Schlagwort: dp world tour

Alexander Knappe

Knappe in Joburg mit gutem Saisonauftakt

Alexander Knappe notiert zwar am Finaltag der Joburg Open mit einer 71 (+1) seine schlechteste Runde der Woche, kann mit Rang 24 im Houghton GC aber auf einen durchaus gelungenen DP World Tour Saisonauftakt zurückblicken.

Alexander Knappe wusste sich beim Saisonauftakt der DP World Tour in Johannesburg von Tag zu Tag zu steigern, denn nach einer 69 (-1) am Donnerstag und einer 68 (-2) am Freitag, notierte der 34-jährige am Moving Day sogar eine fehlerlose 67 (-3), womit er als 16. mit gerade mal einem einzigen Schlag Rückstand auf die Top 10 in den finalen Sonntag startet.

Mit einer starken Schlussrunde könnte Alex so gleich beim ersten Saisonturnier sehenswert im neuen Race to Dubai anschreiben, allerdings geht der Start mit frühen Bogeys auf der 2 und der 3 gründlich daneben. Nachdem dann auch das Par 5 der 5 erstmals nichts abwirft, findet er sich nach nur wenigen gespielten Löchern sogar nur noch im Mittelfeld wieder.

Späte wichtige Birdies

Alex KnappeZwar schafft er es nach der zähen Anfangsphase sein Spiel zu stabilisieren, Birdie will sich jedoch die gesamten Frontnine über keines ausgehen, weshalb er lediglich bei 2 über Par die verbleibenden neun Löcher in Angriff nimmt. Erst das Par 5 der 10 erbarmt sich dann, allerdings verspielt er das erste Erfolgserlebnis bereits zwei Löcher später und rutscht so fast postwendend wieder auf 2 über Par zurück.

Des Schlechten nicht genug brummt ihm das Par 3 der 14 gleich noch einen weiteren Fehler auf, den er aber immerhin auf der 17 in Form seines zweiten Birdies wieder ausgleichen kann. Zum Abschluss stopft er dann auch auf der 18 noch den fälligen Birdieputt und rettet sich so dank des starken Finishes immerhin noch zu einer 71 (+1), womit er als 24. auf einen doch recht gelungenen Saisonauftakt zurückblicken kann.

Dean Burmester (RSA) sichert sich in seiner Heimat mit einer 64er (-6) Finalrunde und bei gesamt 18 unter Par den Sieg.

Leaderboard Joburg Open

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Alexander Knappe

Knappe bei Joburg Open am Vormarsch

Alexander Knappe steigert sich bei den Joburg Open am Moving Day ein weiteres Mal und packt im Houghton GC nach einer 69 zum Auftakt und einer 68 am Freitag beim Saisonauftakt der DP World Tour eine fehlerlose 67 drauf.

Alexander Knappe stemmte als einziger des deutschen Trios in Johannesburg den Cut und wird somit gleich beim Saisonauftakt der DP World Tour die ersten Punkte im neuen Race to Dubai einsammeln. Bei nur zwei Schlägen Rückstand auf die Top 10 könnte das Punktekonto – ein gutes Wochenende vorausgesetzt – am Sonntag womöglich sogar bereits einen ansehnlichen Polster aufweisen.

Bei recht guten Scores hat der einzig verbliebene Deutsche in Südafrika dann zunächst jedoch etwas Schwierigkeiten richtig ins Rollen zu kommen, muss jedoch auf den ersten Bahnen auch keinen Schlagverlust einstecken. Einmal mehr in dieser Woche entpuppt sich dann das Par 5 der 5 als hilfreich, denn nach Eagle am Donnerstag und Birdie am Freitag, geht sich auch am Samstag wieder ein roter Eintrag aus, der den 34-jährigen erstmals unter Par abtauchen lässt.

Spiel sehenswert durchgezogen

Alexander KnappeNachlegen kann er jedoch nicht und verfällt in Folge wieder in einen Partrott, der ihn im Klassement nicht vom Fleck kommen lässt. Erst auf der 11 rollt dann der nächste Birdieputt ins Ziel, was den Routinier sichtlich ins Laufen bringt, denn schon zwei Löcher später gelingte der nächste Schlaggewinn, womit er endgültig voll an den Top 10 andockt.

Mit fehlerlosem Spiel lässt er danach nichts weiter anbrennen und unterschreibt schlussendlich die makellose 67 (-3), womit er als 16. nur knapp hinter den Spitzenplätzen in den Finaltag startet. Thriston Lawrence (RSA) setzt sich mit einer 67 (-3) und bei gesamt 15 unter Par an die Spitze und startet mit drei Schlägen Vorsprung auf Landsmann Dean Burmester in den Finaltag.

Leaderboard Joburg Open

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Alexander Knappe

Knappe allein im Joburg-Weekend

Alexander Knappe stemmt als einziger des deutschen Trios bei den Joburg Open den Cut und darf nach einer 68 (-2) im Houghton GC auch am Wochenende beim Saisonauftakt der DP World Tour noch auf Birdiejagd gehen.

Alexander Knappe zeigte zum Auftakt in Johannesburg über weite Strecken eine richtig gute Leistung und bremste sich nur aufgrund eines späten Doppelbogeys etwas aus. Mit der 69 (-1) startet er aber klar auf Cutkurs und mit noch durchwegs intakten Chancen auf ein Topergebnis in den zweiten Spieltag. Max Rottluff und Nick Bachem hatten deutlich härter zu kämpfen und müssen am Freitag bereits eine Aufholjagd starten um nicht bereits am Cut hängen zu bleiben.

Mit einem Par 5 Birdie beginnt die zweite Runde für Alexander Knappe absolut nach Maß und mit einem weiteren roten Eintrag am Par 3 der 14 zieht er sogar recht früh sehenswert im Klassement in die richtige Richtung. Erst danach schleicht sich der Fehlerteufel etwas ein, was sich in gleich zwei Bogeys manifestiert, womit er noch vor dem Turn sogar wieder auf Level Par zurückrutscht.

Der 34-jährige findet aber rechtzeitig wieder zu seinem Spiel und gleicht schließlich am Par 5 der 5 sein Score wieder aus. Als bereits alles au feine 70 hindeutet, legt er am Par 3 der 9 den Teeshot noch sehenswert aufs Grün und lässt sich die Birdiemöglichkeit nicht vom Putter nehmen, womit er eine 68 (-2) unterschreibt, die ihn als 23. sogar in Schlagdistanz zu den Top 10 cutten lässt.

Freizeit in Südafrika

Max RottluffDank eines Birdies am Par 5 der 10 macht sich Max Rottluff sofort daran die Lücke zur erwarteten Cutmarke zu verkleinern, allerdings kann der Aufsteiger an das schnelle Erfolgserlebnis nicht anknüpfen und rutscht mit einer Doublette auf der 15 dann sogar deutlich zurück. Zwar holt er sich bereits auf der 17 den Ausgleich ab, der gezogenen Linie kommt er so nach den Backnine jedoch noch nicht näher.

Auf den ersten Löchern der vorderen Neun stopft er dann aber zwei weitere Birdieputts, bringt sich so wieder auf Kurs und weiß auch auf einen Fehler auf der 4 noch die passende Antwort. Erst ein abschließendes Par 3 Bogey wirft ihn dann wieder zurück und macht den Cut nach der 69 (-1) schlussendlich zu einer vergeblichen Zitterpartie.

Nick Bachem beginnt zwar seinen zweiten Arbeitstag mit einem Birdie, nach etlichen Fehlern kommt er aber nur bei 4 über Par zu Turn, womit der Cut endgültig nur noch theoretischer Natur ist. Auf den zweiten neun Löchern läuft es dann zwar etwas besser, mit der 74 (+3) verpasst er das Wochenende in Südafrika aber deutlich.

Nikhil Rama (RSA) setzt auf die 65 (-5) vom Donnerstag eine 62 (-8) drauf und startet bei gesamt 13 unter Par als Leader ins Wochenende.

Leaderboard Joburg Open

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Marc Hammer

Nullnummer in Australien

Marc Hammer und Philipp Katich verpassen bei den Australian PGA Championship im Royal Queensland GC recht klar den Cut und gehen beim Saisonauftakt der DP World Tour leer aus.

Marc Hammer und Philipp Katich konnten zum Auftakt im Royal Queensland GC noch keine tragenden Rollen einnehmen und reihten sich nach schwarzen Runden nur jenseits der erwarteten Cutmarke an. Während Hammer in Down Under mit einer besseren zweiten Runde wohl durchaus noch gute Chancen hat das Wochenende zu erreichen, wird Katich den Turbo zünden müssen um sich vom dreistelligen Leaderboardbereich nach oben arbeiten zu können.

Recht souverän nimmt Marc Hammer am Nachmittag die Hürde der ersten Bahnen, ehe er am Par 3 der 4 ein Bogey nicht verhindern kann. Der 25-jährige präsentiert sich aber einigermaßen unbeeindruckt und rückt sein Score am Par 5 der 7 wieder zurecht. Kurz vor dem Turn wird es dann aber ausgerechnet auf der zweiten langen Bahn richtig ungemütlich, denn ein Doppelbogey stellt im Kampf um den Cut einen herben Rückschlag dar.

Marc HammerAuf den hinteren neun Löchern trübt sich das Bild dann noch weiter ein, denn Marc findet zwar noch zwei Birdies, diese können zwei Bogeys und ein weiteres Doppelbogey jedoch nicht ansatzweise in Schach halten, weshalb er mit der 75 (+4) beim Saisonstart schlussendlich leer ausgeht.

Cut in Down Under klar außer Reichweite

Philipp Katich kommt mit dem recht trickreichen Gelände in Brisbane auch am Freitag nicht wirklich gut zurecht, dabei kann sich der Start in den zweiten Spieltag durchaus sehen lassen, wie zwei frühe Birdies auf der 12 und der 13 untermauern. In Folge verliert er aber den Rhythmus und kommt nach einem Bogeydoppelpack sogar nur bei Level Par zum Turn, womit er der gezogenen Linie nicht näher kommt.

Auf den Frontnine ziehen die kleinen ondulierten Grüns dem Youngster dann endgültig den Nerv. Die gesamten vorderen neun Bahnen über ist der 22-jährige vergeblich auf der Suche nach einem weiteren Schlaggewinn und da sich gleich noch drei Bogeys einschleichen, geht sich am Ende sogar erneut nur die 74 (+3) aus, die auch ihn klar am Cut scheitern lässt.

Min Woo Lee (AUS) setzt sich mit einer 66 (-5) und bei gesamt 12 unter Par in seiner Heimat an die Spitze.

Leaderboard Australian PGA Championship

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Alex Knappe

Knappe in Joburg im roten Bereich

Alexander Knappe reiht sich bei den Joburg Open nach einer 69 (-1) komfortabel auf Cutkurs ein. Max Rottluff und Nick Bachem müssen im Houghton GC bereits eine Aufholjagd einläuten.

Nick Bachem, Alex Knappe und Max Rottluff eröffnen ihre DP World Tour-Saison 2024 im südafrikanischen Johannesburg. Das Turnier eröffnet den neuen „Opening Swing“ der DP World Tour Saison 2024, die in drei Phasen eingeteilt ist, wobei Phase 1 aus 5 Zwischenwertungen besteht, sogenannten „Swings“, die einen eigenen Bonus für den Sieger auszahlen. Gespielt wird im Houghton Golf Club von Johannesburg gemeinsam mit den starken Jungs von der südafrikanischen Sunshine Tour.

Mit einem Birdie auf der 1 könnte der Start für Alexander Knappe kaum besser gelingen und auch danach zeigt der 34-jährige richtig solides und vor allem fehlerfreies Golf. Da er dann am Par 5 der 5 sogar den Adler auf der Scorecard landen lässt, zieht er sogar bereits nach nur wenigen Löchern bis ins Spitzenfeld des Klassements nach vor.

Auf den Backnine geht es in ähnlicher Tonart weiter, nimmt er doch schon am Par 5 der 10 das nächste Birdie mit. Erst ein Bogey auf der 12 bremst den Vorwärtsdrang dann erstmals ein und kostet auch sichtlich den Rhythmus, denn eine Doublette am Par 3 der 15 wirft ihn dann sogar auf nur noch 1 unter Par zurück, womit er sich am Ende mit der 69 (-1) anfreunden muss, die vom 31. Platz aus die Top 10 aber durchaus noch in Reichweite hält.

Auholbedarf beim DP World Tour Saisonauftakt

Max RottluffAls einziger Deutscher ist Max Rottluff zum Auftakt erst mit später Tee Time ausgestattet, findet mit einem Birdie aber perfekt in die Runde. Zwar muss er auf der 4 auch den ersten Fehler einstecken, schon auf der 6 dreht er sein Score jedoch abermals in den roten Bereich. Da er sich auf der 8 dann aber noch ein Bogey einfängt, nimmt er die Backnine „nur“ bei Level Par in Angriff. Auf der 12 leuchtet dann erstmals sogar ein Plus vor dem Score aus, dass er aber immerhin prompt wieder ausradiert. In Folge hat er aber Probleme und muss noch auf der 15 und der 18 Bogeys einstecken, was nur die 72 (+2) ermöglicht und ihn als 91. lediglich hinter der prognostizierten gezogenen Linie einreiht.

Nick Bachem hat in Johannesburg nahezu von Beginn an seine liebe Mühe, denn ein frühes Bogey auf der 11 stellt sozusagen die Ouvertüre zu ziemlich verpatzten Backnine dar. Die gesamte hintere Platzhälfte über jagt er einem Birdie vergeblich hinterher und kommt nach zwei weiteren Bogeys und sogar einem Doppelbogey nur bei 5 über Par auf der 1 an. Dort scheint es dann als hätte er mit zwei Birdies den Rhythmus gefunden, allerdings kann selbst ein abschließender weiterer Schlaggewinn zwei Doppelbogeys danach nicht in Zaum halten, weshalb er sogar nur mit der 76 (+6) und als 138. ins Turnier startet.

Thriston Lawrence (RSA) setzt in seiner Heimat mit einer 62 (-8) die frühe Bestmarke.

Leaderboard Joburg Open

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Marc Hammer

Im Niemandsland

Marc Hammer und Philipp Katich spielen bei den Australian PGA Championship nach den ersten 18 Löchern im Royal Queensland GC mit schwarzen Runden keine Rollen und reihen sich nur im Niemandsland des Klassements ein.

Marc Hammer und Philipp Katich sind um die halbe Welt bis Brisbane gejettet um beim Season Opener der neuen DP World Tour-Saison dabei zu sein. Für das junge Deutsche Duo gilt es die wenigen Startchancen im neuen Race to Dubai optimal zu nutzen um genug Punkte zu sammeln. Das Turnier eröffnet den neuen „Opening Swing“ der DP World Tour Saison 2024, die in drei Phasen eingeteilt ist, wobei Phase 1 aus 5 Zwischenwertungen besteht, sogenannten „Swings“, die einen eigenen Bonus für den Sieger auszahlen.

Marc Hammer hat in Down Under zunächst so seine Schwierigkeiten, wenngleich er auf einen anfänglichen Bogeydoppelpack bereits auf der 12 mit seinem ersten Birdie rasch einen Konter setzt. Initialzündung stellt das erste Erfolgserlebnis jedoch nicht dar, denn nach weiteren Fehlern auf der 14 und der 17 kommt er nur bei 3 über Par auf den Frontnine an.

Marc HammerDort läuft es dann für den 25-jährigen ehemaligen EURAM Bank Open Champion deutlich besser, denn die gesamte vordere Platzhälfte über hält er Fehler gekonnt fern und schnappt sich auf der 6 und dem Par 5 der 7 noch zwei Birdies, womit er am Ende zumindest noch eine 72 (+1) ins Clubhaus bringt. Zwar reiht er sich damit als 91. nur hinter der erwarteten Cutmarke ein, das Wochenende hätte er mit einer besseren 2. Runde aber durchaus noch in Reichweite.

Im dreistelligen Leaderboardbereich

Nach einer anfänglichen Parserie scheint Philipp Katich mit einem Birdie auf der 6 den Royal Queensland GC entschlüsselt zu haben, allerdings entpuppt sich das Gelände auf den Löchern danach für den 22-jährigen wie ein Buch mit sieben Siegeln, denn nach gleich drei Bogeys in Folge kommt er sogar nur bei 2 über Par auf die zweite Platzhälfte.

Dort stabilisiert er sein Spiel dann zwar wieder, läuft jedoch vergeblich die gesamten Backnine über einem weiteren Erfolgserlebnis hinterher und da sich zwischenzeitlich auf der 14 noch ein viertes Bogey breit macht, geht sich zum Auftakt sogar nur die 74 (+3) aus, womit am Freitag vom 127. Platz aus bereits ein gehöriges Stück Arbeit auf ihn wartet, soll sich der Cut in Brisbane noch ausgehen.

Joel Moscatel Nachshon (ESP) legt mit einer 63 (-8) den besten Start hin und nimmt die zweite Runde als Führender in Angriff.

Leaderboard Australian PGA Championship

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Aufgeschlossen

Yannik Paul schließt am Moving Day bei der Nedbank Challenge dank einer 69 (-3) zu den Spitzenplätzen auf. Auch Marcel Siem startet im Gary Player CC mit intakten Chancen auf ein Topergebnis in den Finaltag.

Die beiden deutschen PGA Tourcard Anwärter Marcel Siem und Yannik Paul drückten am Freitag aufs Tempo und bogen mit Runden von 68 (-4) bzw. 69 (-3) Schlägen auf die Überholspur ab. Vor allem Siem hat bei gesamt 5 unter Par und mit nur einem Schlag Rückstand auf die Top 10 ein Spitzenergebnis durchaus in Reichweite.

Obwohl die Grünattacke am Par 5 der 2 links vor dem Kurzgemähten im Bunker verschwindet, geht sich für Yannik Paul ein frühes erstes Birdie aus, dass er jedoch nach einem weiteren Ausflug in die Sandhindernisse auf der 3 postwendend wieder verspielt. Der 29-jährige findet aber rasch wieder zu seinem Spiel und krallt sich mit einem gefühlvollen Fünfmeterputt auf der 6 das nächste Birdie. Kurz vor dem Turn baut er dann nach starkem Wedge am Par 5 der 9 sein Score sogar noch weiter aus und bringt sich so endgültig voll in Schlagdistanz zu den Top 10.

Richtig im Flow parkt er auch am Par 5 der 10 die Attacke nur knapp hinter dem Grün, schnappt sich sofort das nächste Birdie und lässt sich mit starkem Kurzspiel auch auf der dritten langen Bahn der Runde nicht zweimal bitten. Zwar kann er sich nach verzogenem Drive auf der 15 nicht mehr zum Par scramblen, am Ende geht sich aber eine knallrote 69 (-3) aus, die ihn als 10. voll zu den Spitzenplätzen aufschließen lässt.

Chance lebt

Mit einem gelochten Zweimeterputt beginnt die Runde für Marcel Siem nach Maß, allerdings werfen ihn ein Bogey am darauffolgenden Par 5 und ein Doppelbogey auf der 3 nach verzogenen Drives deutlich zurück. Der Routinier findet aber rechtzeitig seinen Rhythmus und arbeitet sich dank Birdie auf der 5 und einem Eagle am Par 5 der 9 sogar noch vor dem Turn zurück in den roten Bereich.

Diesen baut er dank einer punktgenauen Annäherung auf der 13 noch weiter aus, ehe am Par 3 der 16 plötzlich der Putter streikt und ihm mit einem Dreiputt auch den nächsten Fehler aufs Auge drückt. Am Schlussloch versandet dann der Approach kurz vor dem Grün, von wo aus er das Par nicht mehr auf die Scorecard zaubern kann und sich so schließlich sogar mit der 72 (Par) abfinden muss, die ihm jedoch als 16. und bei nur zwei Schlägen Rückstand auf die Top 10 immerhin nach wie vor noch gute Chancen auf ein Topergebnis offen hält.

Wieder die 71

Nach einer verzogenen Annäherung brummt Max Kieffer gleich die 1 ein anfängliches Bogey auf, dass er jedoch immerhin am darauffolgenden Par 5 trotz eingebunkerter Grünattacke prompt wieder ausgleicht. Nachlegen kann der 33-jährige aber vorerst nicht und muss nach verpasstem Up & Down am Par 3 der 7 sogar wieder mit dem Plus als Vorzeichen leben.

Auf beiden Par 5 Löchern der Backnine bringt er sich dann mit starken Drives gut in Position um zu das Grün attackieren. Zwar findet weder auf der 10 noch auf der 14 die Attacke das anvisierte Ziel, mit starkem Kurzspiel scrambled er sich aber beide Male zu Birdies und da auch auf der schwierigen 18 noch der Parsave gelingt, steht Max zum bereits dritten mal mit der 71 (-1) beim Recording, womit er sich auf Rang 24 einreiht.

Nick Bachem wechselt am Samstag drei Birdies mit drei Bogeys ab und klettert so mit der 72 (Par) nur leicht im Klassement bis auf Platz 44 weiter nach oben. Hurly Long findet weiterhin keinen brauchbaren Rhythmus und steckt nach weiteren Fehlern und der 79 (+8) als 66. hinten fest. Max Homa (USA) startet nach der 69 (-3) und bei gesamt 13 unter Par als Leader in den Sonntag.

Leaderboard Nedbank Challenge

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Freddy Schott

Perfekter Start ins Tourschool-Finale

Freddy Schott und Jannik De Bruyn bringen sich mit tiefen Auftaktrunden in eine perfekte Position für den Marathon des Tourschool-Finales.

Gleich sieben deutsche „Schüler“ drücken in der Final Stage der diesjährigen DP World Tour Tourschool die Schulbank und kämpfen um das Spielrecht für 2024 auf Europas höchster bzw. zweithöchster Spielklasse. Wie jedes Jahr wird auch heuer wieder auf zwei Kursen im Infinitum Golf Resort von Tarragona gespielt und Jannik de Bruyn und Freddy Schott bringen sich gleich zum Auftakt des sechs Runden dauernden Marathons gut in Position.

De Bruyn packt am als etwas leichter geltenden Lakes Course eine 66 (-5) aus und macht es sich damit sogar auf Rang 3 gemütlich. Freddy Schott zeigt am Hills Course, dass er sich in guter Spätform befindet und reiht sich nach der 68 (-4) auf Platz 9 ein. Auch Nicolai von Dellingshausen eröffnet am Hills Course mit einer 70 (-2) im roten Bereich, womit sich die voraussichtlichen Tourkartenränge der Top 25 als 30. klar in Reichweite befinden. Michael Hirmer, Philipp Katich, Marc Hammer und Velten Meyer müssen an den kommenden Tagen einen Zahn zulegen.

Den besten Tourschool-Start erwischt der Däne Jeppen Christian Andersen mit einer 64 am Lakes Course, das sind auf dem Par 71-Layout 7 unter Par. Der Finne Tapio Pulkkanen war am Hils Cours mit der 66 (-6) der Tagesbeste.

Einzigartiger Golf-Marathon über 6 Tage

DeBruynNoch bleibt allerdings ausreichend Zeit dazu. Die Tourschool der DP World Tour entscheidet über die letzten 25 Startplätze der Kategorie 17 für die neue Saison. Unter den 156 Teilnehmern sind sowohl die Absteiger des heurigen Jahres als auch jene Qualifikanten, die sich entweder über die Challenge Tour empfohlen hatten oder über zwei Stufen der Tourschool-Vorrunden bis ins Finale vorstießen.

Dort geht es dann über insgesamt 6 Runden in die Entscheidungen. Nach jeweils zwei Runden am Lakes- und Hills Course wird bei der Hälfte des Feldes ein Cut angesetzt. Die Besseren dürfen dann noch zweimal am etwas scorefreundlicheren Lakes Course ran.

Leaderboard Tourschool-Final

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Marcel Siem

Vorwärtsdrang

Marcel Siem und Yannik Paul entwickeln am Freitag bei der Nedbank Challenge in Sun City einen sehenswerten Vorwärtsdrang und bringen sich in Schlagdistanz zu den Top 10. Max Kieffer bleibt im Gary Player CC mit einer weiteren 71 (-1) dem Mittelfeld treu.

Deutschlands Vertreter konnten der Nedbank Challenge zum Auftakt noch nicht wirklich ihren Stempel aufdrücken, denn mit Marcel Siem, Max Kieffer und Nick Bachem reihten sich beim DP World Tour Event gleich drei Spieler in schwarz-rot-gold im Mittelfeld ein. Yannik Paul musste sich an einem recht highlightarmen Spieltag mit einer 72 (Par) anfreunden.

Dennoch haben alle vier aufgrund eines noch recht dichgedrängten Leaderboards mit einem guten zweiten Spieltag klar noch alle Chancen sich in die Topregion arbeiten zu können, was vor allem für Paul und Siem im Kampf um eine PGA Tourcard wichtig wäre. Hurly Long kam am Donnerstag mit einer 83 (+11) heftig unter die Räder und muss alles daran setzen zumindest die rote Laterne wieder loszuwerden.

Marcel Siem startet zwar nach starkem Wedge mit einem Birdie auf der 1 nach Maß in den zweiten Spieltag, tritt sich nach gewassertem Teeshot am Par 3 der 4 aber sogar ein Doppelbogey ein und rutscht so unangenehm ab. Kurz vor dem Turn rückt er dann aber am Par 5 der 9 sein Score wieder zurecht und gibt sich so sichtlich selbst die Initialzündung, denn auf der 10 und der 11 holt er sich mit gefühlvollen Putts aus zwei bzw. sieben Metern gleich die nächsten Erfolgserlebnisse ab.

Nur kurz gönnt er sich dann eine Auszeit, ehe er mit einem starken Sandschlag und einem noch besseren Putt vom Vorgrün am Par 5 der 14 schon das nächste Birdie einstreift. Hochkonzentriert spult er danach Pars ab und bringt zum Abschluss der Runde auf der 18 noch einmal das Gerät fürs Kurzgemähte auf Temperatur, wie ein gelochter Viermeterputt zum bereits sechsten Birdie beweist. Mit der 68 (-4) macht er auch einen sehenswerten Sprung im Klassement und dockt vor dem Wochenende als 15. an den Top 10 an.

Raufgeklettert

Nach starkem Pitch nimmt Yannik Paul gleich vom Par 5 der 10 ein anfängliches Birdie mit und hat auch danach alles soweit im Griff. Da er dann auch die zweite lange Bahn der Backnine zu einem roten Eintrag überreden kann, klettert er doch bereits spürbar am Leaderboard in Richtung Norden. Ein verpasstes Up & Down bremst den Vorwärsdrang auf der 15 dann jedoch ziemlich abrupt ein.

Der 29-jährige lässt sich vom ersten Fehler aber nicht aus der Ruhe bringen, stabilisiert sein Spiel rasch wieder und drückt nach dem Turn mit einem Par 5 Birdie auf der 2 sein Score wieder auf 2 unter Par. Aus 2,5 Metern drückt er sein Score dann auf der 5 sogar noch weiter, muss jedoch nach verpasstem Up & Down am Par 3 der 7 auch noch ein Bogey einstecken. Dieses bessert er dann am Par 5 Schlussloch der 9 nach sehenswerter Grünattacke aber wieder aus und macht so mit der 69 (-3) einen doch signifikanten Sprung bis auf Rang 24 nach vor.

Treu geblieben

Max Kieffer tritt sich nach einem Dreiputt vom Vorgrün bereits auf der 11 ein frühes Bogey ein und läuft in Folge lange Zeit dem scoretechnischen Ausgleich hinterher. Erst kurz vor dem Turn knallt er dann auf der zähen 18 ein super Eisen ins Grün und lässt sich die Birdiechance nicht vom Putter nehmen. Lange Zeit muss er sich dann auch nicht in Geduld üben, denn das Par 5 der 2 lässt ihn sogar rasch unter Par abtauchen. Auf der 8 streikt dann zwar plötzlich der Putter, den Faux-pas macht er aber am Par 5 der 9 wieder wett, unterschreibt so erneut eine 71 (-1) und bleibt damit als 31. dem Mittelfeld treu.

Nick Bachem hat nach zwei anfänglichen Pars richtig hart zu kämpfen, denn mit Ungenauigkeiten mit den Eisen muss er sowohl am Par 3 der 12 als auch am Par 5 der 14 Bogeys notieren und da er sich danach noch dazu mit einem Dreiputt auf der 15 ein Bein stellt, ist er im Klassement nahezu im freien Fall unterwegs. Nachdem er dann auch auf der 18 noch einen Fehler einstecken muss, kommt er sogar nur bei 4 über Par in der 1. Teebox an. Auf den Frontnine läuft es dann durchwegs besser, wie zwei Birdies bei nur noch einem weiteren Bogey beweisen. Aufgrund der verpatzten hinteren Platzhälfte geht sich am Freitag so jedoch nur eine 75 (+3) aus, die den 24-jährigen verständlicherweise weit bis auf Platz 52 abrutschen lässt.

Hurly Long beginnt mit einem Par 5 Birdie seine Runde deutlich besser als noch beim verpatzten Auftakt, bremst sich nach versandetem Teeshot am ersten Par 3 jedoch auch recht rasch wieder ein und steckt nach einem Doppelbogey nach verzogener Grünattacke weiterhin hinten fest. In Folge geht es regelrecht im Wechselspiel mit Bogeys und Birdies dahin. Schlussendlich notiert er eine 76 (+4), womit er weiterhin als 66. am Ende des Klassements rangiert.

Max Homa (USA) und Matthieu Pavon (FRA) starten bei gesamt 10 unter Par als Leader ins Wochenende.

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Marcel Siem

In der Mitte

Deutschlands Professionals reihen sich bei der Nedbank Challenge zum überwiegenden Teil im Mittelfeld ein. Hurly Long erlebt im Gary Player CC einen Tag zum Vergessen und hält die rote Laterne in Händen.

Im südafrikanischen Sun City steigt der Aufgalopp zum großen Finale der DP World Tour im Race to Dubai, nur noch mit den besten 75 der Zwischenwertung. Mit Yannik Paul, Marcel Siem, Max Kieffer, Nick Bachem und Hurly Long sind immerhin 5 Deutsche mit dabei, wenn es ohne Cut um 6 Millionen Dollar Preisgeld geht. Mit Max Homa oder Justin Thomas werten sogar zwei US Ryder Cupper das Starterfeld auf. Vorentscheidend könnte „Afrikas Major“ vor allem für Yannik Paul und Marcel Siem im Kampf um eine PGA Tourkarte werden.

Nachdem Marcel Siem die Grünattacke am Par 5 der 2 nur knapp vor dem Kurzgemähten parkt, taucht der Routinier schon früh in die roten Zahlen ab und verwaltet das zartrosa Zwischenergebnis in Folge am schwierigen Par 72 Terrain in Sun City auf den darauffolgenden Bahnen gekonnt, was ihn die Backnine bei 1 unter Par in Angriff nehmen lässt.

Dort wirft dann nach einem sehenswerten Eisen und einem gefühlvollen Dreimeterputt die 11 einen weiteren Schlaggewinn ab. Ein wild weggeballerter Drive auf der 15 kostet ihm dann jedoch auch einen Schlag. Zwar fängt er sich sofort wieder, weitere Birdies gehen sich jedoch keine aus, weshalb er sich nach der 71 (-1) und als 31. mit einer Mittelfeldplatzierung anfreunden muss.

Geteilte Platzierung

Nach versandetem Drive lässt zwar das anfängliche Par 5 der 10 für Nick Bachem noch kein Birdie springen, mit solidem Spiel macht er jedoch in der Anfangsphase rein gar nichts verkehrt. Nachdem er dann mit einem Monsterputt aus zehn Metern am zweiten Par 5 sogar den Adler landen lässt, taucht er sogar im absoluten Spitzenfeld auf. Kurz vor dem Turn muss er dann auf der 18 nach eingebunkerter Annäherung auch den ersten Fehler notieren.

Aus der Ruhe lässt er sich davon zwar nicht bringen und notiert auf den darauffolgenden Bahnen über weite Strecken recht sichere Pars, weitere Schlaggewinne wollen sich jedoch vorerst nicht ausgehen und da er sich gegen Ende der Runde nach überschlagenem Grün auf der 8 noch ein Bogey einfängt, rutscht er sogar wieder auf den Ausgangspunkt zurück. Am Par 5 der 9 bringt er dann die Attacke aber am anvisierten Ziel unter, krallt sich so noch ein abschließendes Birdie und beendet die Auftaktrunde nach der 71 (-1) im roten Bereich.

KiefferMax Kieffer beginnt das Turnier am Donnerstag auf den Backnine und stolpert nach einem verpassten Up & Down schon am Par 3 der 12 in ein frühes Bogey, dass er nach starker Annäherung jedoch prompt auskontert. Auf den Geschmack gekommen legt er nach starkem Pitch über den Grünbunker am Par 5 der 14 gleich noch einen weiteren roten Eintrag nach. Die Annäherung auf der 17 zieht dann aber zu weit nach links und verschwindet schließlich im H2O, was ihn mit dem Doppelbogey wieder in den Plusbereich abdriften lässt.

Zu Beginn der Frontnine rückt er sein Score mit einem Chip-in Birdie auf der 1 dann wieder zurecht und schnürt am darauffolgenden Par 5 sogar den roten Doppelpack, der ihn wieder unter Par pusht. Danach geht es ruhiger an und lässt etwas Ruhe auf der Scorecard einkehren. Nach einem verzogenen Abschlag geht sich auch am Par 5 Schlussloch der 9 kein Birdie mehr aus, womit er am Ende der dritte im deutschen Bunde der 71er (-1) Runden ist.

Minusbereich verpasst

Nach einer Ungenauigkeit vom Tee verpasst Yannik Paul am frühen Par 5 noch das Birdie und tritt sich nach weiterem verzogenen Abschlag danach auf der 3 sogar rasch einen ersten Schlagverlust ein. Zwar geht sich bis zum Turn kein Birdie aus, immerhin muss er jedoch auch kein weiteres Bogey notieren.

Dank eines perfekten Eisens geht sich auf der 11 dann das erste Erfolgserlebnis aus, womit er sein Score wieder auf Level Par zurückdreht. Nachlegen kann er jedoch nicht mehr und da er die Runde mit einer weiteren Parserie beendet, unterschreibt er zum Auftakt eine recht unspektakuläre 72 (Par), womit er sich auf Platz 43 einpendelt.

Hurly Long hat in Sun City gehörig Sand im Getriebe und tritt sich nach zwei frühen Bogeys auf der 11 und dem darauffolgenden Par 3, am Par 5 der 14 nach weiteren Ungenauigkeiten sogar eine Doublette ein. Da sich dann auf der 16 und der 17 gleich noch zwei weitere Doppelbogeys breit machen und er auch von der 18 nur mit einem Bogey seiner Wege ziehen kann, steht er sogar bei +9 in der 1. Teebox.

Wie aus dem Nichts knallt er dann auf der 2 aber die Grünattacke stark aufs Kurzgemähte und bringt so sogar den Eagle auf die Scorecard, womit er nicht nur die Negativspirale eindrucksvoll abbremst, sondern mit weiterem Erfolgserlebnis danach gleich noch nachlegt. In Folge verpufft der Schwung aber wieder und nach weiteren Fehlern notiert er am Donnerstag sogar nur eine 83 (+11) und hält damit als 66. die rote Laterne in Händen.

Nicolai Hojgaard (DEN), Dan Bradbury (ENG), Vincent Norrman (SWE) und Max Homa (USA) teilen sich nach 66er (-6) Runden die Führungsrolle.

Leaderboard Nedbank Challenge

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