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Kaymer: Bittere Stunde

MADE IN DENMARK – 2. RUNDE: Martin Kaymer verpasst an der Seite von Ryder Cup-Captain Thomas Björn klar den Cut und wird im September erstmals zuschauen müssen.

Nach vier Ryder Cup-Teilnahmen mit drei Siegen wird Martin Kaymer erstmals seit seinem kometenhaften Einstieg auf der internationalen Golf-Bühne wohl nicht im Europa-Team vertreten sein. In der diese Woche endenden Qualifikation spielte Deutschlands Nummer 1 bei der Made in Denmark nie eine Rolle. Im Rennen um die Wildcards nahm sich Kaymer bereits selbst aus dem Rennen, als er erklärte, in der derzeitigen Form keine Teilnahme zu verdienen.

Besonders bitter gestalteten sich für Kaymer die zwei Spieltage beim dänischen European Tour-Event: Captain Thomas Björn und Qualifikations-Kandidat Eddie Pepperell spielten an seiner Seite 5 unter Par, um satte 10 Schläge besser. Damit ist das Turnier in Silkeborg auch vorzeitig für Kaymer zu Ende.

Martin Kaymer gelingt von der 10 wegspielend das so wichtige schnelle Birdie: am Par 5 der 11 nutzt er eine gute Annäherung perfekt aus. Bitter, dass am kurzen Par 3 der 13 mit dem Bogey der alte Rückstand von zwei Schlägen auf die Cutmarke wieder hergestellt wird. Noch vor der Halbzeit gerät der Rheinländer weiter unter Druck, nachdem ihm die 16 erneut ein Bogey umhängt und auch an der 18 der Par-Putt nicht fallen will.

Kaymer kann sich auch danach zu wenige hochkarätige Birdiechancen auflegen um in die Gänge zu kommen. Nicht einmal am kurzen Par 5 der 5 will das Birdie gelingen, im Gegenteil: mit dem Bogey verspielt er dort kurz vor Schluss seine letzten Chancen auf den Finaleinzug. Nach der 76 verpasst er klar und deutlich die Finalteilnahme, wie auch Florian Fritsch, der ebenfalls nur bei 5 über Par zur Halbzeit bilanziert.

Marcel Siem nutzt von der 10 weg gleich die guten Birdielöcher 11 und 12 so wie am Vortag um mit Birdies seinen Rückstand von 4 auf 2 Schläge zur Cutmarke zu halbieren. An der kurzen 13 geht es sogar auf 3 unter Par für den Tag. Mit den schwierigeren Bahnen kommen jedoch auch die Bogeys: von der 17 weg gibt der Ratinger gleich auf drei Löchern in Folge jeweils einen Schlag ab und verspielt so alles wieder. Da helfen selbst Eagle und Birdie auf den verbleibenden Par 5 nicht mehr. Die hart erkämpfte 70 lässt Siem ein drittes Finale in Folge verpassen und die neue Tourkarte wieder in etwas weiterer Ferne verschwinden.

Sebastian Heisele kann auf den schwierigeren Front 9 noch nichts von seinem großen Rückstand auf die Cutmarke wegarbeiten und muss nun auf der zweiten Platzhälfte alles auf eine Karte setzen. Die beiden Par 5 spielt der Bayer noch jeweils in vier Schlägen und auch das lange Schlussloch hat er mit Birdie im Griff. Doch selbst eine 69 sollte am Ende bei ingesamt 1 unter Par um einen einzigen Schlag zu wenig sein.

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Startschuß verpennt

MADE IN DENMARK – 1. RUNDE: Martin Kaymer und seine Deutschen Kollegen verschlafen komplett den Eröffnungstag und reihen sich mit schwarzen Scores weit hinten ein.

Eine 64 des Engländers Jonathan Thomson als Highlight des Tages sowie 70 Runden unter Par, viel „rot“ gab es am ersten Spieltag im Silkeborg-Ry GC am Leaderboard zu sehen, allerdings ohne Deutschen Beitrag: Martin Kaymer ist mit der 73 auf Platz 93 noch der Beste, während Siem und Heisele mit der 74 und Florian Fritsch sogar nur mit der 77 noch weiter hinten klassiert sind.

Martin Kaymer erwischt am Nachmittag einen Fehlstart, nachdem er sich zwei Schlagverluste gleich in der Anfangsphase leistet. Erst nach dem Turn kommt sein Spiel langsam auf Touren: mit Birdies an der 12 und 14 kämpft sich der Rheinländer schon einmal auf Even Par zurück. Drei Löcher vor Schluss gibt Kaymer noch einen weiteren Schlag ab und marschiert mit der bitteren 73 zurück ins Clubhaus. Captain Thomas Bjorn an seiner Seite spielend nimmt Deutschlands Nummer 1 zudem gleich drei Schläge ab.

Sebastian Heisele wird gleich am Par 5 der 11, seinem zweiten Loch, mit dem Bogey eiskalt erwischt. Während rundherum gut gescort wird, läuft der Bayer lange Zeit den Birdies erfolglos hinterher. Ein Bogey-Doppelpack zu Mitte der Runde erhöht zusätzlich den Druck. Ein einziges Par 5-Birdie bleibt seine gesamte Ausbeute am Weg zur enttäuschenden 74.

Auch Marcel Siem kann seine frühe Startzeit nicht zu seinen Gunsten nutzen. Das erste Drittel der Runde verpatzt der Ratinger mit zwei Bogeys und einem Doppelbogey gründlich, ehe er sein Spiel stabilisieren kann und Birdie für Birdie versucht den Ballast auf der Scorekarte wieder abzuladen. Trotz eines Birdie-Doppelpacks auf den Back 9 geht sich nicht mehr als eine Runde von 2 über Par aus.

Florian Fritsch bleibt weiterhin von der starken Form von 2016 weit entfernt und muss nach der 77 am Freitag bereits 6 Schläge auf den Cut aufholen.

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Knallrot in Dänemark

MADE IN DENMARK – 3. RUNDE: Martin Kaymer und Marcel Siem legen am Moving Day im Himmerland Golf Resort knallrote Runden hin und wahren so die Chance auf Topergebnisse. Auch Bernd Ritthammer und Sebastian Heisele finden einige Birdies.

Gleich fünf deutsche Spieler stemmten in Dänemark am Freitag den Cut und wollen das dichtgedrängte Leaderboard am Moving Day zu ihren Gunsten nützen. Mit einer starken Runde kann noch jeder in Schlagdistanz zu den absoluten Topplätzen kommen.

Martin Kaymer nimmt zum dritten Mal in dieser Woche auf der 1 ein Birdie mit und sorgt so für einen gelungenen Start in den Moving Day. In Folge kann er das Tempo aber nicht hochhalten und kommt nach nur einem weiteren Birdie aber zwei Bogeys nur bei Level Par auf den Backnine an.

Auf den zweiten Neun kommt der Birdiemotor dann aber sichtlich ins Laufen und die ehemalige Nummer 1 der Welt weiß mit gleich vier roten Einträgen zu überzeugen, was ihn mit der 67 (-4) zum Recording marschieren lässt. Vom 26. Rang aus hat Martin gleich bei seinem Comeback nach der Verletzungspause die Chance auf ein absolutes Topergebnis.

Marcel Siem zeigt, dass die 74 vom Vortag nur ein Ausrutscher war, denn mit starker Birdiequote – der Routinier findet auf der ersten Hälfte gleich drei rote Einträge – spielt er sich wieder an die Top 10 heran.

Auch nach dem Turn hat er sein Visier gut eingestellt und findet rasch das nächste Birdie. Zwar muss er danach auch einen Schlag wieder abgeben, holt sich diesen kurz darauf aber wieder zurück und geht so nach der 67 (-4) und als ebenfalls 26. mit klar intakten Chancen auf ein Topergebnis in den Finaltag.

Platzierung gehalten

Bernd Ritthammer spult eine richtig unaufgeregte erste Hälfte ab und steht nach acht Pars und einem Birdie im zartrosa Bereich auf den Backnine, wo er dann aber ordentlich Farbe aufs Tableau bringt.

Zunächst spielt er sich mit einem Birdiedoppelpack weit nach vor, ehe es sich auch zwei Bogeys gemütlich machen. Mit weiterem roten Eintrag auf der 16 aber unterschreibt er schlussendlich die 69 (-2), die ihn auf Rang 28 einreiht.

Schwung etwas abgerissen

Sebastian Heisele bastelt schon auf den Frontnine an einer richtig guten Runde. Der Aufsteiger gleicht zwar ein anfängliches Birdie sofort wieder aus, findet bis zum Turn aber noch drei weitere rote Einträge, die ihn am Leaderboard immer weiter nach oben klettern lassen.

Auf der zweiten Platzhälfte allerdings ebbt der Schwung dann sichtlich ab, denn bis auf ein weiteres Bogey kann er nichts Zählbares mehr auf der Scorecard verewigen. Mit der 69 (-2) macht er nur einige wenige Ränge im Klassement gut und geht als 49. in den Finaltag.

Florian Fritsch taucht nach solidem Beginn auf der 4 erstmals in den Minusbereich ab, fällt mit darauffolgendem Bogey aber rasch wieder zurück. Mit weiterem Par 5 Birdie kommt er aber unter Par auf den Backnine an.

Die zweite Platzhälfte ist allerdings nicht von Erfolg gekrönt, denn nachdem er kein weiteres Birdie mehr findet, dafür aber noch zwei Bogeys eintragen muss, steht er nur mit der 72 (+1) beim Recording und kann sich damit als 66. aus dem Keller des Leaderboards nicht befreien.

David Horsey (ENG) geht bei gesamt 14 unter Par als Führender in den Finaltag.

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Im Fünferpack durch

MADE IN DENMARK – 2. RUNDE: Mit Bernd Ritthammer, Martin Kaymer, Marcel Siem, Sebastian Heisele und Florian Fritsch cutten gleich fünf deutsche Spieler in Dänemark ins Wochenende. Lediglich Alex Knappe bleibt im Himmerland Golf Resort auf der Strecke.

Bernd Ritthammer kann am Freitag auf den Backnine noch zu keiner Zeit an die starke Leistung des ersten Spieltages anknüpfen. Zwar startet er mit einem Birdie auf der 10 richtig gut, tritt sich in Folge aber zwei Fehler ein. Selbst ein weiteres Birdie bringt noch keine Stabilität, was ihn bei einem Zwischenstand von 1 über Par auf die vordere Platzhälfte abbiegen lässt.

Auch auf den Frontnine läuft lange Zeit nicht viel zusammen und nachdem er sich auf der 7 (Par 5) dann auch noch ein Bogey eintritt, kommt sogar der Cut noch einmal etwas in Gefahr. Zwei abschließende Birdies machen dann aber die 71 (Par) perfekt, die ihn als 33. ganz locker und ohne Probleme ins Wochenende einziehen lässt.

Etwas abgerissen

Martin Kaymer präsentiert sich auch am Freitag unglaublich sicher. Nach der überstandenen Verletzungspause agiert er weiterhin grundsolide und nimmt auf fehlerfreien Backnine ein Birdie mit, was ihn hartnäckig an den Top 20 dranbleiben lässt.

Nachdem dann auf der 1 ein weiteres Birdie gelingt, dockt er sogar an der Spitzengruppe an. Allerdings kann er das Tempo nicht bis zum Ende durchhalten und muss sich nach zwei Bogeys mit der 71 (Par) zufrieden geben, was als 43. für den Cut aber kein Problem darstellt.

Marcel Siem hat am zweiten Spieltag ordentlich zu kämpfen. Zwar startet der Routinier mit Birdie gut, häuft dann aber ein Doppelbogey und zwei weitere Bogeys an und büßt so viele Ränge im Klassement ein.

Auch auf den Frontnine schleichen sich weitere Fehler ein, mit Birdies kann er aber zumindestens schlimmeres verhindern. Mit der 74 (+3) geht sich als 43. der Cut zwar dank der starken Auftaktrunde ohne Probleme aus, er rasselt aber aus den Top 10 um viele Ränge zurück.

Gerade noch

Florian Fritsch findet mit einem frühen Par 5 Bogey alles andere als gut in den Tag, dreht sein Score mit einem Birdiedoppelschlag auf der 13 und der 14 aber recht zeitnah in den roten Bereich und liegt damit nach seinen ersten neun Bahnen auf Cutkurs.

Nach dem Turn fällt er mit einem Bogeydoppelpack rasch zurück, kämpft sich mit zwei Birdies gleich danach aber wieder über die gezogene Linie und muss nach der 70 (-1) lange Zeit hoffen, dass der Cut bei Even Par bleibt. Als 63. hat er schlussendlich aber Gewissheit, dass er auch am Wochenende noch aufteen darf.

Sebastian Heisele wahrt nach seinen ersten neun Bahnen klar die Chance das Wochenende zu erreichen. Zwar tritt sich der Aufsteiger auf der 13 ein Bogey ein, gleicht dieses auf der 17 aber aus und hat vor den Frontnine lediglich einen Schlag Rückstand auf die Cutmarke.

Die vordere Platzhälfte wird dann richtig bunt. Zwar muss er noch drei Bogeys notieren, findet aber auch zwei Birdies und sogar ein Eagle, was ihn mit der 70 (-1) und als 63. wie Florian Fritsch gerade noch über die gezogene Linie springen lässt.

Deutlich vorbei

Alex Knappe findet auch am Freitag kaum einen Rhyhtmus und rasselt immer weiter im Klassement zurück. Nach dem Turn steigert er sich zwar deutlich und notiert noch die 71 (Par), der Cut ist nach der durchwachsenen ersten Runde aber als 116. für ihn in dieser Woche nicht zu stemmen.

Steve Webster (ENG) führt nach der 70 (-1) und bei gesamt 8 unter Par.

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Niederlage weggesteckt

MADE IN DENMARK – 1. RUNDE: Marcel Siem mischt nach seinem 2. Platz beim Heimspiel in Bad Griesbach auch in Aalborg wieder ganz vorne mit. Mit Bernd Ritthammer und Martin Kaymer liegen im Himmerland Golf Resort noch zwei weitere Deutsche klar auf Cutkurs.

Im Himmerland Golf Resort, dem absoluten Publikumsmagneten auf der European Tour mit Bombenstimmung unter den begeisterten Fans, hoffen insgesamt 6 Deutsche ihre zuletzt gezeigten starken Leistungen wiederholen zu können: vor allem Siem und Knappe präsentierten sich zuletzt im Match Play von ihrer besten Seite.

Marcel Siem zeigt, dass er die schmerzliche Niederlage der letzten Woche gut weggesteckt hat. Zwar findet er mit frühem Bogey nur äußerst zäh ins Turnier, dreht sein Score noch vor dem Turn mit einem Eagle und drei Birdies aber in den tiefroten Bereich und mischt damit im Spitzenfeld mit.

Auch nach dem Wechsel auf die Backnine hat er sein Visier scharf gestellt und findet auf der 12 das nächste Birdie. Selbst auf seinen zweiten Schlagverlust reagiert er perfekt und unterschreibt so schlussendlich die 66 (-5), die ihm als 7. eine richtig gute Ausgangslage für eine weitere erfolgreiche Turnierwoche auflegt.

Ebenfalls auf Kurs

Bernd Ritthammer notiert nach einem anfänglichen Par mit Bogey, Birdie und Eagle ein richtig buntes Intermezzo auf die Scorecard. Erst danach geht er es etwas ruhiger an, muss kurz vor dem Turn aber noch ein weiteres Bogey einstecken. Auf der hinteren Platzhälfte aber hat er sein Visier dann wieder scharf gestellt, hält weitere Fehler gekonnt fern und findet noch zwei weitere Birdies, was ihn mit der 68 (-3) und Rang 26 über die Ziellinie marschieren lässt.

Verletzung auskuriert

Nach einem Monat Pause um auf Anraten der Ärzte seine Schulterverletzung auszukurieren, kehrt Martin Kaymer in Dänemark auf die Tour zurück und zeigt, dass er nach der Pause sofort wieder auf Höhe des Geschehens ist. Deutschlands Nummer 1 legt gleich mit einem Birdie los und findet auf fehlerfreien Frontnine noch einen weiteren roten Eintrag.

Hochkonzentriert spult er in Folge die Bahnen ab und verwaltet gekonnt sein Ergebnis. Erst ab der 16 kommt noch einmal Farbe aufs Tableau, das erste und einzige Bogey des Tages macht er aber postwendend wieder wett und sorgt so nach der Zwangspause mit der 69 (-2) und Platz 36 für ein durchwegs gelungenes Comeback.

Steigerung nötig

Florian Fritsch findet mit Bogey nur zäh in die Runde, gleicht sein Tagesergebnis aber rasch aus nur um kurz darauf erneut zurückzufallen. Nach weiterem Birdie kommt er aber bei Level Par auf den Backnine an. Auf der 12 dreht er sein Score dann sogar in den roten Bereich und verwaltet das Ergebnis lange Zeit gekonnt. Erst ein Doppelbogey auf der 18 macht ihm dann vieles zunichte. Mit der 72 (+1) geht er nur als 93. in den Freitag.

Sebastian Heisele bastelt mit zwei Birdies und ebenso vielen Bogeys eine richtig farbenfrohe erste Hälfte zusammen. Nach dem Turn erwischt es ihn dann mit weiterem Bogey und anschließender Doublette richtig wild, ehe er endlich die benötigte Stabilität findet. Mit zwei weiteren Birdies kann er den Schaden noch in Grenzen halten, muss sich am Freitag nach der 72 (+1) aber wie sein Landsmann deutlich steigern um noch ins Wochenende zu kommen.

Alex Knappe legt mit einem Birdietriplepack von der 13 bis zur 15 einen gelungenen Zwischensprint hin, kommt nach einem Bogey auf der 17 und einem darauffolgenden Doppelbogey aber nur bei Even Par zum Turn. Auf den Backnine zerbröselt es den Aufsteiger dann aber und nach unter anderem zwei weiteren Doubletten steht er nur mit der 75 (+4) und Rang 139 wieder im Clubhaus.

Wade Ormsby (AUS), Steve Webster und Matt Wallace (beide ENG) teilen sich nder 64 (-7) die Führungsrolle.

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