Das unterscheidet Golfwetten von anderen Sportwetten

Du besuchst gerade unser Portal. Daher stehen wir stark davon aus, dass du Golf regelmäßig mitverfolgst. Sowohl bei uns als auch sooft es geht, im TV sowie in Streams. Dann ist es zweifelsohne eine Geschmackssache, aber angesichts des Interesses für unsere Artikel zum Thema Sportwetten, geben wir dir weitere Tipps mit auf den Weg. Golfwetten stellen grundsätzlich eine Einnahmequelle dar. Die andere Seite der Medaille ist, dass Sportwetten nie ein Selbstläufer sind. Es gilt sich, ausgiebig zu informieren und alles gut zu durchdenken.

Es gibt Starthilfen für Sportwetten, aber es müssen alle Rädchen ineinanderpassen. Wenn du dich ausreichend informiert hast und dir sicher bist, dass exemplarisch Collin Morikawa einen der bevorstehenden Wettkämpfe gewinnt, kannst du darauf wetten. Das ist sowohl in örtlichen Annahmestellen als auch bei Online Wettanbietern möglich. Insbesondere du selbst aktiv Golf spielen solltest, hast du von Haus aus im Hinterkopf, dass es bei Golfwetten teils andere Voraussetzungen als bei vielen anderen Sportwetten gibt. Trotzdem möchten wir diese nochmals mit euch durchgehen. Golfwetten sorgen vor sowie während eines Turniers für zusätzlichen Nervenkitzel. Und es kann sein, dass du vor lauter Eifer zu voreilig handelst.

Beim Golfen steht und fällt alles durch einen Einzelsportler

Beim Golf ist es nun einmal so, dass es sich um eine Individualsportart handelt. Natürlich könnt ihr euch dafür entscheiden, als Team anzutreten, aber im Profisport treten Einzelsportler gegeneinander an. Und das stellt selbstverständlich einen grundlegenden Unterschied gegenüber dem Mannschaftssport dar. Erwischen dort ein, zwei Akteure einmal einen schlechten Tag oder fallen sie, gelingt es den Kollegen meistens, dies auszugleichen.

Im Gegensatz dazu ist bei Profiturnieren im Golf jeder Sportler auf sich allein gestellt. Und von seinen Qualitäten sowie seiner Form hängt letztlich das Ergebnis ab. Außerdem ist eine exzellente Beherrschung aller Grundlagen eine Voraussetzung. Insbesondere wenn du selbst Golf spielst, weißt du sicher, dass etwa allein ein starkes Eisenspiel relativ wenig bewirkt. Wenn du unmittelbar vor dem Einputten die Nerven verlierst, bringt die vorherige Leistung herzlich wenig. Dasselbe gilt auch in der umgekehrten Richtung.

Wie du mit ziemlicher Sicherheit weißt, gilt Tennis ebenso weitgehend als Einzelsportart. Dort hast du jedoch überdies die Möglichkeit, im Zuge von Doppelbewerben oder Nationenturnieren Sportwetten zu platzieren. Hierbei ist federt ein Akteur nicht immer einen schlechten Tag des Partners ab, aber grundsätzlich ist das einfacher. Dieselbe Überlegung gilt etwa zu Motorsport-, Ski-, Schwimm-, Lauf-, Leichtathletik-, Radsport- und Kampfsport-Disziplinen. Es sei denn, es stehen Staffeln und Teambewerbe auf dem Programm.

Golfer

Bei Golfwetten hängt das Ergebnis immer von der Individualleistung ab. Bildquelle: Pexels via pixabay.com

Überdies ist die Platzstruktur ein entscheidender Faktor

In etlichen Sportarten gehen die Wettkämpfe in einer Vielzahl von Spielstätten über die Bühne, aber im Grunde sind deren Eigenschaften meistens sehr ähnlich. Bei anderen Disziplinen wie Golf und auch dem Tennis, gibt es Unterschiede in der Struktur oder im Material. Und nachdem die Profisportler bei langen Touren zum Einsatz kommen, treten sie ständig auf den komplett anderen Anlagen an. Beim Golfsport hängt etwa vieles von der Länge der einzelnen Bahnen ab.

Wie oben erwähnt, ist eine hervorragende Beherrschung aller Grundlagen für den Gesamtsieg bei einem Turnier essenziell. Und das gilt unabhängig von der Struktur des Golfplatzes. Dann gibt es Golfer, die mit dem Driver herausragend sind und denen daher oft präzise Weitschüsse gelingen. Demnach ist die Wahrscheinlichkeit, dass sie auf großen Anlagen mit langen Bahnen die Nase vorn haben, vergleichsweise groß. Im Gegensatz dazu tun sich Konkurrenten im Spiel mit den unterschiedlichen Eisen und den Wedges leichter. Letztere sind nicht ausschließlich beim Einputten, sondern ebenso bei kürzeren Bahnen entscheidend. Aus diesem Grund ist es vor Golfturnieren besonders sinnvoll, sich über die Ergebnisse bei den vorherigen Ausgaben genau einzulesen. Dann hängt wie bei allen anderen Sportarten von der aktuellen Formkurve ab, aber in diesem Fall spielen beide Komponenten eine wesentliche Rolle.

Zudem gilt es, die Wetterbedingungen im Auge zu behalten

Ebenso wie bei vielen anderen Sportarten auch, finden die Wettkämpfe beim Golf bekanntlich im Freien statt. Und ebenso wie beim Skisport geht die Austragung in der Natur sowie auf großen Geländen über die Bühne. Umso mehr schlägt sich das Wetter darauf aus. Nachdem die Turniere üblicherweise vier Tage lang dauern, sind selbst an einzelnen Tagen kräftige Wetterschwankungen Gang und Gäbe. Damit einher kommt es mitunter zu entscheidenden Verbesserungen oder Verschlechterungen der Bedingungen. Ein Paradebeispiel dafür sind die Wettkämpfe in Großbritannien. Die bekanntesten Turniere, die traditionell dort über die Bühne gehen, sind die Open Championship sowie die BMW PGA Championship. Außerdem war Großbritannien bereits oft der Schauplatz des Ryder Cups. Zudem finden im Mutterland des Golfs logischerweise viele vergleichsweise kleineren Wettbewerbe statt.

 

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