Schlagwort: royal golf dar es salam

Seite an Seite

TROPHEE HASSAN II – FINAL: Max Kieffer und Marcel Siem marschieren am Finaltag im Royal Golf Dar Es Salam nicht nur im selben Flight über die Fairways, sondern beenden das Turnier auch Seite an Seite im Klassement.

Sowohl Marcel Siem als auch Max Kieffer fanden am Moving Day keinen Rhythmus und können die Finalrunde somit nur aus dem hinteren Drittel aus in Angriff nehmen. Am Sonntag hoffen nun beide auf einen schnellen Start um noch das bestmögliche aus der Ausgangslage machen zu können. Im gemeinsamen Flight wollen sie sich gegenseitig zu Höchstleistungen pushen.

So richtig aufgehen will dies aber nicht, denn gleich die 1 verlassen beide mit einem Schlagverlust und treten so von Beginn an auf der Stelle. Während Max Kieffer danach in die Spur findet und sich auf der 5 (Par 5) auch über den scoretechnischen Ausgleich freuen darf, schlittert Marcel Siem auf der 3 und sogar am Par 5 der 8 in weitere Fehler, was ihn unten regelrecht einzementiert.

Auf den Backine rücken die beiden dann nicht nur im Flight nicht von der Stelle, sondern auch am Leaderboard wieder zusammen, denn während Max am Par 5 der 13 einen Schlag abgeben muss, pusht sich Marcel mit einem Birdie wieder etwas heran. Zwar muss er sofort wieder einen Schlag abgeben, findet bis zum Schluss aber noch zwei weitere rote Einträge und unterschreibt so schließlich die 74 (+1).

Max Kieffer kann seinen Faux-pas vom Par 5 auf der 16 wieder zurechtrücken und marschiert so schlussendlich mit der 73 (Par) über die Ziellinie. Damit beenden die beiden verbliebenen Deutschen das Turnier Seite an Seite auf Rang 49.

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Marcel Siem

Handbremse gezogen

TROPHEE HASSAN II – 3. RUNDE: Weder Marcel Siem noch Max Kieffer finden sich am Moving Day wirklich gut zurecht und stecken im Royal Golf Dar Es Salam im hinteren Drittel fest.

Marcel Siem spielte an einem schwierigen zweiten Spieltag seine geballte Platzkenntnis aus, denn der Champion von 2013 brachte eine 73 (Par) zum Recording und machte damit etliche Ränge gut. Aus dem Mittelfeld heraus hofft er nun auf einen starken Moving Day um die Lücke zur Spitze etwas schließen zu können.

Das Vorhaben geht jedoch zu keiner Zeit wirklich auf, denn nach anfänglichen Pars gibt er in Form eines Bogeydoppelpacks gleich zwei Schläge in Folge ab. Des Schlechten noch nicht genug geht sich dann auf der 7 sogar nur eine Doublette aus, was ihn endgültig im freien Fall nach unten rasseln lässt. Zwar kann er das Par 5 danach auch zum ersten Birdie überreden, schon die 9 erweist sich aber wieder als zu harte Nuss und radiert auch dieses kleine Erfolgserlebnis sofort wieder aus.

Erst auf der hinteren Platzhälfte kann er sein Spiel dann wieder stabilisieren und darf sich auf der 12 auch über das nächste Birdie freuen. Zwar wirft ihn ein darauffolgendes Bogey sofort wieder zurück, das Spiel an sich wirkt beim Routinier auf den Backnine aber deutlich sicherer, was sich auch in einem weiteren späten Birdie bemerkbar macht. Mit der 76 (+3) büßt Marcel aber etliche Ränge am Leaderboard ein und startet nur als 52. in den Sonntag.

Stecken geblieben

Max Kieffer fand am Freitag überhaupt keinen Rhythmus und cuttete nach der 78 (+6) nur dank der starken Auftaktrunde gerade noch ins Wochenende. Am Samstag will er nun zeigen, dass die zähe zweite Runde lediglich ein Ausrutscher war.

Der Start klappt auch richtig gut, denn schon das Par 3 der 2 lässt das erste Birdie springen. Allerdings soll es das dann mit den positiven Aspekten auf den Frontnine auch schon gewesen sein, denn gleich darauf muss er den scoretechnischen Ausgleich einstecken und tritt sich bis zum Turn noch zwei weitere Fehler ein, die ihm einige Ränge kosten.

Erst auf den Backnine stabilisiert sich sein Spiel wieder und er kann auf der 13 auch einen Schlag wieder aufholen, den er jedoch postwendend wieder aus der Hand gibt. Die 17 erweist sich dann noch als gewinnbringend und spendiert ihm noch ein Birdie, was ihn schließlich die 74 (+1) unterschreiben lässt, womit er im Klassement als 57. regelrecht stagniert.

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Marcel Siem

Bestes Saisonergebnis

TROPHÉE HASSAN II – FINAL: Marcel Siem kann zwar am Finaltag nicht mehr richtig den Turbo zünden, fährt aber mit der 70 sein bislang bestes Saisonergebnis ein. Max Kieffer und Marcel Schneider kommen im Royal Golf Dar Es Salam am Sonntag nicht über schwarze Runden hinaus.

Marcel Siem, Max Kieffer und Marcel Schneider mussten sich am Moving Day mit Runden über Par zufrieden geben und rissen damit auf eine richtig lukrative Platzierung bereits einigen Rückstand auf. Am Finaltag wollen eigentlich alle drei nun noch rote Schlussrunden aufs Tableau knallen um noch so weit wie möglich im Klassement nach vor marschieren zu können. Das Vorhaben geht dann aber lediglich bei Marcel Siem auf.

Der Routinier beginnt hochkonzentriert und reiht bis zur 7 meist sichere Pars aneinander, ehe es mit einem Bogey erstmals einen kleinen Dämpfer setzt. Noch vor dem Wechsel auf die hintere Plazthälfte überredet er aber das Par 3, der 9 zu seinem ersten Birdie und stellt sein Score so wieder auf Anfang.

Nachdem er dann mit der 12 das erste Par 5 der Backnine zu einem Birdie überreden kann, taucht er erstmals am Finaltag in den roten Bereich ab und da auch die 16 noch einen Schlag springen lässt, macht er endgültig einige Ränge im Klassement gut. Selbst auf ein darauffolgendes Bogey kann er am Schlussloch noch gut kontern, bringt so die 70 (-2) ins Ziel und fährt damit in Marokko mit Rang 19 sein bislang bestes Saisonergebnis ein.

Fehler angehäuft

Max Kieffer startet mit einem anfänglichen Birdie richtig gut und hat auch danach alles fest im Griff, was sich am Par 5, der 5 in einem weiteren Schlaggewinn auch auf der Scorecard niederschlägt. In Folge aber verliert Max plötzlich den Rhythmus und kommt nach einem Bogeydoppelpack nur bei Level Par zum Turn.

Auf der hinteren Platzhälfte will dann am Sonntag nicht mehr viel zusammenlaufen. Max notiert zwar zum größten Teil souveräne Pars, muss aber auf beiden Par 3 Bahnen Bogeys notieren und unterschreibt so am Ende nur die 74 (+2), die ihn noch etwas bis auf Platz 41 nach hinten fallen lässt.

Marcel Schneider kommt auf den Frontnine noch nicht wirklich ins Laufen. Zwar kontert er auf ein Doppelbogey auf der 3 postwendend mit einem Birdie, ein schwarzer Doppelpack auf der 6 und der 7 kosten ihm dann aber etliche Ränge. Zumindestens holt er sich am Par 3, der 9 einen Schlag noch vor dem Turn wieder zurück.

Auf den Backnine erwischt es ihn dann aber richtig unangenehm. Mit Doppelbogeys auf der 10 und der 14 und einem Par 5 Bogey dazwischen auf der 12 geht sich schlussendlich nicht mehr als die 79 (+7) aus, die ihm in Marokko nur einen 66. Rang ermöglicht.

Alexander Levy (FRA) feiert mit einer 70er (-2) Finalrunde und bei gesamt 8 unter Par seinen ingesamt bereits fünften European Tour Sieg und reist somit in Hochform zur Titelverteidigung nach China.

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Ins Schwarze gespielt

TROPHÉE HASSAN II – 3. RUNDE: Sowohl Marcel Siem als auch Max Kieffer und Marcel Schneider müssen sich am Moving Day im Royal Golf Dar Es Salam mit schwarzen Runden zufrieden geben und lassen so eine bessere Ausgangslagen am königlichen Platz liegen.

Marcel Siem stößt mit einem anfänglichen Birdie gleich ins Spitzenfeld nach vor, kann in Folge aber nicht zusetzen und rutscht nach einem Doppelbogey und darauffolgendem Bogey deutlich am Leaderboard zurück. Erst ein Birdie danach bremst die Negativspirale wieder ein, dennoch kommt er so nur im Plusbereich zum Turn.

Auf den Backnine machen es sich dann auf der 10 und der 11 schon die nächsten Fehler gemütlich, die ihn deutlich nach hinten fallen lassen. Zwar stabilisiert er sein Spiel mit Fortdauer wieder, mehr als Pars bringt er bis zum Ende aber nicht mehr auf die Scorecard und unterschreibt so schließlich nur die 75 (+3), die eine bessere Ausgangslage als Rang 27 verhindert.

Zweimal die 73

Gleich der Start geht bei Max Kieffer am Samstag gründlich daneben, denn nach einem anfänglichen Bogey büßt er schnell Plätze ein. Danach spult er zwar recht sichere Pars ab, verabsäumt es aber sein Score wieder zurechtzurücken und rutscht ausgerechnet am Par 5, der 8 noch weiter zurück.

Erst auf den Backnine hat es den Anschein, als könne er das Ruder noch richtig herumreißen, doch auf einen Birdiedoppelpack lässt er am Par 4, der 13 ein Doppelbogey folgen und rutscht mit einem weiteren Fehler danach noch tiefer im Klassement nach hinten. Ein gutes Finish mit zwei Birdies auf den letzten drei Bahnen rettet ihm dann aber noch die 73 (+1), was ihn als 37. aus dem Mittelfeld in den Finaltag gehen lässt.

Wie schon an den Tagen zuvor brummt Marcel Schneider wieder die 2 ein rasches Bogey auf. Zwar steuert er rasch mit einem Birdie zwei Bahnen später gut gegen, benötigt aber sogar noch einen roten Eintrag um nach einem weiteren Fehler bei Level Par auf den Backnine anzukommen.

Auf den zweiten Neun kommt dann aber zu viel falsche Farbe auf die Scorecard. Gleich nach dem Turn muss er einen Bogeydoppelpack notieren und tritt sich danach noch einen weiteren Fehler ein. Zwar kann er auch zwei Birdies mitnehmen, schlussendlich behalten die Fehler aber knapp die Oberhand. Nach der 73 (+1) geht er nur vom 51. Platz aus in den Sonntag.

Alvaro Quiros (ESP) geht nach der 72 (Par) und bei gesamt 7 unter Par als Führender in die finale Runde.

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Im Dreierpack ins Weekend

TROPHÉE HASSAN II – 2. RUNDE: Marcel Siem, Max Kieffer und Marcel Schneider stemmen im Royal Golf Dar Es Salam den Cut und dürfen am königlichen Privatgelände auch am Wochenende noch auf Birdiejagd gehen. Sebastian Heisele verpasst die gezogene Linie deutlich.

Maximilian Kieffer startete am Donnerstag mit einer 70 durchaus gut ins Turnier und hofft am Freitag Nachmittag eine ähnliche Leistung abrufen zu können. Auch Marcel Siem legte einen roten Start hin und hat nun am zweiten Spieltag außerdem den Bonus einer frühen Startzeit.

Diesen nützt Marcel auch gut aus, wenngleich er mit einem Bogey denkbar schlecht in den Tag startet. Allerdings gleicht er sein Score postwendend auf der 2 wieder aus und findet nach einer Parserie am Par 5, der 8 das nächste Birdie, was ihn sogar im roten Bereich auf den Backnine ankommen lässt.

Dort geht es dann auf der 10 wieder zurück auf Level Par, ehe Marcel eine richtig starke Phase seiner Runde einläutet. Nach Birdies auf der 12, der 15 und der 16 mischt er plötzlich sogar im absoluten Spitzenbereich mit. Erst eine Doublette auf der 17 bremst den Schwung dann jäh wieder ein. Mit der 71 (-1) geht er aber als 10. aus richtig aussichtsreicher Position ins Wochenende.

Ebenfalls im Weekend

Max Kieffer startet mit zwei Pars am Nachmittag durchaus gut, muss danach aber auf der 3 den ersten Schlag abgeben. Aus der Ruhe lässt er sich davon aber nicht bringen und gleicht mit einem Par 5 Birdie auf der 5 sein Score wieder aus. Nach einer recht souveränen Parserie kommt er so bei Level Par auf den Backnine an.

Nach dem Turn schleicht sich dann aber der Fehlerteufel so richtig ein. Max findet lediglich noch auf der 16 ein Birdie, muss aber gleich vier Bogeys notieren und marschiert so schließlich nur mit der 75 (+3) über die Ziellinie. Nach der guten Auftaktrund stellt der Wochenendeinzug als 34. aber kein Problem für ihn dar.

Marcel Schneider startet am Nachmittag gut und findet schon auf der 12 und der 15 zwei Birdies, die ihn torzt eines zwischenzeitlichen Bogeys in die richtige Richtung bringen. Allerdings kann er das Tempo nicht durchziehen und rutscht mit einem Bogeydoppelpack danach wieder zurück.

Kaum auf der 1 gleicht er sein Score aber wieder aus, nur um danach sofort wieder zurückzufallen. Einmal noch wiederholt sich das Schauspiel auf der 5 und der 6, was Marcel schlussendlich mit der 73 (+1) ins Clubhaus kommen lässt und ihn als 63. ebenfalls noch ins Wochenende befördert.

Zu weit weg

Sebastian Heiseles Aufholjagd wird gleich in der frühen Phase von zwei Bogeys gebremst. Zwar stabilisiert er danach sein Spiel, nach einer Parserie kommt er aber nur bei 2 über Par zum Turn. Auf den Backnine findet er zwar drei Birdies, muss aber noch zwei Bogeys und ein Doppelbogey notieren, was ihn schließlich mit der 75 (+3) und als 119. klar am Cut scheitern lässt.

Alvaro Quiros (ESP) geht nach der 70 (-2) und bei gesamt 7 unter Par als Führender ins Wochenende.

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Max Kieffer

Gut eröffnet

TROPHÉE HASSAN II – 1. RUNDE: Max Kieffer findet sich im Royal Golf Dar Es Salam richtig gut zurecht und legt mit der 70 eine starke erste Runde hin. Auch Marcel Siem eröffnet im roten Bereich. Marcel Schneider und Sebastian Heisele müssen sich mit Runden über Par zufrieden geben.

Maximilian Kieffer präsentierte sich zuletzt in Madrid in bester Spiellaune und verpasste die Top 10 nur um einen einzigen Schlag. Die Trophée Hassan am berühmten Red Course von Dar Es Salam könnte dem Düsseldorfer somit einen weiteren Aufschwung bringen. Sebastian Heisele verbesserte sich im soeben erfolgten Re-Ranking innerhalb der Tourschüler deutlich und kommt somit ebenfalls ohne Probleme in das Feld hinein. Marcel Siem und Marcel Schneider sorgen für ein Deutsches Quartett am königlichen Kurs von Rabat.

Max Kieffer startet auf den Backnine und muss nach zwei anfänglichen Pars ausgerechnet am Par 5, der 12 das erste Bogey einstecken. Zwar gelingt auf der 15 auch das erste Birdie, schon am nächsten Loch geht es aber mit einem weiteren Fehler wieder retour. Da allerdings auch das Par 5, der 18 noch einen Schlag springen lässt, kommt er bei Level Par auf den Frontnine an.

Lange währt die Freude über den scoretechnischen Ausgleich aber nicht, denn schon auf der 1 rutscht er wieder in den Plusbereich zurück. In Folge stabilisiert er sein Spiel aber zusehends, bleibt auf den verbleibenden Bahnen fehlerfrei und findet auf der 5, der 7 und dem abschließenden Par 3, der 9 noch drei Birdies, die ihn zum Auftakt die sehenswerte 70 (-2) ins Ziel bringen lassen und ihm immerhin den starken 12. Rang ermöglichen.

Ebenfalls Rot

Marcel Siem startet mit einem Bogey auf der 10 nur verhalten, dreht sein Ergebnis mit zwei Birdies danach aber rasch in die richtige Richtung. Da er auf der 15 und der 16 aber einen schwarzen Doppelpack notieren muss, kommt er nur im leichten Plusbereich auf der vorderen Platzhälfte an.

Dort rutscht er dann am Par 3, der 2 noch weiter zurück, ehe er auf den verbleibenden Bahnen den richtigen Rhythmus findet. Mit Birdies auf der 4, der 5 und der 8 holt er sich sogar noch ein Minus als Vorzeichen und geht nach der 71 (-1) als guter 24. in den zweiten Spieltag.

Bereits zurück

Marcel Schneider tritt sich am Vormittag schon am Par 3, der 2 das erste Bogey ein, stabilisiert sein Spiel aber rasch wieder und schafft es weitere Fehler fernzuhalten. Nach einem roten Doppelpack auf der 7 und der 8 kommt er schließlich sogar im Minusbereich zum Turn.

Zwar verlässt er diesen kaum auf den Backnine angekommen wieder, dreht sein Tagesergebnis mit einem Birdiedoppelpack danach aber sofort wieder in die richtige Richtung. Danach aber reißt der Faden im Spiel komplett und Marcel findet sich nach zwei Bogeys und sogar einem Triplebogey nur weit hinten wieder. Zumindestens bringt ihm ein abschließendes Par 5 Birdie noch einen Schlag, was ihn zum Auftakt die 74 (+2) unterschreiben lässt. Als 78. hat er derzeit nur einen Schlag Rückstand auf die Cutmarke.

Sebastian Heisele hält am Nachmittag nicht viel von Pars. Auf den gesamten Backnine notiert er lediglich am Par 4, der 11 die vorgegebene Schlaganzahl und trägt bis zum Wechsel auf die vorderen Neun gleich vier Birdies und ebenso viele Bogeys ein. Nach dem Turn wird es zwar zusehens ruhiger auf der Scorecard, ein Schneemann auf der 3 und ein darauffolgendes Bogey brocken ihm zum Auftakt aber die 77 (+5) ein, die ihn nur als 132. in die zweite Runde starten lässt.

Bradley Dredge (WAL) und Alvaro Quiros (ESP) teilen sich nach 67er (-5) Runden die frühe Führung.

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