Schlagwort: montgomerie maxx royal

Chance verpasst

TURKISH AIRLINES OPEN – FINAL: Martin Kaymer kommt auch am Finaltag im Montgomerie Maxx Royal nicht wirklich ins Rollen und verpasst es so sich im Race to Dubai zu verbessern.

Martin Kaymer tauchte am Samstag mit einer 69 erstmals in die 60er ab, konnte aber bei erneut sehr guten Score gerade mal zwei Ränge gutmachen. Am Sonntag kann die Devise nun nur noch „Vollgas“ lauten, immerhin benötigt der Rheinländer noch ein starkes Ergebnis, will er in der Jahreswertung noch Plätze gutmachen.

Die letzte Runde lässt sich jedoch richtig zäh an, denn mit der 11 und der 13 lässt er beide frühen Par 5 Bahnen ungenützt verstreichen. Erst ab der 15 findet er einen gewinnbringenden Rhythmus und setzt mit zwei Birdies in Folge ein erstes Ausrufezeichen. Danach ebbt der Schwung aber wieder ab, denn mit der 18 will auch das dritte Par 5 der Backnine keinen Schlag springen lassen.

Die Frontnine beginnen dann aber wieder durchaus gut, denn mit einem Birdie auf der 1 orientiert er sich klar weiter in die richtige Richtung, lässt den Schwung jedoch abermals abebben. Da es sich dann auf der 7 noch dazu ein Bogey gemütlich macht, ist das angepeilte starke Ergebnis endgültig außer Reichweite. Zwar nimmt er auf der 9 noch ein abschließendes Birdie zur 69 (-3) mit, mehr als Rang 38 geht sich damit aber nicht aus, womit er auch im Race to Dubai nicht von der Stellt kommt.

Tyrrell Hatton (ENG) setzt sich in einem 6er-Stechen unter anderem gegen Matthias Schwab (AUT) durch und gewinnt bei gesamt 20 unter Par.

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Ein wenig nach vor

TURKISH AIRLINES OPEN – 3. RUNDE: Martin Kaymer kann am Moving Day im Montgomerie Maxx Royal mit einer 69 nur um wenige Ränge nach oben klettern.

Martin Kaymer kam am Freitag nicht wirklich ins Rollen und musste sich am Ende mit einer durchwachsenen 72 zufrieden geben, die ihn bis auf Rang 52 abrutschen ließ. Am Wochenende hofft der Rheinländer nun richtig durchstarten zu können, immerhin benötigt er noch ein gutes Resultat um die angepeilten Top 60 der Jahreswertung knacken zu können.

Der Start klappt dann gleich mit einem Birdie auf der 10 nach Maß, allerdings verabsäumt er es sofort am darauffolgenden Par 5 weiter nachzulegen. Zumindestens geht sich auf der 13 – dem zweiten der drei Par 5 Löcher der Backnine – wieder ein roter Eintrag aus, was einen durchaus sehenswerten Start perfekt macht.

Danach allerdings wird es etwas wackeliger im Spiel von Deutschlands Nummer 1, was sich auf der 15 auch in Form des ersten Fehlers unangenehm auf der Scorecard niederschlägt. Da er kurz vor dem Turn mit der 18 aber das nächste Par 5 wieder gut im Griff hat, kommt er immerhin bei einem Zwischenstand von 2 unter Par auf den Frontnine an.

Dort baut er sein Ergebnis dann sofort mit dem nächsten Par 5 Birdie weiter aus und gibt auch auf ein Bogey auf der 3 postwendend die passende Antwort. Danach allerdings schläft Martin Kaymers Spiel etwas ein und er beendet seinen dritten Auftritt mit einer Parserie. Schlussendlich marschiert er mit der 69 (-3) über die Ziellinie, kann damit bei generell sehr guten Scores aber gerade mal um drei Ränge bis auf Platz 50 in Richtung Norden des Klassements klettern.

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Deutlich abgerutscht

TURKISH AIRLINES OPEN – 2. RUNDE: Martin Kaymer findet am Freitag im Montgomerie Maxx Royal keinen wirklich gewinnbringenden Rhythmus und büßt mit der 72 bei besten Scoringverhältnissen viele Ränge ein.

Martin Kaymer legte am Donnerstag einen richtig wilden Ritt hin, denn nachdem er nach nur vier Bahnen schon bei 3 unter Par lag, rutschte er mit Fortdauer sogar wieder auf Level Par zurück. Erst dank zwei weiterer Birdies ging sich schließlich doch noch eine 70 aus, womit er aus dem vorderen Mittelfeld in den zweiten Spieltag startet. Am Freitag heißt es nun weiterhin Gas geben, will er am Ende der Woche die Top 60 der Jahreswertung noch knacken, denn nur diese dürfen auch kommende Woche in Südafrika noch abschlagen.

Die Runde lässt sich auch durchaus gut an. Zwar verpasst er auf den recht einfachen Anfangslöchern noch eigentlich eingeplante Birdies, holt diese aber prompt auf der 3 und der 4 nach und orientiert sich so klar in Richtung der Top 10. Auf der 6 folgt dann aber ein echter Schock, denn ein Doppelbogey radiert ihm beide Erfolgserlebnisse wieder aus und er kommt so nur bei Level Par auf den Backnine an.

Auch dort kommt Deutschlands Nummer 1 einfach nicht richtig ins Rollen, denn nach gleich insgesamt sieben Pars in Folge rutscht er mit einem Par 3 Bogey auf der 14 sogar in den Plusbereich zurück. Erst am abschließenden Par 5 kann er dann zumindestens noch den scoretechnischen Ausgleich wieder herstellen, mit der 72 (Par) büßt er aber viele Ränge ein und startet nur als 48. ins Wochenende.

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