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Schlagwort: tourschool

Nicht nach Wunsch

BRITISH MASTERS – FINAL: Marcel Siem kann seine vorletzte Chance auf ein Topergebnis nicht nutzen. Jetzt bleibt nur noch ein Turnier um die Tourschool abzuwenden.

Marcel Siem erreichte als einziger Deutscher das Finale bei den britischen Windspielen von Walton Heath. Den Moving konnte der Ratinger mit der 71 gut ausnutzen und sich ins Mittelfeld vorarbeiten. Somit ging er mit nur drei Schlägen Rückstand auf die Top 10 in den Schlusstag.

Bei deutlich besseren Bedingungen mit weniger Wind als an den Vortagen scheint sich für Siem der Golfsonntag mit dem Birdiestart prächtig zu entwickeln. Doch dann will an beiden Par 5 der vorderen 9 nichts mehr gelingen und ein Bogey-Doppelpack wirft ihn noch vor der Halbzeit in die schwarzen Zahlen zurück.

Der vergebliche Kampf um die Birdies setzt sich auf den zähen Gegenwind-Bahnen der Back 9 bei Regen und wieder zulegendem Wind fort. Ausgerechnet am letzten Par 5 verzockt sich Marcel mit dem Bogey und gibt kurz vor Schluss noch einen Schlag ab. Mit der 75 fällt er bis auf den 42. Rang zurück.

Mit 19.000 Euro Preisgeld bleibt Siem der erhoffte große Wurf verwehrt, der ihn näher an die Top 110 im RTD und damit zu einer neuen Tourkarte gebracht hätte. So kann er sich nur ein wenig auf Rang 155 hochhieven, allerdings gut 140.000 Euro vom großen Ziel entfernt. Kommende Woche in Valderrama bekommt Siem die allerletzte Chance den bitteren Gang zur Tourschool abzuwenden.

>> Endergebnis British Masters

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Im Doppelpack zur Tourcard

TOURSCHOOL FINAL STAGE – FINAL: Sebastian Heisele löst mit einer sehenswerten 65 zum Abschluss des 6-Tage Marathons stilvoll die European Tourcard und wird damit auch kommende Saison auf der großen Bühne aufteen. Auch Marcel Schneider stürmt mit einer 67 noch unter die Aufstiegsränge.

Es hätte für Sebastian Heisele eine ganz bittere Pille werden können. Zunächst konnte er die Tourcard auf der European Tour während der Saison nicht halten, verpasste danach als 16. der Jahreswertung um gerade einmal einen einzigen Platz die Aufstiegsränge auf der Challenge Tour und geht dazu noch mit einem Schlag Rückstand auf die Top 25 in den Finaltag der Tourschool.

Fast schon trotzig gibt er dann aber am Donnerstag richtig Vollgas und lässt so keinerlei Zweifel daran aufkommen auf welcher Tour er im kommenden Jahr aufteen will. Dabei verläuft der Start mit Bogey alles andere als gut, noch vor dem Turn aber dreht er sein Score in den Minusbereich und marschiert auf den Backnine mit gleich fünf Birdies regelrecht durchs rote Meer.

Schlussendlich unterschreibt er die 65 (-6), schiebt sich so bis auf Platz 18 nach vor und sichert sich so einen Platz unter den Top 25 und damit auch erneut die Tourkarte für die große europäische Bühne.

Auch Marcel Schneider durch

Dort wird er kommendes Jahr auch schwarz-rot-goldene Gesellschaft bekommen, denn mit Marcel Schneider löst noch ein weiterer Deutscher das Ticket für die European Tour. Marcel brachte sich in aussichtsreiche Position und arbeitete sich an den letzten beiden Tagen mit 67er (-4) Runden noch bis auf Rang 25 nach vor, was ihm schließlich die Tourcard einbringt.

Christian Bräunig, Alexander Knappe und Philipp Mejow stemmten beim Marathon immerhin den Cut und könnten so in einige kleinere European Tour Turniere und ko-sanktionierte Events in die Starterfelder rutschen. Alle übrigen Deutschen konnten sich über die Final Stage keine besseren Kategorien erarbeiten und werden kommendes Jahr auf der Challenge Tour ihre Brötchen verdienen.

Bitter ist es vor allem für Florian Fritsch und Bernd Ritthammer, die trotz relativ erfolgreicher Saison ihre European Tour Karte nicht halten konnten und wieder auf der zweithöchsten Spielklasse aufteen werden.

>> Endergebnis Tourschool Final Stage

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Nina Muehl

Zweite Bühne

LADIES EUROPEAN TOURSCHOOL FINAL: Nina Mühl und Sarah Schober können am Schlusstag nicht mehr zulegen und werden sich auf die LET Access-Series konzentrieren müssen.

Die geforderten Runden von 4 unter Par waren zuviel Holz für Nina Mühl und Sarah Schober am Schlusstag der LET-Tourschool. Mit zu geringem Birdie-Elan bleiben die beiden Proetten vom großen Ziel der Top 30 und damit einer vollen Spielberechtigung für die neue Ladies European Tour-Saison 2016 entfernt.

Nina Mühl legte zwar am Finaltag mit drei Birdies auf der ersten Hälfte toll los, das Triple-Bogey am Par 4 der 18 zerstörte jedoch zur Halbzeit alle Chancen. Damit war die Luft draussen und nach zwei weiteren Bogeys am Ende die 74 gebacken, die bei +3 nur für Platz 54 in der Endabrechnung reicht.

Sarah Schober hatte ihr Pulver bereits am Vortag mit der 69 verschossen und locht erst in der Schlussphase die einzigen zwei Birdieputts, nachdem jedoch bereits vier Bogeys auf die Scorekarte gewandert waren. Die 75 lässt die Steirerin bei +4 als 59. im Klassement aufscheinen, immerhin erstmals mit einer kleinen LET-Kategorie in ihren Rookie-Jahr als Golfproette. Der eine oder andere Schnupperstart in der ersten Liga könnte sich somit ausgehen,

Besonders bitter ist die Tourschool-Bilanz für Nina Mühl, die nach den Rängen 26 und 22 in den letzten beiden Jahren die Kategorie 8 auf der Ladies European Tour erobert hatte und damit zumindest rund die Hälfte der Erstligaturniere bestreiten konnte. Mit dem Abstieg in die kleinere Kategorie 9b wird wohl die LET Access-Series mit ihren 30.000 Euro-Turnieren die Hauptbühne im neuen Jahr werden.

Mit stolzen 23 unter Par gewinnt die indische Amateurin Aditi Ashok die Tourschool in Marrakesh. Über volle Tourkarten darf sich auch die Deutsche Karolin Lampert sowie die beiden Schweizerinnen Carolin Rominger und Chrissie Wolfs gute Freundin Fabienne In-Albon freuen.

4. RUNDE

Auf Platz 48 bei 1 über Par bleiben Nina Mühl und Sarah Schober nach jeweils zwei Runden am Amelkis- und Samanah-Course von Marrakesh gleichauf im Rennen um ein Spielrecht für die Ladies European Tour 2016. Für die Cutmarke der besten 60 war ein Ergebnis von 2 über Par gefordert, womit das heimische Damen-Duo bereits eine kleine Tourkarte sicher hat, die am dünnen Tourkalender der Damen jedoch noch wenig wert ist.

Nina Mühl wollte eigentlich am Samanah-Course weiter in Richtung der Top 30 vorankommen, erwischt jedoch einen puttschwachen Tag mit nur einem Birdie. Dank des sicheren Spiels kommt die Wienerin jedoch mit zwei Bogeys und der 73 davon.

Bei Sarah Schober platzt dafür am letzten Drücker mit 6 Birdies auf den letzten 13 Löchern der Knoten. Mit der 69 liefert die Steirerin ihre bislang beste Leistung ab und darf somit mit den besten 60 noch einmal am Samanah-Course aufteen. Die aktuelle Tourkarten-Marke der Top 30 bleibt unverändert bei 2 unter Par, womit Schober und Mühl am Schlusstag drei Schläge aufholen müssen.

Die junge Amateurin Ann-Kathrin Maier sammelt wertvolle Erfahrung, bleibt bei ihrem Debüt jedoch weit vom großen Ziel entfernt.

3. RUNDE

Auch mit halb so vielen Birdies wie am Vortag, nämlich drei Stück, bastelt Nina Mühl am dritten Tag beim LET Tourschool-Final eine Runde von 70 Schlägen (-2) zusammen und stellt damit ihr Zwischenergebnis auf Even Par zurück. Damit ist die Wienerin als 41. erstmals innerhalb der Cutmarke angelangt, die in Marokko nach 4 Spieltagen bei den besten 60 angesetzt werden wird, wofür aktuell +2 gefordert sind.

Sarah Schober kommt am dritten Spieltag über die 73 (+1) nicht hinaus und bleibt nahezu unverändert auf Position 76. Auf die Cutmarke fehlen ihr bei insgesamt 4 über Par allerdings nur zwei Schläge.

Ann-Kathrin Maier zeigt mit der 76 (+4) zwar ihre bislang beste Leistung beim Tourschool-Finale, bei insgesamt +18 ist der Zug in Richtung LET jedoch bereits abgefahren.

Die Deutsche Karolin Lampert bei -18 und die indische Amateurin Aditi Ashok bei -17 setzen sich nach 54 von 90 Löchern bereits klar vom Feld ab. Die aktuelle Tourkartenmarke (Top 30 nach 5 Runden) liegt dagegen unverändert bei 2 unter Par.

2. RUNDE

Den missglückten Tourschulstart machen Nina Mühl und Sarah Schober am zweiten Tag in Marokko vergessen. Nina Mühl mit der 70 und Sarah Schober mit der 71 arbeiten sich vorerst einmal bis knapp an die Cutmarke heran.

Vor allem Mühl gibt am schwierigen Samanah Course von der 10 weg Vollgas und sichert sich 5 Birdies auf fehlerlosen 9 Löchern bis zur Halbzeit. Schade nur, dass die Wienerin mit drei Bogeys in Folge ihren zweiten Arbeitstag beendet. Doch selbst die 70 (-2) bringt sie bei insgesamt 2 über Par als 62. bis an die Top 60 heran, die nach vier Tagen cutten werden.

Sarah Schober schaufelt so wie Mühl sechs Birdies auf die Scorekarte, leistet sich aber mit 5 Bogeys etwas mehr Fehler. Für die Steirerin geht sich mit der 71 (-1) eine rote Runde aus, die sie auf +3 am Leaderboard bis auf Platz 75 nach oben klettern lässt.

Amateurin Ann-Kathrin Maier lässt der 80 eine 78 folgen und ist bei 14 über Par als 113. wohl schon aus dem Rennen um die Tourkarten.

Die Deutsche Spitzenreiterin Karolin Lampert polstert mit der 65 ihren Vorsprung auf 12 unter Par deutlich aus. Die aktuelle Marke für die Top 30, die nach 5 Runden eine volle Tourkarte lösen werden, liegt nach 36 Löchern unverändert bei 2 unter Par.

1. RUNDE

Ausgezeichnete Bedingungen lassen die Scores zum Auftakt des Tourschool-Finals der LET ordentlich purzeln. Am Amelkis- und Samanah-Course von Marrakesh waren Runden von 2 unter Par gefordert um nach den ersten 18 von 90 Löchern auf Kurs unter die Top 30 zu sein, die nach 5 Tagen das volle Spielrecht für die Ladies European Tour 2016 erhalten werden.

Österreichs Proetten, Nina Mühl und Sarah Schober, geraten jedoch mit 76er-Runden von 4 über Par gleich ordentlich unter Druck. Schober beginnt zwar von der 10 am Samanah-Course weg mit zwei Birdies hervorragend, verliert jedoch rasch den Faden und ramponiert ihre Scorekarte im letzten Drittel mit einem Triplebogey gewaltig.

Nina Mühl läuft am Amelkis-Course den gesamten Eröffnungstag über vergeblich den Birdies nach und fängt sich mit vier Bogeys ebenfalls die 76 ein, die vorerst nur für den geteilten 90. Platz reicht.

Die junge Amateurin Ann-Kathrin Maier findet am Amelkis-Course nie richtig ins Spiel und eröffnet bei ihrem Tourschool-Debüt mit der 80, die sie in dem Feld von 114 Spielerinnen ganz ans Ende des Klassements bringt.

Karolin Lampert (D), Caroline Rominger (CH), Kelsey McDonald (SCO) und Rachel Raastad (NOR) haben am Eröffnungstag nach 67er-Runden (-5) am meisten Grund zum Lachen.

Noch bleibt jedoch viel Zeit, der Cut wird erst nach vier Tagen und jeweils zwei Runden auf beiden Kursen angesetzt werden.

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Alps Tour Live-Scoring

TOURSCHOOL-FINAL
FINAL:
16. Robin Goger +2,
33. Christoph Körbler +3,
56. Uli Weinhand +9
14.12. - 16.12.2015
La Cala Resort,
Marbella, ESP

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Robin Goger 2015

Alps Tour erklommen

ALPS TOURSCHOOL FINAL 2015 – 2. RUNDE: Robin Goger und Christoph Körbler schaffen als einzige Österreicher die volle Tourkarte. Aber auch Uli Weinhandl wird wieder auf der Alps Tour ein willkommener Gast sein.

Robin Goger und Christoph Körbler lösen als einzige Österreicher die Kategorie 6 für die neue Alps Tour-Saison und sind damit bestgerankte heimische Nachwuchspros auf der Satellite Tour. Dazu reichte dem Burgenländer Goger bei schwierigen Finalfahnen und harten Grüns die abschließende 76 (+4) am Asia-Course um bei 2 über Par als 24. locker innerhalb der entscheidenden Top 35 zu verbleiben. Körbler, der sich bereits auf der Challenge Tour eine kleinere Kategorie sicherte, pusht sich mit der 71 (-1) als 33. gerade noch auf einen vollen Tourkarten-Rang

Uli Weinhandl muss sich zwar mit der kleineren Kategorie 8 zufrieden geben, aber auch die sogenannte Conditional Card reicht üblicherweise auf der Alps Tour um ins Starterfeld hineinzurutschen. So gesehen ist der Saisonabschluss in 78 Schlägen verkraftbar, die den Routinier bei +9 auf Rang 56 bringt.

Der Spanier Javier Gallegos sichert sich den Tourschool-Sieg bei 10 unter Par, einen Schlag vor dem Franzosen Victor Perez.

2. RUNDE

Nach jeweils einer Runde am Asia- und Europa-Course im La Cala-Resort von Marbella schaffen Robin Goger, Uli Weinhandl und Christoph Körbler den Cut der besten 65, womit zugleich das eingeschränkte Spielrecht für die neue Alps Tour Saison als Minimalziel erreicht ist.

Robin Goger ist nach der 70 am Europa-Course als 16. bei 2 unter Par sogar solide auf Kurs um am Mittwoch mit den Top 35 die große Tourkarte für die Alps Tour-Saison 2016 zu lösen. Keinen guten zweiten Tag erwischen dagegen Uli Weinhandl mit der 75 und Christoph Körbler mit der 78, die aber immerhin den Cut schaffen und damit noch alle Chancen vor der entscheidenden 3. Runde wahren.

Alle anderen Österreicher scheitern zum Teil deutlich am Cut und sind 2016 auf Einladungen angewiesen. Kurt Mayr hat bei +6 um zwei Schläge zuviel auf der Scorekarte. Die Amateure Gerold Folk (+11) und Clemens Gaster (+13) bleiben ebenfalls deutlich vom Einstieg in die Satellite-Tour entfernt. Clemens Dvorak (+12) und Lukas Kornsteiner (+15), die heuer ihre Debüt-Saison auf der Alps Tour absolvierten, konnten sich ebenfalls nicht bei der Tourschool durchsetzen.

1. RUNDE:

Runden unter Par sind im La Cala Resort gefordert um die 54 Loch-Aufgabe um Alps Tour-Spielrechte erfolgreich zu gestalten. Christoph Körbler bringt seine gute Form von der European Tourschool mit und schafft sich mit der 69 am Asia-Course eine gute Ausgangsposition. Auch Robin Goger und Uli Weinhandl spielen am gleichen Kurs mit der 71 (-1) unter Par und sind damit voll auf Kurs.

Die weiteren Österreicher geraten dagegen teilweise bedrohlich deutlich in Rückstand. Kurt Mayr und Clemens Gaster scoren am Europa-Course 77er-Runden (+6), Lukas Kornsteiner kommt am Asia-Course nicht über die 78 hinaus (+7). Noch schlimmer erwischt es Amateur Gerold Folk (79, +8) sowie Clemens Dvorak (81 / +10).

Von Montag bis Mittwoch werden am Europa- (Par 71) und Asia-Course (Par 72) im La Cala Resort bei Marbella die 35 vollen Tourkarten sowie Conditional-Cards für die Satellite Tour 2016 ausgespielt, mit dem Cut nach zwei Spieltagen. Aktuelle Marke für volle Tourkarte (Top 35): -1

>> Leaderboard Alps Tourschool

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Nemecz Lukas 2015

Hallo Europa

TOURSCHOOL FINAL 2015 – FINAL: Lukas Nemecz wird die Tourschool 2015 wohl ewig in Erinnerung behalten. Am letzten Drücker geht sich doch noch die European Tourcard aus.

Es war eine verkorkste Saison auf der Challenge Tour und jetzt am Ende steht Lukas Nemecz mit einer European Tourcard da, weil sich der Steirer am Schlusstag mit vier Birdies am Stück im Finish seiner 6. Runde zur 71 (-1) und dem geteilten 24. Rang gekämpft hat und das alles nach einem Triplebogey. Die Lage in spanischen Girona war auf dem Stadium Kurs des Catalunya Resorts schon mehr als aussichtslos. Mit einem Gesamtscore von -7 landet der Steirer letztlich noch punktgenau in den Spots der European Tour.

„Einfach ein Wahnsinn. Mit so einem Finish „on the number“ noch die European Tourkarte zu holen ist einfach megacool“, kann der 26-Jährige sein Glück kaum fassen. Nemecz teilt sich den 24. Rang bei der Tourschool unter anderem mit niemand geringerem als Edoardo Molinari.

Im Grenzbereich

Lukas Nemecz war am Finaltag allen voran wieder auf Stabilität in seinem Golfspiel aus, sein eigentliches Ziel die Challenge Tour hatte der Grazer ja mit dem Cut bei der Final Stage längst erreicht. Dennoch war die Spielberechtigung auf der European Tour zum Greifen nah. Nach einem frühen Birdie deutet vieles auf eine mögliche Umsetzung des Vorhabens hin. Nemecz kassiert dann bald darauf ein Bogey, bessert den Schlagverlust wieder aus, um einmal mehr zurückzufallen.

Besonders bitter wird es mit dem Triplebogey auf der 13, als jeder annimmt, dass der Tourschool Marathon ein jähes Ende nimmt. Als niemand mehr Lukas Nemecz auf der Rechnung hat, schüttelt der Steirer den Rückschlag bravourös als nur ab. Vier Birdies in Folge sind die Reaktion auf eine scheinbar ausweglose Situation.

„Nach dem dummen Triplebogey auf der 13 habe ich gewusst, dass ich Birdies spielen muss, aber dann den Schalter nochmal umzulegen, war echt geil“, kommt Lukas ins Schwärmen. „Es waren die besten und bis jetzt wichtigsten fünf Loch meines Lebens. Bin natürlich sehr happy und freu mich auf die riesige Herausforderung European Tour.“

Der letzte Österreicher, der sich den letzten Platz für eine Spielberechtigung auf Europas höchste Golfebene sicherte, war im Jahr 2011 Hanspeter Bacher. Der Salzburger kam in der darauffolgenden Saison nur zu neun Starts auf der Tour. Erfahrungsgemäß wird es außerhalb der Top 10 der Tourschool nicht ganz einfach mit regelmäßigen Starts, im Schnitt erhalten „Schüler“ aber an die 18 Möglichkeiten, genügend Preisgeld einzufahren. Erfahrungsgemäß könnte Lukas Nemecz an die 15 Antrittschancen erhalten.

Lukas Nemecz dürfte bereits kommende Woche in Südafrika starten, wird aber nach den anstrengenden letzten Wochen nicht die Reisestrapazen auf sich nehmen, aber dafür die Woche darauf in Australien beim dortigen PGA Championship aufteen.

Gratulation von ganz oben

Die Gratulationen zum Erfolg lassen nicht lange auf sich warten und kommen auch von Österreichs Nummer 1 Bernd Wiesberger. „Am Ende bin ich nicht mehr alleine auf der Tour. Gratulation an Lukas Nemecz und herzlich willkommen zur großen Show.“

„Ich möchte mich an dieser Stelle bei Niki Zitny (Sportdirektor Golfverband) und dem Vorstand bedanken, dass die letzten zwei Wochen Fred Jendelid bei der Tourschool dabei war, denn ohne ihn hätte ich es definitiv nicht geschafft. Vor allem nach der 80 am vierten Tag war er mehr als Gold wert“, führt Nemecz an.

Drei Sieger

Nachdem es bei der Tourschool kein Play-Off Szenario gibt, kommt es zur speziellen Situation von drei Siegern. Daniel Im, Adrian Otaegui und Ulrich van den Berg stehen nach sechs Runden bei 18 unter Par und holen sich den Sieg bei der Tourschool 2015. Ulrich van den Berg aus Südafrika bekommt für das Ranking die erste Karte, weil nach der gemeinsamen 68 mit Otaegui die Runde von Mittwoch herangezogen wird, hier hat die 71 die 72 besiegt. Die dritte Karte erhält damit Daniel Im.

>> Leaderboard Tourschool Final Stage 2015

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Nemecz Lukas 2015

Halbe Miete?

TOURSCHOOL FINAL 2015 – 3. RUNDE: Lukas Nemecz erreicht die Halbzeit des Qualifying School-Marathons in geteilter Führung bei -14. Körbler mit Cutchancen, Wiegele vor dem vorzeitigen Ausscheiden.

Mit unverändertem Vorwärtsdrang marschiert Lukas Nemecz auch am dritten Spieltag beim Tourschool-Marathon, diesmal wieder über den einfacheren Tour-Course im PGA Catalunya. Im letzten Flight gemeinsam mit Europas Topamateur Marcus Kinhult (SWE) spielend legt der Murhofer vom 10. Tee mit weiterhin herzerfrischendem Offensivgolf los und setzt sich nach einem Birdie-Hattrick bereits nach 44 gespielten Löchern auf 14 unter Par alleine ab.

Mit vielleicht etwas zuviel Adrenalin im System fängt sich Nemecz am anschließenden Par 5 der 18 ein Doppelbogey ein (Drive um zwei Meter ins Out), das er mental jedoch gut wegsteckt. Im Bewusstsein, mit starken Wedges und verlässlichem Putter jederzeit den Birdiedruck wieder erhöhen zu können, bügelt er das Malheur auf den vorderen 9 Löchern mit zwei Schlaggewinnen aus und gibt sich keine weitere Blöße mehr.

Gemeinsam mit Marcus Kinhult setzt Lukas Nemecz die Halbzeit-Bestmarke bei 14 unter Par. Jetzt geht es noch dreimal auf den schwierigeren Stadium Course, wobei das Leader-Duo einen Puffer von 6 Schlägen auf die aktuelle „Tourkartenmarke“ für die Top 25 bei -8 herausspielen konnte. „Auf jeden Fall werde ich den Gameplan beibehalten. Funktioniert im Moment sehr gut und das Spiel passt auch sehr gut dazu,“ will Nemecz weiter voll am Gas bleiben.

Christoph Körbler, der mit der untereren Hälfte des Leaderboards die dritte Runde am hantigen Stadium Course bestritt, bleibt unfreiwillig seiner bisherigen Linie treu: ein paar Birdies und täglich ein bis zwei Doppelbogeys. Diesmal erwischt es den Kärntner Pro-Neuling an der engen und gefährlichen 17. Spielbahn mit dem Doppelbogey. Mit seiner bisherigen Bestleistung von vier Birdies geht sich jedoch die 71 (-1) aus, die bei gesamt -1 und Platz 71 nur den kleinstmöglichen Rückstand auf die Top 70 ergibt.

Bei Martin Wiegele verstärken sich dagegen trotz gestriger später Trainingssession die Unsicherheiten im Spiel. Am schweren Stadium Course gibt der Grazer bis zur Halbzeit bereits vier Schläge ab und schlittert nach zwei Doppelbogeys auf den vorderen 9 in die 80 (+8), die ihn bei 10 über Par und 11 Schlägen Rückstand wohl bereits alle Chancen auf den Cut nimmt.

Traditionell müssen die Spieler beim Finalmarathon der European Tour Tourschool zunächst je zweimal den Stadium Course (Par 72) und den Tour Course (Par 70) bewältigen. Nach vier Spieltagen teilt der Cut bei den Top 70 das Feld, die verbliebenen Kontrahenten spielen dann noch zwei weitere Tage, ehe die Tourkarten für kommende Saison – die Top 25 erhalten ein Spielrecht für die European Tour – vergeben werden.

>> Leaderboard Tourschool-Final

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Lukas Nemecz 2015

Muster an Beständigkeit

TOURSCHOOL FINAL STAGE – 2. RUNDE: Lukas Nemecz bleibt auch am zweiten Tag der Tourschool seiner Birdielinie treu und setzt sich nach der 65 sogar an die Spitze.

Lukas Nemecz scheint die nervliche Belastung der letzten Qualifying Stage zur European Tour so gut wie auszublenden. Denn auch am Sonntag liefert der Steirer in überzeugender Manier konsequente Birdiearbeit ab und verbessert sich mit der 65 auf dem vermeintlich einfacheren Tour Course des Catalunya Resorts auf insgesamt 10 unter Par. Damit hat der Grazer bereits nach zwei Tagen einen recht angenehmen Polster auf die Top 70 vorzuweisen, bei denen nach vier Runden die Cutlinie gezogen wird. „Mein langes Spiel und das Putten sind sehr gut und ich habe den Tag da draussen wirklich genossen.

Von Beginn an auf der Höhe

Lukas Nemecz kann nahtlos an die Leistung von Samstag anschließen und mit einem Birdie die zweite Tourschool Runde standesgemäß eröffnen. Auf dem Par 4 der 4 kann der Steirer eine seiner zahlreichen Chancen zum zweiten Mal nützen. Ein Birdie-Doppelschlag zum Start in die zweiten Hälfte wirkt wie ein zusätzlicher Boost und bringt der Österreicher ganz an die Spitze des Leaderboards.

Auch zum Abschluss des zweiten Tages erarbeitet sich der 26-Jährige ein Birdie, das erneut eine Runde von -5 besiegelt. Die harte Arbeit in den letzten Monaten macht sich bezahlt und gibt in aller erster Linie das nötige Vetrauen in das eigene Spiel.

„War heute wieder ein super Tag für mich“, freut sich Nemecz. „Bin sehr geduldig geblieben während der Runde und hab dank meines sehr guten langen Spiels sehr viele Chancen erarbeitet und zum Glück ein paar genutzt und bogeyfrei geblieben“, ist das Geheimnis des erneuten erfolgreichen Arbeitstages schnell erklärt.

Christoph Körbler hält sich als 77. genau im Mittelfeld und befindet sich damit auch auf Kurs den Aufstieg umzusetzen, allerdings hat der Österreicher auch am Sonntag eine weit bessere Ausgangslage verspielt. Körbler punktet auf seinen Frontnine auf dem Tour Kurs mit zwei Birdies und stellt danach auf -3 für den Tag. Das Tempo steht der Österreicher allerdings nicht durch und baut auf der 4 ein Doppelbogey ein. Nach der 69 (-1) bleibt mit einem Gesamtscore von Level Par alles offen.

Gefährlich abgebaut

Martin Wiegele schlägt sich auf dem schwierigeren Stadium Course über weite Teile beachtlich. Der Steirer reagiert auf ein anfängliches Bogey mit zwei Birdies und scheint auf Kurs zu sein, zumindest seine Position innerhalb der angestrebten Cutlinie zu halten. Gegen Ende der Runde steigt die Fehlerquote deutlich an. Mit zwei Bogeys verliert der Grazer Routinier kostbare Plätze. Der Supergau kommt aber mit einem Doppelbogey auf seiner 18. Spielbahn, der 9.  Nach der 75 (+3) rastet Wiegele als 105. bereits drei Schläge außerhalb des erwarteten Cuts ein. „Leider haben sich zu viele schlechte Schläge eingeschlichen. Anschließend habe ich mit Fred Jendelid trainiert und hoffe auf eine Steigerung.“

Traditionell müssen die Spieler beim Finalmarathon der European Tour Tourschool zunächst je zweimal den Stadium Course (Par 72) und den Tour Course (Par 70) bewältigen. Nach vier Spieltagen teilt der Cut das Feld, die verbliebenen Kontrahenten spielen dann noch zwei weitere Tage, ehe die Tourkarten für kommende Saison – die Top 25 erhalten ein Spielrecht für die European Tour – vergeben werden.

„Es ist schwer zu sagen, wann der richtige Zeitpunkt ist auf die European Tour zu kommen, weil man das nicht planen kann. Falls ich so weiterspielen kann, habe ich eine Chance vorne mitzuhalten,“ geht Nemecz optimistisch am Montag in das zweite Drittel des Tourschool-Marathons.

>> Leaderboard Tourschool Final Stage

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Nemecz Lukas 2015

Lukis Traumstart

TOURSCHOOL FINAL STAGE – 1. RUNDE: Lukas Nemecz startet mit enorm starken Backnine nahezu perfekt in die diesjährige Final Stage der Tourschool. Martin Wiegele und Christoph Körbler verspielen im PGA Catalunya Resort mit etlichen Fehlern bessere Ausgangslagen.

Traditionell müssen die Spieler beim Finalmarathon der European Tour Tourschool zunächst je zweimal den Stadium Course (Par 72) und den Tour Course (Par 70) bewältigen. Nach vier Spieltagen teilt der Cut das Feld, die verbliebenen Kontrahenten spielen dann noch zwei weitere Tage, ehe die Tourkarten für kommende Saison – die Top 25 erhalten ein Spielrecht für die European Tour – vergeben werden.

Lukas Nemecz erwischt in Girona einen Auftakt nach Maß. Der Steirer, der just vor der Tourschool wieder seine gewohnte Sicherheit fand, startet zwar mit einem Bogey nur durchwachsen, drückt das Gaspedal danach aber voll durch und liegt nach drei Birdies und sogar zwei Eagle bereits beim Turn bei 6 unter Par.

Die vordere Platzhälfte bestreitet er dann auf dem schwereren Stadium Course souverän. Nach seinem zweiten Bogey bringt er erst gegen Ende noch einmal Farbe auf die Scorecard. Mit der 67 (-5) verschafft er sich als 9. eine perfekte Ausgangslage für die kommenden Tage. Lediglich Schwedens Edelamateur Marcus Kinhult (4.) gelingt am Stadium Course mit der 66 (-6) eine noch tiefere Runde als Lukas Nemecz.

„Das war heute natürlich ein super Tag. 7 unter auf nur fünf Löchern hab ich überhaupt noch nie gespielt. Das war schon richtig stark. Ich hab auch danach gut weitergespielt und bin mit der Runde sehr zufrieden. Einen besseren Start hätte ich mir wohl kaum erträumen können. Jetzt heißt es aber konzentriert bleiben und so weiterspielen. Schließlich gibt’s noch 92 Löcher“, freut sich Lukas Nemecz klarerweise über die enorm starke erste Runde.

Besseres verspielt

Martin Wiegele, der 2007 die Tourschool sogar gewann, findet ebenfalls gut in den ersten Spieltag und nimmt zwei schnelle Birdies mit. Danach aber häufen sich die Fehler im Spiel des Routiniers. Trotz eines weiteren roten Eintrages und sogar eines Eagles will am Ende nicht mehr als die 69 (-1) am Tour Course gelingen. Als 52. reiht er sich aber innerhalb der prognostizierten Cutmarke der Top 70 ein und hat so alle Chancen das Minimalziel „Challenge Tour Kategorie“ zu erreichen.

Zum ersten Spieltag meint er danach: „Das war heute mittelprächtig. Ich hab mich am Anfang ganz gut gefühlt und dann auch zum Schluss hin wieder. In der Mitte wars heute aber eher ein bisschen ein Kampf.“

Christoph Körbler muss an den kommenden Tagen bereits etwas zulegen um nicht schon am Sprung über die Cutmarke zu scheitern. Der Jung-Pro findet bei seiner ersten Umrundung am Stadium Course zwar drei Birdies, muss dabei aber gleich zwei Doubletten verdauen, was schlussendlich nicht mehr als die 73 (+1) zulässt. Vom geteilten 88. Platz aus weist er aber lediglich zwei Schläge Rückstand auf die Top 70 auf. Auch bei den vorherigen Stufen verpatzte er jeweils den Auftakt, trumpfte dann aber mit starken Runden auf.

Durchwegs gelungen

Wie immer bei der Tourschool ist es vor allem wichtig einige Birdies zu notieren und die dicken Dinger von der Scorecard fernzuhalten. Gewinnen kann man am ersten Tag noch nichts, aber bereits sehr vieles verspielen. Mit Lukas Nemecz im Spitzenfeld und Martin Wiegele sowie Christoph Körbler mit klar intakten Chancen ist der Start in die Final Stage durchwegs positiv einzureihen.

Nick Cullen (AUS) setzt am Tour Course mit der 61 (-9) die bisherige Bestmarke im PGA Catalunya Resort und führt mit zwei Schlägen Vorsprung.

>> Leaderboard Tourschool Final Stage

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Lukas Nemecz 2015

Trio bei Final Stage

TOURSCHOOL STAGE 2 2015 – FINAL: Lukas Nemecz und Neo-Pro Christoph Körbler meistern erfolgreich die Zwischenrunde und bestreiten mit Martin Wiegele die Final Stage der European Tourschool.

Nach der Nullnummer vom Vorjahr überstehen heuer immerhin Lukas Nemecz und Christoph Körbler die aufgrund ihrer geringen Aufstiegsquote als „Killer-Stage“ bekannte Zwischenrunde der European Tourschool.

Damit werden erstmals wieder drei Österreicher – Martin Wiegele war als ehemaliger Turniersieger direkt qualifiziert – im Tourschool-Final um Spielrechte für European- und Challenge Tour kämpfen. Am Samstag den 14. November geht es im PGA Catalunya mit dem Marathon über 6 Runden los.

Lukas Nemecz tritt im Lumine Golfclub von Tarragona eine Lawine von 23 Birdies los und lässt als 5. bei 15 unter Par nie Zweifel über den Aufstieg aufkommen. Dabei dachte der Murhofer am Schlusstag gar nicht daran, seinen herausgespielten Puffer von 4 Schlägen zu verteidigen: „Ich habe vom Gameplan nichts geändert und bis aufs 18. Loch jedes Fairway getroffen und auch nur zwei Grüns verfehlt.“

Nach durchwachsener Challenge Tour-Saison strotzt Nemecz mit neugeschärftem Spiel vor Selbstvertrauen, vor allem mit den Wedges, und könnte nun bei der Final Stage sein Spielrecht zurückerobern: „Ich freue mich riesig auf die anstrengenden 6 Runden.“

Die Sensation aus heimischer Sicht liefert Christoph Körbler, der in El Saler eine Punktlandung auf die geforderten 4 unter Par hinlegt um mit den Top 18 sein Finalticket zu lösen: „Das war geil. Die Runde heute war überhaupt nicht nervenaufreibend, sondern das Warten davor war es.“ Mit 74 Schlägen und großem Rückstand gestartet, steigert sich der Kärntner Neo-Pro mit Scores von 71, 70 und abschließende 69 Schlägen kontinuierlich und schafft so noch den Aufstieg: „Jetzt bin ich einfach nur mega happy!“ Von der Alps Tour könnte es somit direkt hinauf in die nächsten Ligen gehen.

So gut die Youngster heuer abschneiden, so enttäuschend verlief die Stage 2 diesmal für die Routiniers: Florian Prägant kann in Las Colinas nie den Putter zur Mitarbeit bewegen und beendet nach der 72 (+1) das heurige Tourschool-Abenteuer bei 1 über Par, 7 Shots hinter der geforderten Marke. Bei Jürgen Maurer war der Rückstand schon nach den ersten drei Runden aussichtslos, die abschließende 72 lässt ihn mit 12 Schlägen zuviel ausscheiden.

>> Endergebnis LUMINE (Nemecz)

>> Endergebnis EL SALER (Körbler)

>> Endergebnis PANORAMICA (Maurer)

>> Endergebnis LAS COLINAS (Prägant)

 

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