Par heißt Stillstand

THE GREENBRIER CLASSIC – 3. RUNDE: Mit einer Par-Runde kann Alex Cejka keinen Move am Samstag bewerkstelligen. Sebastian Munoz bleibt voran.

Nach dem Rückfall  am Freitag mit einigen Ungenauigkeiten und mit kaltem Putter wollte Alex Cejka rasch den Spielfluss wiederfinden um das so dringend benötigte Topergebnis zu erreichen. Neu durchzustarten, sollte ihm jedoch nur kurz in der Anfangsphase gelingen.

Am ersten, kurzen Par 3 nutzt Cejka gleich den Putt aus zwei Metern zum schnellen Birdie. Fehlerfrei trägt der Deutsche Routiner auf den Front 9 seine Attacke vor, legt sich auch reihenweise dicke Chancen auf, die er jedoch allesamt verschenkt.

Das rächt sich zu Beginn der Back 9, als er nach verzogenem Drive nur seitlich herausspielen und das erste Bogey nicht mehr über das Kurzspiel abwenden kann. Umso wichtiger in dieser heiklen Phase, dass am 11. Grün ein Putt aus knapp drei Metern zum Birdie fällt.

Wie schon am Freitag verliert Cejka im Finish an Präzision bei den langen Schlägen. An der 14 bleibt er mit der Annäherung zu kurz, schiebt auch noch einen kurzen Par-Putt vorbei und kann auch an der 15 aus dem Grünbunker das Par nicht mehr retten. Den besten Golfschlag hebt sich Cejka für die 18 auf, schießt auf einen Meter zum Stock und rettet so wenigstens die Par-Runde von 70 Schlägen.

Während Cejka damit als 32. in etwa seine Position im Mittelfeld hält, wächst der Rückstand auf die Top 10 von 4 auf 5 Schläge an.

Der Kolumbianer Sebastian Munoz verteidigt mit der 68 die Spitzenposition bei 14 unter Par. Robert Streb, der mit der 65 die beste Samstagsrunde hinbrennt, etabliert sich bei -12 als erster Verfolger.

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