auf einen realistischen Wert korrigiert wurden. Entscheidend war jedoch, dass William Hill als einziger Anbieter die Wette anschließend korrekt, so wie abgeschlossen abrechnete und somit den Verlust schluckte, während zb. Bet365 die Quote einfach am Wettschein korrigierte, dazu ein „we are sorry to inform-you-Mail“ schickte und zum schlechten Kurs abrechnete. Die Korrekturen von „Irrtümern“ sind zwar in den Spielbedingungen gedeckt, aber dennoch unfair, weil sie der Willkür Tür und Tor öffnet und einseitig sind.

Auch bei den Quoten punktete William Hill – natürlich nicht immer, aber in den meisten Fällen. Wer auf einen Turniersieg von Bernd Wiesberger beim WGC Dell Match Play tippte, erhielt im Vorfeld bei den meisten Anbietern eine Quote von 1:81, bei Hill jedoch 1:110 (für 1 Euro Einsatz wurden 110 Euro Gewinn angeboten). Was wir natürlich ebenfalls lernen: die beste Wettquote hilft nichts, wenn man verloren hätte, wie in diesem Falle…

Vorsicht bei Live-Wetten

Die richtig gefährliche Zockerei spielt sich bei den Live-Wetten ab, wo die Quoten je nach Spielentwicklung oft im Sekundentakt gewaltig in beide Richtungen ausschlagen. Bei Golfwetten wird dies extrem spürbar, wenn in einem Flight auf den Ausgang eines Golflochs getippt werden kann und sich die Odds bei jedem Schlag sofort ändern. Allerdings ist hier eine Zeitverzögerung eingebaut, sodass sich der Wettanbieter nach Abschluss einer Wette gut 5 Sekunden Bedenkpause vorbehält, dies zu akzeptieren oder eine andere Quote vorzuschlagen. Somit ist hier der Zeitdruck auf den Wettfreund gewaltig und die Gefahr von emotionalen Fehlentscheidungen sehr groß, die teuer kommen können. Daher unsere Empfehlung: Finger weg von Live-Wetten in den ersten Wochen, bevor man nicht die Software des Wettanbieters perfekt kennt und verstanden hat, wie sich die Wettquoten laufend ändern.

Jetzt kurze Zeit: Willkommens-Bonus nutzen

William Hill etwa bietet 100 Euro Willkommensbonus auf die ersten 100 eingezahlten Euros in Form von Freiwetten. Das gibt Neueinsteigern die Möglichkeit ein wenig Lehrgeld „finanziert“ zu bekommen und auf Basis eines festgelegten Budgets Erfahrung zu sammeln. Die Faustregel: setze maximal ein Sechstel Deines Guthabens als Einsatz, jedenfalls solange noch genug Substanz da ist.

Beim Willkommens-Bonus mancher Anbieter sollte man das Kleingedruckte genau beachten. Bei Betway gilt es den Bonus von 150 Euro samt Einzahlung von 150 Euro sechsmal umzusetzen – also Wetten von 900 Euro mit einer Quote von über 1,75 zu platzieren. Dabei verliert man rasch nicht nur den Bonus sondern auch sein eigenes Geld. Noch größer war der Druck bei Comeon, die für das Freispielen des Bonus nur 30 Tage Zeit gaben. Und manche Anbieter geben den Bonus überhaupt nur für Kombiwetten frei, wo man also bei mehreren Einzelwetten in allen Fällen richtig liegen muss um nicht zu verlieren.

Gewarnt wird auch in Wettforen vor immer neuen asiatischen und osteuropäischen Wettanbietern, die allerbeste Quoten bieten, aber dann vielleicht Wettgewinne nicht auszahlen werden.

Risikoarme Golfwetten

Wetten auf Turniersieger sind im Golfsport eine besonders unsichere Sache. Daher haben wir die besten Erfahrungen mit Wetten auf die „Top 20“ gemacht, wo man gleich auf mehrere Spieler setzen kann und damit das Risiko streut. Viel Spaß haben uns auch Wetten auf den Besten Deutschen, Spanier oder Südafrikaner in einem Turnier gemacht, wo sich das Risiko doch ziemlich eingrenzen lässt. Den größten Erfolg hatten wir mit „Dreierwetten“, wo in einer Liste von nur drei Spielern auf den jeweils Besten zu Turnierende gesetzt wird und das Risiko insgesamt am Überschaubarsten bleibt. Aber auch hier gilt: bei wenig Risiko gibts auch wenig zu gewinnen.

Nach Auswertung unseres sechsmonatigen Tests ist es Golf-Live.de gelungen für unsere Leser eine interessante Kooperation mit William Hill anzubahnen. Über die entsprechenden Banner auf Golf-Live.de können Neukunden den Willkommensbonus von 100 Euro in Freiwetten in Anspruch nehmen. Darüberhinaus werden wir laufend über interessante Wettquoten auf Deutsche Spieler wie Martin Kaymer oder Alex Cejka bei wichtigen Turniereinsätzen berichten. Viel Spaß bei Golfwetten und noch mehr Profit für einen guten Riecher …

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