Schlagwort: zurich classic

Abschluss in den 60ern

ZURICH CLASSIC – FINAL: Stephan Jäger und Joel Dahmen notieren zum Abschluss im TPC Louisiana noch eien 69 (-3) und klettern damit noch um ein paar Ränge im Klassement nach oben.

Stephan Jäger darf dank kräftiger Mithilfe von Partner Joel Dahmen (USA) nach langer Durststrecke endlich wieder Finalluft schnuppern. Beim Teambewerb von New Orleans sind die Top 10 zur Halbzeit auch nur drei Schläge entfernt. Im Finale wird erneut im Bestball und im Klassischen Vierer gespielt.

Der im Bestball so wichtige, feurige Start bleibt der Deutsch-amerikanischen Paarung verwehrt: am Eröffnungsloch verpassen beide machbare Birdieputts und am anschließenden Par 5 sind die langen Schläge zu ungenau um zum Erfolg zu kommen. Bis zum 5. Grün heißt es geduldig bleiben, ehe Dahmen einen Dreimeterputt zum Birdie macht.

Der Amerikaner läuft nun heiß, macht zwei weitere Schläge noch vor der Halbzeit gut und stemmt somit im Alleingang das Teamergebnis. Erst am 14. Grün kann Jäger mit starkem Birdie aus 6 Metern erstmals selbst etwas beitragen. Auch am Schlussloch gelingt dem Bayern noch ein Birdie zur 67 im Bestball. Die Runde von 5 unter Par reicht allerdings angesichts der tiefen Scores nicht um sich zu verbessern.

Ganz gut ergänzt

Standesgemäß nimmt das Gespann dann am Finaltag im abschließenden Klassischen Vierer am Par 5 der 2 das erste Birdie mit, allerdings rutschen die beiden mit einem Dreiputt aus knapp 18 Metern auf der 4 recht rasch wieder auf den Ausgangspunkt zurück. Die zweite lange Bahn spendiert dann zwar auch das zweite Birdie, mit dem Zwischenstand von 1 unter Par nach den Frontnine büßen sie Im Klassement aber sogar einen Rang ein.

Von der 11 weg drücken die beiden dann aber aufs Tempo und ziehen mit einem Birdie-Hattrick spürbar im Klassement in Richtung Norden. In Folge ebbt der Schwung jedoch wieder ab und nach einem verzogenen Abschlag von Jäger am Par 3 der 17 müssen sie auch noch ein spätes Bogey einstecken. Am Ende unterschreiben sie die 69 (-3) und klettern damit noch um einige Ränge am Leaderboard bis auf Platz 29 nach oben, was für einen durchwegs versöhnlichen Abschluss in New Orleans sorgt.

Xander Schauffele und Patrick Cantlay (beide USA) reicht am Sonntag eine 72 (Par) um bei gesamt 29 unter Par einen Start-Ziel Sieg zu feiern.

Leaderboard Zurich Classic

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Gut ergänzt

ZURICH CLASSIC – 1. RUNDE: Stephan Jäger und Joel Dahmen ergänzen sich zum Auftakt im TPC Louisiana durchaus gut und bringen sich mit einer 63 (-9) im Bestball in vielversprechende Position.

Nach serienweise verpassten Cuts kann Stephan Jäger jede nur erdenkliche Hilfe gut gebrauchen. Und die kommt bei der Zurich Classic in Gestalt von Joel Dahmen, mit dem der Deutsche ein Team bilden wird. Das 8,3 Millionen Dollar-Turnier von New Orleans wird jeweils zwei Tage im Bestball und im Klassischen Vierer ausgetragen, jedoch als Zählwettspiel und nicht als Match Play. An der Seite des spielstarken Amerikaners kann Jäger hoffentlich neues Selbstvertrauen tanken und wieder ein Wochenende erreichen.

Gleich zu Beginn ergänzen sich Stephan Jäger und Joel Dahmen bestens, denn nachdem der US-Amerikaner auf der 10 das erste Birdie beisteuert, holt der Deutsche am Par 5 der 11 das Birdie ab und bringt das Gespann so rasch in die richtige Richtung. Schon auf der 13 legt dann Dahmen weiter nach, ehe sich die beiden eine kurze Auszeit gönnen. Kurz vor dem Wechsel auf die Frontnine ist dann Jäger am Par 5 wieder zur Stelle und stellt auf der 18 auf 4 unter Par.

Kaum auf den Frontnine angekommen ist es dann wieder Dahmen, der das Team weiter in den roten Bereich pusht und wie gut die beiden sich wirklich ergänzen zeigt dann ein Blick auf die 11, denn der Amerikaner stolpert am Par 5 sogar in ein Bogey, Stephan kratzt aber den nächsten roten Eintrag und bringt so bereits Birdie Nummer 6 auf die Habenseite. Nach weiterem roten Doppelschlag von Dahmen und einem Par 5 Birdie von Jäger auf der 7 marschieren sie schlussendlich mit der 63 (-9) über die Ziellinie und startet so sogar vom starken 9. Platz aus in den Klassischen Vierer.

Patrick Cantlay und Xander Schauffele (beide USA) sind zum Auftakt das Maß der Dinge, denn die beiden Top-Stars zaubern eine 59 (-13) aufs Tableau und diktieren damit nach den Fourballs das Geschehen.

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Cejka besser im Duett

ZURICH CLASSIC – FINAL: Alex Cejka erreicht an der Seite seines US-Partners Alex Prugh mit Platz 13 sein bestes Saisonergebnis. Auch Stephan Jäger zeigt sich als 22. stark in New Orleans.

Alex Cejka und Stephan Jäger versuchten in New Orleans den Turnaround in einer bislang eher durchwachsenen Vorsaison auf der US PGA Tour. In Louisiana stand die Zurich Classic auf dem Programm, die auch heuer im Teambewerb ausgetragen wird. Cejka startet mit dem Amerikaner Alex Pugh in das 7,3 Millionen Dollar-Event, Jäger mit J.T. Poston.

Das routinierte „Alex-Duo“ sollte sich dabei als kongeniale Paarung erweisen und nur um einen Schlag die Top 10 verpassen. 80 Zweierteams matchten sich in den Runden 1 und 3 im Bestball sowie an den zwei weiteren Spieltagen im Klassischen Vierer; das alles im Zählwettspiel. Die besten 35 Teams erreichen dabei das Weekend. Der TPC Louisiana in den Bayous außerhalb von New Orleans gilt als scorefreundlicher Golfrasen, wo Länge vom Tee und ein heißer Putter ausschlaggebend sind.

Beide Teams wussten im Bestball voll zu überzeugen denn mit knallroten Runden verschafften sie sich gleich am ersten Spieltag zumindestens einen kleinen Puffer auf die Cutmarke, die nur die besten 35 Teams weiterkommen lässt. Wegen einer langen Gewitterunterbrechung am Donnerstag kommen Jäger und Cejka mit ihren Partnern am Freitag erst kurz vor 02:00 MEZ dazu den Klassischen Vierer in Angriff zu nehmen und müssen deshalb ihre zweiten Runden auf zwei Tage aufsplitten.

Auch im Klassischen Vierer ergänzen sich die beiden deutschen mit ihren amerikanischen Partnern durchaus gut, denn Stephan Jäger bringt mit J.T. Poston immerhin die 70 (-2) zum Recording, womit die beiden in sehr aussichtsreicher Position ins Wochenende cutten. Alex Cejka steht mit Partner Alex Prugh seinem Landsmann fast um nichts nach, denn die beiden notieren die 71 (-1) und cutten so ebenfalls ohne Probleme.

Am Samstag wird wieder im Bestball gespielt und Jäger und Prugh geben von Beginn an Vollgas, denn gleich auf den ersten sechs Bahnen finden sie durchgehend Birdies. Zwar schleichen sich in Folge auch zwei Fehler ein, am Ende stehen sie aber mit der 64 (-8) beim Recording und bleiben damit an den Top 10 dran.

Stephan Jäger und J.T. Poston agieren etwas fehleranfälliger, bringen nach acht Birdies und drei Bogeys aber immerhin die 67 (-5) über die Ziellinie, womit auch sie noch eindeutig die Chance auf ein Topergebnis wahren.

Im abschließenden klassischen Vierer erwischen Jäger / Poston einen gelungenen Start, wobei beide noch im ersten Drittel jeweils einen Birdieputt versenken. Den ersten Fehler leistet sich der Deutsche mit dem Wasserball am Par 3 der 9, was dem Duo auch prompt einen Schlag kostet.

Damit geht auch die Präzision im langen Spiel ein wenig verloren. Jäger verzieht seine Abschläge sowohl an der 13 wie auch an der 15 und ebnet damit den Weg zu weiteren Bogeys. Erst am Schlussloch geht wieder etwas, nachdem der Bayer aus gut 250 Metern das Grün trifft und nach zwei Putts doch noch ein Birdie auf die Scorekarte wandert. Mit der 73 geht es dennoch am Sonntag ein paar Ränge rückwärts.

Das routinierte Duo Cejka / Prugh locht ebenfalls zwei frühe Birdieputts, bleibt aber auch nicht fehlerfrei. Ein verzogener Abschlag von Alex Prugh führt am ersten Par 3 gleich zu einem Bogey. Rund um den Turn häufen sich die Probleme und führen gleich zu drei Schlagverlusten innerhalb kurzer Zeit, auch mit einem Dreiputt an der 10.

Die Putts wollen auf den letzten 9 nicht rein, so hat Cejka etwa am 15. Grün den kürzesten Putt des Tages zum Par, den er mit sarkastischem Grinsen aus weniger als einem Zentimeter lochen darf. Erst im Finish erzwingt das Alex-Duo sein Glück: Cejka locht am 16. Grün einen starken 5 Meter-Putt zum Birdie und am Schlussloch darf sein US-Partner aus kurzer Distanz einen weiteren Schlag herausholen. Mit der Par-Runde ist ein 13. Platz in trockenen Tüchern, Cejkas bestes Saisonergebnis.

Den Titel holt sich eine weitere europäisch-amerikanische Paarung mit Jon Rahm und Ryan Palmer bei stolzen 26 unter Par.

>> Endergebnis Zurich Classic

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Alex Cejka

Mit vereinten Kräften

ZURICH CLASSIC 2017 – FINAL: Alex Cejka und Soren Kjeldsen erreichen bei der Vierer-Premiere der PGA Tour mit vereinten Kräften einen Mittelfeldplatz.

Mit dem neuem Tandem-Format gab es eine absolute Premiere bei der Zurich Classic. Erstmals spielt die US PGA Tour ein reguläres Turnier im Vierer.

Alex Cejka und Soren Kjeldsen mischten nach dem Freitag sogar im absoluten Spitzenfeld mit, mussten mit einer 75 am Samstag aber abreißen lassen. Im Bestball Format wollten die beiden nun aber den Moving Day vergessen machen und sich mit starker Birdiequote wieder nach vorne arbeiten.

Ein Par 5 Birdie auf der 11 sorgt dabei für einen gelungenen Start. So richtig Fahrt nehmen die beiden aber erst von der 15 weg auf. Gleich drei Birdies in Folge lassen das deutsch-dänische Duo wieder auf die Überholspur abbiegen und sorgen für durchwegs gute Backnine in 5 unter Par.

Auf den letzten 9 Löchern stottert der Birdiemotor jedoch und lässt mit vereinten Kräften nur noch zwei rote Einträge zu. Bremsend wirkt zudem das Bogey zur Halbzeit an der 1. Mit der 66 verliert die Deutsch/Dänische Paarung am Sonntag insgesamt 5 Ränge und erreicht bei der Vierer-Premiere auf der US PGA Tour einen Platz im Mittelfeld.

Aufgrund einer Gewitterpause kann erst am Montag die Siegerpaarung gekürt werden: Jonas Blixt / Cameron Smith matchen sich im Playoff mit Kevin Kisner und Scott Brown.

>> Leaderboard Zurich Classic

 

 

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Verkehrter Move

ZURICH CLASSIC – 3. RUNDE: Alex Cejka und Soren Kjeldsen (DEN) verlieren am Samstag im Klassischen Vierer den Schwung der Vortage und büßen im TPC Louisiana mit einer 75 viele Ränge im Klassement ein.

Mit neuem Tandem-Format gibt es eine absolute Premiere bei der Zurich Classic. Erstmals spielt die US PGA Tour ein reguläres Turnier im Vierer. Abwechselnd geht es seit Donnerstag im Klassischen Vierer – jeder Spieler schlägt abwechselnd den Ball – und im Bestball – jder spielt seinen Ball und der bessere Score kommt in die Wertung – zur Sache.

Nachdem sich Alex Cejka und Soren Kjeldsen mit einer 62 (-10) im Bestball bis auf Rang 5 nach vor gearbeitet haben, wartet nun am Moving Day wieder der Klassische Vierer auf das deutsch-dänische Gespann. Den Schwung der letzten Tage wollen die beiden klarerweise ins Wochenende mitnehmen und sich so eine gute Ausgangslage für ein Topergebnis auflegen.

Nach zu kurzer Annäherung treten sich Alex und Soren aber schon früh ausgerechnet am Par 5, der 2 den ersten Schlagverlust ein und fallen so rasch etwas zurück. Erst auf der 7 gelingt der scoretechnische Ausgleich, den sie aber kaum auf den Backnine angekommen wieder aus der Hand geben.

Noch einmal kämpfen sich die beiden mit einem Birdie auf der 13 auf den Ausgangspunkt zurück, rasseln am Ende aber mit Par 3 Bogey nach verfehltem Grün und Doppelbogey am Par 5 – Alex versenkt die Grünattacke im Wasser – weit zurück. Mit der 75 (+3) geht sich schlussendlich nur Rang 19 aus.

Jonas Blixt (SWE) und Cameron Smith (AUS) bauen mit einer 68 (-4) die Führung bei gesamt 19 unter Par bereits auf vier Schläge auf die ersten Verfolger aus.

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Alex Cejka

Knallrot im Bestball

ZURICH CLASSIC – 2. RUNDE: Alex Cejka und Soren Kjeldsen drehen mit einer 62 im Bestball richtig auf und bringen sich so im TPC Louisiana vor dem Wochenende in sehr gute Position für ein Topergebnis.

Mit neuem Tandem-Format gibt es eine absolute Premiere bei der Zurich Classic. Erstmals spielt die US PGA Tour ein reguläres Turnier im Vierer.

Alex Cejka spielt gemeinsam mit dem Dänen Soren Kjeldsen und zeigte schon am ersten Spieltag im Klassischen Vierer mit einer 70 (-2), dass sie sich durchaus gut ergänzen. Am Freitag müssen die beiden nun im Bestball ran und wollen weitere Birdies nachlegen um als eines von 35 Teams ins Wochenende einziehen zu können.

Gleich auf der 2, dem ersten Par 5, gelingt dann auch schon das erste Birdie, das das deutsch-dänische Gespann rasch in den Minusbereich bringt. Mit drei weiteren roten Einträgen noch vor dem Turn sind die starken Frontnine dann endgültig Gewissheit.

Kaum auf der zweiten Platzhälfte angekommen geht es mit dem nächsten Schlaggewinn immer tiefer in den roten Bereich. Nur am Par 5, der 11 legen die beiden eine künstlerische Birdiepause ein, ehe es auf den nächsten Löchern auch schon im knallroten Takt weitergeht.

Nachdem Cejka dann auf der 16 auch noch aus 14 Metern zum Birdie locht und die beiden auch noch am abschließenden Par 5 einen Schlag herausquetschen, ist die knallrote 62 (-10) endgültig Gewissheit. Derart stark positionieren sie sich nach dem zweiten Spieltag auf dem sehenswerten 5. Rang und haben so alle Chancen auf ein absolutes Topergebnis.

Das Bestball-Format – jeder Spieler spielt seinen eigenen Ball und der bessere Score kommt in die Wertung – hat es so an sich, dass es generell sehr tiefe Scores gibt. Die 62 von Cejka und Kjeldsen ist dennoch eine richtige Ansage, die ihnen am Sonntag schlussendlich auch ein gutes Stück vom 7,1 Millionen Dollar schweren Preisgeldkuchen einbringen könnte.

Am Moving Day wird nun wieder im Klassischen Vierer – jeder Spieler schlägt abwechselnd den Ball – gespielt, ehe es am Finaltag noch einmal im Bestball zur Sache geht.

Die Führung belegen Jonas Blixt (SWE) und Cameron Smith (AUS), die sich ebenfalls mit einer 62 (-10) auf bereits 15 unter Par spielen.

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Recht gut ergänzt

ZURICH CLASSIC – 1. RUNDE: Alex Cejka ergänzt sich zum Auftakt im Klassischen Vierer mit dem Dänen Soren Kjeldsen recht gut und pendelt sich im TPC Louisiana mit der 70 auf Rang 19 ein.

Mit neuen Tandem-Format gibt es eine absolute Premiere bei der Zurich Classic. Erstmals spielt die US PGA Tour ein reguläres Turnier im Vierer.

Alex Cejka teet gemeinsam mit dem Dänen Soren Kjeldsen auf und zeigt am ersten Spieltag im Klassischen Vierer vor allem auf den Backnine, dass sich die beiden durchaus gut ergänzen. Sie starten auf der zweiten Platzhälfte und legen im TPC Louisiana mit zwei Birdies stark los.

Auch auf ein zwischenzeitliches Bogey geben sie mit weiteren zwei roten Einträgen die passende Antwort. Nach dem Turn aber reißt der Schwung spürbar ab und Alex und Soren laufen vergeblich weiteren Erfolgserlebnissen hinterher. Lediglich ein Schlagverlust auf der 4 ziert die Scorecard der beiden Europäer.

Dennoch reihen sich die beiden mit der 70 (-2) und auf Rang 19 immerhin innerhalb der Top 20 ein und bringen sich so in gute Cutposition. Am Freitag wird nun im Bestball gespielt, ehe die Cutlinie das Feld trennt und nur die besten 35 Tandems ins Wochenende kommen lässt.

Die frühe Führung teilen sich Jordan Spieth / Ryan Palmer (beide USA) und Kyle Stanley (USA) / Ryan Ruffels (AUS), die beide jeweils die 66 (-6) notieren.

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