Rickie Fowler

Rickie in Pole Position

WELLS FARGO CHAMPIONSHIP – 3. RUNDE: Rickie Fowler (USA) spielt sich in Quail Hollow an die Spitze nach vor – wo er vor 4 Jahren den ersten Titel gewann. Alex Cejka und Martin Kaymer fallen dagegen bei böigem Wind zurück.

Rickie Fowler pirschte sich bereits am Freitag auf leisen Sohlen an die Spitze heran. Am Donnerstag mit der 71 (-1) noch unspektakulär gestartet, spielte er sich mit der 68 (-4) am zweiten Spieltag als 5. bereits in eine gute Verfolgerposition. Am Samstag bringt der charismatische Youngster dann erneut eine 68 (-4) auf die Scorecard, was ihm den Sprung an die Spitze ermöglicht.

Alex Cejka und Martin Kaymer starteten aus dem Mittelfeld bei Even Par ins Wochenende von Quail Hollow. Auf dem schweren Kurs von North Carolina zeigen sie bei böigem Wind am Samstag ihre bislang schwächste Leistung und rutschen weiter im Klassement ab. Rickie Fowler übernimmt bei 9 unter Par das Kommando.

Kaymer erarbeitet sich bereits in der Anfangsphase exzellente Birdiechancen, die er an der 3 und 4 auch nutzen kann. Der Düsseldorfer trägt aber einige Attacken unsauber vor, wie am Par 5 der 7, als er die Annäherung baden schickt. Bis zur Halbzeit tritt Kaymer mit jeweils drei Birdies und Bogeys auf der Stelle. Danach geht es mit Bogeys weiter, nur findet Kaymer keine Birdies mehr um wirksam gegenzuhalten.

Cejka patzt nach frühem Birdie zweimal bei den Annäherungen und kassiert prompt die Bogey-Rechnung. An der 7 erarbeitet sich Alex eine tolle Eaglechance, nimmt aber auch dankend das Birdie mit. Auf den Back 9 wollen keine Birdieputts mehr fallen, dafür setzt es noch am Par 4 der 16 mit Doppelbogey einen herben Tiefschlag, nachdem die Annäherung im Wasser landet.

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