Schlagwort: tour

LET Live-TV Turniere

Die besten Live TV-Streams von Turnieren der Ladies European Tour, mit voller Coverage über alle vier Spieltage 2017.

Außer in England sind die Turniere der Ladies European Tour kaum im TV zu sehen, die Highlights des Damen-Golfkalenders werden jedoch live im Internet übertragen:

>> Link LET Tour-TV-Feed live

Golffans, die den einen oder anderen Spieltag verpasst hat, für die hat Golf-Live.de die wichtigsten Turniere und Spieltag in folgenden Streams zusammengefasst:

ESTRELLA DAMMMEDITERRANEAN LADIES OPEN,
Golfclub Terramar / Sitges / Spanien

Finaltag am 23.4.2017

Mediterranean Ladies Open

4. Runde komplett


 
ESTRELLA DAMM MEDITERRANEAN LADIES OPEN,
Golfclub Terramar / Sitges / Spanien

3. Runde am 22.4.2017

Mediterranean Ladies Open

3. Runde komplett


 
ESTRELLA DAMM MEDITERRANEAN LADIES OPEN,
Golfclub Terramar / Sitges / Spanien

2. Runde Highlights am 21.4.2017

Mediterranean Ladies Open

2. Runde / Highlights


 
ESTRELLA DAMM MEDITERRANEAN LADIES OPEN,
Golfclub Terramar / Sitges / Spanien

1. Runde Highlights am 20.4.2017

Mediterranean Ladies Open

1. Runde / Highlights


 

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Wieder ein Schlag mehr

ST. JUDE CLASSIC – 3. RUNDE: Alex Cejka kommt am Samstag im TPC Southwind über die 71 nicht hinaus und rutscht im Klassement um einige Ränge zurück.

Alex Cejka startet in Memphis bei der Generalprobe für die US Open, wofür er allerdings noch nicht qualifiziert ist. Der TPC Southwind mit seinen kleinen Grüns ist ein klassischer Shotmaking-Course, bei dem präzise Annäherungen das Um und Auf sind.

Cejka begann mit einer 69 (-1) am Par 70 Kurs durchaus gut und brachte sich so schon am Donnerstag in recht aussichtsreiche Position. Am Freitag legte der einzige Deutsche im Feld eine 70 (Par) nach und cuttete damit als 45. souverän ins Wochenende.

Auf den Backnine gestartet findet er auch recht gut in den Moving Day und marschiert nach zwei guten Annäherungen auf der 15 und der 16 mit einem Birdiedoppelpack im Klassement nach vor. Nach verfehltem Grün und verpasstem Up & Down muss er aber noch vor dem Turn auf der 18 einen Schlag abgeben.

Die Frontnine beginnen dann nach weiterem Par 5 Birdie nach präzisem Eisen gut, ehe Alex im Finish noch etliche Schläge abgeben muss. Zunächst wassert er am Par 3, der 4 und kratzt sogar noch ein gutes Bogey.

Nach einem Dreiputt auf der 6 und einem Grünbunkerausflug auf der 8 steht er schlussendlich mit der 71 (+1) beim Recording und benötigt somit erneut einen Schlag mehr als am Vortag. Den Finaltag nimmt er vom 51. Rang aus in Angriff.

Die Führung teilen sich Rafael Cabrera Bello (ESP) (65), Stewart Cink (69) und Ben Crane (beide USA) (68) bei gesamt 9 unter Par.

>> Leaderboard St. Jude Classic

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Alex Cejka 2016

Im Mittelfeld

ST. JUDE CLASSIC – 2. RUNDE: Alex Cejka cuttet im TPC Southwind mit einer 70 souverän ins Wochenende und hätte bei einer starken 3. Runde sogar locker noch die Chance auf ein Topergebnis.

Alex Cejka startet in Memphis bei der Generalprobe für die US Open, wofür er allerdings noch nicht qualifiziert ist. Der TPC Southwind mit seinen kleinen Grüns ist ein klassischer Shotmaking-Course, bei dem präzise Annäherungen das Um und Auf sind.

Cejka startete mit einer 69 (-1) am Par 70 Kurs durchaus gut und brachte sich so schon am Donnerstag in recht aussichtsreiche Position. Am Freitag agiert der einzige Deutsche im Feld durchwegs unaufgeregt und findet sich mit frühem Birdie nach gestopftem Viermeterputt auf der 12 rasch stark ins Turnier.

Danach ebbt der Schwung zwar ab, Alex hält sein Score aber gut zusammen. Lediglich auf der 5 geht sich nach verfehltem Grün das Up & Down nicht aus und er fällt wieder auf den Ausgangspunkt zurück. Mit der unspektakulären 70 (Par) aber cuttet er als 45. ohne Probleme ins Wochenende und könnte sich mit einer guten Runde sogar in aussichtsreiche Position auf ein Top 10 Ergebnis bringen.

Die Führung teilen sich Chez Reavie (USA) (65), Sebastian Munoz (COL) (67) und Charl Schwartzel (RSA) (66) bei gesamt 9 unter Par.

>> Leaderboard St. Jude Classic

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Hinten einzementiert

THE MEMORIAL TOURNAMENT – 3. RUNDE: Alex Cejka kommt am Moving Day im Muirfield Village mit der 74 vom hinteren Ende nicht raus und geht nur vom 71. Platz aus in die Finalrunde.

Erst sprichwörtlich auf den letzten Drücker cuttete Alex Cejka am Freitag doch noch ins Wochenende. Lange Zeit sah es alles andere als gut aus, ehe er im Finish doch noch wichtige Birdies fand und schlussendlich auf seiner Schlussbahn aus 4,5 Metern den wichtigen Putt zur 73 (+1) lochte.

Vom 64. Platz aus sollte nun am Samstag eigentlich der Vorstoß gelingen, allein der Schwung will sich nicht wirklich einstellen. Zwar gelingt auf der 1 noch ein recht sicheres Par, die 2 aber hängt ihm nach etwas zu kurzer Annäherung rasch den ersten Schlagverlust um. Lange Zeit spult er dann die Pars ab, ohne jedoch zu echten Birdiechancen zu kommen.

Nach leicht links verzogenem Drive und erzwungenem Querpass muss er ausgerechnet am Par 5, der 11 dann den nächsten Schlag abgeben. Nach einem perfekten Eisen ist der Birdieputt auf der 14 dann zwar fast geschenkt, ein Dreiputt aus knapp sieben Metern kostet am Par 3, der 16 aber den nächsten Schlag. Nach zwei souveränen Pars zum Abschluss steht er so mit der 74 (+2) beim Recording und geht nur vom 71. Platz aus in die Finalrunde.

Vom Absturz des Jason Dufner mit 77 Schlägen und Rückfall auf Platz 3 profitiert Daniel Summerhays, der mit der 68 der neue Spitzenreiter bei 13 unter Par ist.

>> Leaderboard The Memorial Tournament



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Marcel Siem

Boden gutgemacht

NORDEA MASTERS – 3. RUNDE: Marcel Siem nützt seine frühe Tee Time am Samstag gekonnt aus und macht im Barsebäck G & CC mit seiner ersten roten Runde etliche Ränge gut.

Marcel Siem stemmte als einziger Deutscher Spieler in dieser Woche in Malmö den Cut und das nur genau an der Marke von 1 über Par. Mit so gut wie nichts zu verlieren kann er am Wochenende dementsprechend aggressiver zu Werke gehen, was am Moving Day mit Abstrichen auch ganz gut funktioniert.

So findet er etwa schon früh auf der 2 (Par 4) das erste Birdie, fällt zwar nach einem Bogeydoppelpack auf der 6 und der 7 (beides Par 4) wieder zurück, kommt aber nach einem Par 5 Birdie kurz vor dem Wechsel auf die Backnine bei Level Par auf der zweiten Platzhälfte an.

Erst nach einem weiteren Schlagverlust am Par 4, der 11 stellt sich endgültig ein gewinnbringender Rhythmus ein, wie er mit zwei Birdies in Folge auf der 12 (Par 5) und der 13 (Par 4) beweist. Nachdem dann auch die letzte lange Bahn einen Schlag springen lässt, kann er mit der 71 (-2) endgültig im Klassement Boden gutmachen und wird als 33. in den Finaltag starten.

Chris Wood (ENG) geht nach der 68 (-5) und bei gesamt 9 unter Par als Führender in die letzte Runde.

>> Leaderboard Nordea Masters



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Marcel Siem

Einzelkämpfer

NORDEA MASTERS – 2. RUNDE: Marcel Siem schafft im Barsebäck G & CC als einziger Deutscher den Sprung ins Wochenende und das nur genau an der Cutmarke.

Marcel Siem geht nach der 74 (+1) noch als bestplatzierter Deutscher in den zweiten Spieltag, was bei ihm von Beginn an klar macht, dass kaum Platz für Fehler vorhanden ist. Die restlichen schwarz-rot-goldenen Akteure müssten sich am Freitag bereits gehörig steigern, was zwar mit Abstrichen gelingt, der Sprung ins Weekend bleibt bis auf Siem allen verwehrt

Auch dieser hat ordentlich zu kämpfen. Er tritt sich am Freitag Vormittag drei Bogeys ein, kann diese aber mit ebenso vielen Birdies wieder ausgleichen. Nach der 73 (Par) cuttet er schlussendlich als 58. genau an der Cutmarke und hält als einziger Deutscher am Wochenende die Fahne hoch.

Bernd Ritthammer hat nach der durchwachsenen ersten Runde bereits einen schweren Rucksack mitzuschleppen. Zwar steigert er sich am Freitag etwas, die 74 (+1) reicht am Ende als 95. aber nicht um auch am Wochenende noch mitspielen zu dürfen. Florian Fritsch präsentiert sich mit der 70 (-3) stark verbessert, hat nach der 81 (+8) vom Vortag aber als 107. ebenfalls keine Chance aufs Weekend.

Alex Knappe zeigt sich klar besser als noch zum Auftakt, muss aber mit der 74 (+1) und als 120. aber dennoch zusehen. Sebastian Heisele verpasst den Cut mit einer 78 (+5) als 133. Max Kieffer muss am Freitag Nachmittag mit der 77 (+4) leben und scheitert als 139. wie seine Landsmänner ebenfalls am Wochenendeinzug.

Jamie Donaldson (WAL) spielt sich mit der bereits zweiten 69 (-4) in die alleinige Führung und geht als großer Gejagter in den Moving Day.

>> Leaderboard Nordea Masters

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Verpatztes Finish

THE MEMORIAL TOURNAMENT – 1. RUNDE: Alex Cejka spielt lange Zeit recht solides Golf, ehe er sich im Muirfield Village im Finish unangenehme Fehler eintritt und um etliche Ränge zurückfällt.

Nach den massiven Rückenproblemen zuletzt beim Players und den nachfolgenden Turnieren in Texas hofft Alex Cejka, dass es nach einwöchiger Pause wieder mit aufrechtem Gang über 72 Golflöcher klappt. Mit Jack Nicklaus Memorial Tournament steht ein echtes Highlight an. In Muirfield Village erreichte der Deutsche Routinier im Vorjahr nach verpatztem Sonntag einen 57. Platz.

Gleich der Start auf der 1 stellt für Alex aber mit einem Bogey nach zu kurzer Annäherung aus Roughlage einen Weckruf dar, den er aber in Form des ersten Birdies am Par 5, der 5 auch erhört. Zwar geht es gleich darauf mit einem Dreiputt erneut zurück, mit noch zwei weiteren Birdies nach starken Eisen kommt er aber bei 1 unter Par auf den Backnine an.

Dort flaut der Schwung er ersten Platzhälfte dann aber deutlich ab und im Finish wird es für den gebürtigen Tschechen noch richtig unangenehm. Alex spielt sich am Par 5, der 15 von Rough zu Rough und muss schlussendlich das Doppelbogey auf der Scorecard eintragen.

Des Schlechten noch nicht genug tritt er sich auf der 17 aus dem Grünbunker noch einen weiteren Fehler ein und steht so nur mit der 74 (+2) beim Recording, was schlussendlich nur für den 63. Platz reicht.

Die Führung teilen sich David Lingmerth (SWE) und Jason Dufner (USA), die beide mit der 65 (-7) über die Ziellinie marschieren.

>> Leaderboard The Memorial Tournament



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Wilder Ritt

THE PLAYERS – 3. RUNDE: Martin Kaymer legt am Moving Day einen richtig wilden Ritt hin und büßt mit der 75 etliche Ränge ein. Alex Cejka verpasst mit einer 79 sogar den Finaleinzug.

Martin Kaymer und Alex Cejka wollen nach dem geschafften Cut am Moving Day eigentlich den Turbo zünden und versuchen sich mit starken Runden im Klassement nach vorne zu spielen. Bei mittlerweile pickelharten und pfeilschnellen Grüns kommt es vor allem darauf an die Annäherungen richtig zu dosieren um sich Birdiechancen erarbeiten zu können, womit beide am Samstag so ihre liebe Mühe haben.

Martin Kaymer startet gleich richtig wild in den Moving Day. Schon auf der 1 tritt er sich einen Fehler ein, bessert diesen zwar postwendend wieder aus, wechselt danach aber lange Zeit durchgehend Licht und Schatten ab. Erst nach sechs gespielten Bahnen gelingt dann auch das erste Par.

Kurz vor dem Turn dreht er sein Tagesergebnis dann mit weiterem Par 5 Birdie wieder in den roten Bereich. Lange währt die Freude darüber aber nicht, denn nach gewasserter Grünattacke fällt er am Par 5, der 11 wieder auf Level Par zurück. Ein weiterer Wasserball hängt ihm dann am Par 3, der 13 sogar ein Doppelbogey um, was ihm endgültig einige Ränge kostet.

Zwar stabilisiert sich sein Spiel danach wieder, ein abschließendes Bogey auf der 18 kann er nach verfehltem Grün aber nicht verhindern und muss sich so mit der 75 (+3) zufrieden geben. Damit büßt er trotz der schwierigen Verhältnisse etliche Ränge ein und wird nur als 54. in den Finaltag starten.

„Ich hab heute viel zu wenige Fairways getroffen. Die Frontnine waren überhaupt eine kleine Up & Down Partie mit vielen Birdies aber auch einigen Bogeys. Ich bin dann trotzdem bei 1 unter auf die zweite Hälfte gegangen, wollte dann aber zuviel was mich einiges gekostet hat. Es wäre sicher mehr drin gewesen, aber dazu muss man halt Fairways treffen, was mir heute nicht gelungen ist“, fasst Martin seine Runde zusammen.

Viele Schwierigkeiten

Der Start verläuft für Alex Cejka nach überschlagenem Grün und verpasstem Up & Down mit einem Bogey alles andere als gut. Mit gestopftem Fünfmeterputt gleicht er auf der 5 sein Tagesergebnis zwar wieder aus, auf der 6 kommt es dann aber richtig bitter, da nach einigen Misshits erst der vierte Schlag aufs Grün wandert, was am Ende sogar in einem Doppelbogey mündet.

Auch danach will noch nicht viel zusammenlaufen, wie ein weiteres verzogenes Eisen mit anschließendem Bogey auf der 8 (Par 3) beweist. Erst das Par 5, der 9 lässt dann wieder einen Schlag springen. Nachdem er am drivebaren Par 4, der 12 den Abschlag wassert, geht sich auch dort nur ein Bogey aus.

Nach Bunkerdrive, einem Abstecher in die Native Area und zwei weiteren Bunkerschlägen neben dem Grün muss er auf der 14 sogar ein Triplebogey notieren, was den komplett verkorksten Moving Day endgültig zur Gewissheit macht. Nach einem abschließenden Wasserball geht sich auch auf der 18 nur ein Bogey aus, was in der 79 (+7) und einem wilden Absturz im Klassement bis auf Rang 79 mündet. Damit steht am Samstag Abend „MDF“ (Missed the Final) neben seinem Namen am Leaderboard.

J.B. Holmes (70) und Kyle Stanley (beide USA) (72) gehen als geteilte Führende bei gesamt 9 unter Par in den Finaltag.

>> Leaderboard The Players

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Nur von Wallace abgehängt

OPEN DE PORTUGAL – 2. RUNDE: Sebastian Heisele muss am Freitag nur Matt Wallace (ENG) den Vortritt lassen. Mit Christian Bräunig, Dominic Foos und Moritz Lampert cutten im Morgado G & CC noch zwei weitere Deutsche ins Weekend.

Für Sebastian Heisele, Christian Bräunig und Moritz Lampert ging sich ein planmäßiges Ende am Freitag nicht mehr aus. Erst um 17:15 MEZ konnte Christian seine Runde beginnen und trat sich schon früh zwei Fehler ein, glich sein Tagesergebnis aber noch vor dem Turn wieder aus. Auf den Backnine geht es dann klar in die richtige Richtung. Beim Nachspiel am Samstag zementiert Bräunig mit Birdie am Schlussloch und der 69 (-4) seine perfekte Lauerposition als 6. in den Top 10 ein.

Erst eine Stunde später schlägt Sebastian Heisele ab und findet mit anfänglichem Birdie auch gut in die Runde. Ein Bogey kostet das Minus als Vorzeichen aber wieder. Nach dem Wechsel auf die Frontnine springt der Birdiemotor an, womit Heisele noch die 70 (-3) schafft, die ihm Rang 2 einbringt. Damit muss Heisele nur Überflieger Matt Wallace (66) um 5 Schläge davonziehen lassen.

Kurz vor 19:00 Uhr startet auch Mo Lampert in die Freitagsrunde und eröffnet mit Birdie auf der 10 gut. Den Großteil seiner zweiten Runde muss der Pro von St. Leon-Rot am Samstag absolvieren. Dank perfekter Par 5-Ausbeute schafft es auch Lampert mit einer 70 (-3) und auf Rang 34 locker ins Finale.

Den Gewitterabbruch vom Donnerstag bekommen die Deutschen Spieler am Freitag generell noch mit voller Härte zu spüren. Dominic Foos und Florian Fritsch konnten ihren ersten Auftritt erst am Freitag Vormittag beenden und müssen kurz danach gleich die zweite Runde in Angriff nehmen.

Während Foos ähnlich farbenfroh wie auf der ersten Runde agiert, startet Florian Fritsch durchaus souverän und findet nach einer anfänglichen Parserie auf der 6 das erste Birdie. Nachdem auch bei Foos die Schlaggewinne die Oberhand bekommen, stehen beide bei einem Zwischenergebnis von -1 beim Turn.

Dominic baut nach dem Wechsel auf die Backnine sein Tagesergebnis immer weiter aus und steht am Ende mit der 69 (-4) beim Recording, was für Rang 34 reicht. Florian rasselt kurzzeitig wieder auf den Ausgangspunkt zurück, findet in Folge aber wichtige Birdies, die er gegen Ende aber erneut verspielt und so mit der bereits zweiten 73 (Par) den Cut als 106. verpasst.

>> Leaderboard Open de Portugal

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Martin Kaymer

Zu zweit im Weekend

THE PLAYERS – 2. RUNDE: Martin Kaymer und Alex Cejka stemmen im TPC Sawgrass den Cut. Bernhard Langer findet am Nachmittag kein Rezept und verpasst den Cut in Florida deutlich.

Martin Kaymer nützt seine frühe Startzeit am Freitag durchwegs gut aus, hat mit verzogenem Drive und überschlagenem Grün aber gleich auf der 10 ordentlich zu kämpfen. Der wichtige Putt aus vier Metern fällt aber zum wichtigen Par. Nach gewasserter Grünattacke geht sich am ersten Par 5 dann das Par aber nicht mehr aus, was ihn rasch im Klassement zurückwirft. Nach lasergenauem Eisen stellt er sein Tagesergebnis auf der 13 (Par 3) jedoch zeitnah wieder auf den Ausgangspunkt zurück.

Erst das Par 5, der 2 lässt dann nach gestopftem 5 Meter Putt wieder einen Schlag springen. Solide spult er die nächsten Bahnen ab, ehe er auf der 7 seinen Drive rechts in die Bäume wegblockt und erst mit dem dritten Schlag das Grün erreicht. Der Monsterputt aus gut 20 Metern ist zwar gut unterwegs, will aber nicht fallen, was sein Ergebnis wieder auf Level Par zurechtrückt. Mit der zweiten 72 (Par) cuttet Martin schlussendlich als geteilter 43. aber ohne gröbere Probleme sicher ins Wochenende.

Unerwarteter Cut

Alex Cejka benötigt nach seiner zähen Auftaktrunde eine deutliche Steigerung. Wie sein Landsmann Martin Kaymer hat aber auch er den Bonus einer frühen Startzeit und taucht trotz eines Bunkerausflugs am Par 5, der 2 rasch in den roten Bereich ab. Nach einer längeren Parserie sorgt er mit einem eingelochten Chip zum Eagle am Par 5, der 11 für ein echtes Highlight und spielt sich so auch klar in den Cutbereich zurück. Nach verzogenem Drive und einem Abstecher in die Native Area und den Grünbunker hat er auf der 14 alle Hände voll zu tun um überhaupt noch das Bogey kratzen zu können.

Am letzten Par 5 geht es aber wieder zurück auf 3 unter Par für den Tag. Alex bringt zwar die Grünattacke nicht am Kurzgemähten unter, der gefühlvolle Chip sitzt aber und der Putt stellt kein Problem dar. Ein abschließender Dreiputt hängt ihm auf der 18 zwar noch einen Schlag um, mit der 70 (-2) steht er am Ende als 56. aber recht sicher im Wochenende.

Der Cut selbst kommt für Alex Cejka durchaus überraschend, wie er selbst nach seiner Runde sagt: „Ich bekomme seit Montag Spritzen in den Rücken um den Hexenschuss rauszubekommen. Dazu hab ich noch alle möglichen Pillen schlucken müssen was die Feinmotorik doch einigermaßen beeinträchtigt. Ich konnte mich kaum Vorbereiten und bin froh, dass ich überhaupt 36 Löcher spielen konnte. Dass der Cut geschafft ist, ist somit doppel schön.“

Kein Rezept

Bernhard Langer geht nach der 71 (-1) mit allerbesten Karten in die zweite Runde und will am Freitag mit später Startzeit eigentlich im Kampf ums Wochenende nichts anbrennen lassen. Nach verzogener Grünattacke brummt ihm aber schon die 2 (Par 5) ein frühes Bogey auf und nachdem er vom Vorgrün auf der 4 dreimal ansetzen muss, ehe der Ball im Loch verschwindet, ist der schwarze Start endgültig perfekt.

Auch danach kann er sein Spiel noch nicht stabilisieren, wie ein weit verzogener Drive auf der 7 zeigt. Nach Querpass zurück aufs Fairway geht sich erneut nur ein Bogey aus. Eine Bahn später verzieht er auch das Eisen am Par 3 in den Grünbunker und muss sofort den nächsten Schlag abgeben.

Kaum auf den Backnine angekommen geht es nach zu langer Annäherung noch weiter retour. Nachdem dann auch die 13 (Par 3) und die 15 nur mit Bogeys gelingen, ist der Cut wohl endgültig außer Reichweite. Am Par 5, der 16 findet er dann endlich auch das erste Birdie, was zu diesem Zeitpunkt aber nur noch Ergebniskosmetik darstellt. Mit der 78 (+6) hat er als 104. keine Möglichkeit das Wochenende noch zu erreichen.

Louis Oosthuizen (RSA) und Kyle Stanley (USA) – beide notieren am Freitag die 66 (-6) – teilen sich die Führungsrolle bei gesamt 9 unter Par.

>> Leaderboard The Players

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