Schlagwort: hammer

Für Spektakel gesorgt

BMW INTERNATIONAL OPEN – FINAL: Max Kieffer übt lange Zeit Druck auf Joost Luiten (NED) an der Spitze aus, ehe dem 33-jährigen im Finish etwas die Puste ausgeht. Dennoch nimmt Max nach seinem 2. Platz in Hamburg auch aus dem GC München Eichenried wieder ein absolutes Topergebnis mit.

Mit Max Schmitt und Max Kieffer starten beim Heimspiel in München gleich zwei Deutsche aus den Top 10 in den Finaltag und haben so beste Chancen aus München ein Topergebnis mitnehmen zu können. Auch wenn Joost Luiten (NED) an der Spitze bei bereits sechs Schlägen Vorsprung auf Schmitt etwas enteilt zu sein scheint, könnte vor heimischem Publikum mit einem schnellen Start womöglich noch einiges drin sein.

Max Kieffer schnappt sich gleich auf der 1 ein Birdie und sorgt so für einen richtig starken Start. Zwar tritt er sich zwei Löcher danach auch das erste Bogey ein, nachdem er jedoch beide Par 5 Löcher der Frontnine auszunützen weiß und Joost Luiten an der Spitze keinen wirklichen Rhythmus findet, schiebt sich „Kiwi“ immer näher an den Holländer heran.

Richtig Morgenluft wittert der 33-jährige dann aber auf der 11, denn am Par 5 versenkt er aus 8,5 Metern den Eagleputt und liegt plötzlich voll in Schlagdistanz zum Holländer. Nachdem sich dann auch auf der 13 noch ein Birdie ausgeht, fehlt plötzlich nur noch ein einziger Schlag. Diesen findet er jedoch nicht mehr und nach einem Wasserball auf der 16 lässt er selbst die Luft aus dem Titelkampf entweichen.

Am Ende steht er zwar mit der knallroten 68 (-4) beim Recording und sorgt so auch noch für gehörig Spektakel für die zahlreichen Fans, die Spitze kann er jedoch nicht mehr attackieren. Dennoch nimmt Max nach dem Runner-up Finish vor wenigen Wochen in Hamburg auch beim zweiten Deutschen DP World Tour Event mit Rang 3 wieder ein absolutes Topergebnis mit.

„Es war ein verrückter Tag. Ich bin halbwegs reingekommen, dachte aber nicht, dass ich wirklich noch eine Chance habe. Erst nachdem der Eagleputt auf der 11 gefallen ist dacht ich, dass sich das vielleicht wirklich noch ausgehen könnte. Leider ist der Ball auf der 16 nach einem schlechten Schwung dann baden gegangen, was mir im Nachhinein betrachtet wohl das Turnier gekostet hat“, so das Geburtstagskind direkt nach der Runde.

Mit einem kurzen verschobenen Parputt rutscht Luiten am Par 3 der 17 erstmals aus der Spitze und da er auf der 18 das Birdie nicht mehr auf die Scorecard bringt, muss er mit der 74 (+2) noch Thriston Lawrence (RSA), der am Sonntag die 69 (-3) zu Papier bringt, den Vortritt lassen.

Achtbar geschlagen

Marcel Schneider bessert ein Bogey auf der 3 mit einem roten Doppelpack auf der 5 und dem Par 5 der 6 noch auf den Frontnine wieder aus und nimmt so die letzten neun Bahnen bereits im roten Bereich in Angriff. Mit einem weiteren Par 5 Birdie auf der 11 holt er sich dann für die verbleibenden Löcher die nötige Sicherheit und stopft schließlich nach fehlerlfreiem Spiel auf der 18 noch einen weiteren Birdieputt, womit sich am Ende sogar die 69 (-3) ausgeht, die ihn noch sehenswert weiter bis auf Rang 14 nach oben spült.

Mit einem frühen Bogey auf der 3 beginnt der Tag für Matti Schmid alles andere als prickelnd, allerdings dreht er sein Score mit zwei Par 5 Birdies noch auf den Frontnine in den roten Bereich. Auf den letzten neun Löchern drückt der 25-jährige dann weiter sehenswert aufs Gas und marschiert mit drei weiteren Schlaggewinnen sehenswert nach vor. Erst die Schlussbahn brummt ihm dann noch ein Bogey auf, mit der 69 (-3) klettert er aber noch sehenswert im Klassement bis auf Rang 18 nach oben. Die Platzierung teilt er sich mit Max Schmitt, der am Nachmittag über die 75 (+3) nicht hinauskommt.

Hausherr Thomas Rosenmüller spult eine richtig abwechslungsreiche Runde ab und liegt nach fünf Bogeys und vier Birdies kurz vor Ende nur über Par. Am Par 5 der 18 locht er dann aber von knapp außerhalb des Grüns zum Eagle ein und bringt so sogar noch eine 71 (-1) ins Ziel, womit er das Heimspiel als 26. im vorderen Mittelfeld beendet.

Hurly Long findet mit einem anfänglichen Birdie auf der 1 und einem Erfolgserlebnis am Par 5 der 6 zwar gut in die Runde, tritt sich mit Fortdauer aber gleich vier Bogeys ein und rutscht so deutlich zurück. Erst am Schlussloch sorgt er dann mit einem Eagle noch für ein echtes Highlight und beendet so das Heimevent noch mit der 72 (Par) und als 38. im soliden Mittelfeld.

Velten Meyer stolpert mit zwei Bogeys mehr schlecht als recht in den Finaltag. Zwar dreht er sein Score dann zwischenzeitlich sogar in den roten Bereich, drei weitere Fehler lassen am Ende aber nur die 74 (+2) und Platz 47 zu. Jonas Baumgartner (76 & 52.), Marc Hammer (78 & 59.), Philipp Mejow (75 & 62.), Jannik de Bruyn (78 & 62.), Michael Hirmer (75 & 67.) und Marcel Siem (82 & 73.) finden am Sonntag keinen Rhythmus mehr und stecken am hinteren Ende regelrecht fest.

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Marcel Schneider

Deutsche Festspiele

BMW INTERNATIONAL OPEN – 2. RUNDE: Gleich 13 Deutsche stemmen im GC München Eichenried den Cut und sorgen so am Wochenende für deutsche Festspiele in Bayern. Marcel Schneider, Marc Hammer und Marcel Siem starten sogar aus den Top 10 in den Moving Day.

Deutschlands DP World Tour Armada wusste beim Heimspiel in München zum Auftakt durchaus voll zu überzeugen, denn mit Max Kieffer, Marc Hammer und Thomas Rosenmüller startet gleich ein Trio sogar mit nur einem Schlag Rückstand auf die Führenden in den 2. Spieltag. Knapp dahinter lauern mit Hurly Long und Marcel Schneider gleich die nächsten Akteure in schwarz-rot-gold. Insgesamt brachten sich sage und schreibe ein Dutzend heimischer Spieler auf Cutkurs, womit alles für einen spannenden zweiten Spieltag angerichtet ist.

Mit einem Bogey beginnt der Tag für Marcel Schneider richtig zäh, immerhin dreht er sein Score gleich am Par 5 danach wieder auf Anfang und holt sich nach einer Parserie danach noch vor dem Turn am Par 5 der 18 das nächste Birdie ab. Auf den Frontnine bleibt er schließlich makellos, stopft auf der 3 noch einen dritten Birdieputt und bringt so die 70 (-2) über die Ziellinie, womit er als 4. aus dem absoluten Spitzenfeld ins Wochenende startet.

EURAM Bank Open Champion Marc Hammer hat im Wind am Freitag zwar deutlich härter zu kämpfen als noch am ersten Spieltag, nach einem Birdie und einem Bogey kommt er aber bei Even Par zum Turn und holt sich schließlich auf den Frontnine bei nur noch einem weiteren Fehler noch zwei Birdies ab. Am Ende geht sich so die 71 (-1) aus, womit er sich die starke Ausgangslage mit Marcel Schneider teilt.

Von Beginn an macht Marcel Siem am Freitag klar, dass das Wochenende auf jeden Fall mit ihm über die Bühne gehen wird, denn bereits auf den ersten sechs Bahnen schnappt er sich vier Birdies und kann so eine kleine Schwächephase mit einem Bogeydoppelpack danach ganz gut wegstecken. Erst nach einem weiteren Fehler auf der 4 droht er alles herausgeholt wieder zu verspielen, drückt mit drei roten Einträgen danach aber noch einmal aufs Tempo und unterschreibt so am Ende sogar die 68 (-4), die ihn deutlich bis auf Rang 9 nach vorne pusht.

Starke Mannschaftsleistung

Max Schmitt legt mit drei schnellen Birdies richtig gut los, tritt sich nach dem Turn aber auf der 10 und dem Par 5 der 11 gleich zwei Bogeys ein, was wieder einiges an Boden kostet. Zwar schnappt er sich am Par 3 der 12 dann rasch wieder einen Schlag, verspielt diesen aber am letzten Par 3 wieder und muss sich so schlussendlich mit der 71 (-1) zufrieden zeigen, die ihn aber als 15. in durchwegs aussichtsreicher Position cutten lässt.

Hurly Long läuft im böigen Wind am Nachmittag lange Zeit dem ersten Erfolgserlebnis hinterher, macht mit Pars aber immerhin auch rein gar nichts verkehrt. Erst auf der 15 leuchtet dann der erste rote Eintrag auf, den er sich mit einem darauffolgenden Doppelbogey nach überschlagenem Grün aber mehr als ausradiert. Trotz der 73 (+1) cutter er aber dank der starken Auftaktrunde als 26. in recht aussichtsreicher Position.

Matti Schmid geht am zweiten Spieltag nicht vieles wirklich leicht von der Hand, was sich auch am Score ablesen lässt. Immerhin stellt nach der 73 (+1) dank der Auftaktrunde der Cut als 32. kein Problem dar. Thomas Rosenmüller hat auf seiner Heimatwiese gehörig zu kämpfen und kommt über eine 75 (+3) nicht hinaus. Dank der starken ersten Runde teilt er sich aber die Position mit Matti Schmid.

Michael Hirmer packt am Freitag eine wahre Traumrunde aus, denn im zähen Wind notiert der 26-jährige neben vier Birdies bei fehlerlosem Spiel auch ein Eagle und zieht so trotz der verpatzten Auftaktrunde mit der 66 (-6) noch als 41. souverän ins Weekend ein. Die Platzierung teilt er sich mit Max Kieffer, der am Freitag alle Hände voll zu tun hat und mit der 76 (+4) deutlich zurückrutscht und mit Philipp Mejow, der mit der 72 (Par) nichts anbrennen lässt.

Velten Meyer legt auch am Freitag wieder eine abwechslungsreiche Runde hin und, stemmt nach der 71 (-1) aber wie Jonas Baumgartner (Am) (73) und Jannik de Bruyn (70) als 57.noch den Cut.

Nicolai von Dellingshausen (71), Nick Bachem (75), Sebastian Heisele (74), Freddy Schott (77), Tim Wiedemeyer (Am), Anton Albers (75), Alex Cejka (77) sowie Alexander Knappe (80) scheitern am Cut. Daniel Hillier (NZL) startet nach der 67 (-5) und bei gesamt 9 unter Par als Leader in den Moving Day.

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Spitze verteidigt

PORSCHE EUROPEAN OPEN – 2. RUNDE: Max Kieffer verteidigt am Freitag im Green Eagle GC mit einer 71 (-2) seine Spitzenposition. Insgesamt stürmen beim Heimturnier in Hamburg gleich zehn Deutsche ins Wochenende.

Max Kieffer brachte zum Auftakt seine PS bestens auf den Boden und startet nach einer 69 (-4) sogar als Co-Leader in den Freitag. Doch auch Marcel Siem, Freddy Schott und Jannik de Bruyn, dem am Donnerstag sogar ein Hole in One gelang, mischen nach seltenen roten Runden im absoluten Spitzenfeld mit. Dank Hurly Long, Marc Hammer, Velten Meyer, Max Schmitt und Anton Albers starten noch fünf weitere Deutsche beim Heimspiel in Hamburg aus dem Cutbereich in dzweiten Spieltag.

Von Beginn an macht Max Kieffer am Freitag dort weiter wo er am Donnerstag aufgehört hat und startet gleich mit einem Birdie auf der 10 in den zweiten Spieltag. Auch danach zeigt der 32-jährige ganz starkes Golf, schnürt am Par 3 der 14 und dem darauffolgenden Par 5 einen roten Doppelpack und zieht nach weiterem Erfolgserlebnis am Par 5 der 18 mittlerweile sogar etwas an der Spitze davon. Nach dem Turn geht er es dann ruhiger an, verwaltet das knallrote Zwischenergebnis aber lange Zeit gekonnt. Erst das Par 3 der 8 stellt ihm dann nach Wasserball und Doppelbogey ein Bein, mit der 71 (-2) bleibt er aber weiterhin tonangebend.

Schon das Par 3 der 2 brummt Marcel Siem ein Bogey auf, dass ihn jedoch keineswegs verunsichert, wie souveräne Löcher danach inklusive Birdie auf der 7 zeigen. Nach dem Turn krallt er sich am Par 5 der 11 dann sogar das Minus als Vorzeichen, tritt sich danach aber gleich drei Bogeys ein. Mit einem sensationellen Chip-in aus dem Semi Rough lässt er dann auf der 18 aber sogar noch den Adler landen, notiert so die 73 (Par) und cuttet als 11. nur knapp hinter den Top 10 in richtig aussichtsreicher Position.

Cuthürde genommen

Hurly Long beginnt zwar auf der 10 nur mit Bogey, sorgt mit einem Albatross am Par 5 danach aber für den bisherigen Schlag des Turniers und gibt sich so selbst die Initialzündung, was sich in noch zwei weiteren roten Einträgen auf den Backnine bemerkbar macht. Auf den vorderen Neun geht der Schwung dann aber total verloren und mit einer Schwächephase von gleich vier Bogeys am Stück, rasselt er sogar noch auf Level Par zurück, womit sich der Cut mit der 73 (Par) und als 21. aber ohne jegliche Probleme ganz souverän ausgeht.

Freddy Schott muss zwar auf der 3 und der 6 recht frühe Bogeys einstecken, dreht sein Score mit fehlerlosem Spiel und drei Birdies danach aber sogar in den roten Bereich. Erst am Schlussloch geht dann so ziemlich alles schief was schief gehen kann, denn nach Wasserball und einem Ausflug in den Grünbunker bastelt er sogar einen Schneemann und muss sich so am Ende mit der 75 (+2) anfreunden, womit er sich aber die Ausgangslage mit Landsmann Hurly Long teilt.

Marcel Schneider gleicht zwei Bogeys auf der 4 und der 6 noch auf den Frontnine wieder aus und weiß auch auf zwei weitere Fehler nach dem Turn die passende Antwort, was ihn mit der 73 (Par) schließlich als 48. souverän cutten lässt. Max Schmitt steigert sich am zweiten Tag zu einer 74 (+1) und hat nach einiger kleiner Zitterei am Ende Gewissheit, dass es als 60. fürs Wochenende reicht. Auch Yannik Paul, der am Freitag die 73 (Par) zu Papier bringt und Jannik de Bruyn (79) steigen bei gesamt 4 über Par in den Moving Day auf. Nicolai von Dellingshausen rettet sich trotz einer 80 (+7) vom Vortag mit Eagle am Schlussloch, wie auch Marc Hammer mit einer 76 (+3) ebenfalls noch über die gezogene Linie.

Zu viel angehäuft

Anton Albers packt auf die 75 (+2) vom Donnerstag eine 76 (+3) drauf und verpasst damit den Sprung ins Wochenende. Alexander Knappe (75), Nick Bachem (79), Yannick Schütz (79), Max Rottluff (83), Tim Tillmanns (Am) (82), Velten Meyer (78), Matti Schmid (77) und Tiger Christensen (Am) (79) haben ebenfalls bereits unfreiwillig Freizeit.

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Alexander Knappe

Doppelter Aufstieg

ROLEX GRAND FINAL – FINAL: Velten Meyer wird zwar mit einer 68er (-4) Finalrunde und als 9. im Club de Golf Alcanada von Mallorca bester Deutscher, Alexander Knappe und Freddy Schott dürfen sich am Ende einer deutschen Super-Saison auf der Challenge Tour jedoch über den Aufstieg auf die DP World Tour freuen.

Mit 5 Titelgewinnen durch vier verschiedene Sieger war Golfdeutschland die dominierende Golfnation auf der heurigen Challenge Tour. Dementsprechend sind wir auch mit 6 Spielern beim Grand Final der besten 45 vertreten, die auf Mallorca um 20 Tourkarten kämpfen. Alex Knappe und Freddy Schott dürfen bereits fix mit der DP World Tour im kommenden Jahr planen, aber auch Marc Hammer, Velten Meyer, Max Schmitt und Nick Bachem haben noch alle Chancen auf den Aufstieg in Europas erste Golfliga.

Alex Knappe bestätigt zum Auftakt seine Ranglistenposition und reiht sich nach einer sehenswerten 69 (-3) als erster Verfolger des Führungsduos ein, was ihm bei diesem Stand damit auch den Sieg der Jahreswertung einbringen würde. Mit Nick Bachem und Max Schmitt reihen sich nach 70er (-2) Runden zwei weitere Deutsche in den Top 10 ein. Marc Hammer (71) und Velten Meyer (72) rangieren nur knapp hinter den Spitzenrängen. Freddy Schott macht es sich vorerst mit einer 74 (+2) im Mittelfeld gemütlich.

Zwar kann Alex Knappe am Freitag nicht mehr an die starke Auftaktrunde anknüpfen, hält sich mit einer 74 (+2) aber immerhin in den Top 10. Dafür bleibt Nick Bachem seinem eingeschlagenen Weg treu und bringt sich mit der nächsten 70 (-2) auf nur einen Schlag an das Führungsduo heran. Mit Velten Meyer (72), Marc Hammer (74) und Max Schmitt (75) liegen drei weitere Deutsche nur hauchdünn hinter den Top 10. Freddy Schott klettert mit der 72 (Par) etwas nach vor.

Am Samstag zeigt Alex Knappe dann eindrucksvoll, dass die 74 (+2) vom Vortag nur ein Ausrutscher war, denn mit einer 69 (-3) zieht er wieder deutlich nach vor und gibt sich so sogar noch Außenseiterchancen auf den Sieg. Max Schmitt (70), Velten Meyer (71) und Nick Bachem (75) rangieren vor den letzten 18 Löchern knapp hinter den Top 10. Marc Hammer (72) und Freddy Schott (73) kommen den Spitzenrängen nicht näher.

Velten Meyer packt am Sonntag noch eine 68 (-4) aus und wird damit als 9. bester Deutscher. Nur knapp dahinter folgen Nick Bachem (69) und Alex Knappe (72) auf Rang 10. Max Schmitt wird mit einer 73 (+1) 22., Freddy Schott nach der 71 (-1) 26. und Marc Hammer mit einer 74 (+2) 29. Richtig Grund zu jubeln haben jedoch nach einer deutschen Super-Saison mit einigen Siegen und nahezu reihenweisen Top 10 Ergebnissen vor allem Alex Knappe und Freddy Schott, denn mit Rang 3 bzw. Rang 9 in der Jahreswertung dürfen sie sich über den Aufstieg auf die DP World Tour freuen.

Bereits kommenden Freitag ergibt sich für Hammer, Schmitt und Co aber auf der Final Stage der Tourschool in Tarragona die nächste Chance es doch noch auf die DP World Tour zu schaffen. Nathan Kimsey (ENG) holt sich mit einer 70er (-2) Finalrunde und bei gesamt 9 unter Par nicht nur den Sieg auf Mallorca sondern darüber hinaus auch den Sieg der Jahreswertung.

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GOLF WIE HAMMER & NAGEL

Golf-Multisport – (5)

NAGEL-TRICK

PGA-Golflehrer Dylan Bawden: Was wir mit NAGEL und HAMMER für unseren eigenen Golfschwung lernen können.

ÜBER DYLAN-GOLF:

Der Engländer DYLAN BAWDEN unterrichtet sehr erfolgreich und mit teilweise auch unkonventionellen Ansätzen im GC Spillern, Niederösterreich. Dylan studierte von 1992-1996 an der renomierten Kingston University, London und absolvierte mit dem H. N. D. in Golf Course Studies. Von 1997 – 1998 studierte er an der Newcastle University (N. D. in Sports Psychology) Sportpsychologie.

Dylan Bawdens These falschen Golfunterrichts: Paralyse durch Analyse! In anderen Worten: unser Gehirn lernt nicht durch theoretische Analyse der Tätigkeit die wir ausführen wollen, sondern durch permanentes Wiederholen und Üben der Tätigkeit oder Bewegung. Seine Dissertation zu diesem Thema brachte Bawden den Titel Advanced PGA Professional BSc verliehen von der PGA in England ein.

Mehr bei >> DYLANGOLF.COM

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