Schlagwort: freddy schott

Matti Schmid

Schmid mit Problemen im Finish

Matti Schmid verliert im Finish den Schwung und verpasst bei den South African Open ein Topergebnis, schreibt aber immerhin bei seinem DP World Tour Saisondebüt recht sehenswert an.

Matti Schmid zeigte auch am Moving Day in den Blair Atholl Golf & Equestrian Estates wieder richtig starkes Golf und verkürzte bei seinem DP World Tour Saisondebüt mit einer 71 (-1) den Rückstand auf die Spitze auf nur noch zwei Schläge, womit der 26-jährige voll im Titelkampf mitmischt. Mit Nick Bachem auf Rang 13 und Freddy Schott auf Platz 18 hat Deutschland noch zwei weitere heiße Eisen im südafrikanischen Feuer.

Mit zwei frühen Bogeys hat es bei Matti Schmid den Anschein als würde er sich recht rasch aus dem Titelrennen verabschieden, allerdings knallt er auf der 4 die Annäherung perfekt zur Fahne und holt sich danach auch vom Par 5 der 5 das Birdie ab, womit er sein Score postwendend wieder zurechtrückt. Nachlegen kann er vorerst jedoch nicht und kommt nach einem Par 4 Bogey auf der 8 nur im zarten Plusbereich zur 10, wo er sein Tagesergebnis einmal mehr wieder auf Level Par zurückdrehen kann.

Wieder vermisst er jedoch die Konstanz und benötigt auch am Par 5 der 13 einen roten Eintrag um sich nach weiterem Fehler am Par 3 der 11 bei Par halten zu können. Da jedoch alle etwas zu kämpfen haben, bleibt er so wenige Löcher vor Schluss nach wie vor voll im Titelrennen mit dabei. Im Finish dreht dann aber Dean Burmester (RSA) an der Spitze auf und da Matti den Schwung verliert, auf der 16 ein Bogey und auf der 18 ein Doppelbogey ausfasst, muss er sich am Ende nach der 75 (+3) sogar mit Rang 17 zufrieden zeigen.

Ränge eingebüßt

Nick BachemMit einem Par 5 Bogey auf der 1 könnte der Tag für Nick Bachem kaum zäher beginnen. In Folge stabilisiert er sein Spiel zwar, muss sich aber bis zur 9 gedulden, ehe endlich der erste Birdieputt den Weg ins Ziel findet. Die Freude darüber währt jedoch nur kurz, denn zu Beginn der letzten neun Löcher ist es wieder ein Par 5, dass ihm in Form eines Doppelbogeys ein Bein stellt. Immerhin hat er mit der 13 und der 18 die letzten langne Bahnen gut im Griff und kämpft sich so noch zur 72 (Par), die ihm jedoch ein paar wenige Ränge kostet und ihn wie Matti Schmid auf Platz 17 einreiht.

Freddy Schott hat am Sonntag nach anfänglichen Pars mit einigen Schwierigkeiten zu kämpfen, denn bereits auf der 4 und dem Par 5 danach schleichen sich die ersten Fehler ein und da er dann auch am Par 3 der 8 nur ein Bogey notiert, rutscht er bereits recht früh deutlich ab. Erst rund um den Turn kämpft er sich dann mit zwei Birdies wieder zurück, ehe es sich die nächsten Fehler bequem machen, die er jedoch mit roten Einträgen in Schach hält. Am Ende geht sich jedoch nur eine 73 (+1) aus, womit er ein paar Ränge einbüßt und schlussendich 31. wird.

Marcel Schneider findet zwar nach solidem Beginn auf der 4 das erste Birdie, hat danach jedoch einige Schwierigkeiten und rutscht mit drei Bogeys bis zur 12 spürbar ab. Mit einem Birdie auf der 15 kämpft er sich dann noch einmal etwas zurück und beendet die Runde schließlich mit einem Bogey-Birdie Finish, was in der 73 (+1) mündet, womit er als 45. keine Ränge mehr gutmachen kann. Max Rottluff wechselt auch am Finaltag wieder Birdies mit etlichen Schlagverlusten ab, sorgt mit der 71 (-1) und Rang 57 aber immerhin für ein versönliches Ende.

Dean Burmester zieht am Finaltag mit einer 68 (-4) und bei gesamt 11 unter Par der Konkurrenz davon und feiert in seiner Heimat schlussendlich einen überzeugenden Sieg.

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Matti Schmid

Schmid im Titelkampf

Matti Schmid verkürzt am Moving Day bei den South African Open den Rückstand auf nur noch zwei Schläge und mischt damit in den Blair Atholl Golf & Equestrian Estates voll im Titelkampf mit. Auch Nick Bachem und Freddy Schott mit Chancen auf ein Topergebnis.

Matti Schmid konnte seine starke Form des Saisonfinishes in den letzten Wochen sichtlich ins neue Wertungsjahr der DP World Tour mitnehmen, denn nach Runden von 70 (-2) und 68 (-4) Schlägen startet der 26-jährige als 8. und mit nur drei Schlägen Rückstand auf Spitzenreiter Jesper Svensson (SWE) ins Wochenende. Nick Bachem konnte den Kurs am Freitag ebenfalls entschlüsseln und kletterte dank einer 66 (-6) bis ins vordere Mittelfeld. Mit Freddy Schott, Marcel Schneider und Max Rottluff ist schwarz-rot-gold mit noch drei weiteren Deutschen im Wochenende vertreten.

Gleich am Par 5 der 1 holt sich Matti Schmid das erste Birdie ab und verkürzt so von Beginn an den Rückstand auf die Spitze. Zwar kann er daran vorerst nicht anknüpfen, macht mit Pars aber nichts verkehrt, bis es ihn auf der 7 schließlich doch mit dem ersten Schlagverlust erwischt. Sofort setzt er am darauffolgenden Par 3 aber mit einem gelochten Bunkerschlag den Konter und kommt so mit nur noch zwei Schlägen Rückstand auf das Führungstrio auf den Backnine an.

Am Par 5 der 13 schließt er dann dank des nächsten Birdies sogar bis auf einen Schlag zur Spitze auf, muss danach jedoch gleich zwei Bogeys in Folge einstecken und rasselt so wieder auf Level Par zurück, womit auch der Platz an der Sonne wieder in etwas weitere Ferne rückt. Die kleine Schwächephase beendet er aber sehenswert auf der 16 mit einem weitern Schlaggewinn und bringt so schließlich die 71 (-1) zum Recording, womit er bis auf Rang 4 vorstößt und den Rückstand auf das Führungsduo auf zwei Schläge verkürzt.

Chancen auf ein Topergebnis

Mit drei Birdies und drei Bogeys verläuft die erste Platzhälfte für Nick Bachem richtig kunterbunt. Nach dem Turn hält er dann die Birdiequote weiterhin hoch und drückt sein Score mit den nächsten drei Birdies bei nur noch einem Fehler klar in den roten Bereich, bis es am Par 3 der 17 mit einem Triplebogey richtig ungemütlich wird. Die farbenfrohe Performance krönt er schließlich aber mit einem Eagle am abschließenden Par 5 und steht so schließlich mit der 71 (-1) beim Recording, womit er als 13. klar in Schlagdistanz zu den Top 10 in den Finaltag startet.

Freddy SchottFreddy Schott schnappt sich nach anfänglichen Pars bereits auf der 4 und dem Par 5 der 5 die ersten Birdies und macht so recht rasch klar in welche Richtung es gehen soll. Erst ein Par 3 Bogey danach bremst den Schwung wieder ein, den er nach einer Parserie mit dem nächsten Par 5 Birdie auf der 13 jedoch wieder findet. Kurz vor Schluss stellt er sein Score dann mit einem Par 3 Birdie auf der 17 sogar auf -3, muss zum Abschluss jedoch am Par 5 der 18 noch ein Bogey einstecken. Doch auch die 70 (-2) reicht um einen sehenswerten Sprung im Klassement bis auf Rang 18 hinzulegen.

Lange Zeit spult Marcel Schneider Par um Par ab und legt so eine recht highlightarme dritte Runde hin. erst auf der 16 kommt dann erstmals Farbe aufs Tableau, in Form eines Bogeys jedoch nicht gerade die gewünschte. Immerhin holt er sich danach vom Par 3 auch sofort ein Birdie ab und dreht sein Score so wieder zurück. Mit der 72 (Par) kann er am Samstag nur wenige Ränge gutmachen und startet als 41. in den Sonntag. Max Rottluff bringt am Samstag kaum einen Fuß auf den Boden und rutscht mit einer 75 (+3) fast bis ans Ende des Klassements auf Rang 65 zurück.

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Freddy Schott

Perfekter Start ins Tourschool-Finale

Freddy Schott und Jannik De Bruyn bringen sich mit tiefen Auftaktrunden in eine perfekte Position für den Marathon des Tourschool-Finales.

Gleich sieben deutsche „Schüler“ drücken in der Final Stage der diesjährigen DP World Tour Tourschool die Schulbank und kämpfen um das Spielrecht für 2024 auf Europas höchster bzw. zweithöchster Spielklasse. Wie jedes Jahr wird auch heuer wieder auf zwei Kursen im Infinitum Golf Resort von Tarragona gespielt und Jannik de Bruyn und Freddy Schott bringen sich gleich zum Auftakt des sechs Runden dauernden Marathons gut in Position.

De Bruyn packt am als etwas leichter geltenden Lakes Course eine 66 (-5) aus und macht es sich damit sogar auf Rang 3 gemütlich. Freddy Schott zeigt am Hills Course, dass er sich in guter Spätform befindet und reiht sich nach der 68 (-4) auf Platz 9 ein. Auch Nicolai von Dellingshausen eröffnet am Hills Course mit einer 70 (-2) im roten Bereich, womit sich die voraussichtlichen Tourkartenränge der Top 25 als 30. klar in Reichweite befinden. Michael Hirmer, Philipp Katich, Marc Hammer und Velten Meyer müssen an den kommenden Tagen einen Zahn zulegen.

Den besten Tourschool-Start erwischt der Däne Jeppen Christian Andersen mit einer 64 am Lakes Course, das sind auf dem Par 71-Layout 7 unter Par. Der Finne Tapio Pulkkanen war am Hils Cours mit der 66 (-6) der Tagesbeste.

Einzigartiger Golf-Marathon über 6 Tage

DeBruynNoch bleibt allerdings ausreichend Zeit dazu. Die Tourschool der DP World Tour entscheidet über die letzten 25 Startplätze der Kategorie 17 für die neue Saison. Unter den 156 Teilnehmern sind sowohl die Absteiger des heurigen Jahres als auch jene Qualifikanten, die sich entweder über die Challenge Tour empfohlen hatten oder über zwei Stufen der Tourschool-Vorrunden bis ins Finale vorstießen.

Dort geht es dann über insgesamt 6 Runden in die Entscheidungen. Nach jeweils zwei Runden am Lakes- und Hills Course wird bei der Hälfte des Feldes ein Cut angesetzt. Die Besseren dürfen dann noch zweimal am etwas scorefreundlicheren Lakes Course ran.

Leaderboard Tourschool-Final

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Alex Knappe

Tourcard im Blick

Alexander Knappe hat beim Qatar Masters nach einer fehlerlosen 69 (-3) die Tourcard klar im Blick. Nach Sandsturm und Gewitter kann die Auftaktrunde im Doha GC erst am Freitag fortgesetzt werden.

Beim letzten regulären DP World Tour Event der Saison wollen Marcel Siem und Yannik Paul ihre Positionen 16 und 17 im Race to Dubai vor den anstehenden Finalturnieren in Südafrika und Dubai weiter verbessern um sich näher an eine Karte für die PGA Tour zu spielen. Vor allem beim 46-jährigen Routinier aus Ratingen passte die Form zuletzt. Für Nicolai von Dellingshausen ist Doha die allerletzte Chance um sich unter die Top 116 im Race to Dubai zu schieben um ihre Tourkarte zu halten. Alex Knappe benötigt als 114. möglicherweise noch ein paar Pünktchen um alles klar zu machen.

Letztgenannter präsentiert sich zum Auftakt von seiner besten Seite und startet gleich mit einem Par 5 Birdie auf der 10 ins Turnier. Auch danach hat der 34-jährige alles im Griff, drückt sein Score am drivebaren Par 4 der 16 auf 2 unter Par und schnappt sich bei fehlerlosem Spiel auf der 4 nach dem Turn noch ein weiteres Birdie. Derart souverän geht sich am Ende eine makellose 69 (-3) aus, die ihn als 19. in Schlagdistanz zu den Top 10 einreiht.

Auf Cutkurs

Mit einem Birdie am Par 5 der 10 beginnt die Runde für Yannik Paul zwar nach Maß, gleich drei Bogeys bremsen ihn danach aber spürbar aus. Die Reaktion darauf gelingt mit einem Eagle am drivebaren Par 4 der 16 zwar nach Maß, nach weiterem Fehler danach kommt er aber nur im Plusbereich zum Turn. Auf den Frontnine kann er sein Spiel dann durchwegs konsolidieren und arbeitet sich mit drei Birdies bei nur noch einem Fehler zur 71 (-1), womit er sich als 35. immerhin auf Cutkurs bringt.

Yannik PaulMax Kieffer ist lange auf der Suche nach dem ersten Birdie, was angesichts eines Fehlers auf der 5 doppelt schwer ins Gewicht fällt. Erst im Finish kann er dann noch durchatmen, nachdem er zunächst am kurzen Par 4 der 16 sein Score wieder ausgleicht und am Par 5 Schlussloch sogar sein Score noch in den roten Bereich drückt. Mit der 71 (-1) teilt sich der Routinier die Ausgangslage mit Landsmann Yannik Paul.

Hinter der Linie

Freddy Schott zeigt über weite Strecken eine sehr solide Leistung, bremst sich mit einem Schneemann am Par 5 der 10 jedoch selbst aus und reiht sich so zum Auftakt mit der 73 (+1) wie auch Nicolai von Dellingshausen als 75. nur hinter der erwarteten Cutmarke ein. Marcel Siem, Marcel Schneider und Nick Bachem werden am Nachmittag gleich zweimal ausgebremst, denn nach einem Sandsturm macht danach ein Gewitter einen Strich durch die Rechnung, weshalb am Freitag ein regelrechter Marathon auf das deutsche Trio wartet. Scott Jamieson (SCO) und Daniel Hillier (NZL) diktieren nach 65er (-7) Runden das Tempo.

Leaderboard Qatar Masters

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Sicher durch

BARBASOL CHAMPIONSHIP – 2. RUNDE: Matti Schmid arbeitet sich mit Runden von 68 (-4) und 71 (-1) Schlägen im Keene Trace GC souverän ins Wochenende. Alex Knappe und Freddy Schott scheitern am Sprung über die gezogene Linie. 

Da die Stars der PGA Tour bereits in Schottland für die Open proben oder pausieren, bietet sich für Matti Schmid, Freddy Schott und Alex Knappe bei der Barbasol Championship die dicke Chance auf Punkte und Preisgeld zu etwas leichteren Konditionen als sonst. Schmid konnte auf der PGA Tour zuletzt jedoch nicht wirklich überzeugen und benötigt langsam auch dringend Topergebnisse um seine Tourkarte zu verteidigen.

Von Beginn an drückt er das Gaspedal dann voll durch und schnürt nach einem anfänglichen Birdie von der 3 weg sogar einen roten Viererpack, was ihn in Windeseile an den Top 10 andocken lässt. Erst die 7 bremst den Vorwärtsdrang dann nach verzogener Annäherung und dem ersten Bogey etwas ein. Wie schon so oft in dieser Saison kostet das auch sofort die Sicherheit, denn nach einem Par 5 Bogey auf der 11 und einem Doppelbogey auf der 13 findet er sich sogar nur noch im zarten Minusbereich wieder. Anders als in den Wochen zuvor findet er danach aber wieder zu seinem Spiel, stopft am Par 5 der 15 den Eagleputt und holt sich auf der 17 noch ein Birdie ab, womit sich am Ende die 68 (-4) ausgeht, die ihn als 24. in den Freitag starten lässt.

Schon am Par 5 der 11 stopft er am Freitag den fälligen Birdieputt, bremst sich mit einem Fehler zwei Löcher später jedoch selbst recht rasch wieder aus. Am zweiten Par arbeitet er sich dann erneut unter Par, schlittert jedoch abermals auch rasch in ein Bogey und büßt so zur Halbzeit doch etliche Ränge ein. Nach einigem Leerlauf erbarmt sich schließlich das Par 5 der 5 mit dem nächsten Birdie, dass er jedoch ausgerechnet auf der letzten langen Bahn nach Wasserball wieder verspielt. Immerhin holt er sich nach perfektem Teeshot am Par 3 der 9 noch ein abschließendes Birdie ab, bringt so die 71 (-1) ins Clubhaus und cuttet so am Ende als 41. doch sicher ins Wochenende.

Klar vorbei

Alexander Knappe startet mit Bogeys auf der 10 und der 12 alles andere als prickelnd, arbeitet sich mit Erfolgserlebnissen auf der 13 und der 17 aber immerhin wieder auf Even Par zurück. Dennoch kommt er nach weiterem Fehler auff der 18 nur im Plusbereich auf den Frontnine an, wo er sein Score dann mit einem spektakulären Eagle nach gelochter Annäherung am Par 4 der 1 aber sehenswert unter Par drückt. Am Par 5 der 5 lässt er dann gleich den nächsten Adler landen und da er von der 6 weg Birdies und Bogeys abwechselt, notiert er schlussendlich eine 69 (-3), die ihn als 38. souverän auf Cutkurs bringt.

Nach souveränem Beginn holt er sich am Freitag nach sehenswerter Grünattacke am Par 5 der 5 das erste Birdie ab, rutscht nach überschlagenem Grün jedoch schon ein Loch später wieder auf Even Par zurück. Nachdem er jedoch bereits auf der 7 den Konter setzt, kommt er zumindest im leicht geröteten Bereich zum Turn. Mit einem weiteren Erfolgserlebnis auf der 12 ist er dann recht gut auf Kurs, ehe der Schwung total reißt und er nach vier Bogeys danach sogar nur die 74 (+2) zum Recording schleppt, was klar nicht für den Wochenendeinzug reicht.

Aufholjgad benötigt

Freddy Schott klinkt sich mit starken Eisen und heißem Putter von Beginn an in den allgemeinen Birdiereigen mit ein, radiert sich mit einem Bogeydoppelpack jedoch zwei der drei Birdies in Folge wieder aus. Immerhin geht sich auch am Par 5 der 8 ein roter Eintrag aus, was ihn bei 2 unter Par auf die Backnine abbiegen lässt. Dort baut er sein Score dann mit den nächsten Birdies weiter aus und weiß selbst auf ein Par 3 Bogey prompt die passende Antwort. Erst ein tiefschwarzes Doppelbogey-Bogey Finish wirft ihn dann deutlich zurück und lässt ihn nur die 71 (-1) unterschreiben, womit er sich nur auf Platz 82 einreiht.

Am zweiten Spieltag bekommt Freddy dann von Beginn an am Nachmittag keinen Fuß auf den Boden, denn schon nach nur fünf Löchern liegt er bei drei über Par, bei ingesamt drei Birdies, fünf Bogeys und sogar einer 9 am Par 4 der 4 geht sich am Ende sogar nur die 79 (+7) aus, womit der Cut deutlich außer Reichweite liegt. Lucas Glover (USA) startet nach der 68 (-4) und bei gesamt 13 unter Par als Führender in den Moving Day.

Leaderboard Barbasol Championship

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Im Spitzenfeld gehalten

MADE IN HIMMERLAND – 3. RUNDE: Marcel Siem hält sich mit einer 67 (-3) weiterhin im Spitzenfeld. Auch Freddy Schott hat in HimmerLand durchaus gute Chancen auf ein Topergebnis.

Marcel Siem und Freddy Schott starten nicht nur aus den Toprängen ins Wochenende, sondern haben beim dänischen Klassiker in HimmerLand auch durchaus noch reelle Titelchancen, fehlen den beiden doch auf Leader Nacho Elvira (ESP) nur vier Schläge, was mit guten Runden mit Sicherheit noch aufzuholen wäre. Mit Nicolai von Dellingshausen und Yannik Paul rangieren nur knapp hinter den Top 10 zwei weitere heiße Eisen. Nick Bachem und Marcel Schneider vervollständigen ein halbes Dutzend Deutscher im Wochenende.

Marcel Siem radiert sich ein anfängliches Birdie zwar bereits am Par 3 der 3 wieder aus, kommt dank eines Eagles am Par 5 der 5 aber klar unter Par zum Turn. Die Backnine beginnen dann mit einem Par 3 Birdie erneut richtig gut und selbst einen weiteren Fehler bessert er mit noch zwei Birdies mehr als aus. Erst ein Dreiputtbogey auf der 18 macht sich dann noch unangenehm bemerkbar, mit der 67 (-3) hält er sich als 6. aber dennoch weiterhin im Spitzenfeld.

Freddy Schott notiert auf fehlerlosen Frontnine bereits drei Birdies und bringt sich so sehenswert in Position. Nach dem Turn reißt der gewinnbringende Schwung dann jedoch einigermaßen ab, was sich auf der 15 auch im ersten Fehler niederschlägt. Zwar setzt er mit einem weiteren Schlaggewinn auf der 17 einen Konter, tritt sich zum Abschluss aber noch ein weiteres Bogey ein und muss sich so mit der 68 (-2) anfreunden. Diese lässt ihn zwar aus den Top 10 rutschen, als 11. und mit nur einem Schlag Rückstand auf die Spitzenplätze hat er ein Topergebnis aber noch klar in Reichweite.

Abgerutscht

Gleich die 1 lässt für Nick Bachem ein anfängliches Birdie springen und da er vom Par 5 der 5 und der 8 weitere Schlaggewinne einfährt, kann er sogar einen Fehler auf der 9 recht gut verschmerzen. Auf den zweiten Neun legt er bei noch einem zweiten Fehler noch zwei weitere Birdies nach und unterschreibt so am Ende die 67 (-3), womit er dem Mittelfeld als 28. jedoch nicht entkommt.

Nach drei Birdies ist Yannik Paul durchaus gut unterwegs, ehe ab der 8 die Fehlerquote doch drastisch zunimmt. Immerhin hält er sich bis kurz vor Schluss noch im roten Bereich, ein abschließender Wasserball inklusive darauffolgendem Doppelbogey mündet jedoch schlussendlich in der 71 (+1) womit er viele Ränge einbüßt und nur als 51. in den Finaltag staret.

Zwar geht sich für Marcel Schneider nach solidem Beginn auf der 4 das erste Birdie aus, allerdings benötigt er nach Problemen danach noch zwei rote Einträge um sich zumindest bei Level Par halten zu können. Nach dem Turn gehen sich dann zwar neben einem Fehler noch zwei Erfolgserlebnisse aus, mit der 69 (-1) büßt er am Samstag aber sogar Ränge ein und teilt sich die Platzierung mit Yannik Paul.

Nicolai von Dellingshausen kann den scorefreundlichen Moving Day nicht nützen und ist mit einer 73 (+3) und als 63. buchstäblich im freien Fall unterwegs. Nacho Elvira diktiert an der Spitze weiterhin klar das Tempo.

Leaderboard Made in Himmerland

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Marcel Schneider

Starker Vorstoß

RAS AL KHAIMAH CHAMPIONSHIP – FINAL: Marcel Schneider realisiert im Al Hamra GC am Finaltag mit einer fehlerlosen 65 (-7) noch einen starken Vorstoß im Klassement. Freddy Schott ist am Wochenende vergeblich auf der Suche nach einem gewinnbringenden Rhythmus.

Nur Marcel Schneider und Freddy Schott cutteten am Freitag ins Wochenende und rittern so an den kommenden beiden Tagen noch um Preisgeld. Vor allem Marcel Schneider hätte, zwei gute Runden vorausgesetzt, bei nur drei Schlägen Rückstand auf die Top 10 ein Spitzenergebnis durchaus noch in Reichweite.

Marcel Schneider kommt mit den durchwegs guten Scores auf den Frontnine noch überhaupt nicht mit, denn lange Zeit läuft er einen Erfolgserlebnis hinterher und tritt sich darüber hinaus noch dazu zwei Bogeys ein. Erst am Par 5 der 8 leuchtet dann auch der erste rote Eintrag am Samstag auf. Ins Rollen bringt ihn dieser aber nicht, denn mit gleich acht Pars in Folge kommt er danach nicht vom Fleck und da sich nach einem Ausflug in den Grünbunker schließlich auf der 17 nur das Bogey ausgeht, steht er am Ende sogar nur mit der 74 (+2) beim Recording und rutscht damit bis ins Niemandsland des Klassements zurück.

Gleich von Beginn an macht er am Finaltag dann klar, dass die 74 (+2) vom Vortag nur ein Ausrutscher war, denn gleich auf der 1 und der 3 gehen sich die ersten Birdies aus und da er rund um den Turn dann sogar einen Birdiehattrick verewigt, bringt er sich sogar wieder in Schlagdistanz zu den Spitzenplätzen. Nur kurz gönnt er sich dann eine kleine Auszeit, ehe er auf der 13 und der 14 die nächsten Erfolgserlebnisse verewigt und am Ende mit der fehlerlosen 65 (-7) ins Ziel marschiert. Zwar geht sich damit schlussendlich kein Topergebnis mehr aus, mit der knallroten Finalrunde macht er aber noch einen gehörigen Satz im Klassement bis auf Rang 19 nach vor und stärkt darüber hinaus außerdem das Selbstvertrauen für kommende Aufgaben.

Zähes Weekend

Freddy Schott kommt von Beginn an am Samstag nicht wirklich ins Laufen, denn die gesamten Frontnine über will kein Birdie gelingen und da er parallel dazu vor allem mit den Par 5 Löchern mit zwei Bogeys nach Wasserball und eingebunkerter Attacke so seine liebe Mühe hat, rasselt er schon nach den Frontnine unangenehm zurück. In dieser Tonart geht es auch nach dem Turn weiter, denn nach eine Parserie tritt er sich auf der 15 und der 16 die nächsten Bogeys ein. Erst auf der 17 gelingt dann auch das erste und einzige Birdie, dass einen Absturz im Klassement mit der 75 (+3) jedoch nicht einmal wirklich abfedern kann.

Auch am Finaltag kommt der DP World Tour Rookie nicht mehr ins Laufen, was sich schon auf den Frontnine bei nur einem Birdie in drei Bogeys niederschlägt. Nach dem Turn läuft es zwar etwas besser, am Ende geht sich aber nur die 74 (+2) aus, womit er klassementtechnisch regelrecht auf der Stelle tritt und sich mit Rang 69 begnügen muss. Daniel Gavins (ENG) triumphiert bei gesamt 17 unter Par.

Leaderboard Ras al Khaimah Championship

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Stark losgelegt

SOUTH AFRICAN OPEN – 1. RUNDE: Matti Schmid scheint sich beim Abstecher auf die DP World Tour im Blair Atholl Golf & Equestrian Estate richtig wohl zu fühlen und muss nach einer 66 (-6) nur zwei Spielern den Vortritt lassen. Auch Siem, Bachem und Schott starten mit roten Runden.

Nach dem Saisonende auf der PGA Tour wendet sich Matti Schmid wieder der DP World Tour zu um auch hier sein Spielrecht abzusichern. Bei der South African Open sorgt er gemeinsam mit Marcel Siem, Max Schmitt, Freddy Schott, Alex Knappe und Nick Bachem für ein starkes Deutsches Aufgebot. Die zweitälteste Golf Open weltweit wird diesmal in den Blair Atholl Estates von Johannesburg über die Bühne gehen. Das 1,5 Millionen Dollar-Turnier ist vor allem für die starken Local Boys ein absoluter Saisonhöhepunkt, weshalb die Deutschen ihr bestes Golf werden aufbieten müssen um mitzuhalten.

Relativ schnell macht Matti Schmid klar, dass die Anreise aus den USA keine Spuren hinterlassen hat, denn schon die 12 lässt den ersten Schlaggewinn springen und da sich danach sogar ein Eagle ausgeht, marschiert er bereits früh ins Spitzenfeld nach vor. Selbst ein Bogey danach bringt ihn nicht aus der Ruhe, wie ein weiteres Birdie und ein zweites Eagle eindrucksvoll unterstreichen. Zwar muss er auf der 2 auch einen zweiten Fehler notieren, lässt jedoch am Par 5 der 5 den dritten Adler des Tages landen und steht so am Ende mit der knallroten 66 (-6) wieder im Clubhaus, womit er nur von Thriston Lawrence (RSA) mit der 64 (-8) und Ross Fisher (ENG) sowie Jens Fahrbring (SWE) mit 65er (-7) Runden noch überflügelt wird.

Roter Auftakt

Ganz sicher legt Marcel Siem am Nachmittag los und schnappt sich nach fünf anfänglichen Pars auf der 15 und der 16 die ersten Birdies, die ihn im Eiltempo im Klassement nach vorne ziehen lassen. Da er am Par 5 der 18 dann sogar den Eagleputt versenkt, mischt er bereits zur Halbzeit seiner Runde im absoluten Spitzenfeld mit. Ein Bogey auf der 3 kann er dann auf den Frontnine noch recht gut verkraften, ein Triplebogey gleich danach wirft ihn aber sogar bis auf Level Par zurück. Fast trotzig stopft er aber sofort den nächsten Birdieputt und krallt sich auf der 7 und der 8 noch weitere Birdies, womit er trotz des zähen Intermezzos noch mit der 69 (-3) und Rang 25 über die Ziellinie marschiert.

Nick Bachem nimmt sofort vom Par 5 der 1 ein anfängliches Birdie mit und lässt mit recht sicheren Pars danach nichts anbrennen. Erst das Par 3 der 6 entwickelt sich etwas unangenehm, da er die nächste kurze Bahn der 8 aber bestens im Griff hat, kommt er im leicht geröteten Bereich auf den zweiten neun Löchern an. Mit einem Birdie-Zwischensprint am Par 5 der 13 und der 14 pusht er sich dann deutlich nach vor und geht so trotz eines weiteren Fehlers am Par 3 der 17 mit der 70 (-2) und als 38. klar auf Cutkurs in den zweiten Spieltag.

Freddy Schott legt mit gleich zwei anfänglichen Birdies los wie von der Tarantel gestochen, ehe der gewinnbringende Schwung doch einigermaßen abebbt. Da er sich dann auf der 7 auch einen Fehler eintritt, kommt er „nur“ bei 1 unter Par in die 10. Teebox. Dort baut er sein Score dann zwar kurzfristig wieder aus, rutscht nach Bogeys am Par 3 der 11 un der 16 aber sogar wieder auf Level Par zurück. Da sich am Schlussloch aber noch ein sehenswerter Eagle ausgeht, unterschreibt er schlussendlich sogar noch eine 70 (-2), womit er sich die Ausgangslage mit Landsmann Nick Bachem teilt.

Alex Knappe hat etwas Schwierigkeiten richtig ins Laufen zu kommen, denn auf ein recht frühes Bogey auf der 12 weiß er lange Zeit keine Antwort. Erst kurz vor dem Turn geht sich dann auch das erste Birdie aus. Nach solidem Spiel krallt er sich dann am Par 5 der 5 das nächste Birdie, rutscht mit einem schwarzen Doppelpack danach aber wieder zurück. Da er die 9 aber noch zu einem Schlaggewinn überreden kann, geht sich zum Auftakt zumindest noch eine 72 (Par) aus, die ihn vom 89. Platz aus am Freitag aber zu einer Aufholjagd zwingt.

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Das Märchen geht weiter

FREDERIKSHAVN CHALLENGE – FINAL: Aus deutscher Sicht geht das Challenge Tour Märchen der Saison 2022 auch in Dänemark nahtlos weiter, denn nach Siegen von Alex Knappe, Marc Hammer und erst letzte Woche Velten Meyer, strahlt nun Freddy Schott erstmals von ganz oben auf die Konkurrenz herab. Nick Bachem macht mit dem Runner-up Finish einen wahren Feiertag im Frederikshavn Golfklub perfekt.

Mit seinem Premierensieg auf der Challenge Tour und zuletzt einem zweiten Platz ist Marc Hammer bis auf Position 13 im Ranking vorgekommen und ist damit gemeinsam mit Alex Knappe und Freddy Schott aktuell auf einem Aufstiegsrang in die DP World Tour. Umso wichtiger wäre es jetzt beim dänischen Challenger nachzulegen um einen Puffer zu erarbeiten.

Auch in Dänemark gibt Golf-Deutschland auf der Challenge Tour wieder ein kräftiges Ausrufezeichen ab, denn Freddy Schott packt zum Auftakt gleich eine 65 (-7) aus und krallt sich damit die frühe Führung. Auch Max Schmitt und Nick Bachem agieren unglaublich stark und starten nach 68er (-4) Runden aus den Top 10 in den Freitag. Insgesamt liegen gleich neun Deutsche nach den ersten 18 Löchern auf Cut-Kurs.

Freddy Schott zeigt auch am Freitag wieder eine mehr als ansprechende Leistung und verteidigt mit einer 67 (-5) die Spitzenposition, was ihn bei gesamt 12 unter Par mit zwei Schlägen Vorsprung als den großen Gejagten ins Wochenende starten lässt. Auch Nick Bachem und Marc Hammer mischen in den Top 10 mit. Mit Alex Knappe, Allen John, Max Schmitt und Timo Vahlenkamp stemmen insgesamt sieben Deutsche in Dänemark den Cut.

Freddy Schott bleibt auch am Samstag weiterhin das Maß der Dinge in Dänemark, denn er packt am Moving Day eine 66 (-6) aus und geht so sogar mit gleich vier Schlägen Vorsprung auf den ersten Verfolger in die Finalrunde. Auch Nick Bachem präsentiert sich sehr stark und geht nach der 68 (-4) als starker 4. in die letzte Umrundung. Alex Knappe und Timo Vahlenkamp haben ebenfalls noch gute Chancen auf ein Spitzenresultat.

Bereits etliche Male heuer war Freddy Schott am großen Wurf dran, in Dänemark ist es nun endgültig soweit, dabei hat der 21-jährige Youngster auch diesmal wieder etwas zu kämpfen. Eine 72 (Par) reicht schlussendlich aber um bei gesamt 18 unter Par mit vier Schlägen Vorsprung auf Landsmann Nick Bachem (69) und Simon Forsström (SWE) (66) den Siegerscheck entgegennnehmen zu können.

Alex Knappe (68) wird 11., Marc Hammer (69) 22., Max Schmitt (68) 23., Timo Vahlenkamp (72) 24. und Allen John (71) 31. Mit den fantastischen Auftritten der deutschen Challenge Tour Professionals liest sich das Spitzenfeld im Road to Mallorca mittlerweile fast schon wie eine deutsche Meisterschaft mit internationaler Beteiligung.

Leaderboard Frederikshavn Challenge

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Marc Hammer

Deutsche Doppelführung

FINNISH CHALLENGE: Marc Hammer und Velten Meyer dominieren den Golfsamstag von Lahti und sorgen für eine Deutsche Doppelspitze.

Freddy Schott (63), Marc Hammer (62) und Velten Meyer (62) pushten sich am Freitag mit ultratiefen Runden in die Pole-Position fürs Weekend, wobei die besten 6 nur durch zwei Schläge getrennt sind. 

Am Samstag wird aufgrund problematischer Wettervorhersage bereits sehr früh und von zwei Tees gestartet.

Velten Meyer setzt seine erfrischende Vorstellung weiter fort: der Tourneuling versenkt bis zum Turn nicht weniger als vier Birdies und schließt sogar zur Führung auf. Zum zweiten Mal in dieser Woche nutzt er das kurze Par 4 der 13 zum Eagle und auch das Par 3 der 13 zum Birdie. Mit der 65 (-7) legt Meyer die Latte im Clubhaus bei stolzen 19 unter Par.

Marc Hammer hat anfangs sichtlich Mühe bei der Birdiearbeit, punktet aber mit fehlerlosem Golf, da reichen selbst zwei Birdies auf den Front 9 um die Spitze knapp zu verteidigen. Hammer muss sich gehörig strecken um mit spätem Birdie die 67 zu scoren und damit für eine Deutsche Doppelführung bei 19 unter Par zu sorgen.

Freddy Schott verschiebt zu viele Putts und tritt sich zu allem Überfluß das Doppelbogey am nicht allzu schwierigen Par 5 der 9 ein. Ein Birdie-Doppelpack auf den Back 9 dreht wenigstens sein Tagesergebnis zurück in die roten Zahlen. Das Finish verpatzt Freddy jedoch mit zwei Bogeys und muss mit der Par-Runde als 8. die Spitze um 5 Schläge davonziehen lassen.

Alex Knappe lässt es bei neuerlich perfekten Scoringbedingungen auf den ersten 9 Löchern mit gleich 5 Birdies ordentlich krachen, übertreibt aber auf beiden Par 3 die Attacke und kassiert dort jeweils das Bogey. Mit guter Temperatur am Putter bolzt Knappe weiter über den Platz, sammelt in Summer 8 Birdies ein und arbeitet sich mit der 67 bis auf Position 12 vor.

Leaderboard Finnish Challenge

 

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