Schlagwort: martin kaymer

Bogeyspirale

PUNTACANA CHAMPIONSHIP – 1. RUNDE: Martin Kaymer verfängt sich zum Auftakt im Corales Golf Resort von Punta Cana regelrecht in einer Bogeyspirale und reißt mit einer 78 (+6) bereits gehörigen Rückstand auf die prognostizierte Cutmarke auf.

Mit deutlich erkennbarem Formanstieg kommt Martin Kaymer in der Dominikanischen Republik an um bei der Corales Punta Cana Championship ordentlich um das Preisgeld von 3,7 Millionen Dollar mitzumischen. Zuletzt konnte Deutschlands Nummer 1 in Florida phasenweise an seine besten Zeiten anschließen, nur das Tempo nicht über vier Tage durchhalten. Am dieswöchigen Nebenschauplatz der PGA Tour ist die Konkurrenz deutlich überschaubarer, mit Titelverteidiger Joel Dahmen (USA), Graeme McDowell (NIR), Danny Willett (ENG) und den erstmals auf der PGA Tour eingeladenen Hojgaard-Brothers (DEN).

Die recht windigen Bedingungen machen Martin Kaymer gleich zu Beginn das Leben schwer, denn sowohl auf der 10 als auch am Par 3 der 11 verpasst er die Grüns und kann sich in Folge beide Male nicht mehr zum Par scramblen. Nur kurz kann er danach sein Spiel stabilisieren, ehe er am Par 5 der 14 mit einem Dreiputtbogey noch weiter im Klassement in Richtung Süden rutscht. In dieser Tonart geht es auch danach weiter, denn mit dem nächsten verpassten Up & Down auf der 16 und einem Dreiputtbogey vom Vorgrün am Par 3 der 17 nimmt eine tiefschwarze Auftaktrunde langsam aber sicher zusehends Gestalt an.

Auch nach dem Turn ändert sich das Bild nicht, denn schon die 1 und die 3 entpuppen sich nach weiteren Schwierigkeiten im langen Spiel als Problemlöcher, was in den bereits sechsten und siebten Schlagverlusten des Tages mündet. Erst am Par 5 der 4 geht sich dann auch erstmals ein Birdie aus, das er allerdings auch prompt wieder verspielt. Mit einer starken Annäherung schnappt er sich dann auf der 8 noch sein zweites Birdie, mehr als die 78 (+6) geht sich so aber nicht aus, was ihm klarerweise bereis einen gehörigen Rückstand auf die prognostizierte Cutmarke aufbrummt.

Leaderboard Puntacana Championship

FOLLOW US... twitteryoutubetwitteryoutube
SHARE... FacebooktwitterredditpinterestlinkedintumblrmailFacebooktwitterredditpinterestlinkedintumblrmail

Kostspieliges Wochenende

VALSPAR CHAMPIONSHIP – FINAL: Martin Kaymer kann mit deutlich zu fehleranfälligem Spiel am Wochenende seine gute Ausgangslage nicht gewinnbringend nützen und lässt so am Copperhead Course etliche Dollar an Preisgeld liegen.

Martin Kaymer zeigte an den ersten beiden Spieltagen in Tampa sein bislang bestes Turniergolf im heurigen Jahr. Nach Runden von 69 und 66 Schlägen geht es für Deutschlands Nummer 1 sogar aus den Top 10 ins Wochenende, während Stephan Jäger um 5 Schläge am Cut vorbeischrammte. Der Start in den Moving Day geht jedoch für Deutschlands Nummer 1 gleich gründlich daneben, denn am anfänglichen Par 5 marschiert er kreuz und quer durchs Rough und kann aufgrund der Ungenauigkeiten das Bogey auf der 1 nicht mehr abwenden.

Auch danach kann er sein Spiel nur kurzzeitig stabilisieren, denn nach einem leicht zu kurzen Teeshot kann er sich am Par 3 der 4 zum bereits zweiten Mal nicht mehr zu einem Par scramblen. In Folge werden die Probleme sogar inflationär, da er nach einem weiteren wild weggeballerten Drive am zweiten Par 5 und einem überschlagenem Grün zwei Löcher später gleich die nächsten Schläge abgeben muss. Erst am Par 5 der 11 bricht dann endlich der so hartnäckige Birdiebann, nachdem er die Attacke kurz vor dem Grün parkt und nach Chip und Putt in die nächste Teebox marschiert.

Das bringt erstmals richtig Ruhe in sein Spiel und heizt auch etwas den Putter an, denn mit einem gefühlvollen Birdieversuch aus gut vier Metern am letzten Par 5 der Runde kann er sich einen weiteren Schlag zurückholen. Zu Beginn der berüchtigten „Snake Pit“ zieht dann ein weiterer Abschlag deutlich zu weit nach links, womit das erste Bogey der Backnine aber nicht mehr zu verhindern ist. Am Ende marschiert er am Moving Day nur mit er 74 (+3) ins Ziel und rutscht so um viele Ränge im Klassement ab, was auch die Spitzenplätze in weite Ferne rücken lässt.

Viel Sand im Getriebe

Am Sonntag lässt er dann zwar erneut ein durchaus mögliches Par 5 Birdie auf der 1 liegen, startet aber immerhin anders als am Vortag souverän mit einem Par in den letzten Spieltag. Generell wirkt sein Spiel deutlich stabiler als am Moving Day, wovon er trotz einer eingebunkerten Grünattacke am Par 5 der 5 in Form eines Birdies erstmals profitieren kann. Erneut heißt es jedoch „Wie gewonnen, so zerronnen“, denn ein weiterer Ausflug in einen Grünbunker radiert ihm das Erfolgserlebnis postwendend wieder aus.

Aus der Ruhe lässt er sich davon aber nicht bringen und schnappt sich am Par 3 der 8 nach einem starken Teeshot und auf der 9 nach einem sensationellen Eisen recht schnell die nächsten roten Einträge. Am Par 3 der 13 schleppt sich der Abschlag zwar noch gerade so über den Grünbunker, mit dem Putter trifft der 37-jährige aber in der Nähe der Bunkerkante im Anschluss die falsche Entscheidung und kann das nächste Bogey am Ende nicht mehr abwenden.

Zu Beginn der berüchtigten „Snake Pit“ bekommt er dann auf der 16 einmal mehr Sand ins Getriebe und da der Parputt aus 1,5 Metern nicht fallen will, muss er kurz vor Schluss sogar den scoretechnischen Ausgleich einstecken. Auch auf der 18 versandet dann noch eine Annäherung neben dem Grün, mit viel Gefühl kratzt er am Ende aber immerhin noch das Par, womit er schlussendlich die 71 (Par) über die Ziellinie schleppt, so jedoch am Finaltag als 52. keine Ränge mehr gutmachen kann.

Sam Burns verteidigt Titel erfolgreich

US-Aufsteiger Sam Burns holt sich im Stechen mit Birdie am zweiten Extraloch erneut den Titel bei der Valspar Championship. Dazu musste er allerdings den Angriff des tapfer kämpfenden Neulings Davis Riley abwehren, der ebenfalls 17 unter Par nach der regulären Distanz erreichte.

Leaderboard Valspar Championship

FOLLOW US... twitteryoutubetwitteryoutube
SHARE... FacebooktwitterredditpinterestlinkedintumblrmailFacebooktwitterredditpinterestlinkedintumblrmail

Kurs eingeschlagen

VALSPAR CHAMPIONSHIP – 1. RUNDE: Martin Kaymer präsentiert sich zum Auftakt am Copperhead Course mit einer 69 durchwegs stark und bringt sich so auch nach den ersten 18 Löchern auf Cutkurs. Stephan Jäger kommt auch mit dem Innisbrook Resort nicht wirklich zurecht und liegt nach einer 76 bereits abgeschlagen zurück.

Nach dem doch sehr rostigen Auftritt bei der Honda Classic und dem klar verpassten Cut beim Saisondebüt konnte Martin Kaymer jetzt einige Wochen trainieren um sein Spiel auf Vordermann zu bringen. Bei der Valspar Championship möchte Deutschlands noch immer bestgerankter Spieler im World Ranking eine weitere Einladung nutzen um auf der PGA Tour Punkte zu sammeln, bevor es in Europa voll los gehen wird.

Am anfänglichen Par 5 verpasst er nach verzogenem Drive zwar noch das erhoffte Birdie, bringt dafür aber schon auf der 2 den Putter auf Temperatur und holt sich aus knapp fünf Metern einen schnellen ersten roten Eintrag ab. Das schärft sichtlich auch die Eisen noch zusätzlich, denn gleich auf der 3 legt er die Annäherung auf zwei Meter zur Fahne und tütet prompt Birdie Nummer 2 ein. Nachdem allerdings der Teeshot am Par 3 der 4 nur den Grünbunker findet und er aus unangenehmer Lage danach einen kleinen Flyer produziert, rutscht er mit dem Doppelbogey in Windeseile sogar wieder auf Even Par zurück.

Immerhin bleibt der 14. Schläger im Bag weiterhin heiß, denn schon auf der 6 locht er aus vier Metern zum dritten Birdie und wiederholt danach die Übung aus drei Metern, womit er den alten Zwischenstand von 2 unter Par rasch wieder herstellt. Nach etlichem Leerlauf kommt dann erst am Par 5 der 14 wieder Farbe aufs Tableau, nachdem er sich mit einem starken Chip die nächste Birdiemöglichkeit auflegt und diese aus einem Meter zu verwerten weiß.

Ausgerechnet am Schlussloch wird es in der berüchtigten „Snake Pit“ dann noch einmal ungemütlich, nachdem er sich nicht mehr zum abschließenden Par scramblen kann und am Ende noch einen Schlag abgeben muss. Mit der 69 (-2) bringt sich Deutschlands Nummer 1 als 50. aber immerhin auf Cutkurs und hat am Freitag außerdem den kleinen Bonus einer früheren Startzeit.

Etliche Schwierigkeiten

Stephan Jäger ist im Golfjahr 2022 noch nicht wirklich angekommen und verpasste zuletzt beim Players-Debüt den Cut. Auch der Start in die Valspar Championship verläuft nicht gerade prickelnd, denn nach leicht überschlagenem Grün verpasst er gleich am Par 5 der 1 das Up & Down zum Par. Auch danach reißen die Probleme nicht ab wie ein Dreiputtbogey auf der 3 und ein weiterer Fehler nach eingebunkertem Teeshot am Par 3 der 4 beweisen.

Danach stabilisiert er zwar sein Spiel, läuft dem ersten Erfolgserlebnis aber vergeblich hinterher und da er am Par 5 der 14 dann den Abschlag weit rechts verzieht, rutscht er mit dem nächsten Fehler sogar auf bereits 4 über Par ab. Ein Wasserball auf der 16 mündet dann sogar in einem Doppelbogey. Zumindest geht sich nach starker Annäherung zum Abschluss noch das erste und einzige Birdie aus, mehr als die 76 (+5) bringt er am Donnerstag aber nicht zu Papier, womit der Cut vom 137. Platz aus bereits in richtig weiter Ferne liegt.

Auf einem dichtgedrängten Leaderboard teilen sich gleich vier Spieler bei 7 unter Par die Führungsrolle.

Leaderboard Valspar Championship

FOLLOW US... twitteryoutubetwitteryoutube
SHARE... FacebooktwitterredditpinterestlinkedintumblrmailFacebooktwitterredditpinterestlinkedintumblrmail

Zumindest im Weekend

HONDA CLASSIC – 2. RUNDE: Stephan Jäger rutscht am Freitag im PGA National mit zu fehleranfälligem Spiel und der 73 (+3) zwar deutlich zurück, lässt aber zumindest in Sachen Cut nichts anbrennen. Martin Kaymer verpasst nach einer 67 (-3) immerhin stilvoll den Cut.

Stephan Jäger präsentierte sich am Donnerstag deutlich souveräner als noch zuletzt an der Westküste, denn mit einer 68 (-2) positionierte sich der Bayer nach den ersten 18 Löchern sogar in den Top 10 und schuf sich so eine mehr als gesunde Basis für eine erfolgreiche erste Woche in Florida.

Der Freitag allerdings lässt sich dann deutlich zäher an, denn ein verfehltes Grün und ein verschobener Dreimeterputt danach münden prompt im anfänglichen Bogey. Die Antwort lässt jedoch nicht lange auf sich warten, da er gleich auf der 2 eine starke Annäherung zündet und sich aus 2,5 Metern den Ausgleich krallt. Sofort setzt der Aufsteiger auch weiter nach und holt sich nach starkem Wedge auch am einzigen Par 5 der Frontnine das erhoffte Birdie ab, womit er sein Score sogar in Windeseile in den roten Bereich drückt.

Ein wild rechts verzogener Drive wird ihm dann auf der 6 mit zusätzlich versandetem Eisen aber zum Verhängnis und brummt ihm sogar ein Doppelbogey auf, womit es doch spürbar im Klassement in die verkehrte Richtung geht. Zwar stabilisiert er auf den folgenden Bahnen sein Spiel wieder, ein ungenauer Approach kostet auf der 10 jedoch den nächsten Schlag, womit er bereits bis ins Mittelfeld zurückgereicht wird. Die Probleme reißen auch danach nicht ab, denn nach einem Strafschlag gleich danach auf der 11 rutscht er endgültig bis an die prognostizierte Cutmarke zurück.

Stephan fängt sich jedoch rechtzeitig wieder und bringt auf der 15 schließlich auch den Putter gehörig auf Temperatur, wie ein Achtmeterputt zum dritten Birdie des Tages unterstreicht. Auf den Geschmack gekommen gelingt die Übung eine Bahn später auch aus sieben Metern wieder, womit er sich eindeutig wieder in die klar richtige Richtung orientiert. Allerdings legt er am Par 3 der 17 wieder gehörig den Retourgang ein, nachdem er gleich zweimal im Grünbunker ansetzen muss und nur mit dem Doppelbogey zur letzten Teebox marschiert.

Schlussendlich leuchtet am Freitag zwar nur die 73 (+3) als Score beim Deutschen auf, womit er auch viele Plätze einbüßt, immerhin ist aber zumindest als 41. der Wochenendeinzug damit nicht in Gefahr und angesichts des nach wie vor dichtgedrängten Leaderboards, könnte es mit besseren Auftritten am Wochenende durchaus noch weit nach vorne gehen.

Stilvoll am Cut vorbei

Martin Kaymer griff nach monatelanger Pause in Palm Beach Gardens wieder zu den Schlägern, allerdings konnte er den angesetzten Rost 18 Löcher lang nicht kaschieren und schlitterte sogar in eine tiefschwarze 78 (+8). Mit dem Cut wohl bereits außer Reichweite geht es am Freitag nun eher darum wieder die Stabilität im Spiel zu finden.

Von Beginn an präsentiert sich Deutschlands Nummer 1 am Freitag deutlich sicherer und kann davon bereits am Par 5 der 3 erstmals in Form eines Birdies Kapital schlagen. Auf den Geschmack gekommen rollt er gleich danach auch auf der 4 den fälligen Birdieputt aus knapp drei Metern ins Ziel und tastet sich so dank des starken Starts etwas näher an die gezogene Linie heran.

Eine zu kurze Annäherung kostet ihm dann auf der 6 allerdings auch den ersten Schlag am zweiten Spieltag und da er sich auf der 8 neben dem Grün einbunkert, rutscht er sogar wieder auf Level Par für den Tag zurück. Immerhin setzt er mit einer starken Annäherung noch vor dem Turn den perfekten Konter. Mit soliden Pars macht er danach nicht viel verkehrt, rutscht nach einem Dreiputtbogey auf der 13 jedoch einmal mehr wieder auf Level Par zurück.

Wieder knallt er danach aber einen starken Approach aufs Grün, locht aus zwei Metern zum nächsten Birdie und macht damit unmissverständlich klar, dass er Palm Beach Gardens zumindest mit einer roten Runde wieder verlassen will. Auf der 16 sorgt er dann sogar für ein echtes Highlight, nachdem er kurzerhand aus dem Grünbunker zum nächsten Birdie locht. Richtig „on fire“ spielt auf der 17 erneut der Putter mit und ermöglicht so sogar den Doppelpack. Schlussendlich unterschreibt er immerhin eine 67 (-3) und verlässt so Palm Beach Gardens als in etwa 95. immerhin mit einem guten Gefühl.

Daniel Berger (USA) geht nach der bereits zweiten 65 (-5) als Führender ins Wochenende.

Leaderboard Honda Classic

FOLLOW US... twitteryoutubetwitteryoutube
SHARE... FacebooktwitterredditpinterestlinkedintumblrmailFacebooktwitterredditpinterestlinkedintumblrmail

WORLD GOLF RANKING 2021

Die offizielle Weltrangliste im Profigolf

(END OF YEAR 2021)

WORLD RANKING 2021

RANG
LAST
SPIELER
STARTS
PUNKTE
1 1 Jon Rahm 42 9.53
2 2 Collin Morikawa 50 8.76
3 3 Dustin Johnson 40 7.12
4 4 Patrick Cantlay 40 6.46
5 7 Bryson DeChambeau 41 6.43
6 5 Xander Schauffele 45 6.39
7 6 Justin Thomas 47 6.37
8 8 Viktor Hovland 52 6.33
9 9 Rory McIlroy 44 6.28
10 10 Louis Oosthuizen 43 5.30
11 12 Sam Burns 47 5.19
12 11 Scottie Scheffler 52 5.08
13 13 Harris English 47 5.03
14 14 Jordan Spieth 45 4.90
15 15 Tony Finau 52 4.89
16 16 Brooks Koepka 40 4.88
17 17 Abraham Ancer 52 4.85
18 18 Hideki Matsuyama 51 4.79
19 19 Daniel Berger 40 4.66
20 21 Jason Kokrak 48 4.41
21 20 Cameron Smith 45 4.41
22 22 Tyrrell Hatton 45 4.28
23 23 Billy Horschel 51 4.24
24 24 Matt Fitzpatrick 52 4.10
25 25 Patrick Reed 52 4.05
26 26 Sungjae Im 52 3.98
27 28 Webb Simpson 40 3.90
28 27 Paul Casey 46 3.83
29 29 Kevin Na 47 3.76
30 31 Matthew Wolff 43 3.09
31 30 Joaquin Niemann 52 3.06
32 32 Talor Gooch 52 2.90
33 35 Phil Mickelson 40 2.85
34 33 Will Zalatoris 48 2.85
35 36 Max Homa 51 2.83
36 34 Marc Leishman 45 2.81
37 37 Lee Westwood 45 2.67
38 38 Corey Conners 52 2.64
39 39 Mackenzie Hughes 52 2.56
40 40 Tommy Fleetwood 50 2.53
41 41 Lucas Herbert 40 2.50
42 42 Kevin Kisner 50 2.46
43 43 Justin Rose 43 2.45
44 44 Shane Lowry 52 2.44
45 46 Sergio Garcia 48 2.44
46 45 Adam Scott 40 2.40
47 48 Ryan Palmer 45 2.38
48 47 Christiaan Bezuidenhout 52 2.34
49 49 Min Woo Lee 42 2.25
50 50 Takumi Kanaya 40 2.24
weiters:
115
118
Martin Kaymer
40
1,38
129
129
Stephan Jaeger
48
1,29
171
170
Marcel Schneider
44
1,01
202
202
Marcel Siem
43
0,85
233
236
Maximilian Kieffer
46
0,77
251
253
Matthias Schmid
40
0,71
289
290
Yannik Paul
40
0,62
323
321
Hurly Long
45
0,54
439
438
Alexander Knappe
40
0,35
447
444
Nicolai Von Dellingshausen
40
0,34

 

FOLLOW US... twitteryoutubetwitteryoutube
SHARE... FacebooktwitterredditpinterestlinkedintumblrmailFacebooktwitterredditpinterestlinkedintumblrmail

Finaler Rückzug

DP WORLD TOUR CHAMPIONSHIP – FINAL: Martin Kaymer tritt sich am Finaltag am Earth Course gleich drei Doppelbogeys ein und rutscht im Klassement noch deutlich zurück. Maximilian Kieffer hat am Sonntag in den Jumeirah Golf Estates ebenfalls hart zu kämpfen.

Martin Kaymer hatte am Moving Day zwar etwas zu kämpfen, arbeitete sich aber zu einer 70 (-2) womit er den Top 10 weiterhin erhalten blieb. Bei „nur“ vier Schlägen Rückstand auf Leader Rory McIlroy (NIR) scheint mit einer richtig starken Finalrunde wohl noch alles möglich zu sein. Mit einem schnellen Birdie am Par 5 der 2 gelingt dann auch der erhoffte gute Start, allerdings muss er nach verpasstem Up & Down gleich auf der 3 den Ausgleich einstecken.

Souverän, jedoch ohne Vortrieb spult er in Folge die Bahnen ab, ehe er auf der 8 aus gut vier Metern zum nächsten Birdie locht. Wieder scheint ihn dies jedoch zu bremsen, denn nach unanangehmer Lage im Bunker geht sich auf der 9 sogar nur das Doppelbogey aus, was ihn doch um etliche Ränge zurückwirft. Nur kurzzeitig kann er sein Spiel dann wieder stabilisieren, ehe er mit einem Vierputt am Par 3 der 13 gleich die nächste Doublette notieren muss.

Der Konter am Par 5 danach sitzt zwar, nachdem er jedoch auf der 15 sowohl Fairway- als auch Grünbunker ansteuert ist Doppelbogey Nummer 3 nicht mehr zu verhindern. Mit abschließenden Pars macht er dann zwar nichts mehr verkehrt, mit der 76 (+4) rutscht er im Klassement aber doch deutlich bis auf Rang 32 zurück. Auch in der Jahreswertung muss er noch leicht Federn lassen und beendet das Race 2 Dubai 2021 auf dem 49. Platz.

Gute Saison

Maximilian Kieffer rutschte mit durchwachsenerer Performance als an den ersten Tagen am Samstag im Klassement zurück, hofft vom 37. Platz aus aber bei der letzten Runde der Saiso noch einmal den Turbo zünden zu können. Der Start lässt sich mit einem schnellen Par 5 Birdie auf der 2 auch durchaus gut an, nachdem sich dann jedoch auf gleich beiden Par 3 Bahnen der Frontnine Fehler einschleichen, benötigt er sogar noch einen roten Eintrag auf der zweiten langen Bahn um bei Level Par bleiben zu können.

Ein verzogener Abschlag und ein in Folge verpasstes Up & Down lassen ihn dann aber nur im Plusbereich auf die letzten neun Löcher des Turniers abbiegen. Bereits auf der 11 rückt er sein Score dann wieder zurecht, rutscht mit einem Bogeydoppelpack danach aber erneut unangenehm zurück. Noch einmal mobilisiert er dann aber die letzten Kräfte und spielt sich mit Birdies auf der 16 und der 17 noch zurück auf Level Par.

Mit der 72 (Par) büßt er zwar sogar noch ein paar wenige Ränge ein, bringt die Saison 2021 aber mit einem 44. Platz durchaus souverän zu Ende. Generell kann er wohl zufrieden auf das abgelaufene Jahr zurückblicken, denn mit starken Leistungen wusste er über weite Strecken zu überzeugen, wenngleich ihm der ganz große Wurf des ersten Sieges auf der European Tour noch verwehrt blieb. Im Race 2 Dubai wird der 31-jährige schließlich 52.

Machtdemonstration

Champion Golfer of the Year Collin Morikawa gibt beim Saisonfinale ein absolutes Statement ab. Der als Führender im Race 2 Dubai ins Turnier gestartete US-Amerikaner bleibt mit Runden von zweimal 68 (-4) und einmal 69 (-3) Schlägen immer ganz vorne dabei und dreht schließlich am Sonntag mit einer 66 (-6) richtig auf. Bei gesamt 17 unter Par kann die Konkurrenz nicht mithalten, womit sich der erst 24-jährige in Dubai neben dem Turniersieg als erster Amerikaner auch die Gesamtwertung der European Tour krallt.

Leaderboard DP World Tour Championship

FOLLOW US... twitteryoutubetwitteryoutube
SHARE... FacebooktwitterredditpinterestlinkedintumblrmailFacebooktwitterredditpinterestlinkedintumblrmail

Weiter in den Top 10

DP WORLD TOUR CHAMPIONSHIP – 3. RUNDE: Martin Kaymer rutscht zwar mit einer 70 (-2) am Earth Course leicht zurück, bleibt den Top 10 aber weiterhin erhalten und geht aus richtig guter Ausgangslage in den Finaltag. Maximilian Kieffer rutscht mit einer 73 (+1) in den Jumeirah Golf Estates um etliche Plätze ab.

Martin Kaymer präsentiert sich bislang am Earth Course in absoluter Topform, denn mit zwei 68er (-4) Runden geht Deutschlands Nummer 1 mit lediglich zwei Schlägen Rückstand auf das Führungstrio in den Moving Day und hofft klarerweise am Samstag nun auf die dritte knallrote Runde en-suite.

Obwohl er am Par 5 der 2 das Fairway nicht findet und in Folge auch die Grünattacke nur im Rough unterbringt, geht sich rasch das erste Birdie aus, das er jedoch mit eingebunkertem Teeshot am Par 3 der 4 auch rasch wieder verspielt. Sofort allerdings krallt er sich mit einer messerscharfen Annäherung wieder das Minus als Vorzeichen, benötigt in Folge jedoch auch auf der 7 noch ein Birdie um ein Doppelbogey nach Wasserball am Par 3 der 6 ausbessern zu können.

Da er dann auch die 9 noch zu einem Birdie überreden kann, bleibt er den Top 10 nach den Frontnine weiterhin erhalten. Wie auch schon an den Tagen zuvor verlaufen die Backnine dann um einiges souveräner als die vorderen Neun, wenngleich er sich bis zum Par 5 der 14 gedulden muss, ehe wieder ein Birdieputt den Weg ins Ziel findet. Da er die Runde schließlich unaufgeregt zu Ende bringt, notiert er am Moving Day die 70 (-2), mit der er zwar etwas zurückrutscht, jedoch als 9. nach wie vor in ausgezeichneter Position in den Sonntag startet.

Plätze eingebüßt

Neben Deutschlands Platzhirsch Martin Kaymer zeigt sich im Windschatten auch Maximilian Kieffer bislang von seiner besten Seite, denn nach zwei 70er (-2) Runden hat er am anspruchsvollen Earth Course die Top 10 noch locker in Reichweite. Nach solidem Beginn drückt er dann mit einem gefühlvollen Putt aus drei Metern und einer perfekten Annäherung danach aufs Tempo und schließt mit dem Birdiedoppelpack auf der 4 und der 5 endgültig zu den besten 10 auf. Allerdings rutscht er nach verpasstem Up & Down am Par 5 der 7 und einem Dreiputt vom Vorgrün gleich danach noch auf den Frontnine wieder auf Level Par zurück.

Mit einem wahren Monsterputt aus gut 16 Metern krallt er sich dann auf der 11 wieder das Minus als Vorzeichen, kann diesen jedoch nicht als Initialzündung verwenden und rutscht prompt wieder auf Level Par zurück, nachdem er aus dem Grünbunker das Par nicht mehr kratzen kann. In Folge läuft er auch vergeblich einem weiteren Birdie hinterher und kommt nach einem weiteren Fehler auf der 16 sogar nur mit der 73 (+1) zurück ins Clubhaus, was ihm doch einige Ränge kostet und ihn nur als 37. in den Finaltag starten lässt.

Rory McIlroy (NIR) arbeitet sich mit einer 67 (-5) wieder an die Spitze und geht bei gesamt 14 unter Par und mit einem Schlag Vorsprung auf Sam Horsfield (ENG) in die letzte Umrundung der Saison.

Leaderboard DP World Tour Championship

FOLLOW US... twitteryoutubetwitteryoutube
SHARE... FacebooktwitterredditpinterestlinkedintumblrmailFacebooktwitterredditpinterestlinkedintumblrmail

Alles möglich

DP WORLD TOUR CHAMPIONSHIP – 2. RUNDE: Martin Kaymer zeigt auch am Freitag wieder richtig starkes Golf und startet am Earth Course der Jumeirah Golf Estates sogar mit intakten Siegchancen ins Wochenende. Auch Max Kieffer bleibt seiner Linie treu und liegt in Schlagdistanz zu den Spitzenrängen.

Martin Kaymer zeigt, dass er die Form der letzten Woche sichtlich auch zum Tourfinale auf den Earth Course mitnehmen konnte, denn nach einer 68 (-4) mischt Deutschlands Nummer 1 nach den ersten 18 Löchern im Spitzenfeld mit und geht mit nur drei Schlägen Rückstand auf Leader Rory McIlroy (NIR) in den Freitag, den er an der Seite von Sergio Garcia (ESP) bestreiten wird.

Gleich auf der 1 sorgt er dann wohl mit für den Shot of the Day, nachdem die Annäherung am schwierigen ersten Loch sich nur Zentimeter vor der Fahne einbremst. Mit sicheren Pars macht er danach nichts verkehrt und tütet am Par 5 der 7 nach erfolgreicher Grünattacke das nächste Birdie ein, womit er dem Spitzenfeld erhalten bleibt. Ein leicht überschlagenes Grün brummt ihm dann auf der 8 jedoch auch den ersten Fehler am Freitag auf.

Aus der Ruhe lässt sich die ehemalige Nummer 1 der Welt davon aber nicht bringen, wie ein Birdiedoppelpack zu Beginn der Backnine eindrucksvoll untermauert. Nur kurz gönnt er sich dann eine kleine Verschnaufpause, ehe er mit einem weiteren Birdiedoppelschlag auf der 14 und der 15 mittlerweile an einer knallroten zweiten Runde bastelt. Zwar muss er am abschließenden Par 5 nach einem Wasserball noch einen Schlag abgeben, mit der zweiten 68 (-4) und als geteilter 6. scheint vor dem Wochenende aber noch alles möglich zu sein.

Top 10 in Sichtweite

Max Kieffer präsentierte sich am Donnerstag am Earth Course durchaus stark und legte mit einer 70 (-2) einen verheißungsvollen Auftakt hin. Am Freitag will der 31-jährige nun eine weitere starke Runde nachlegen um die Chance auf ein Topergebnis beim 9 Millionen Event am Leben erhalten zu können. Gleich auf der 1 sorgt er dann für ein echtes Highlight, nachdem er von links neben den Grün den Ball sehenswert zum Birdie einchippt. Auch danach zeigt er starkes Golf, muss jedoch am Par 3 der 4 mit einem Dreiputt aus 20 Metern den Ausgleich hinnehmen.

Nach sechs Pars danach bringt er auf der 11 seinen Putter sichtlich wieder auf Temperatur und krallt sich aus fünf Metern erneut das Minus als Vorzeichen. Wieder hält dieses jedoch nicht lange, da er sich nach einer verzogenen Annäherung auf der 12 nicht mehr zum Par sramblen kann. Selbst ein Ausflug in den Fairwaybunker am Par 5 der 14 kann aber ein weiteres Birdie nicht verhindern und da er danach auf der 15 den Approach bis auf einen Meter anmisst, baut er sein Tagesscore sogar weiter aus. Am Ende leuchtet erneut die 70 (-2) aus, womit er als 20. durchaus in Schlagdistanz zu den Spitzenplätzen bleibt.

Mit Sam Horsfield (ENG), Shane Lowry (IRL) und Austrian Open Champion John Catlin (USA) teilen sich gleich drei Spieler bei 10 unter Par die Führungsrolle.

Leaderboard DP World Tour Championship

FOLLOW US... twitteryoutubetwitteryoutube
SHARE... FacebooktwitterredditpinterestlinkedintumblrmailFacebooktwitterredditpinterestlinkedintumblrmail

Doppelt sehenswert

DP WORLD TOUR CHAMPIONSHIP – 1. RUNDE: Martin Kaymer mischt nach einer richtig starken 68 (-4) im Spitzenfeld mit. Auch Maximilian Kieffer legt am Earth Course der Jumeirah Golf Estates mit einer 70 (-2) einen sehenswerten Auftakt hin.

Nach dem erfreulich starken Aufgalopp am Fire Course fiebern die Golffans der Performance von Martin Kaymer und Maximilian Kieffer beim Tourfinale am Earth Course entgegen. Doch sowohl der Kurs als auch die Konkurrenz werden in dieser Woche von einem ganz anderen Kaliber sein, dem auch das fürstliche Preisgeld von 9 Millionen Euro Rechnung trägt. Somit könnte Kaymer auch mit einem Topergebnis wieder unter die Top 100 der Weltrangliste zurückkehren.

Mit einem schnellen Par 5 Birdie auf der 2 könnte der Start aus Sicht Martin Kaymers kaum besser gelingen. Mit einem Bogey zwei Bahnen später, tritt er dann eine richtig farbenfrohe Runde erst so richtig los. Zunächst hat er auf den Fehler mit zwei Birdies den absolut perfekt Konter parat, und weiß auch auf einen weiteren Fehler danach die passende Antwort. Da sich dann jedoch auch auf der 9 nur ein Schlagverlust ausgeht, steht er trotz der gleich vier Birdies nur im zartrosa Bereich auf den Backnine.

Auch zu Beginn der zweiten Neun lässt er Pars Pars sein, was in diesem Fall aber auf jeden Fall als gewinnbringend einzustufen ist, denn nach gefühlvollen Putts aus zwei, drei und sieben Metern marschiert die ehemalige Nummer 1 der Welt mit gleich drei Birdies am Stück sogar bis an die alleinige Spitzenposition nach vor. Erst danach lässt er es erstmals am Donnerstag etwas ruhiger angehen und verewigt Pars auf der Scorecard.

Dies ändert sich dann erst auf der 16 wieder, nachdem er sich vom Vorgrün einen Dreiputt gönnt und so den nächsten Fehler einsteckt. Die Reaktion folgt aber prompt, denn am schwierigen Par 3 der 17 legt er den Teeshot stark aufs Inselgrün, egalisiert in Folge den Faux-pas der 16 wieder und marschiert so mit der 68 (-4) ins Ziel, die ihn als 5. aus dem absoluten Spitzenfeld in den zweiten Spieltag starten lässt.

Gesunde Basis

Max Kieffer schnappt sich schon früh am Par 5 der 2 das erhoffte schnelle Erfolgserlebnis und zeigt auch in Folge richtig starkes Golf. Da er sich auf der 5 ein weiteres Mal belohnen kann, kann er sich auf der 8 sogar einen Fehler erlauben um immer noch im roten Bereich zum Turn zu kommen. Da auf der 12 dann der Putter heiß läuft und ihm aus zehn Metern das nächste Birdie spendiert, bleibt er den Top 10 hartnäckig erhalten.

Eine starke Annäherung auf der 15 mündet schließlich im vierten Erfolgserlebnis, was ihn endgültig wieder ins absolute Spitzenfeld katapultiert. Zwar muss er nach verfehltem Grün am schwierigen Par 3 der 17 noch einen Schlag abgeben, mit der 70 (-2) kann er sich zum Auftakt als 20. aber durchaus zufrieden zeigen, legt er sich doch für ein etwaiges Topergebnis eine mehr als gesunde Basis.

Rory McIlroy präsentiert sich just zum höchstdotierten Event der European Tour Saison wieder in absoluter Hochform und postet mit der 65 (-7) die tiefste aller Runden aufs Tableau.

Leaderboard DP World Tour Championship

FOLLOW US... twitteryoutubetwitteryoutube
SHARE... FacebooktwitterredditpinterestlinkedintumblrmailFacebooktwitterredditpinterestlinkedintumblrmail

Selbstvertrauen getankt

DUBAI CHAMPIONSHIP – FINAL: Martin Kaymer und Maximilian Kieffer tanken am Fire Course mit knallroten Resultaten ordentlich Selbstvertrauen und gehen mit einem guten Gefühl kommende Woche am Earth Course ins große Tourfinale.

Martin Kaymer gelang am Moving Day der erhoffte Vorstoß im Klassement. Deutschlands Nummer 1 packte am dritten Spieltag eine knallrote 65 (-7) aus und marschierte so bis auf Rang 7 nach vor, was ihn mit nur vier Schlägen Rückstand auf Francesco Laporta (ITA) und Joachim B. Hansen (DEN) in den Finaltag starten lässt. An der Seite seines Ryder Cup Kollegen Bernd Wiesberger (AUT) hofft der zweifache Major Champion klarerweise die beiden Spitzenreiter noch abfangen zu können.

Zwar schnappt er sich zu Beginn dann sofort ein anfängliches Birdie, stolpert am darauffolgenden Par 3 aber auch prompt über ein Bogey, was den Elan richtig heftig zusammenbremst, denn in Folge will an einem erneut scorefreundlichen Tag auf den Frontnine nichts weiter Zählbares mehr gelingen, was die ehemalige Nummer 1 der Welt doch einigermaßen zurückrutschen lässt.

Erst nach satten neun Pars in Folge findet Martin Kaymer dann auf der 4 und der 5 die nächsten Birdies, die ihn zumindest an den Top 10 weiter dranbleiben lassen. Wieder hat er danach jedoch mit einigem Leerlauf zu kämpfen, kann vom abschließenden Par 5 nach starkem Chip aber das Birdie noch mitnehmen und tritt so nach der 69 (-3) und Rang 13 den Gang zum Tourfinale kommende Woche mit einem durchwegs guten Gefühl an.

Wieder knallrot

Max Kieffer konnte am Samstag mit einer fehlerlosen 66 (-6) dem Leaderboard-Keller entfliehen und machte es sich im Mittelfeld gemütlich. Am Finaltag soll nun noch einmal eine starke Leistung gelingen um die Teilnahme am Saisonfinale kommende Woche endgültig absichern zu können.

Erneut nimmt „Kiwi“ dann am Sonntag gleich von der 1 ein Birdie mit, kann an das anfängliche Erfolgserlebnis jedoch längere Zeit nicht anknüpfen und rutscht so angesichts der erneut tiefen Scores sogar etwas zurück. Erst ein Eagle am Par 5 der 7 pusht den 31-jährigen dann wieder nach vor und mit einem weiteren Birdie auf der 9 macht er richtig starke Frontnine perfekt.

Auf den zweiten Neun muss er sich dann in Sachen weiterer Birdies zwar etwas in Geduld üben, zum bereits vierten Mal in dieser Woche überredet er aber das Par 5 der 13 und bastelt so weiter an einer tiefroten Finalrunde. Da sich dann auch auf der 16 noch ein Schlaggewinn ausgeht, bringt er schließlich die zweite 66 (-6) in Folge zum Recording, darf sich so als 17. über ein durchwegs achtbares Ergebnis freuen und finalisiert auch endgültig die Qualifikation fürs große Tourfinale kommende Woche.

Joachim B. Hansen sichert sich am Ende mit einer 68 (-4) und bei gesamt 23 unter Par den Sieg knapp vor Bernd Wiesberger und Francesco Laporta.

Leaderboard Dubai Championship

FOLLOW US... twitteryoutubetwitteryoutube
SHARE... FacebooktwitterredditpinterestlinkedintumblrmailFacebooktwitterredditpinterestlinkedintumblrmail