Schlagwort: hawaii

Stephan Jäger

Jägers konstanter Saisonstart

Stephan Jäger verpasst bei den Sony Open zwar ein mögliches Topergebnis, mit gleich vier Runden in den 60ern legt der 34-jährige im Waialae CC aber einen beachtlich konstanten PGA Tour Saisonstart hin. Grayson Murray schnappt sich nach einem Dreierstechen den Sieg.

Stephan Jäger notierte zwar auch am dritten Spieltag wieder eine Runde in den 60ern, konnte mit der nur leicht geröteten 69 (-1) jedoch mit der Spitzengruppe nicht mehr ganz Schritt halten und rutschte knapp hinter die Top 10 zurück. Bei lediglich zwei Schlägen Rückstand auf die besten 5 hat der Bayer am Sonntag aber noch klar alle Chancen gleich bei seinem PGA Tour Saisondebüt richtig stark anzuschreiben.

Zunächst marschiert er jedoch mit angezogener Handbremse über den Platz, wie ein anfängliches Bogey untermauert. Zwar holt er sich bereits auf der 3 den scoretechnischen Ausgleich ab, rutscht auf der 8 jedoch abermals über Par zurück. Ein perfekter Konter mit einem Fast-Albatross pusht ihn dann jedoch noch vor dem Turn erstmals sogar in die roten Zahlen.

Auf Hawaii viermal in den 60ern

Stephan JägerWieder kommt er jedoch nicht so wirklich ins Rollen und rutscht auf der 14 mit seinem bereits dritten Schlagverlust wieder auf den Ausgangspunkt zurück. Erst im Finish legt Stephan dann noch einen Zahn zu und pusht sich dank zweier später Birdies noch zu einer 68 (-2). Mit seiner vierten Runde in den 60ern geht sich am Ende als 18. zwar um zwei Schläge das erhoffte Topergebnis nicht aus, mit dem konstanten Saisonstart zeigt er jedoch, dass er sich bereits zu Beginn des neuen Wertungsjahres in durchwegs ansprechender Form befindet.

Den Sieg schnappt sich Grayson Murray (USA) in einer recht nervenaufreibenden Entscheidung, denn der US-Amerikaner marschiert wie Landsmann Keegan Bradley und Byeong Hun An (KOR) bei gesamt 17 unter Par über die Ziellinie. Im Stechen hat er sein Visier dann am Besten eingestellt und holt sich mit Birdie gegen Pars am ersten Extraloch den Titel.

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Stephan Jäger

Jäger etwas abgehängt

Stephan Jäger notiert zwar auch am Moving Day der Sony Open wieder eine Runde in den 60ern, kann mit der nur leicht geröteten 69 (-1) jedoch nicht mehr mit der Spitzengruppe mithalten und rutscht im Waialae CC von Honolulu knapp hinter die Top 10 zurück.

Stephan Jäger mischt bei seinem PGA Tour Saisondebüt nach Runden von 65 (-5) und 67 (-3) Schlägen im Waialae CC von Honolulu voll um den Sieg mit, biegt der 34-jährige Bayer doch mit lediglich einem einzigen Schlag Rückstand auf das Führungstrio ins Wochenende ab. Am Moving Day gilt es nun weiter die sich bietenden Birdiechancen am Par 70 Gelände eiskalt zu verwerten um beim extrem dichtgedrängten Leaderboard auch vor der Finalrunde noch vorne mitmischen zu können.

Anders als an den Vortagen, wo bereits recht früh ein erstes Birdie gelang, hat Stephan am Samstag mit einigem Leerlauf zu kämpfen, was ihm nach und nach Ränge kostet. Erst rund um den Turn kommt dann Farbe ins Spiel, wobei es mit einem Par 5 Birdie auf der 9 und einem weiteren Erfolgserlebnis auf der 10 so wirkt, als käme er gerade rechtzeitig richtig ins Rollen.

Birdieschwung abrupt gestoppt

Stephan JägerSo schnell der Schwung kam, so rasch verfliegt er jedoch auch wieder, denn ein verzogener Teeshot mündet am Par 3 danach in einem verpassten Up & Down und mit dem ersten Schlagverlust, gerät auch der Birdiemotor wieder gehörig ins Stocken. Zwar stabilisiert er sein Spiel rasch wieder, läuft jedoch vergeblich einem weiteren Birdie hinterher und muss sich so am Ende mit der nur leicht geröteten 69 (-1) zufrieden zeigen.

Damit rutscht er zwar sogar bis auf Rang 13 zurück, auf die Top 5 fehlen ihm jedoch vor den letzten 18 Löchern gerade mal zwei Schläge, weshalb ein absolutes Spitzenergebnis wohl eindeutig noch klar in Reichweite wäre. Keegan Bradley und Grayson Murray (beide USA) starten bei gesamt 14 unter Par und mit schon fünf Schlägen Vorsprung auf Stephan Jäger als Co-Leader in den finalen Sonntag.

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Stephan Jäger

Jäger auf der Jagd

Stephan Jäger zeigt auch mit später Startzeit bei den Sony Open eine starke Leistung und biegt im Waialae CC von Honolulu mit nur einem Schlag Rückstand auf das Führungstrio ins Wochenende ab. Matti Schmid verpasst beim PGA Tour Saisondebüt trotz klarer Steigerung den Cut.

Stephan Jäger zeigte zum Auftakt einmal mehr, dass ihm der Waialae CC von Honolulu richtig liegt, denn der Bayer packte im durchwegs trickreichen hawaiianischen Wind eine knallrote 65 (-5) aus und startet so bei drei Schlägen Rückstand auf Cam Davis (AUS) und als 3. aus dem absoluten Spitzenfeld in die zweite Umrundung. Mit später Tee Time hat Stephan zunächst jedoch einigermaßen zu kämpfen, denn ein anfängliches Bogey radiert er zwar prompt wieder aus, zwei weitere Fehler werfen ihn dann aber unangenehm zurück.

Selbst ein Par 5 Birdie am Ende der Frontnine verpufft angesichts eines Schlagverlustes am Par 3 zwei Löcher später wieder. Erst im Finish findet Jäger dann den Rhythmus vom ersten Spieltag, drückt sein Score mit einem roten Triplepack von der 13 bis zur 15 erstmals am Freitag in den roten Bereich und garniert die starke Phase mit zwei weiteren abschließenden Birdies. Dank des knallroten Finishes geht sich so am Ende sogar eine 67 (-3) aus, die ihn als 4. mit nur einem Schlag Rückstand auf Carl Yuan (CHN), Austin Eckroat (USA) und Byeong Hun An (KOR) ins Wochenende starten lässt.

Schmid scheitert beim Saisondebüt am Cut

Matti SchmidMatti Schmid hatte zum Auftakt deutlich härter zu kämpfen als sein Landsmann und muss nach einer 72 (+2) bereits gehörig zulegen um nich schon am Cut hängen zu bleiben. Die zweite Runde verläuft dann auch deutlich souveräner als die erste Umrundung, denn einem einzigen Bogey stehen immerhin drei Birdies gegenüber. Die 68 (-2) reicht am Ende jedoch um zwei Schläge nicht, weshalb der 26-jährige beim Saisondebüt auf Hawaii leer ausgeht.

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Stephan Jäger

Jäger bleibt standhaft

Stephan Jäger bleibt zum Auftakt der Sony Open im unangenehmen hawaiianischen Wind standhaft und mischt im Waialae CC nach einer 65 (-5) im Spitzenfeld mit. Matti Schmid hat mit einer 72 (+2) deutlich härter zu kämpfen.

Nach den Champions in der Vorwoche dürfen nun auch die restlichen PGA Tour-Spieler mit der Sony Open ihr Golfjahr 2024 eröffnen. Nach der Umstellung auf eine Wertung nach dem Kalenderjahr beginnt somit für Stephan Jäger und Matti Schmid ein neuer FedExCup. Im Waialae Country Club von Honolulu geht es um 8,3 Millionen Dollar Preisgeld und sowohl Punkte für den Fedex Cup wie auch die Weltrangliste.

Jäger hofft auf eine ähnlich starke Frühform wie im Vorjahr, als er als 28. aus Honolulu abreiste und genau diese Hoffnung soll sich zum Auftakt auch sehenswert erfüllen. Auf den Backnine gestartet geht sich gleich auf der 10 das erste Birdie aus und nachdem er nur zwei Bahnen später seinen Score bereits auf -2 schraubt, kann er auf einen durchaus geglückten Start zurückblicken.

Danach lässt er es zwar etwas ruhiger angehen, intensiviert rund um den Turn das Tempo aber wieder und mischt nach einem Par 5 Birdie auf der 18 und einem weiteren Erfolgserlebnis auf der 2 endgültig in den Spitzenrängen mit. Erst die 6 bremst ihn im durchaus trickreichen Wind dann mit dem ersten und einzigen Bogey etwas ein, zwei abschließende Birdies lassen ihn am Ende aber mit der 65 (-5) über die Ziellinie marschieren, womit er sich auf dem ganz starken 3. Platz einreiht.

Schmid hat zu kämpfen

Matti SchmidMatti Schmid hat deutlich härter als sein Landsmann zu kämpfen, was sich nach Problemen im langen Spiel gleich auf der 1 in einem Doppelbogey niederschlägt. Auch danach läuft zunächst nicht vieles zusammen, immerhin kämpft er sich nach einem Par 3 Bogey noch auf den Frontnine dank zweier Birdies wieder etwas zurück. Nach dem Turn nehmen die Probleme aber wieder zu, weshalb sich am Ende nur eine 72 (+2) ausgeht, womit er sich lediglich auf Rang 107 einreiht.

Cam Davis (AUS) beweist zum Auftakt einmal mehr sein Gespür für schwierige Windverhältnisse und agiert teilweise in einer eigenen Liga, was ihm mit einer 62 (-8) und mit zwei Schlägen Vorsprung auf Taylor Montgomery (USA) auch die vorerst alleinige Führung einbringt. Nur um einen Schlag weiter zurück lauert bereits Stephan Jäger.

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Stephan Jäger

In Contention

SONY OPEN – 2. RUNDE: Stephan Jäger startet nach sehenswerten Runden im Waialae CC mit lediglich vier Schlägen Rückstand auf Leader Chris Kirk (USA) ins Wochenende. Matti Schmid steigert sich am Freitag zwar deutlich, verpasst nach zäher Auftaktrunde jedoch knapp den Cut.

Stephan Jäger und Matti Schmid eröffnen ihr neues Golfjahr auf Hawaii. Bei der Sony Open war Stephan Jäger bereits im Vorjahr mit dabei, scheiterte damals jedoch am Cut. Matti Schmid rutscht mit seiner kleinen Kategorie ebenfalls noch ins Feld und benötigt vor dem Reshuffle dringend ein gutes Ergebnis um auf der PGA Tour auch noch im Frühjahr weitermachen zu dürfen.

Nach vier anfänglichen Pars, wobei er auf der 2 etwas zaubern muss, geht sich für Stephan Jäger auf der 4 schließlich mit gefühlvollem Putt das erste Birdie aus. Zwar verspielt er dieses prompt aus dem Grünbunker wieder, schnappt sich aber noch auf den Frontnine zwei weitere rote Einträge. Nach dem Turn agiert der Bayer dann makellos, holt sich mit einem sehenswerten Siebenmeterputt auf der 16 noch ein Birdie ab und steht so schließlich mit der 67 (-3) wieder im Clubhaus, was ihn in Tuchfühlung zu den Top 10 übernachten lässt.

Zu Beginn der zweiten Runde zieht Stephan am kurzen Par 4 der 10 voll durch und parkt den Ball nur knapp neben dem Grün, was prompt im ersten Birdie mündet. Zwar hat er danach etwas mit Leerlauf zu kämpfen, krallt sich kurz vor dem Turn auf der 18 (Par 5) aber den zweiten roten Eintrag und kommt so bereits unter den Top 10 auf den vorderen neun Löchern an. Zunächst spult er dann Par um Par ab, ehe er sich zum Abschluss der Freitagsrunde mit lasergenauer Annäherung auf der 8 und gelungener Grünattacke auf der 9 noch zwei weitere Birdies krallt und so am Ende sogar die 66 (-4) ins Ziel bringt, die ihn als 9. ins Weekend starten lässt.

Wichtige Punkte verpasst

Matti Schmid verspielt auf den Backnine zwar ein recht frühes Birdie auf der 13 mit zwei kurz darauffolgenden Bogeys wieder, dreht sein Score aber dank zweier weiterer roter Einträge noch vor dem Turn wieder in den Minusbereich. Auf den Frontnine aber macht ihm eine Schwächephase mit Doppelbogey und zwei weiteren Fehlern dann das Leben richtig schwer. Am Ende leuchtet trotz abschließendem Birdie nur die 72 (+2) aus, was ihm bereits drei Schläge Rückstanda auf die erwartete Cutmarke aufbrummt.

Zunächst hat der PGA Tour-Rookie am Freitag weiterhin zu kämpfen, wie zwei Bogeys auf der 6 und der 7 unterstreichen. Richtiggehend trotzig stopft er danach aber auch die ersten beiden Birdieputts und taucht zu Beginn der Backnine dann sogar in den roten Bereich ab, den er auf der 12 und dem Par 5 der 18 noch weiter ausbaut. Am Ende geht sich so zwar eine sehenswerte 67 (-3) aus, die aufgrund der zähen Auftaktrunde jedoch als 77. knapp nicht für den Aufstieg ins Wochenende reicht und ihm so vor dem Reshuffle auch den Weg zu wichtigen Punkten im FedEx-Cup versperrt.

Chris Kirk rangiert nach einer 66 (-4) bei gesamt 11 unter Par und weist so vor dem Wochenende gerade mal vier Schläge Vorsprung auf Stephan Jäger auf, was für den Bayer wohl durchaus noch gutzumachen wäre.

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Fehlstart auf Hawaii

SONY OPEN – 2. RUNDE: Mit zu hoher Fehlerquote und der 72 verpasst Stephan Jäger das erste Finale 2022 um drei Schläge.

Mit Bogey-Bogey, wobei ein Wasserball vom 2. Tee besonders bitter ist, stolpert Stephan Jäger in den Freitag bei der Sony Open. Danach gelingt zwar die Stabilisierung im Spiel, der erste Birdieputt am Par 5 der 9 fällt jedoch erst nach einem weiteren Schlagverlust an der 8.

Da sich bei 5 unter Par ein tiefer Cut abzeichnet, steigt entsprechend der Druck. Eine Aufholjagd will trotz des Birdies an der 10 nicht gelingen, da ihm sofort darauf ein Dreiputt-Bogey an der 11 wieder einen Strich durch die Rechnung macht. Das fünfte Bogey drei Löcher vor Schluss macht die Sache dann endgültig aussichtslos. Mit der 72 (+2) erreicht Jäger ein Halbzeitergebnis von 2 unter Par, um drei Schläge zu wenig für den Cut.


1. RUNDE: Mit einem gelochten Birdieputt aus 8 Metern schwingt sich Stephan Jäger ideal in das neue Golfjahr. Der an der 10 gestartete Deutsche kann noch auf seiner ersten Halbzeit mit einem Birdiedoppelpack nachlegen und nutzt so die perfekten Bedingungen in Honolulu zu seinen Gunsten aus. Auch die vordere Platzhälfte geht der einzige Deutsche im Feld mit Birdie an, kann aber das hohe Tempo nicht durchstehen um sich ganz nach vorne zu kämpfen. Das Bogey an der 5 nach verpasstem Up & Down bessert er zwei Löcher später mit Birdie wieder aus und postet die 66 aufs Leaderboard, die vorerst für Platz 24 reicht.


VORSCHAU: Nach vier Jahren unfreiwilliger Pause darf Stephan Jäger erstmals wieder auf Hawaii ein Golfjahr im Rahmen der PGA Tour eröffnen. Der Bayer kennt daher bereits den Waialae Country Club und die Sony Open und schaffte es 2018 immerhin ins Finale, wenn auch am Ende nur ein 54. Platz und ein paar Pünktchen heraussprangen. Nach guten Ergebnissen vor Weihnachten ist diesmal auch die Ausgangsposition für das neue Golfjahr deutlich freundlicher, rutschte er doch als 95. der FedExCup-Wertung sehr erfreulich ins neue Jahr.

Nach dem furiosen Gewinn in der Vorwoche im Kreis der Turniersieger ist Cameron Smith der klare Favorit, der im Waialae Country Club von Honolulu bereits vor zwei Jahren gewinnen konnte.

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DJs Neujahrsbotschaft

TOURNAMENT OF CHAMPIONS – FINAL: Dustin Johnson setzt mit dem Kantersieg auf Hawaii ein klares Zeichen, wer auch 2018 die Nummer 1 sein soll.

Seit nunmehr knapp einem Jahr lacht Dustin Johnson von der Nummer 1-Position im World Ranking. Beim Saisonstart der neuen US PGA Tour 2018 macht der 33-jährige klar, dass er diese Rolle gerne weiterspielen möchte. Zum Abschluss des Sentry Tournament of Champions demoliert er das Klassefeld aus 34 Titelgewinnern, darunter den versammelten Top 5 der Weltrangliste, mit bester Turnierrunde von 65 Schlägen. Bei 24 unter Par feiert DJ einen Kantersieg mit 8 Schlägen Vorsprung auf Spaniens Aufsteiger Jon Rahm.

Der „Beinahe-Albatros“ am Par 4 der 12 illustriert seine aktuelle Ausnahmestellung: aus knapp 400 Metern nimmt er vom Tee genau Maß, der Ball rollt aufs Grün und bleibt 20 Zentimeter vor der Fahne liegen: „ein wenig dünn getroffen“, scherzt er zu seinem Caddie und verwertet den Tap-In zum Eagle, dass er am gleichen Loch bereits am Vortag spielte.

TOURNAMENT OF CHAMPIONS

4. Runde / 7.1.2018

Mit 7 Birdies als Draufgabe stürmt Johnson zur 65 (-8) und zu seinem zweiten Titel auf Maui nach 2013: „Auf diesem großartigen Jahresbeginn möchte ich nun aufbauen. Alles zeigt in die richtige Richtung,“ freut sich Johnson dass er den Kollegen gleich am 7. Januar die Schneid abkaufen konnte.

Das Rennen um Platz 2 macht der Spanier Jon Rahm, der mit der 69 den Amerikaner Brian Harman um einen Schlag überflügeln kann. Jordan Spieth belegt bei der Suche nach seinem erfolgreichen Putting Stroke von 2015 den 9. Rang.

>> Endergebnis Tournament of Champions

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Windspiele auf Hawaii

SENTRY TOURNAMENT OF CHAMPIONS – 1. RUNDE: Rickie Fowler spielt gekonnt mit dem Wind beim Season Opener, den jedoch Marc Leishman anführt.

Die Allerbesten der vergangenen Saison dürfen auch 2018 als Erste ran an das frische Gras eines neuen Golfjahres: der Plantation Course auf Hawaii begrüßte mit heftigem Wind auch standesgeäß die 34 Topstars der US PGA Tour am Eröffnungstag des Tournament of Champions.

Wenig überraschend kam Marc Leishman, der bei ähnlichen Bedingungen im australischen Sandbelt aufwuchs, damit am besten zurecht. „Als 15-jähriger, als ich daheim Golf spielte, war es an jedem Tag ähnlich windig. Ich hatte mehr Probleme damals bei Windstille zu spielen,“ fühlte sich Leishman entsprechend pudelwohl.

TOURNAMENT OF CHAMPIONS

1. Runde / 4.1.2018

Bei Windböen von über 50 km/h findet der 34-jährige aus Melbourne nicht weniger als 8 Birdies und lässt sich nur zwei Schläge am Weg zur 67 (-6) abnehmen. Damit setzt sich Leishman alleine an die Spitze, einen Schlag vor dem Amerikaner Brian Harman und dem Venezolaner Jhonnie Vegas.

Rickie Fowler hätte ohne das Doppelbogey an der 13, als er aus dem hohen Gras zweimal voll reinhacken musste um den Ball aufs Grün zu bekommen, ebenfalls 6 unter Par gespielt. Der US-Paradiesvogel konterte jedoch stark mit zwei Birdies und beendete seine Auftaktrunde mit dem Eagle zur 69, die ihn gemeinsam mit Dustin Johnson und Si Woo Kim auf den vierten Rang am Leaderboard bringt.

Fowler sorgte mit seinem Hawaii-Shirt aus Pumas Aloha-Kollektion auch für einen besonderen Blickfang: „Rickie hat uns durch seine Erzählungen über die japanische Herkunft seines Großvaters zu diesem Konzept inspiriert. Mit dem Mix traditioneller japanischer und hawaiianischer Elemente sind wir zu dieser coolen Kollektion gekommen,“ erklärt Kristin Hinze, Global Head Apparel von Puma-Golf.

Jordan Spieth kämpfte noch sichtlich mit der langen Spielpause und den Änderungen am Putting Stroke und reiht sich bei 2 über Par nur auf Rang 30 ein.

>> Leaderboard Tournament of Champions

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