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Wüste Windspiele

QATAR MASTERS – FINAL: Max Kieffer kann sich am Finaltag im Education City GC nur eine Platzhälfte lang gegen den Wind stemmen und rutscht in Doha schließlich mit einer 73er Finalrunde noch um ein paar Ränge zurück.

Lediglich Max Kieffer bleibt aus deutscher Sicht am Wochenende zum Daumendrücken in Doha übrig und selbst er machte es am Freitag im Starkwind extrem spannend. Dennoch scheint der Zug zu einem absoluten Spitzenergebnis noch keineswegs abgefahren zu sein, denn mit einem starken Moving Day könnte es am dichtgedrängten Leaderboard deutlich nach vorne gehen.

Auch am Samstag ist der Wind schon in den Morgenstunden dann wieder allgegenwärtig, was die Sache für die Protagonisten klarerweise alles andere als einfach macht. Der einzig verbliebene Deutsche im Wochenende kommt mit den schwierigen Bedingungen jedoch sofort gut zurecht und kann auch schon auf der 11 ein schnelles Birdie notieren. Dieses gibt er zwar am schwierigen Par 3 danach prompt wieder aus der Hand, in der Gluthitze von Doha schafft er es aber danach sein Score die gesamten Backnine über zu verwalten und klettert so im Klassement Stück für Stück weiter nach oben.

Auf den Frontnine zieht er den starken Auftritt zunächst noch nahtlos fort, ehe das „sich-gegen-den-Wind-stemmen“ schließlich von der 3 weg mit einem Bogey-Triplepack doch heftig seinen Tribut fordert. Zwar bäumt er sich mit einem Birdie auf der 7 noch einmal auf, muss auf der 9 (Par 3) aber noch ein abschließendes Bogey notieren und unterschreibt so nur die 74 (+3). Wie schwierig es an diesem Tag aber wirklich in Doha zu spielen war zeigt der Umstand, dass er damit sogar einige Ränge gut macht.

Wind ständiger Begleiter

Auch am Sonntag begrüßt die Spieler wieder unangenehm starker Wind, „Kiwi“ hat diesen auf den Frontnine aber bestens im Griff, den der 30-jährige zeigt grundsolides Golf, lässt nichts anbrennen und tütet auf der 6 ein Birdie ein, was ihn um einige Plätze in Richtung Norden klettern lässt.

Auf den Backnine allerdings bringt ihn der Wind dann sichtlich ins Wackeln, wie auch ein Bogey zum scoretechnischen Ausgleich auf der 11 zeigt. Da sich dann danach am einzigen Par 5 der Backnine nur ein Doppelbogey ausgeht, muss er sich schließlich sogar mit der 73 (+2) anfreunden, die ihm noch ein paar Ränge kostet und nur Platz 50 zulässt.

Antoine Rozner (FRA) marschiert mit einer 67 (-4) und mit gesamt 8 unter Par zu seinem zweiten European Tour Titel der Karriere.

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Spannend gemacht

QATAR MASTERS – 2. RUNDE: Max Kieffer macht es am Freitag im Education City GC extrem spannend, sichert schlussendlich aber doch nocht recht sicher den Wochenendeinzug ab. Sebastian Heisele und Bernd Ritthammer werden vom Starkwind verblasen.

Max Kieffer, Bernd Ritthammer und Sebastian Heisele kehren nach wochenlanger Zwangspause in den Nahen Osten zurück, wo an diesem Wochenende im Education City GC von Doha der heurige Desert Swing der European Tour seinen Abschluss findet. Aufgrund des zeitgleich in den USA stattfindenden Players Championship sind keine aktuellen Spieler aus den Top 50 der Welt am Start. Dennoch ist das heurige Katar Masters mit Zugpferden wie Andy Sullivan, Thomas Pieters, George Coetzee oder Shooting Star Rasmus Hojgaard stark besetzt.

Max Kieffer zeigt sich von der wochenlangen Turnierpause wenig beeindruckt und agiert von Beginn an ganz sicher, was sich auf fehlerlosen Backnine auch in zwei Birdies niederschlägt, die ihn in einem angenehmen Bereich auf die vordere Platzhälfte abbiegen lassen, wo er das angeschlagene Tempo eindrucksvoll weiter durchzieht. Zwar muss er am Par 3 der 4 auch ein Bogey einstecken, mit gleich drei roten Einträgen auf den Frontnine kann er dieses aber locker verkraften und positioniert sich nach der 67 (-4) in mehr als nur vielversprechender Leaderboard-Position.

Am Freitag stemmt er sich gekonnt gegen den Starkwind und nimmt früh ein weiteres Birdie mit, das ihn ganz vorne in der Spitzengruppe hält. Gekonnt verteidigt er den zartrosa Score bis es ihn am Par 3 der 9 mit einem Doppelbogey richtig unangenehm erwischt. Das bricht auch sichtlich den Rhythmus, wie eine weitere Doublette und Fehler danach unterstreichen. Nachdem er aber auf der 18 noch ein Birdie findet, darf er nach der 75 (+4) schließlich als 51. doch noch recht souverän mit dem Wochenende planen.

Hinter die Cutlinie geblasen

Sebastian Heisele kommt zum Auftakt erst mit letzter Startzeit auf die Runde und findet gleich auf der 11, seiner zweiten Bahn, ein Birdie, das er gekonnt die gesamten Backnine über verwaltet. Kaum auf den vorderen Neun angekommen erwischt es ihn dann zwar, prompt dreht er sein Score aber wieder in den Minusbereich. Kurz vor Schluss macht ihm dann die einfallende Dunkelheit einen Strich durch die Rechnung, weshalb er die verbleibende 9 (Par 3) erst am Freitag in Angriff nehmen kann, wo er dann nichts anbrennen lässt und schließlich die 70 (-1) unterschreibt.

Schnell findet er dann bei der zweiten Umrundung auf der 2 (Par 5) ein Birdie und gibt mit einem roten Doppelpack selbst auf ein zwischenzeitliches Bogey die mehr als passende Antwort. Kurz vor dem Wechsel auf die Backnine kann er dann am Par 3 der 9 aber den zweiten Fehler des Tages nicht verhindern. Der immer stärker werdende Wind macht Sebastian dann aber nach dem Turn das Leben schwer, was sich in zahlreichen Fehlern niederschlägt. So kommt es, dass er am Ende sogar nur mit der 76 (+5) zurück ins Clubhaus kommt, was ihn als 96. deutlich am Cut scheitern lässt.

Bernd Ritthammer stolpert mit einem Bogey auf der 10 zwar mehr schlecht als recht ins Turnier, verkraftet den frühen Faux-pas aber gut und dreht sein Score mit Birdies auf der 14 und der 17 noch vor dem Turn sogar in den roten Bereich. Diesen kann er dann kurzfristig sogar weiter ausbauen, ehe ihm eine Schwächephase mit Bogey und Doppelbogey viele Ränge kostet. Da er am letzten Par 5 seiner Runde aber noch ein Birdie findet, geht sich zum Auftakt die 71 (Par) aus. Am Freitag wird er sich aber bereits steigern müssen, will er aus Doha Preisgeld mitnehmen.

Im Starkwind findet er sich am Freitag aber so gar nicht zurecht und häuft schon auf den ersten neun Löchern etliche Fehler an, womit die Cutmarke in weite Ferne rückt. Auch nach dem Turn ergeht es ihm kaum besser. Zu allem Überfluss kann er dann die 18 wegen Dunkelheit nicht mehr absolvieren und muss deshalb wegen einem Loch und als 116. ohne Chance auf den Cut am Samstag noch einmal raus.

Jeff Winther (DEN) wird nach der 67 (-4) und bei gesamt 8 unter Par als Leader ins Wochenende starten.

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Keine finalen Sprünge

QATAR MASTERS – FINAL: Sebastian Heisele und Max Kieffer können am Finaltag im Education City GC keine finalen Sprünge mehr realisieren und bleiben im Klassement regelrecht stecken.

Sebastian Heisele brachte am Moving Day mit einer 69 zwar die angepeilte rote Runde zum Recording, konnte damit aber nur wenige Ränge nach oben klettern. Die Spitzenplätze sind somit vor der Finalrunde zwar schon in ziemliche Ferne gerückt, mit einer knallroten Performance könnte aber durchaus noch einiges zu holen sein.

Genau daran arbeitet der 30-jährige dann auch von Beginn an und legt mit einem Birdiedoppelpack perfekt los. Nur kurz gönnt er sich dann eine kleine Verschnaufpause, ehe er auf der 5 und der 6 das nächste rote Double schnürt und so nahezu in Windeseile an den Top 10 andockt.

In Folge ebbt der Vorwärtsdrang aber spürbar ab, denn gleich neun Bahnen lang spult Sebastian Pars ab, ehe es auf der 16 so richtig ungemütlich wird. Ein Doppelbogey macht ihm nicht nur endgültig einen Strich durch die Top 10 Rechnung, sondern wirft ihn außerdem weit zurück. Da sich dann zum Abschluss auch auf der 18 nur ein Bogey ausgeht, muss er sich sogar mit der zartrosa 70 (-1) anfreunden, die ihm nur Rang 38 ermöglicht.

Wieder die 71

Max Kieffer startete zwar mit einem schnellen Eagle richtig gut, konnte daran aber nicht anknüpfen und musste sich am Ende mit einer 71 zufrieden geben, was ihm sogar ein paar Plätze kostete. Am Sonntag heißt es nun noch einmal alle Kräfte mobilisieren um noch so weit wie möglich nach vor kommen zu können.

Zunächst will das Vorhaben aber nicht so wirklich aufgehen, denn vier Bahnen lang muss er sich in Geduld üben, ehe auf der 5 der erste Birdieputt den Weg ins Ziel findet. Das bringt ihn dann aber so richtig auf den Geschmack, denn auch das darauffolgende Par 5 kann zu einem roten Eintrag überreden und er macht so sogar den Doppelpack perfekt. Kurz vor dem Turn muss er dann am Par 3 der 9 in Form eines Doppelbogeys aber einen regelrechten Schock verdauen.

Zwar taucht er prompt wieder in die roten Zahlen ab, gibt den Zwischenstand aber sofort wieder aus der Hand. Noch einmal wiederholt sich gegen Ende dann das bereits Gesehene und Max muss sich so schließlich mit der bereits dritten 71 (Par) zufrieden zeigen, die ihm als 53. nur einen Platz im hinteren Drittel des Leaderboards ermöglicht.

Jorge Campillo (ESP) ringt David Drysdale (SCO) erst am fünften Extraloch mit Birdie gegen Par nieder und sichert sich den Sieg.

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50 Prozent im Wochenende

QATAR MASTERS – 2. RUNDE: Max Kieffer und Sebastian Heisele stemmen im Education City GC den Cut. Für Marcel Siem und Martin Kaymer endet das Wüstenturnier bereits am Freitag.

Max Kieffer gelang mit einer 69 eine gute erste Runde, die ihn glasklar auf Cutkurs brachte. Am zweiten Tag entwickelt sich dann aber ein wahres Geduldsspiel, denn der 29-jährige notiert die gesamten Frontnine über ein Par nach dem anderen und wartet damit noch auf das erste Erfolgserlebnis.

Erst nach sage und schreibe 13 Löchern, die er mit der vorgegebenen Schlaganzahl abspult, geht sich dann auf der 14 endlich das erste Birdie aus, das er jedoch mit darauffolgendem Schlagverlust auch prompt wieder aus der Hand gibt. Am Ende reicht die 71 (Par) aber um als 48. sicher ins Wochenende zu cutten.

Spannend gemacht

Sebastian Heisele agiert nach seiner 68 (-3) vom ersten Spieltag auch am Freitag weiterhin sehr sicher. Mit einer Parserie macht er zunächst nichts falsch und taucht dann am Par 5 der 6 erstmals in den roten Bereich ab. Nachdem er dann kurz vor dem Turn auch das schwierige Par 3 der 9 gut im Griff hat und den nächsten roten Eintrag mitnimmt, kommt er klar im Minusbereich auf den Backnine an.

Auf der hinteren Platzhälfte schlägt die Runde dann aber eine sehr unangenehme Richtung ein, denn mit einem Bogeydoppelpack auf der 12 und der 13 fällt er zunächst wieder auf Level Par zurück. Zwar kontert er mit darauffolgendem Birdie gut, zwei weitere Fehler lassen am Ende aber nicht mehr als die 72 (+1) zu, was ihm doch viele Ränge im Klassement kostet und ihn von der gleichen Position wie sein Landsmann ins Wochenende starten lässt.

Schwung verloren

Marcel Siem zeigt sich auch am Freitag von Beginn an sehr sicher und nimmt auf beiden Par 5 Bahnen der Frontnine Birdies mit, was ihn nach sechs Löchern auch bis unter die Top 10 nach vorne spült. Erst das Par 3 der 9 entwickelt sich dann kurz vor dem Turn als Spielverderber und brummt ihm auch den ersten Fehler auf. Der Fehler setzt auch eine wahre Negativspirale in Gang, denn plötzlich läuft im Spiel des Routiniers nichts mehr zusammen.

Zwei weitere Bogeys kann er mit ebenso vielen Bogeys noch egalisieren und selbst ein Doppelbogey auf der 11 hält ihn kann ihm noch nicht den Wochenendeinzug streitig machen. Eine zweite Doublette auf der 18 ist dann aber zuviel, denn nach der 74 (+3) geht sich als 78. der Cut nicht aus.

Erstmals gescheitert

Martin Kaymer muss sich deutlich steigern, denn nachdem er von Eagle bis Triplebogey alles auf der Scorecard eintragen musste, liegt er nach der 73 bereits deutlich zurück. Am Freitag gibt er dann zwar von Beginn an Gas und nimmt schon auf der 10 und der 13 zwei recht schnelle Birdies mit, den Schwung kann er nicht ganz durchziehen und ein Par 3 Bogey auf der 15 bremst den Vorwärtsdrang unangenehm ab, weshalb er der Cutlinie nur bedingt näherkommt.

Ein Par 5 Bogey auf der 2 besiegelt dann sozusagen vorzeitig das verpasste Wochenende, denn Martin läuft danach lange Zeit vergeblich einem weiteren Birdie hinterher. Erst die 7 erweist sich noch als gnädig, der rote Eintrag kommt aber zu spät um noch einmal eine Schlussoffensive starten zu können. Mit der 70 (-1) verpasst Deutschlands Nummer 1 schließlich als 90. den Cut und beendet damit auch die bislang in dieser Saison so stabile Form, denn bis Katar war ein 16. Platz in Dubai sein bis dato schlechtestes Ergebnis der neuen Saison.

Andy Sullivan (ENG) und Jorge Campillo (ESP) geben bei gesamt 10 unter Par den Ton an.

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Rotes Triple

QATAR MASTERS – 1. RUNDE: Mit Sebastian Heisele, Max Kieffer und Marcel Siem legen gleich drei Deutsche Spieler im Education City GC mit 68er Runden einen starken Auftakt hin. Martin Kaymer hingegen agiert viel zu fehleranfällig und kommt über eine 73 nicht hinaus.

Sebastian Heisele ist als einziger Deutscher zum Auftakt am Vormittag unterwegs und muss schon recht früh am Par 3 der 12 das erste Bogey einstecken. Der Aufsteiger fängt sich aber rasch, nimmt auf der 14 und der 16 auch zwei Birdies mit und kommt so im zartrosa Bereich auf den Frontnine an.

Dort schraubt er sein Score aber dann doch deutlich ins Minus, denn mit Birdies auf der 2, der 3 und der 6 knackt er sogar die Top 10. Erst ein Fehler auf der 7 bremst den Vortrieb dann abrupt ab, doch auch mit der 68 (-3) legt der großgewachsene Deutsche als 16. einen durchwegs guten Auftakt ins Turnier hin.

Geteilte Ausgangslage

Marcel Siem legt einen wahren Blitzstart hin, denn schon auf seinen ersten vier Bahnen sammelt er drei Birdies auf und dockt so in Windeseile an den Top 10 an. Erst ein Par 3 Bogey auf der 15 bremst ihn wieder ein. Mit einem Zwischenstand von -2 nach 9 biegt er aber in guter Position auf die Frontnine ab.

Dort dauert es dann etwas bis er auf der Scorecard wieder Farbkleckse hinzufügt. Zunächst geht sich auf der 5 nur ein Bogey aus, was er mit darauffolgendem Eagle am Par 5 aber mehr als egalisiert. Schlussendlich steht er wie sein Landsmann mit der 68 (-3) beim Recording und startet so aus richtig vielversprechender Verfolgerposition in den zweiten Spieltag.

Gut dabei

Max Kieffer findet nach drei anfänglichen Pars am Par 5 der 13 das erste Birdie und baut sein Tagesscore mit einem weiteren Erfolgserlebnis auf der 16 rasch aus. Die 17 entwickelt sich dann jedoch zum Spielverderber und radiert ihm noch auf seiner ersten Platzhälfte einen Schlag wieder aus.

Max bleibt aber nach dem Fehler gelassen und zeigt auf der vorderen Platzhälfte weiterhin starkes Golf. Nachdem er dann auf der 3 und der 4 einen Birdiedoppelpack schnürt, liegt er sogar wie Sebastian Heisele und Marcel Siem an den Top 10 dran. Erst ein abschließendes Par 3 Bogey macht ihm noch einen Strich durch die 68er Rechnung. Doch auch mit der 69 (-2) und auf Rang 27 liegt er im Kamf um den Wochenendeinzug in sehr guter Ausgangslage.

Von Eagle bis Triplebogey

Gestärkt mit seinem zweiten Top 10-Ergebnis im heurigen Desert Swing kommt Martin Kaymer zum Abschlussevent der Turnierserie im Nahen Osten nach Doha. Das Katar Masters wird heuer erstmals am Education GC ausgetragen, einem Shotmaking-Course, der besondere Präzision im langen Spiel von den Kontrahenten fordert.

Die Frontnine verlaufen allerdings im wahrsten Sinn des Wortes kunterbunt, denn von Triplebogey bis Eagle hat er auf den ersten neun Bahnen alles im Repertoire, da die Schlagverluste jedoch knapp die Oberhand behalten, kommt er nur bei 1 über Par auf der zweiten Platzhälfte an.

Auf der 10 gleicht er sein Score dann zwar endgültig aus, tritt sich danach aber am einzigen Par 5 der Backnine ein Doppelbogey ein, was ihn erneut deutlich zurückfallen lässt. Noch einmal keimt dann nach einem Birdie etwas Hoffnung auf, nach dem insgesamt achten Schlagverlust am Donnerstag muss er dann nach der 18 aber die 73 (+2) unterschreiben und rangiert somit im Klassement nur auf Rang 101.

Nicolai Hojgaard (DEN) legt mit der 64 (-7) die besten Auftaktrunde hin.

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