Golfwetten – die wichtigsten Tipps für Einsteiger

Golf ist eine Sportart, die in Deutschland nicht von der breiten Masse gespielt wird. Sie gilt gemeinhin als die Sportart der Elite und Spieler werden im Volksmund den „oberen Zehntausend“ zugeordnet. Doch in den letzten Monaten und Jahren ist der Golfsport immer bekannter und beliebter geworden, was sich auch bei Buchmachern zeigt. Denn Wetten werden nun immer häufiger auch auf Golf abgeschlossen. Worauf man hier achten sollte und welche Wettarten beim Golf nur den Experten vorhalten sind, wurde im Folgenden zusammengefasst.

Nicht der typische Wettsport

Golf gehört nicht zu den klassischen Wettsportarten. Beim Fußball, beim Motorsport oder beim Basketball ist es einfach. Man setzt seinen Einsatz auf den vermuteten Sieger und streicht den Gewinn ein, wenn der Tipp richtig lag. Doch, bevor es bei Golfwetten überhaupt losgehen kann, braucht man einen Buchmacher, der die Sportart für sich entdeckt hat. Anhand der 888 Erfahrungen hier zeigt sich, dass es vor allem die Großen sind, die auch in die Golf-Liga vorgedrungen sind.

Anders als bei vielen anderen Wetten ist es beim Golf nicht zwingend sinnvoll, den Sieger in der Wette zu berücksichtigen. Der Spielaufbau ist deutlich komplexer und für Einsteiger ist es nicht abzuschätzen, welcher Spieler das Duell gewinnt. Deutlich bessere Chancen hingegen bieten Match-Wetten.

Head-to-Head Wetten im Golfsport

Die Match-Wette, oder auch Head-to-Head Wette genannt, ist einsteigerfreundlich. Bei dieser Wettart werden zwei Spieler aus dem gesamten Teilnehmerfeld gewählt und es zählt nur deren Abschneiden beim Spiel. Es ist nicht entscheidend, ob die Spieler nacheinander antreten müssen oder ob die Startnummern verschieden sind. Diese beiden Spieler stehen sich dann in einem virtuellen Duell gegenüber. So lässt sich eine 50/50 Chance generieren, ähnlich wie bei einer Fußballwette.

Ein Unentschieden kommt im Golfsport sehr selten vor. Primär werden daher Einsätze auf Sieg einer Person gesetzt. Und da es kaum möglich ist, aus einer ganzen Golf-Gruppe den einzigen Sieger auszumachen, wird auf Match-Wetten gesetzt. Das erleichtert den Einsatz, denn neue Spieler müssen sich nur bei zwei Golfern Informationen beschaffen, wer der Sieger sein könnte.

Experten analysieren genau

16 Prozent aller europäischen Golfer stammen aus Deutschland, die größten Turniere, wie beispielsweise die US-Masters, finden aber nicht hier statt. In Europa sind es eher kleinere Turniere, die für Einsteiger in Sachen Golfwetten weniger geeignet sind. Denn es treten überwiegend Newcomer an, die sich noch keinen Namen gemacht haben und daher nur schwer eingeschätzt werden können. Es lohnt sich dennoch, in der Nebensaison neue Golfer zu beobachten, wenn man künftig vermehrt auf Golfwetten setzen möchte. Denn ein guter Spieler kann durchaus in die Majors aufsteigen und wer dann ein wenig Grundkenntnis hat, kann beim Golfwetten gute Siege erzielen.

Solide Wettanbieter für Golfwetten

Bevor man mit dem Golfwetten beginnt, braucht es, wie oben gesagt, einen Buchmacher, dem man sein Vertrauen schenken kann. Vertrauen ist die Basis, denn beim Wetten geht es um den Einsatz von echtem Geld. Der richtige Wettanbieter ist einer, der nicht nur einen großzügigen Einstiegsbonus verteilt, sondern auch Bestandskunden hin und wieder für ihre Treue belohnt. Außerdem ist eine gültige Lizenz wichtig. Die kann aus irgendeinem europäischen Land stammen, am häufigsten stammen sie aus Malta. Wenn nun noch die Ein- und Auszahlungsbedingungen stimmen und der Buchmacher von objektiven Beurteilen gut bewertet wurde, steht den ersten Golfwetten nichts mehr im Wege.

Ein wichtiger Aspekt ist es außerhalb, dass beim Golfwetten nicht auf den Supergewinn gehofft wird. Gerade beim Einstieg sollte man sich etwas zurücknehmen und seine Einsätze so platzieren, dass nie zu viel Geld bei einem Verlust verloren geht.

 

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