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Voll bei der Musik

CZECH MASTERS – 3. RUNDE: Max Schmitt, Nick Bachem, Alex Knappe und Freddy Schott mischen im Albatross Resort weiterhin voll bei der Musik mit. Yannik Paul und Yannick Schütz haben in Prag ebenfalls noch Chancen auf ein Topergebnis.

Max Schmitt und Alexander Knappe mischen vor dem Wochenende in den Top 10 mit und haben somit beste Chancen Prag mit einem Spitzenresultat wieder zu verlassen. Nur knapp dahinter lauern mit Nick Bachem, Yannick Schütz, Freddy Schott und Yannik Paul vier weitere heiße deutsche Eisen. Hurly Long vervollständigt aus deutscher Sicht die „Glorreichen Sieben“ im Weekend.

Max Schmitt stopft gleich am Par 5 der 1 den fälligen Birdieputt und knüpft so prompt an die bislang so starken Auftritte an. Am Par 3 der 3 muss er dann zwar den Ausgleich einstecken, dreht sein Score aber noch auf den Frontnine wieder in den roten Bereich und legt auf fehlerlosen zweiten neun Löchern noch drei Birdies nach. Am Ende marschiert er mit der 68 (-4) über die Ziellinie und bleibt so als 5. dem Spitzenfeld weiterhin voll erhalten.

Nick Bachem bleibt der Linie der ersten Tage treu und weiß auch am Moving Day wieder mit beeindruckender Birdiequote zu überzeugen. Schon auf den Frontnine gelingen ihm bei nur einem Fehler deren drei und da sich auf den Backnine dann bei noch einem weiteren Bogey gleich vier rote Einträge ausgehen, stürmt er mit der 67 (-5) sogar bis zu Max Schmitt nach vor.

In den Top 10

Freddy Schott weiß ebenfalls mit etlichen Birdies zu überzeugen. Vor allem auf den Frontnine ist der 22-jährige so richtig auf der Überholspur unterwegs, hält er doch nach fünf Erfolgserlebnissen bei nur einem Fehler schon im knallroten Bereich. Nach dem Turn halten sich Schlaggewinne und Bogeys dann die Waage, was ihn die 68 (-4) unterschreiben lässt und ihm als 10. alle Chancen auf ein Topresultat eröffnet.

Alex Knappe überzeugt vor allem auf den ersten neun Bahnen, denn mit makellosem Spiel holt er sich bereits drei Birdies ab. Zwar gehen sich auch nach dem Turn noch zwei rote Einträge aus, mit zwei Bogeys radiert er sich diese jedoch wieder aus und stagniert so etwas. Die 69 (-3) reicht aber um auch ihn noch aus den Top 10 in die Finalrunde abbiegen zu lassen.

Noch gute Chancen

Yannick Paul startet mit zwei Birdies zwar gut und gibt auf ein zwischenzeitliches Bogey auf den Backnine mit zwei weiteren schnellen Schlaggewinnen zwar die perfekte Antwort, so richtig ins Rollen kommt er am Moving Day aber nicht und kann mit der 69 (-3) und als 14. nur in etwa seine Position halten, womit er aber immer noch sehr gute Chancen auf ein Spitzenergebnis hat.

Yannick Schütz arbeitet sich mit vier Birdies und zwei Bogeys zwar zu einer 70 (-2), büßt damit aber sogar ein paar wenige Ränge ein. Als 20. hat aber auch er immer noch die Top 10 fest im Blick. Hurly Long findet zwar am dritten Spieltag drei Birdies, vier Bogeys lassen aber nur die 73 (+1) zu, womit er weit bis auf Rang 60 zurückrutscht. Matt Wallace (ENG) und Sami Välimäki (FIN) starten bei gesamt 16 unter Par als Co-Leader in den Finaltag.

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Stark dabei

CZECH MASTERS – 2. RUNDE: Max Schmitt und Alex Knappe mischen im Albatross Resort in den Spitzenplätzen mit. Bachem, Schütz, Schott und Paul rangieren in Prag nur knapp dahinter. Hurly Long vervollständigt einen deutschen Siebenerpack im Weekend.

Zum Auftakt sorgten die Deutschen in Tschechien für eine wahre Birdielawine, denn Max Schmitt mit der 65, Yannik Paul mit der 66, sowie Hurly Long, Alex Knappe, Matti Schmid und Freddy Schott mit 67er Runden mischen ganz vorne mit und sorgen so fast schon für eine deutsche Meisterschaft mit internationaler Beteiligung. Am Freitag gilt es nun an die bärenstarken Auftaktrunden anzuknüpfen um weiterhin ganz vorne mitmischen zu können.

Bereits am Par 5 der 12 findet Max Schmitt das erste Birdie und knüpft so bereits früh an die starke Auftaktrunde an. Nachlegen kann er zwar lange Zeit nicht, hält jedoch Fehler perfekt von der Scorecard fern und belohnt sich schließlich am Schlussloch der 9 mit noch einem weiteren Erfolgserlebnis. Mit der bogeyfreien 70 (-2) macht es sich der 25-jährige vor dem Wochenende als 9. sogar in den Top 10 gemütlich.

Alexander Knappe lässt bereits am Par 5 der 12 einen Adler auf der Scorecard landen und legt kurze Zeit später am Par 3 der 16 rasch nach. Zwar schleicht sich auf der 18 auch ein Bogey ein, dieses bessert er aber mit einem roten Doppelpack auf der 6 und der 7 mehr als aus und stürmt so schließlich mit der 68 (-4) bis zu Max Schmitt ins Spitzenfeld nach vor.

Vieles möglich

Nach dem fehlerlosen Auftritt am Donnerstag erwischt es Yannik Paul dann am Freitag gleich am Par 5 der 10 mit dem ersten Bogey, dass er jedoch kurz darauf wieder ausbessert. Da sich auf der 17 aber noch ein Fehler einschleicht, kommt er nur im Plusbereich auf den Frontnine an. Dort drückt er sein Tagesscore dann aber mit einem Birdiedoppelschlag rasch in den Minusbereich und bringt dank abschließendem Birdie sogar noch eine 70 (-2) ins Ziel, womit er sich auf Rang 13 einpendelt

Freddy Schott spult die Frontnine hochkonzentriert ab und steht dank eines Birdies auf der 4 bereits im roten Bereich in der 10. Teebox. Auf den zweiten Neun beginnt er dann mit Birdie-Bogey-Birdie zwar sehr farbenfroh, die Schlaggewinne behalten so aber die Oberhand und da auf der 15 noch ein Erfolgererlebnis auf die Scorecard wandert, teilt er sich nach der 69 (-3) sogar die hervorragende Ausgangslage mit seinem Landsmann.

Yannick Schütz läuft die gesamten Backnine über einem ersten Birdie hinterher, muss jedoch immerhin auch keinen Schlag abgeben. Nach dem Turn dreht der 25-jährige dann aber auf und krallt sich gleich vier rote Einträge, was ihm wie schon am Donnerstag eine 68 (-4) einbringt, womit er sich die Platzierung mit Freddy Schott und Yannik Paul teilt.

Nick Bachem legt am Nachmittag mit gleich fünf Birdies am Stück los wie die Feuerwehr. Zwar schleichen sich nach dem Turn auch drei Fehler ein, gleich vier weitere Birdies halten diese aber sehenswert in Schach und mit der 66 (-6) ist er schließlich der vierte im Bunde bei 8 unter Par. Hurly Long stemmt mit einer 72 (Par) und als 36. ebenfalls noch sicher den Cut.

Zu viel angehäuft

Matti Schmid rutscht mit einer 74 (+2) zurück und scheitert schließlich wie Max Kieffer (70) knapp um einen Schlag am Cut. Marcel Siem nach der 72 (Par), Nicolai von Dellingshausen nach bereits der zweiten 71 (-1), sowie Marcel Schneider (70) verpassen ebenfalls den Sprung ins Wochenende. Alexander Björk (SWE) nimmt den Moving Day bei gesamt 13 unter Par als Leader in Angriff.

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