Schlagwort: isps handa championship

Marcel Schneider

Big in Japan

ISPS HANDA CHAMPIONSHIP – 1. RUNDE: Marcel Schneider mischt nach der Auftaktrunde im PGM Ishioka GC in den Spitzenplätzen mit. Auch Marcel Siem, Max Kieffer und Yannik Paul packen am Donnerstag knallrote Runden aus.

Nach den zwei Siegen zuletzt von Marcel Siem und Nick Bachem auf der DP World Tour steigt entsprechend die Erwartungshaltung vor den nächsten Turnieren. Nach einem Monat Turnierpause auf der DP World Tour geht es für die Deutschen endlich mit zwei Turnieren in Japan und Korea weiter. Die ISPS Handa Championship ist das überhaupt erste Turnier der DPWT in Japan und lockt mit 2 Millionen Dollar Preisgeld. Gemeinsam mit den Jungs aus Europa teen auch die Besten der Japan Golf Tour sowie Golflegenden wie Ernie Els und Thomas Bjorn auf.

Mit einem Birdie auf der 10 findet Marcel Schneider perfekt in den Tag und zeigt auch in Folge richtig starkes Golf, was sich noch vor dem Turn in einem weiteren roten Eintrag angenehm zu Buche schlägt. Auf den Frontnine wird es dann zwar etwas bunter, zwei Bogeys kontert er mit drei Birdies und sogar einem Eagle aber perfekt aus und bringt so sogar die 65 (-5) über die Ziellinie, was ihn als 6. mit lediglich zwei Schlägen Rückstand auf das Führungsduo in den Freitag starten lässt.

Ebenfalls knallrot

Marcel Siem präsentiert sich auf den Backnine in der erhofften Form vom Indien Sieg, denn mit drei Birdies auf einer makellosen Platzhälfte orientiert er sich klar in die richtige Richtung. Ein Doppelbogey auf der 1 bremst ihn dann zwar unangenehm ein, mit einem Eagle und zwei weiteren Birdies kann er sich aber sogar noch einen Fehler erlauben um sich dennoch mit der 66 (-4) und als 14. eine richtig gute Ausgangsbasis zu legen.

Ein frühes Bogey auf der 3 sorgt für einen nicht wirklich angenehmen Beginn, danach aber drückt Max Kieffer doch spürbar aufs Gas und zieht mit zwei Birdies noch auf den Frontnine in den Minusbereich. Ohne Wackler spult er dann die zweite Platzhälfte ab und sammelt noch drei weitere Schlaggewinne auf, womit sich am Ende sogar wie bei Landsmann Marcel Siem eine 66 (-4) ausgeht.

Yannik Paul radiert ein anfängliches Bogey mit einem Eagle-Birdie Zwischensprint noch auf den Frotnine mehr als aus und zieht mit zwei weiteren Erfolgserlebnissen nach dem Turn sogar bis an die Top 10 heran. Erst ein Bogey am Par 3 der 17 bremst ihn kurz vor Schluss noch etwas aus, mit der 67 (-3) kann er aber als 31. auf eine durchaus gelungene Auftaktrunde zurückblicken.

Mit einem Bogey-Birdie-Bogey Sandwicht startet Nicolai von Dellingshausen nur etwas zäh in die Runde, findet danach aber immer besser den gesuchten Rhythmus und arbeitet sich mit drei Birdies doch spürbar in die richtige Richtung. Zwar bremst ihn ein Bogey auf der 6 kurzfristig wieder aus, mit weiterem Erfolgserlebnis geht sich am Ende aber immerhin die 68 (-2) aus, die ihn als 50. auf Cutkurs bringt.

Aufholbedarf

Alexander Knappe zieht mit fehlerlosen Frontnine und zwei Birdies klar in die recht angenehmen Leaderboardregionen, bremst sich nach dem Turn mit drei Bogeys jedoch selbst ziemlich aus. Immerhin geht sich dank zweier später Birdies noch eine 69 (-1) aus, die ihn als 69. nur knapp hinter der erwarteten Cutlinie einreiht.

Freddy Schott findet keinen wirklichen Rhythmus und bringt nach etlichen Fehlern trotz vier roter Einträge nur eine 73 (+3) zu Papier, womit er sich nur auf Platz 125 einreiht.

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Yannik Paul

Top 10 Punktlandung

ISPS HANDA CHAMPIONSHIP – FINAL: Yannik Paul legt im Infinitum Resort von Tarragona mit einer 70er Finalrunde und einem 10. Platz eine wahre Top 10 Punktlandung hin. Matti Schmid und Nicolai von Dellingshausen beendet das Turnier nur im Niemandsland des Klassements.

Matti Schmid, Yannik Paul und Nicolai von Dellingshausen stemmten in Tarragona den Cut, konnten dabei bislang jedoch noch nicht glänzen und gehen nur vom hinteren Drittel aus in den Moving Day. Bei dem dichtgedrängten Leaderboard könnte es für alle drei mit starken Auftritten aber noch durchaus weit nach vorne gehen.

Yannik Paul darf sich dann am Moving Day über das Birdie am ersten Par 3 nicht lange freuen, nachdem er den gewonnenen Schlag zwei Löcher später schon wieder abgibt. Rund um den Turn heizt der Aufsteiger seinen Putter an und marschiert mit einem spektakulären Birdie-Triplepack in die richtige Richtung. Im letzten Drittel macht Paul zwei weitere Schläge gut und darf sich mit der 65 zu den Gewinnern am Moving Day zählen.

Den schwierig zu berechnenden Wind hat er am Sonntag Nachmittag dann auf den Frontnine richtig gut im Griff, denn mit fehlerloser erster Platzhälfte und einem Birdiedoppelpack auf der 3 und der 4 bringt er sich voll auf Kurs zu einem absoluten Topergebnis. Mit einem weiteren Schlaggewinn auf der 11 untermauert er sein Vorhaben dann mit Nachdruck, ehe er plötzlich den Faden verliert und mit drei Bogeys auf nur vier Löchern sogar wieder auf Level Par zurückrutscht. Da er danach allerdings sein Spiel wieder stabilisiert, geht sich auch mit der 70 (Par) und als 10. gerade noch ein Topergebnis aus.

Im Niemandsland

Matti Schmid beginnt zwar seinen Golfsamstag grundsolide, hat aber im auflebenden Wind seine Probleme den Ball nah genug zu den Fahnen zu bringen, wodurch er ein Par nach dem anderen notiert. Das Nullsummenspiel setzt sich bis auf die Back 9 fort. Die lange Gewitterpause tut dem Newcomer sichtlich gut, am 14. Grün fällt der erlösende erste Birdieputt. Ein zweites findet er noch auf einem Par 5 im Finish. Dank fehlerloser Leistung reicht auch einen 68 um Plätze gutzumachen.

Mit gleich drei Bogeys auf den ersten vier Löchern stolpert er mehr schlecht als recht in den Sonntag und rutscht so deutlich im Klassement zurück. Zwar geht scih auf der 6 dann auch ein Birdie aus, mehr will auf den Frotnine jedoch nicht gelingen. Mit kunterbunten zweiten Neun geht sich dank zweier abschließender Birdies schließlich immerhin noch eine 70 (Par) aus, was jedoch nicht mehr als einen 10. Platz zulässt.

Nicolai von Dellingshausen weiß die frühe Startzeit bestens zu nützen und beweist mit zwei Birdies auf fehlerlosen Front 9 einmal mehr seine Puttqualitäten. Nach der Gewitterpause schleichen sich drei Bogeys in sein Spiel ein, die er nicht mehr ganz ausbessern kann und mit der 71 (-1) auch keinen großen Move mehr zulassen.

Der Finaltag beginnt dann für den 29-jährigen gleich nach Maß, denn mit einem Birdiedoppelschlag klettert er rasch im Klassement in Richtung Norden. Zwar wirft ein Bogey danach scoretechnisch einigermaßen den Anker aus, nachdem sich zum bereits vierten Mal in dieser Woche jedoch am Par 5 der 18 ein roter Eintrag ausgeht, kommt er immerhin bei 2 unter Par auf den letzten neun Bahnen an. Ein tiefschwarzes Intermezzo mit Doublette und Bogey wirft ihn dann aber deutlich zurück. Zwar gleicht er sein Score mit einem weiteren Birdie auf der 3 rasch wieder auf Level Par aus, mehr will bis zum Ende aber nicht mehr gelingen, weshalb er sich am Ende mit der 70 (Par) und Rang 49 anfreunden muss.

Pablo Larrazabal (ESP) zieht mit einer 62er (-8) Finalrunde noch bis ganz nach vorne und feiert bei gesamt 15 unter Par einen Heimsieg.

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Etwas schaumgebremst

ISPS HANDA CHAMPIONSHIP – 2. RUNDE: Matti Schmid, Yannik Paul und Nicolai von Dellingshausen stemmen am Lakes Course des Infinitum Resorts zwar den Cut, haben vor dem Wochenende mit den Spitzenplätzen aber nichts zu tun. Für Long, Schneider und Siem endet das Turnier in Tarragona bereits am Freitag.

Yannik Paul legte in Tarragona an einem schwierigen ersten Spieltag mit der 67 (-3) einen sehenswerten Auftakt hin und legte sich so eine durchaus gesunde Basis für eine erfolgreiche Woche in Spanien. Auch Matti Schmid und Hurly Long brachten mit 69er (-1) Auftritten rote Runden zum Recording und liegen so auf Cutkurs. Nicolai von Dellingshausen pendelte sich mit der 70 (Par) rund um die prognostizierte gezogene Linie ein. Marcel Schneider und Marcel Siem müssen sich teils gewaltig steigern um vom Lakes Course Preisgeld mitnehmen zu können.

Matti Schmid legt am Freitag Nachmittag gleich mit einem Birdie los und zeigt auch danach richtig starkes Golf, denn auf fehlerlosen neun Löchern sammelt der 24-jährige noch zwei weitere Erfolgserlebnisse auf, womit er sich zur Halbzeit der zweiten Runde bereits bis an die Top 10 heranspielt. Auf den vorderen Neun will dann jedoch nicht mehr wirklich viel gelingen, denn er läuft vergeblich einem weiteren roten Eintrag hinterher und da er sich dann auf der 6 sogar ein Doppelbogey eintritt, muss er sich schließlich mit der zartrosa 69 (-1) zufrieden geben, die ihn aber immerhin als 43. sicher ins Wochenende einziehen lässt.

Yannik Paul marschiert mit zwei Bogeys und einem Triplebogey auf den Frontnine in die total verkehrte Richtung. Rund um den Turn drückt der 28-jährige aber dann den Resetknopf und pusht sich mit fehlerlosen zweiten Neun und vier Birdies immerhin noch zur 71 (+1), was ihn in selber Position wie Matti Schmid ins Wochenende einziehen lässt.

Nach drei anfänglichen Pars drückt Nicolai von Dellingshausen mit einem Birdiedoppelschlag auf der 13 und der 14 spürbar aufs Tempo und zieht auch über die gezogenie Linie im Klassement nach vor. So schnell der gewinnbringende Schwung kam, so schnell verschwindet er jedoch auch wieder, denn mit zwei Bogeys gleich danach geht es auch prompt wieder retour. Immerhin nimmt er auch vom Par 5 der 18 noch einen roten Eintrag mit und biegt so auf Kurs in Richtung Weekend auf die Frontnine ab. Am Par 3 der 4 rutscht er mit dem nächsten Fehler wieder zurück, kämpft sich mit einem Birdie auf der 8 aber noch zur 69 (-1) und somit „on the number“ als 60. ins Weekend.

Freies Wochenende

Nur Minuten nachdem er die Auftaktrunde am Freitag beendete, steht Hurly Long schon wieder in der 10. Teebox um die zweite Umrundung in Angriff zu nehmen und nach drei recht sicheren Pars geht sich auf der 13 schließlich das erste Birdie aus. Zwar verspielt er dieses prompt am darauffolgenden Par 3 wieder, mit einem weiteren Erfolgserlebnis am Par 5 der 18 biegt er aber im roten Bereich auf die vorderen neun Löcher ab. Dort läuft dann allerdings nicht mehr viel zusammen, denn vergeblich ist auf der Suche nach weiteren Birdies, muss parallel dazu jedoch gleich drei Bogeys einstecken, was mit der 72 (+2) als 93. für den Cut nicht reicht.

Marcel Schneider läuft am Nachmittag die gesamten Backnine über vergeblich einem Schlaggewinn hinterher und da er sich wie schon am Vortag auf der 15 ein Bogey eintritt, rückt das rettende Cut-Ufer in immer weitere Ferne. Auf der 1 kann er sein Score dann zwar ausgleichen, läuft in Folge aber erneut den Birdies nach und marschiert schließlich mit der 70 (Par) zurück ins Clubhaus, was ihn als 93. das Wochenende verpassen lässt.

Marcel Siem sammelt auf den Backnine zwar drei Birdies auf, nach Bogey und Doppelbogey zu Beginn kommt er damit der Cutmarke aber nur bedingt näher. Mit sehenswerten Frotnine arbeitet er sich zwar noch zur 69 (-1), die 74 (+4) vom Vortag ist aber zuviel Holz um als 117. den Cut noch stemmen zu können. Scott Jamieson (SCO) startet bei gesamt 11 unter Par als Leader in den Moving Day.

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In Position gebracht

ISPS HANDA CHAMPIONSHIP – 1. RUNDE: Yannik Paul bringt sich bei schwierigen Verhältnissen am Lakes Course des Infinitum Resorts mit einer 67 in starke Position. Auch Matti Schmid und Hurly Long legen in Tarragona eine rote Auftaktrunde hin.

Nach einem Schmalspurprogramm in den letzten Monaten startet die DP World Tour endlich in die Europasaison und nun auch voll durch. Sechs Deutsche sind im spanischen Tarragona mit dabei, wenn es bei der ISPS Handa Championship um 2 Millionen Dollar Preisgeld geht. Hurly Long ist nach starken Ergebnissen in der Vorsaison als 24. im Race to Dubai klar bester Deutscher.

Nach vier anfänglichen Pars schnappt sich Yannik Paul am Par 3 der 14 das erste Birdie, das er jedoch mit darauffolgendem Bogey auch sofort wieder aus der Hand gibt. Nachdem sich dann am Par 5 der 18 aber noch ein weiterer Schlaggewinn ausgeht, steht er immerhin im roten Bereich auf den ersten Neun. Dort zeigt er sich dann richtig sicher und krallt sich mit fehlerlosem Spiel auf der 5 und der 9 noch zwei weitere Birdies, was ihn schlussendlich mit der 67 (-3) ins Ziel marschieren lässt und ihm als 17. eine richtig vielversprechende Ausgangslage für den weiteren Turnierverlauf auflegt.

Matti Schmid bekommt die lange Warterei nicht wirklich gut, denn der 24-jährige läuft lange Zeit über vergeblich einem Erfolgserlebnis hinterher, muss parallel dazu jedoch bereits drei Bogeys verzeichnen. Erst kurz vor dem Turn geht sich dann auch der erste rote Eintrag aus. Das läutet auch die Kehrtwende der Runde ein, denn nach weiteren roten Einträgen auf der 11 und der 14 dreht er sein Score wieder auf Level Par zurück und da sich zum Abschluss dann auch auf der 18 noch ein Birdie ausgeht, bringt er sogar noch die 69 (-1) ins Clubhaus, womit er sich auf Platz 43 einreiht.

Hurly Long ist als einziger Deutscher am Donnerstag mit später Startzeit unterwegs und kommt so in den Genuss deutlich besserer Verhältnisse. Ausnützen kann er diese auf den Frontnine jedoch nicht, denn nach einer anfänglichen Parserie tritt er sich auf der 6 und der 8 zwei Bogeys ein, womit er nur im Dreistelligen Leaderboarbereich auf die zweiten neun Löcher abbiegt. Kaum auf den zweiten Neun angekommen bringt er dann aber auch erstmals die richige Farbe aufs Tableau. Auf der 12 schleicht sich dann zwar auch das nächste Bogey ein, dieses bessert er aber prompt wieder aus, ehe nach 14 gespielten Löchern die einfallende Dunkelheit dem Treiben ein Ende setzt. Bei der Fortsetzung am Freitag nimmt er dann von den beiden Par 5 Löchern noch Birdies mit, unterschreibt die 69 (-1) und startet so auf Cutkurs in den in wenigen Minuten beginnenden zweiten Spieltag.

Aufholbedarf

Nicolai von Dellingshausen tütet nach einem soliden Beginn am Par 3 der 4 das erste Birdie ein, kann an das Erfolgserlebnis jedoch nicht anknüpfen und kommt nach einem Bogeydoppelpack auf der 6 und der 7 sogar nur im zarten Plusbereich auf den Backnine an. Auf der 12 geht es dann sogar noch weiter zurück, ehe er zunächst von der 13 das zweite Birdie aufsammelt und schließlich mit einem Par 5 Erfolgserlebnis auf der 18 sein Score immerhin noch zur 70 (Par) dreht, womit er sich als 66. nur knapp hinter der Cutmarke einreiht.

Marcel Schneider geht nach der über zweistündigen Verzögerung aufgrund der schweren Regenfälle als erster Deutscher auf die Runde und muss gleich auf 1 und der 2 die ersten Bogeys einstecken. Der 32-jährige stabilisiert sein Spiel aber sofort wieder, kann mit Pars bis zum Turn allerdings auf den Frontnine nicht mehr gegensteuern. Auf der 11 krallt er sich dann aber sein erstes Birdie, gibt dieses jedoch auf der 15 wieder aus der Hand und rutscht abermals auf 2 über Par zurück. Da er sich zum Abschluss der Runde aber vom Par 5 der 18 noch ein zweites Birdie schnappt, steht er immerhin noch mit der 71 (+1) beim Recording und wahrt so als 86. noch die Chance aufs Wochenende.

Marcel Siem findet auf den Frontnine keinen Rhythmus und kommt nach etlichen Fehlern nur bei 4 über Par auf der zweiten Platzhälfte an. Dort geht sich dann zwar rasch ein Birdie aus, was sein Spiel auch einigermaßen stabilisiert, schlussendlich unterschreibt er zum Auftakt aber nur die 74 (+4) was in Sachen Cut als 14doch bereits einen recht herben Dämpfer darstellt.

Leaderboard ISPS Handa Championship

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