Schlagwort: tourkarte

Nicht nach Wunsch

BRITISH MASTERS – FINAL: Marcel Siem kann seine vorletzte Chance auf ein Topergebnis nicht nutzen. Jetzt bleibt nur noch ein Turnier um die Tourschool abzuwenden.

Marcel Siem erreichte als einziger Deutscher das Finale bei den britischen Windspielen von Walton Heath. Den Moving konnte der Ratinger mit der 71 gut ausnutzen und sich ins Mittelfeld vorarbeiten. Somit ging er mit nur drei Schlägen Rückstand auf die Top 10 in den Schlusstag.

Bei deutlich besseren Bedingungen mit weniger Wind als an den Vortagen scheint sich für Siem der Golfsonntag mit dem Birdiestart prächtig zu entwickeln. Doch dann will an beiden Par 5 der vorderen 9 nichts mehr gelingen und ein Bogey-Doppelpack wirft ihn noch vor der Halbzeit in die schwarzen Zahlen zurück.

Der vergebliche Kampf um die Birdies setzt sich auf den zähen Gegenwind-Bahnen der Back 9 bei Regen und wieder zulegendem Wind fort. Ausgerechnet am letzten Par 5 verzockt sich Marcel mit dem Bogey und gibt kurz vor Schluss noch einen Schlag ab. Mit der 75 fällt er bis auf den 42. Rang zurück.

Mit 19.000 Euro Preisgeld bleibt Siem der erhoffte große Wurf verwehrt, der ihn näher an die Top 110 im RTD und damit zu einer neuen Tourkarte gebracht hätte. So kann er sich nur ein wenig auf Rang 155 hochhieven, allerdings gut 140.000 Euro vom großen Ziel entfernt. Kommende Woche in Valderrama bekommt Siem die allerletzte Chance den bitteren Gang zur Tourschool abzuwenden.

>> Endergebnis British Masters

FOLLOW US... twitteryoutubetwitteryoutube
SHARE... FacebooktwitterredditpinterestlinkedintumblrmailFacebooktwitterredditpinterestlinkedintumblrmail

Jäger fixiert Wiederaufstieg

DAP CHAMPIONSHIP – Nur zwei Wochen nach dem Verlust der PGA Tourkarte löst Stephan Jäger bei den Web.com Finals souverän sein Ticket für die Saison 2019.

Stephan Jäger verpasste in der Vorwoche beim Start in die Final Series der Web.com Tour noch den Cut, legt dafür aber bei der DAP Championship, dem zweiten Turnier in Ohio, einen deutlich besseren Start hin. Jäger profitiert in Runde 2 neuerlich von einer starken Puttleistung, die 6 Birdies zulässt sowie geringer Fehlerquote mit nur einem Bogey. Mit der 66 muss der Deutsche nur dem Amerikaner Kramer Hickok um einen Schlag den Vortritt lassen. Max Rottluff scheitert dagegen bei 8 über Par klar am Cut.

Am Samstag hat Jäger auf dem sehr anspruchsvollen Kurs gewisse Anlaufschwierigkeiten und muss nach Abschlag vom 4. Tee in den Fairwaybunker ein Bogey zur Kenntnis nehmen. Zur Halbzeit läuft er jedoch so richtig heiß, sichert sich vier Birdies in Folge und übernimmt plötzlich die Positon an der Spitze. Am vorletzten Loch zieht der Amerikaner Kramer Hickok mit Birdie noch an Jäger vorbei.

In der Schlussrunde profitiert Jäger vom Bogey-Bogey-Start des Drittrundenleaders und Spielpartners im Schlussflight, Kramer Hickok. Somit reichen solide Pars um die Verfolger vorerst in Schach zu halten. Aber auch der Bayer muss dem schweren Kurs erstmals an der 6 nach Ausflug in den Grünbunker mit einem Bogey Tribut zollen. Die guten Birdielöcher 8 und 9 nutzen beide Kontrahenten im Schlussflight zu wichtigen Birdies.

Jäger leistet sich aber weiter einige Schwächen, wie der Dreiputt an der 11, während die Kontrahenten rund um ihn Birdies nachlegen. Erst am letzten Par 5 fällt noch ein Birdieputt. Im Finish nimmt sich der Deutsche jedoch mit zwei Bogeys aus dem Titelrennen und fällt mit der 71 bis auf Rang 4 zurück. In der Wertung der Final Series verbessert sich Jäger dennoch auf den 10. Rang, das reicht bereits um definitiv den Wiederaufstieg in die US PGA Tour zu fixieren, da er rein rechnerisch nicht mehr aus den Top 25 herausfallen kann, die in der eigenen Preisgeldwertung der Final Series die Tourkarte für 2019 erhalten.

>> Endergebnis DAP Championship

FOLLOW US... twitteryoutubetwitteryoutube
SHARE... FacebooktwitterredditpinterestlinkedintumblrmailFacebooktwitterredditpinterestlinkedintumblrmail

Jäger verpasst Playoffs

WYNDHAM CHAMPIONSHIP – FINAL: Stephan Jäger bleibt in Greensboro weit von den FedExCup Playoffs entfernt und muss in der Final Series der Web.com Tour aufs Neue um seine Tourkarte kämpfen.

Stephan Jäger konnte bis vor dem letzten Turnier der regulären PGA Tour-Saison sein Spielrecht für 2019 in der ersten Liga nicht fixieren. Der bayrische Tourneuling muss nun bei der Wyndham Championship alles daran setzen, noch unter die Top 125 zu schlüpfen und sich damit auch automatisch für die FedExCup Playoffs zu qualifizieren, was Alex Cejka bereits fix geschafft hat. Jäger muss vom 163. Rang allerdings gut 170 Punkte aufholen.

Stephan Jäger bringt dank fehlerlosen Spiels die 67 herein, was angesichts extrem tiefer Scores nur zu Platz 32 reicht. Brandt Snedeker zeigt mit einer fantastischen 59, wo der Hammer hängt. Am zweiten Spieltag bleibt Jägers Putter zu Beginn eiskalt, schlussendlich geht sich aber die 68 aus, womit er einem Topergebnis aber nicht näher kommt. Am Moving Day rutscht er dann mit der 71 unangenehm zurück und hat die lukrativen Ränge vor der Finalrunde nur noch peripher im Auge.

Einen heißen Putter für den Schlusstag, das benötigt Jäger, der Wunsch sollte sich jedoch nicht erfüllen. Von seiner Eröffnungsbahn, der 10, weg attackiert er ein Grün nach dem anderen, kommt jedoch selten wirkllich in Birdierange. Die beste Chance ergibt sich auf den ersten 9 Löchern noch an der 13, als er aber aus vier Metern nicht lochen kann. Der erste Fehler, eine zu kurze Annäherung führt gleich zum Bogey an der 18.

Auch auf den vorderen 9 Löchern hat Jäger große Probleme nah zu den Fahnen zu kommen und muss sich wieder mit einem Par nach dem anderen begnügen. Mit der 71 (+1) beendet er seine Rookie-Saison vorzeitig mit einem 71. Platz, verpasst die FedExCup Playoffs und muss ab kommender Woche bei der Final Series der Web.com Tour versuchen den Wiederaufstieg in die 1. Liga zu fixieren.

>> Endergebnis Wyndham Championship

FOLLOW US... twitteryoutubetwitteryoutube
SHARE... FacebooktwitterredditpinterestlinkedintumblrmailFacebooktwitterredditpinterestlinkedintumblrmail

Kein großer Wurf

PORTUGAL MASTERS – FINAL: Marcel Siem, Sebastian Heisele und Alex Knappe putten am Finaltag weg von den erhofften Toprängen und ihren Zielen im Saisonfinish.

Marcel Siem, Alex Knappe und Sebastian Heisele gingen mit nur zwei bzw. drei Schlägen Rückstand auf die Top 10 in das Sonntags-Finale an der Algarve. Bei dem 2 Millionen Euro-Turnier sind somit fettes Preisgeld in Reichweite, das Knappe und Heisele für neue Tourkarten sowie Siem für die Qualifikation zum Tourfinale noch dringend benötigen.

Alle drei Deutschen laden sich mit dem Bogeystart gleich zu Beginn zusätzlichen Ballast auf die Scorekarte. Alex Knappe gelingt jedoch der Konter mit zwei Birdies noch im ersten Drittel. Bis zur Halbzeit kann der Paderborner so keine Ränge gutmachen. Auch danach wechseln sich unschöner Regelmäßigkeit Birdies und Bogeys ab. Mit der 70 verliert Knappe sogar noch ein paar Ränge und bleibt auf Platz 29 weit von dem notwendigen Topergebnis entfernt.

Sebastian Heisele beginnt am Sonntag weiter seine gute Form auszuspielen und macht das Auftaktbogey mit drei Birdies auf den ersten 9 Löchern mehr als nur wieder wett. Auf den wasserreichen Schlusslöchern riskiert der Tourneuling alles und verspielt mit Bogey und Doppelbogey. Mit 72 Schlägen fliegt Heisele sogar noch aus den Top 30 heraus und stürzt vom 17. auf den 34 Rang ab.

Marcel Siem kann bis zur Halbzeit nur eine einzige Birdiechance nutzen und tritt damit komplett auf der Stelle. Danach fallen wenigstens zwei Birdieputts, doch mit dem Bogeyfinish und der 70 zum Abschluss verliert der Ratinger einige Plätze. Als bester Deutscher in dieser European Tour-Woche erreicht Siem Platz 25.

Lucas Bjerregaard verteidigt nervenstark die Drittrundenführung und marschiert mit 8 Birdies zu seinem ersten European Tour-Erfolg bei 20 unter Par, womit sich der Däne auch aller Sorgen um seine Tourkarte entledigt.

>> Endergebnis Portugal Masters

FOLLOW US... twitteryoutubetwitteryoutube
SHARE... FacebooktwitterredditpinterestlinkedintumblrmailFacebooktwitterredditpinterestlinkedintumblrmail

Ein wichtiger Schritt

KLM DUTCH OPEN – FINAL: Sebastian Heisele verdient in Holland seinen größten Preisgeldscheck, der ihn näher an eine neue Tourkarte heranbringt.

Tour-Neuling Sebastian Heisele kann zwar mit kaltem Putter in Holland nicht in den Titelkampf eingreifen, sichert sich aber als geteilter Dritter den größten Preisgeldscheck der Karriere, der ihn einen großen Schritt in Richtung einer neuen Tourkarte weiterbringt.

Sebastian Heisele holt sich in der Schlussrunde das Birdie am schweren 5. Loch ab, ein echter Bonus. Dafür verpasst er das Pflicht-Birdie am anschließenden Par 5, dem leichtesten Loch am Platz. Die sich bietenden Birdiechancen, wie etwa am 10. Grün kann der 29-jährige nicht nutzen. Auf der schwersten Bahn, der 11, verzieht Heisele den Drive ins Rough, kann vor dort das Grün nicht mehr erreichen und notiert nach verschobenem Zweimeterputt das erste Bogey.

Im letzten Drittel, mit drei Par 5, sollte für den Zweimeter-Hünen noch etwas gehen: tatsächlich setzt er von der 13 weg zu einem Birdie-Doppelpack an. Am abschließenden Par 5 ist der Pitch ins Grün nicht genau genug für einen finalen Paukenschlag. Aber auch mit der 69, seiner vierten Runde in den 60ern diese Woche reicht es zum Top 5-Ergebnis.

Für Florian Fritsch ging es ebenfalls noch um das dringend benötigte Topergebnis für eine neue Tourkarte. Der Bayer beginnt zwar ideal mit Birdie, bremst sich jedoch noch auf den ersten 9 Löchern mit drei Bogeys schmerzlich ein. Auch zu Beginn der zweiten Hälfte kommt er vom Bogey-Zug nicht runter und gibt zwei weitere Schläge ab. Erst ein sehenswertes Finish mit 4 Birdies stellt sein Tagesergebnis auf Even Par zurück – insgesamt aber mit Platz 48 viel zu wenig um das dringend benötigte Topergebnis zu holen.

Max Kieffer ist drauf und dran das am Samstag verlorene Terrain wieder gutzumachen: mit zwei frühen Birdies und bislang fehlerloser Attacke geht es wieder nach oben am Leaderboard. Erst am Par 3 der 10 kassiert der Düsseldorfer ein erstes Bogey. Im Finish versenkt Kiwi jedoch drei weitere Birdieputts und verbessert sich mit seiner besten Runde der Woche von 67 Schlägen noch ein schönes Stück, bis auf Platz 25 im Klassement.

Mit zwei Doppelbogeys auf den letzten beiden Par 5 macht Kiradech Aphibarnrat den Weg frei für den Franzosen Romain Wattel, der bei 15 unter Par seinen ersten Titel auf der European Tour holt. Von den späten Hoppalas des Thai profitiert auch Heisele als geteilter Dritter hinter dem Kanadier Austin Connelly.

>> Endergebnis KLM Open

FOLLOW US... twitteryoutubetwitteryoutube
SHARE... FacebooktwitterredditpinterestlinkedintumblrmailFacebooktwitterredditpinterestlinkedintumblrmail
Alex Cejka

Zählbarer Erfolg

BARBASOL CHAMPIONSHIP – FINAL: Alex Cejka heizt den Putter zur 66 an und sammelt in Alabama wertvolles Preisgeld für eine neue Tourkarte.

Alex Cejka musste am Samstag nach holprigen Back 9 zur Spitze abreissen lassen. Mit 4 Schlägen Rückstand auf die Top 10 nimmt Alex seine letzten 18 Löcher in Angriff. Da von zwei Tees gestartet wird, bekam der Deutsche die allererste Tee-Time vom 1. Abschlag und kann somit auf perfekten Grüns voll attackieren und versuchen eine tiefe Runde vorzulegen.

Cejka zieht am Sonntag von Tee bis Green ein grundsolides Spiel auf, kommt in der Anfangsphase aber nur am 2. Grün wirklich nah zur Fahne. Diese Birdiechance aus einem Meter lässt sich der Routinier nicht entgehen.

Das erste Par 5 erreicht Cejka locker mit zwei Schlägen und nimmt mit zwei Putts das einfache Birdie mit. Am Par 3 der 8 nimmt Alex so richtig Maß und legt sich einen Zweimeterputt zum 3. Birdie auf, der auch fällt. Um weiter vorzukommen muss mal ein langer Putt fallen: am 11. Grün gelingt ihm dies aus gut 9 Metern.

Weitere Schläge holt sich Cejka am Par 5 der 13 über das Kurzspiel und am folgenden Par 4 dank eines weiteren lasergenauen Eisenschlags ins Grün. Der erste Fehler passiert ausgerechnet mit dem Putter, der am 15. Grün dreimal bis zum Bogey herumstochert.

Mit der 66 (-5) geht sich zwar kein Topergebnis mehr aus, Cejka sammelt bei dem kleinen PGA-Turnier jedoch mit Platz 15 weiter Preisgeld um sich näher an eine neue Tourkarte heranzuarbeiten.

>> Leaderboard Barbasol Championship

FOLLOW US... twitteryoutubetwitteryoutube
SHARE... FacebooktwitterredditpinterestlinkedintumblrmailFacebooktwitterredditpinterestlinkedintumblrmail
Sebastian Heisele

Abgehängt im Titelkampf

PORTUGAL OPEN 2017 – FINAL: Sebastian Heisele kann im Schlussflight nur in der Anfangsphase Druck auf Matt Wallace ausüben, der am Ende klar zum Titelgewinn und zur Tourkarte davonzieht.

Sebastian Heisele ging als erster Verfolger von Leader Matt Wallace (ENG) in den Finaltag an der Algarve. Am Moving Day konnte der Deutsche die Führung des Engländers von fünf auf nur noch drei Schläge verkürzen und hoffte daher am Sonntag im Schlussflight ein Wörtchen um den Titel mitzureden.

Heisele kann auch bereits in der Anfangsphase mit einem Birdie-Doppelschlag Druck ausüben, da  Wallace nur auf der Par-Welle schwimmt. Der Engländer kontert jedoch noch vor der Pause und zieht wieder um drei Schläge davon.

In der entscheidenden Phase gehen Heisele komplett die Birdies aus. Mit der 72 (-1) verliert er sogar noch zwei Ränge und fällt auf Platz 4 zurück.

Christian Bräunig liefert bei seinem European Tour-Debüt wie schon zuvor auf der Challenge Tour eine starke Leistung ab. Mit der abschließenden Runde von 2 unter Par geht sich für den Neueinsteiger ein guter Mittelfeldplatz auf Rang 26 aus.

Moritz Lampert schleppt einen eiskalten Putter über den Platz und kann mit zwei Birdies nichts mehr ausrichten (Platz 35). Dominic Foos lädt sich auf den Front 9 zu viele Bogeys auf um mehr als eine Par-Runde hereinzubringen. Damit kann auch er sich nicht verbessern und erreicht Platz 53.

Den Portugal-Titel und damit das Spielrecht für die European Tour holt sich der Engländer Matt Wallace bei 18 unter Par.

>> Endergebnis Portugal Open

FOLLOW US... twitteryoutubetwitteryoutube
SHARE... FacebooktwitterredditpinterestlinkedintumblrmailFacebooktwitterredditpinterestlinkedintumblrmail
Dominic Foos

Wichtige Bonus-Euros

ROLEX TROPHY 2016 – Beim Bonusturnier der Challenge Tour verdienen Dominic Foos und Bernd Ritthammer wichtige Euros in Richtung Tourkarte.

Wenn die besten 40 der Challenge Tour-Rangliste an den Genfer See zur Rolex Trophy  geladen werden, ist es eine lukrative Woche die vorentscheidend dafür sein kann, wer am Jahresende in die European Tour aufsteigen darf. Gleich 5 Deutsche waren heuer beim 250.000 Euro-Event in der Schweiz mit dabei, von ihnen kann Dominic Foos am Besten die Chance auf fettes Preisgeld nutzen.

Dominic Foos schnappt sich mit einer spektakulären Schlussrunde von 65 Schlägen noch ein absolutes Topergebnis. Fast fällt seine finale Performance sogar noch um einen Schlag besser aus, just die 18 hängt der deutschen Nachwuchshoffnung aber noch das einzige Bogey um. Bei insgesamt 15 unter Par erreicht Foos den geteilten 6. Platz.

Bernd Ritthammer kann am Samstag nicht mehr an die starken Leistungen der ersten Tage anschließen, fällt mit der 72 zwar aus den Top 10 heraus, sammelt aber ebenfalls wichtige Preisgeld-Euros. Alex Knappe (69) und Sebastian Heisele (70) bringen noch rote Runden zum Recording, bleiben jedoch außerhalb der Top 20. Mo Lampert erreicht Platz 36.

Der Titel am Genfersee geht an den Südafrikaner Dylan Frittelli, der mit Eagle am Par 4 der 16 und zwei Birdies davor auf 20 unter Par davon zieht. Olympia-Starter Ryan Fox aus Neuseeland holt sich Rang 2 gemeinsam mit dem Spanier Pep Angles.

 

FOLLOW US... twitteryoutubetwitteryoutube
SHARE... FacebooktwitterredditpinterestlinkedintumblrmailFacebooktwitterredditpinterestlinkedintumblrmail